(Wie) Kann man einen Kopfhörerausgang/ verstärker messen und grob einordnen

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Vul_Kuolun
Inventar

#1 erstellt: 24. Okt 2005, 15:42

Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, z.B. per Multimetermessung vorherzusagen wie sich ein Kopfhörerausgang in der Praxis verhalten wird, also z.B. wie er mit hohen/ niedrigen Impedanzen zurechtkommt?
Ich möchte meinen Rotel RC 972 Preamp mit einem hochwertigen Kopfhörer kombinieren, weiß aber nicht für welche Impedanz er ausgelegt ist (und somit auch nicht, worauf ich mich bei der Suche nach einem KH konzentrieren sollte).
Weiß jemand Rat?

Gruß,

Mark

ROBOT
Inventar

#2 erstellt: 25. Okt 2005, 16:50

Hallo,

mit einem Multimeter ist das IMHO nicht zuverlässig möglich, wie der Name schon sagt ist die Impedanz ein dynamischer Wert.

Hmm früher hab ich mal gelernt wie das war den Innenwiderstand einer Quelle zu messen bzw. zu berechnen - vergessen

Einfacher wäre evtl. mal bei Rotel direkt anzufragen, die müssten das eigentlich wissen.

Vul_Kuolun
Inventar

#3 erstellt: 26. Okt 2005, 14:55

Danke für den Tipp.
Habe soeben an Rotel geschrieben. Bin mal gespannt auf den Service.

Gruß,

Mark

Vul_Kuolun
Inventar

#4 erstellt: 28. Okt 2005, 19:26

Der vollständigkeit halber:
Rotel hat mir geschrieben, in der Mail war die gesamte Korrespondenz innerhalb der Firma angehängt.
Insgesamt haben 3 Mann versucht, die Daten rauzukriegen. Respekt! Leider war die Antwor nicht so wie ich gehofft hatte: Der Kopfhörerausgang ist ein Standardteil und auf Impedanzen zwischen 8-32 Ohm ausgelegt. Nicht gerade berauschend.

Gummiente
Stammgast

#5 erstellt: 28. Okt 2005, 22:54

Wird wohl eher die Aufgabe für einen Kopfhörerverstärker werden, oder?

ROBOT
Inventar

#6 erstellt: 29. Okt 2005, 00:18

Hallo,

Insgesamt haben 3 Mann versucht, die Daten rauzukriegen. Respekt!

Naja Respekt dass man sich bemüht - aber enttäuschend das es letztendlich keiner richtig weiss....

Standardteil - da weiss man leider nicht was damit gemeint ist; ein OPV extra, oder nur paar Widerstände quasiparallel zu den Boxenausgängen?

Da hilft wohl nur probieren - erster Proband wäre sicherlich ein niederohmiger KH, ein HD 650 z.B. wäre vermutlich unterfordert.

Vul_Kuolun
Inventar

#7 erstellt: 29. Okt 2005, 10:41

Eigentlich hätte ich gerne einen K601 ausprobiert, sobald ich einen in die Finger kriege. Davon wird mich aber nix abhalten, auch keine maximale Impedanz vn 32 Ohm...
Kaputtgehen kann da nix, oder?

ROBOT
Inventar

#8 erstellt: 30. Okt 2005, 08:43

Nein, es geht definiv nix kaputt

MusikGurke
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 30. Okt 2005, 12:28

und bei dem was mir an rotel kh ausgängen bekannt ist, dürfte es eigentlich sogar ganz gut klingen.