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Kopfhörerverstärker T1 notwendig .+A -A |
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Autor |
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Peterb4008
Inventar |
#51 erstellt: 27. Dez 2010, 22:25 | |||
Wäre doch mal ein schöner Ansatz, beim nächsten KH-Meeting mal zu vergleichen ob es da gravierende Unterschiede ???????
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zabelchen
Inventar |
#52 erstellt: 27. Dez 2010, 22:28 | |||
denke ich auch. ich wär dabei. edit: sofern nicht zu weit weg. [Beitrag von zabelchen am 27. Dez 2010, 22:30 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#53 erstellt: 27. Dez 2010, 22:31 | |||
Es wäre z.B interessant, warum ein BCL den HE6 nicht vernünftig antreiben kann. Bis auf den geringen Wirkungsgrad ist die Last easypeasy. Es geht um einstellige Wattzahlen an eine 50 Ohm Impedanz. Und ob sich die reklamierten Unterschiede tatsächlich so darstellen, wie beschrieben, ist noch mal ein ganz anderes Thema. Eine olle Infinity RS 4.5, ja, die ist schon etwas zickig. Das fliessen dann auch ein paar Ampere. |
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Peterb4008
Inventar |
#54 erstellt: 27. Dez 2010, 22:31 | |||
| Bist du dir da ganz sicher |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 27. Dez 2010, 22:33 | |||
Ist doch alles schon zigfach geschehen und im Blindtest ist kein Verstärker mehr vom anderen zu unterscheiden. Thomas |
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ZeeeM
Inventar |
#56 erstellt: 27. Dez 2010, 22:35 | |||
Naja, warum nicht? Mit etwas Vorlauf würde ich mal den Lötkolben schwingen um pegelgenau einen A-B Vergleich machen zu können. |
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Son_Goten23
Inventar |
#57 erstellt: 27. Dez 2010, 22:38 | |||
@ Class B: das lese ich immer wieder und so allmählich denke ich, dass Blindtests für "Sehende" sinnlos sind, eben weil sie das "Blindsein" nicht gewohnt sind! (Außer für welche, die schon blind geboren wurden) (der Körper hat dann doch automatisch damit zu tun und ob das dem Heraushören von feinsten Nuancen zuträglich sein kann... na ich weiß nicht) (lasse mich aber gerne eines besseren belehren, wenn es totaler Quatsch sein sollte ) |
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Peterb4008
Inventar |
#58 erstellt: 27. Dez 2010, 22:38 | |||
Könnten wie doch im Frühling - Sommer gerne mal durchziehen ZeeeM. |
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ZeeeM
Inventar |
#59 erstellt: 27. Dez 2010, 22:41 | |||
Hüstel... Räusper... Weisst du was Blindtest bedeutet? Wenn du da vergleichend hörst, dann weißt du nur nicht welches Equipment da gerade spielt. Mit Blindheit hat das so wenig zu tun, wie eine Blindverkostung bei einer Weinprobe mit Zungenamputation. |
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Son_Goten23
Inventar |
#60 erstellt: 27. Dez 2010, 22:43 | |||
@ ZeeeM: ok, aber so könnte ich auch nicht hören... |
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ZeeeM
Inventar |
#61 erstellt: 27. Dez 2010, 22:46 | |||
Darum geht es ja nicht. Es geht darum störende Beeinflussungen auszuschalten. Das unter normalen Umständen das Erlebnis durch mehr als nur dem technischen Vorgang gebildet wird, sollte auch verständlich sein. |
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Peterb4008
Inventar |
#62 erstellt: 27. Dez 2010, 22:46 | |||
Darum gehts doch |
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ZeeeM
Inventar |
#63 erstellt: 27. Dez 2010, 22:51 | |||
... ich mag auch nicht auf einen unbequemen Holzschemel sitzend hören. In meinem Relaxsessel mit einem Glas Whiskey klingt so manches besser. Wenn es für den T1 pegelmässig nicht reicht, dann brauch es einen verstärkenden Draht. Funk LPA2 fällt mir da ein. |
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Peterb4008
Inventar |
#64 erstellt: 27. Dez 2010, 23:03 | |||
Na jaaaa ist auch was feines so ein KHV, das Auge hört schließlich mit. Wenn ich meinen Röhren KHV angeschlossen habe und ein Glas Wein dabei,im bequemen Schaukelstuhl. |
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vaneyk
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 27. Dez 2010, 23:24 | |||
Ja. Diese gravierenden Unterschiede würden mich auch mal interessieren... Unterschiede zwischen der Kombination Kopfhörer und Kopfhörerverstärker sind tatsächlich wahrnehmbar (HD650 sehr, T1 sehr gering), aber diese Welten, die hier angesprochen werden, kann ich nicht hören. Und ich bearbeite beruflich Klänge (Sounddesign). Was da klanglich über einen KHV an mein Ohr kommt, hängt ab von der Musikaufnahme, dem Zuspieler, dem Kabel, dem KHV und dem KH selbst. Mancher Kopfhörer reagiert viel empfindlicher auf eine schlechte Aufnahme, als auf das Weglassen eines KHV. Vergleiche ich eine alte Aufnahme von Fischer-Diskau, die schlecht aufgenommen ist, mit einer ein paar Jahre älteren, guten Aufnahme, sind da tatsächlich Welten zwischen. Mache ich den Vergleich nochmal und schalte einen KHV dazwischen, bleibt das Ergebis gleich. Die schlechte Aufnahme klingt mit KHV schlecht, du gute mit KHV nicht wirklich besser. Eben nur um so viel besser, wie die Funktion eines KHV es ermöglicht. Ich möchte betonen, dass ich nicht gegen KHV bin. Im Gegenteil. Ich benutze sie selber bei der Arbeit und auch beim gemütlichen Musikhören. Obwohl die Dinge einige hundert Euro kosten, und sie klanglich wenig bringen, möchte ich sie nicht missen. Aber es gibt so viele Dinge, die vor der Anschaffung eines KHV optimiert werden können, dass man auch ohne KHV ein phantastisches Musikerlebnis haben kann. Wenn man den Klangcharakter eines T1 mag, dann ist das ein wunderbarer Kopfhörer. Dass man nur in den Genuss der 100% seines Potentials kommt, wenn man einen KHV benutzt, würde ich noch bejahen. Aber ohne KHV bringt er dennoch seine 97% (die Angaben in Prozent sind natürlich nicht exakt zu verstehen sondern nur zur Veranschaulichung gedacht). Bei vielen Aufnahmen fällt die Differenz, meiner Erfahrung nach, zwischen den 97% und 100% übrigens ganz weg. Da tut sich beim Einsatz eines KHV nichts. Wenn man hier immer wieder von Welten spricht, die den Unterschied zwischen der Benutzung eines KHV mit einem T1 ausmacht, dann suggeriert das, dass ohne den Einsatz eines KHV man erst gar nicht mit dem T1 anfangen soll, Musik zu hören. Oder man ein schlechtes Gewissen haben soll, weil man bei so einem hochwertigen KH etwas verpaßt, wenn man ihn ohne KHV betreibt. Dass für den ein oder anderen diese letzten klitzekleinen Unterschiede bei der Verwendung eines KHVs Welten ausmachen, ist eine psychische Dimension, da dies an der Bewertung dieser Kleinigkeiten liegt. Die letzten Feinheiten, wohlgemerkt nicht das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von Feinheiten, sondern der letzte klanglich minimale Unterschied mit KHV, sind keine Welten. Man kann diesen Unterschied als riesig bewerten, gerade wenn man mit Herzblut bei der Sache ist. Aber es handelt sich letztendlich um Kleinigkeiten, die einem persönlich die Welt bedeuten können. Man kann diese Kleinigkeiten subjektiv als Welten betrachten, objektiv sind und bleiben es aber Kleigkeiten, die mit der persönlichen Weltsicht und Bedeutungszuweisung aufgeladen werden. [Beitrag von vaneyk am 27. Dez 2010, 23:27 bearbeitet] |
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zabelchen
Inventar |
#66 erstellt: 27. Dez 2010, 23:35 | |||
Welten würde ich es auch nicht nennen. da es eben völlig subjektiv ist, ob es nun Welten sind oder einfach nur hörbar. ein Unterschied ist hörbar - darauf könnte ich mich als allgemeingültiger Beurteilung einigen. und was den Unterschied BCL und DIY Virgo mit höherer Stromlieferzulieferfähigkeit am HE-6 angeht: den Unterschied hört sogar meine Freundin, wenn ich sie im Blindtest bitte, mal zu hören was denn besser klingt und warum. so wie sie auch den Unterschied zwischen CDP Klinke und Lehmann BCL am HD800 heraushört. (diesen Unterschied höre ich übrigens erheblich schwerer heraus wie den Unterschied des ersten Vergleiches) sofern man sich genügend konzentriert lockermachen kann, hört man den Unterschied. der festen Überzeugung bin ich aus Erfahrungswerten heraus. und dass man zwischen Verstärkern keine Unterschiede heraushört halte ich gelinde gesagt für Quatsch. ein Resultat ein Stresssituation oder von Holzohren. |
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Peterb4008
Inventar |
#67 erstellt: 28. Dez 2010, 00:06 | |||
Wenn ich keine Unterschiede wahrnehme, genau dass ist eine Stresssituation Oder ich bin ein Holzohr Oh je Oh je. http://www.google.de...eZjdSXxYcOye0BkkGkBw |
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zabelchen
Inventar |
#68 erstellt: 28. Dez 2010, 00:11 | |||
ich kenne derartige Threads. ich würde allerdings nicht zu viel drauf geben, da sich bestimmte Unterschiede nur bei hoher unverkrampfter und lockerer Konzentration und bei entsprechender Hörerfahrung auf einem bestimmten Gerät ergeben. ist ja schön, wenn Du dran glaubst. kannst Deinen T1 oder HD800 ja dann an einem IPOD direkt anschliessen lol. Viel Spass dabei und immer vor Augen halten, besser geht's nicht. |
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DerFisch
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 28. Dez 2010, 08:10 | |||
Es machen viele den Fehler zu glauben das es schwerer wäre einen normalen Endverstärker zu bauen als einen guten Kopfhörerverstärker. Dem ist nicht so. Ein KHV treibt einen höchst sensiblen Wandler direkt vor dem Ohr. Es brauch schon sehr viel Erfahrung um gute Geräte konstruieren zu können. Man sollte sich von den Leuten, die nicht mal Widerstand von Impedanz unterscheiden können nicht ins Boxhorn jagen lassen. Zur optimalen KH-Wiedergaben gehört eine sensibel ausbalancierte Kette. Musikalität lässt sich nicht messen, aber hören. Gruß |
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Wilke
Inventar |
#70 erstellt: 28. Dez 2010, 09:23 | |||
Ist der hifiman denn ein dynamischer Kopfhörer oder hat er eher ein elektrostatisches Prinzip? |
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j!more
Inventar |
#71 erstellt: 28. Dez 2010, 10:00 | |||
Magnetostat. Böse Zungen behaupten, dieses Prinzip verbinde die Nachteile dynamischer und elektrostatischer Systeme, aber natürlich ist das Gegenteil der Fall. [Beitrag von j!more am 28. Dez 2010, 10:01 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#72 erstellt: 28. Dez 2010, 10:55 | |||
Wiviel Kraft/Fläche der Antrieb etwickeln kann wäre interessant. Bei grossen Flächen wie den Lambdas, schwingt die Fläche deutlich nach. Inwiefern sich das im Klang auswirkt ist eine andere Frage. Ich stell mir auch die Frage, was macht die Faszination Flächenstrahler aus? Der Exotenstatus? Ist die Technologie tatsächlich so überlegen? Machen möglicherweise gewisse, dem Prinzip geschuldeten technischen Mängel was aus? ... und was hat das mit einem Amp für einen T1 zu tun? |
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zabelchen
Inventar |
#73 erstellt: 28. Dez 2010, 11:33 | |||
naja, es ist ein Folienwandler, damit hat er schon etwas mit einem Elektrostaten gemein. mit einem dynamischen Kopfhörer wie dem T1 hat er gemein, dass er an einem normalen Kopfhörerverstärker betrieben werden kann, was bei Elektrostaten nicht möglich ist. |
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ZeeeM
Inventar |
#74 erstellt: 28. Dez 2010, 11:39 | |||
Bei dem elektrodynamischen Prinzip beruht der Antrieb auf magnetische An- und Abstoßung. Bei dem elektrostatischen Prinzip ist es die An- und Abstoßung in einem elektrostatischen Feld. http://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecher#Folien-Magnetostaten Sollte sich auch so manch Anderer mal durchlesen. |
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zabelchen
Inventar |
#75 erstellt: 28. Dez 2010, 12:04 | |||
naja. es gibt eben Gemeinsamkeiten und Unterschiede. wobei ich persönlich mehr Gemeinsamkeiten von Magnetostaten mit Elekrostaten sehe. mehr als das Prinzip, wie die Membran bewegt wird, sagt über den Klang aus, welche Beschaffenheit die Membran hat und wie und wo sie angetrieben wird. im Falle von Elektrostaten und Magnetostaten sind es in beiden Fällen Folien, die verhältnismässig leicht und somit schnell zu bewegen sind. Beide Bauformen lassen keinen besonders grossen Hub zu, weswegen die Membranen relativ grossflächig sein müssen. bei beiden Bauformen werden die Membranen auch über die gesamte Fläche angetrieben, wo bei einem reinem dynamischen Wandler wie im T1 eine Schwingspule in der Mitte des Wandlers führt, was theoretisch Partialschwingungen bedingt. beiden Folienwandler - Bauformen gemeinsam ist wohl ein relativ ansatzloser und klirrarmer Klang (auch im Vergleich mit reinen dynamischen Kopfhörern). das wärs mal mit den Gemeinsamkeiten. [Beitrag von zabelchen am 28. Dez 2010, 12:41 bearbeitet] |
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sean-xenos
Stammgast |
#76 erstellt: 28. Dez 2010, 18:10 | |||
Das sehe ich ganz genauso. Ich habe jetzt 6 Jahre Erfahrung mit dem Bau von drei sehr unterschiedlich konzipierten KHVs gesammelt und auch viele Fertiggeräte (z.T. auch Importe, die es gar nicht bim Laden in D zu kaufen gibt ....) damit verglichen. Das Problem nur auf einen ausreichenden Schallpegel zu reduzieren, ist eine seltsame Betrachtungsweise, bei normalen Lautsprecherboxen käme auch kaum jemand in einem HiFi-Forum auf so eine Idee... Und so eine Aussage, wie ein Beyer T1 bringe klanglich ohne KHV 97%, das ist doch nicht ernstzunehmen .... deckt sich nun überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen. Vielleicht ist es eher so, dass die KHVs, die vaneyk mit dem T1 (oder dem DT880) ausprobiert hat, keine große Verbesserung zeigen .... aber das heisst doch nicht, dass das jetzt für alle KHVs gilt. Ich würde nach meiner Erfahrung den T1 auch nicht mit einem Lehmann BC oder einem Lakepeople betreiben, das ist einfach keine klanglich gute Kombination. Eins der Probleme hier auf dem deutschen Markt ist doch, dass viele im Laden käufliche KHVs im Grunde sehr simple Konstruktionen mit ein paar Opamps und Buffer sind ... und die Hersteller meinen eben das reiche ... Es reicht ja auch für die entsprechende Lautstärke, Pegelfestigkeit, und diverse meßtechnische Aspekte ... Schaltungstechnisch sind diese Geräte ja auch gar nicht so weit von einer besseren KHV Mini-Platine in einem CD-Player oder Vollverstärker entfernt. Sicherlich, manchmal eine bessere Stromversorgung oder hochwertigere Bauteile, aber nicht etwas grundlegend anderes .... und im Endeffekt oft viel Geld für relativ wenig Klangverbesserung. Aber jetzt zu sagen, das sei schon alles gewesen, was ein guter KHV könne, das greift einfach zu kurz. Warum es all die relativ einfach konzipierten KHVs auf der Basis von Opamp-Schaltungen gibt, hat aber seine Gründe. Neben den niedrigen Materialkosten ist es auch so, das muss einschränkend gesagt werden, dass solche KHVs so leidlich mit jedem handelsüblichen Kopfhörer (mal abgesehen vom AKG K1000) zurecht kommen. Das ist bei anspruchsvollen Konstruktionen, seien es nun RöhrenKHVs oder KHVs, die diskret aus MOSFETs und JFETs aufgebaut sind, oft nicht der Fall. Nicht umsonst gab es von Kevin Gilmore verschiedene Konstruktionen von diskreten ClassA KHVs für niederohmige und hochohmige Kopfhörer, die meisten RöhrenKHVs kommen auch eher schlecht mit niederohmigen KH zurecht. Im Grunde ist auch der Beta22 eher ein KHV für hochohmige Kopfhörer. So was lässt sich eben schlecht als Universal-KHV verkaufen ... und deswegen habe ich auch von speziell auf den Kopfhörer abgestimmten KHVs gesprochen. Manche Kopfhörerhersteller bieten speziell für ihre High-End Geräte entwickelte KHVs an, etwa Audio Technica, den AT-HA5000 für den W5000 und den AT-HA3000 für den L3000. Alles nicht nötig? [Beitrag von sean-xenos am 29. Dez 2010, 02:42 bearbeitet] |
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Wilke
Inventar |
#77 erstellt: 06. Jan 2011, 09:34 | |||
Danke für Deinen Beitrag. Gibt es denn Deiner Meinung nach einen in Deutschland erhältich guten Kopfhörerverstärker (wenn ich mal von den Stax - Verstärkern für stax - Kopfhörer absehe? gruß Wilke |
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ZeeeM
Inventar |
#78 erstellt: 06. Jan 2011, 09:40 | |||
Ich denke schon. Es geht darum eine Signal mit max. 0.7V auf Kopfhörerfreundliche Pegel zu bringen mit Leistungen, bis auf wenige Ausnahmen, im deutlichen Sub-1Watt-Bereich. Auch wenn viel den Tag lang geredet wird, die Technologie ist seit grob mehr als 30 Jahren abgefrühstückt. .. Nur damit ist schlecht Geld zu verdienen. Warum nicht etwas Mystik aufbauen und den Leuten nochmal so eine Kiste zu ebenfalls mystischen Preisen hinterherschieben? Wenn es scheeee macht. Innovativ wäre ein System, das man auf den eigenen Kopf einmessen kann. Ich bin mir sicher, das wir das in den nächsten Jahren sehen werden. |
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monoethylene
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 06. Jan 2011, 10:48 | |||
Dem kann ich absolut zustimmen. Ich merke, dass der DT990 am meisten braucht, gefolgt vom DT880 und dann kommt der T1, wohlgemerkt bei normalen Pegel. Dies habe ich am Sonett und am Concerto festgestellt, aber beide sind absolut ausreichend, um sich das Gehoer zu zerstoeren |
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j!more
Inventar |
#80 erstellt: 06. Jan 2011, 12:00 | |||
Alles nicht nötig! Wenn man will kann man den Aufwand natürlich betreiben. Man kann aber auch zu für den Kopfhörerbetrieb entwickelten Chips greifen, wie sie von TI oder National Semiconductor angeboten werden. Das geht ganz gut. Zwischen dem in meinem Matrix Mini-i verbauten TI-Chip und meinem Violectric V200 liegen nicht die Welten, die immer gerne suggeriert werden. Aber ob ich die Unterschiede in einem Blindtest eindeutig ausmachen und zuordnen könnte: Ich habe da meine Zweifel. |
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ZeeeM
Inventar |
#81 erstellt: 06. Jan 2011, 13:21 | |||
Wenn dann ein Unterschied sicher ausgemacht werden kann, kommt die zweite Frage: Was ist besser? Objektiv besser heisst nicht zwangsläufig subjektiv besser und umgekehrt. |
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