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Neuer AKG Q701 Kopfhörer im Haus - AKG Werksbesichtigung+A -A |
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Autor |
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FritzS
Inventar |
#1 erstellt: 20. Okt 2010, 15:54 | |||
Vergangenen Dienstag hatte ich die Gelegenheit an einen Rundgang in den Wiener AKG Produktionshallen teilzunehmen. Nach dem Rundgang bekam ich einen neuen AKG Q701 leihweise für einen ausführlichen Hörtest. Die Ergebnisse werde ich so nach und nach veröffentlichen. Erste Fotos: http://www.stockhammer.eu/hifi/AKGQ701-main.php Ich habe nicht warten können und allen Hinweisen und »Warnungen« zu Trotz machte ich einen Soundcheck ohne Burn In. Nach etwa 1 Stunde ein sehr detailreiches Klangbild, detailreicher als der K701 - aber das kenne ich schon vom Test des K702 und hat noch keine Aussagekraft - es wird sich zeigen ob das anhält. Musik: Marianne Faithful - Blazing Away Pink Floyd - Final Cut Maria Phil sings Ola Magnell - Malvina kurzer Quercheck zum K501 (den ich mir gebraucht kaufte) - sehr musikalisch und relaxed - aber einen Tick weniger Detailreich. Anlage - Philips CD650 mod. / Verstärker WNA MKII |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 20. Okt 2010, 18:23 | |||
Hi, meines Wissens ist das eine reine Designedition. Ein klanglicher Unterschied zum k701/702 wäre somit rein der Serienstreuung geschuldet. Grüße Frank |
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Katanga
Stammgast |
#3 erstellt: 20. Okt 2010, 18:40 | |||
Klangliche Unterschiede zum K701/702 würden mich auch schon sehr wundern. Es sei denn die verschieden Farben ändern etwas am Klang ;). - K |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 20. Okt 2010, 20:14 | |||
Ganz klar Serienstreuung |
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FritzS
Inventar |
#5 erstellt: 21. Okt 2010, 05:20 | |||
AFAIK ist der K702 enger toleriert und der Q701 eine Spur anders abgestimmt. Bei Kopfhörern reicht schon irgendwo die Geometrie des Hörers oder die Dämpfungen zu ändern. Ich habe die Produktion der Kapseln gesehen, wie sie tatsächlich innen und außen aussehen, auch ihre einzelnen Bestandteile. In ein, zwei Monaten werde ich es wissen ob und was am Q701 anders klingt PS: Ich habe nicht immer so viel Zeit um früher zu einen Ergebnis zu kommen .... [Beitrag von FritzS am 21. Okt 2010, 05:25 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#6 erstellt: 21. Okt 2010, 15:58 | |||
Bei den Toleranzen, die AKG sonst so zeigt, wäre ich aber vorsichtig, die Unterschiede von einem Q701 zum K701 gleich auf alle zu verallgemeinern. m00h |
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FritzS
Inventar |
#7 erstellt: 22. Okt 2010, 03:36 | |||
Das bezog sich lediglich auf Q701, K701, K702 Da bei der Produktion jede Kapsel (egal ob Mikrophon oder KH) gemessen wird, kann es kein Problem darstellen sie bei Kopfhörern zu paaren bzw. KH Serien mit engeren Toleranzen herzustellen. |
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m00hk00h
Inventar |
#8 erstellt: 22. Okt 2010, 05:58 | |||
"alle" bezog sich natürlich auf die Q701, ist ja schließlich der Thread dafür. m00h |
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newdm
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Nov 2010, 03:19 | |||
Sind eigentlich schon Preise bekannt? Der mattschwarze Q701 gefällt mir optisch wesentlich besser als der normale K701. Allerdings befürchte ich, dass sich der Straßen-Preis am K702 orientieren könnte... (K702: 350€, K701: 200€) |
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FritzS
Inventar |
#10 erstellt: 26. Nov 2010, 05:42 | |||
Ich vermute eher das der K701 abverkauft wird und daher die Preise tiefer liegen. Ich habe für meinen K701 noch 260,- Euro bezahlt (im Jahr 2007). Mein gesamter Bericht, einen Teil habe ich schon veröffentlicht http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-11167.html#76 =============== 20. Okt. 2010 Ich habe nicht warten können und allen Hinweisen und »Warnungen« zu Trotz machte ich einen Soundcheck ohne Burn In. Nach etwa 1 Stunde ein sehr detailreiches Klangbild, detailreicher als der K701 - aber das kenne ich schon vom Test des K702 und hat noch keine Aussagekraft - es wird sich zeigen ob das anhält. Musik: Marianne Faithful - Blazing Away Pink Floyd - Final Cut Maria Phil sings Ola Magnell - Malvina Kurzer Quercheck zum K501 (den ich mir gebraucht kaufte) - sehr musikalisch und relaxed - aber einen Tick weniger Detailreich. Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII 01. Nov. 2010 Der Q701 ist momentan noch in der »Einbrennphase« - durchgehend unbeaufsichtigt laufen lassen ist auch nicht mein Ding - nach 25 Stunden klingt er hervorragend - da hat bei manchen Musikstücken selbst der D7000 das Nachsehen - zum K701 kling er unterschiedlich und frischer, klarer, mehr Details, aber wie gesagt das kann und wird sich noch ändern - wie wird sich zeigen. 06. Nov. 2010 Nach rund 70 Stunden »Einbrennphase« Sehr detailreiches fast analytisches Klangbild, Bass sehr weit nach unten aber nicht so dominierend wie der Denon AH-D7000 Bühne breit aufgefächert, Raum zwischen den Instrumenten, Künstlern. Vergleich zum K701, beide sind sich auf der Anlage (Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII) sehr ähnlich und manchmal nicht unterscheidbar, obwohl mir der Q701 manchmal eine Spur mehr Feinheiten zu zeigen scheint. Das muss ich noch mit dem Marantz SA7001 KI / KH Verstärker GSP Audio Solo nachkontrollieren. Was mich sehr verwundert das sich der »alte« K501 so gut verhält! Klingt fast einen Tick mehr »musikalischer« als K701/Q701 auch wenn die Höhen etwas verhaltener erscheinen - bemerkte ich nur am Hintergrundrauschen der »Esther Ofarim, Esther 1. Album« Aufnahme. Musik: Esther Ofarim, Esther 1. Album Max Lässer & das Überländerorchester, Überländer - vor Allem Track 10 Hackbrett, 11 Hackbrett + Maultrommel, Track 14 Gesang Laureena Mc Kennitt, an ancient music Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII 07. Nov. 2010 über 75 Stunden »Burning In» EMI - Paganini, 24 Caprices, Itzhak Perlman Track 9 Q701 eine Spur seidiger als K701 K701 einen Tick härter als Q701 K501 seidig Sony, Johannes Brahms, Concerto for Violon, 0p. 77, Isaac Stern, NY Phil., Zubin Metha Track 3 ähnlich wie oben, Unterschiede aber kaum merkbar WB, Quincy Jones, Back on the Block Track 2, Back on the Block hier sind die Unterschiede zwischen Q701 und K701 kaum eindeutig feststellbar, wobei der Trend zu mehr Seidigkeit beim Q701 zu bestehen schien. Der K501 klang verhaltener, da ich meine Pegeleinstellungen nicht anpassen wollte. Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII 08. & 09. Nov. 2010 (an die 80 Stunden Bruning In hinter sich) Einfach nur entspannt Musik gehört Esther Ofarim, Ether 1. Album Loreena McKennitt, An Ancient Muse Neil Diamond, Jonathan Livinston Seagull Kari Bremnes, Erindring Dire Straits, Brother in Arms Alle Musikstücke klangen sehr detailreich, ausgewogen; tiefer aber nicht überbetonter Bass; seidige, nicht scharfe Höhen. Bühne breit gefächert; Luft zwischen Instrumenten, Sängern. Anlage: Philips CD650 modifiziert / Verstärker WNA MKII -------- 10. bis 14. Nov. 2010 (an die 80 Stunden »Bruning In« hinter sich) Einfach nur entspannt Musik gehört Ariel Ramirez - Misa Criola (zwei Aufnahmen mit) Josè Carreras - Philips Mercedes Sosa - Decca Q701 Bass sehr tief hinabreichend aber nicht überbetont; Trommeln druckvoll; tiefe Pfeifen sehr originalgetreu mit deutlichen Anblasgeräuschen; Saiteninstrumente klar und detailreich; Sänger gut abgebildet (besonders die tiefe Stimme von Mercedes Sosa); Bühne breit aufgefächert, viel Raum (soweit man das bei einer Kopfhörerwiedergabe überhaupt sagen kann), Positionen klar begrenzt; Chor räumlich. Beide Fassungen sehr dynamisch ansprechend. Cyminologiy - per se & Bemun (Jazz, 2CD's) The Klematics, Live - Brother Moses Smote the Water Alle drei CD's behielten ihren Live Charakter. Sehr detailreich, Beurteilung sonst wie oben. Einen der nächsten Schritte werde ich wieder dem Vergleichen mit dem K701 und auch mit dem Denon AH-D7000 widmen. Der AKG Q701 (K701, K702) gehört meiner Meinung zu den Besten seiner Preisklasse (bis etwa 500 EUR / USD) und kann durchaus auch mit höherpreisigeren Kopfhörern mithalten. Anlage: Marantz SA 7001 KI / Verstärker WNA MKII -------- 10. bis 14. Nov. 2010 (über 80 Stunden »Bruning In« hinter sich) Magic of Himalaya, Mystical Scent, www.windmusic.com.tw - XRCD Diese Musik kann man nicht einfach mit Worten beschreiben. Mit dem AKG Q701 - druckvolle, tiefe Bässe, eher eine neutrale Wiedergabe, soweit man das mit dieser Musik überhaupt sagen kann. Mit dem Denon AH-D7000 - einen so tiefreichenden und druckvollen Bass habe ich mit Kopfhörer noch nie gehört. Trotzdem kommen die Mitten und Höhen nicht zu kurz. Den Q701 fehlt hier etwas der Druck bei den ganz tiefen Tönen. Ein idealer Kopfhörer sollte meiner Meinung genau dazwischen liegen. Anlage: Marantz SA 7001 KI / Verstärker WNA MKII -------- Die Unterschiede sind wie bei solchen Test's die nicht blind erfolgen subjektiv zu werten. Für objektivere Ergebnisse müsste man zumindest das Urteil mehrerer Personen heranziehen. Der Klangeindruck des Q701 kann sich noch ändern, da in manchen Internet Foren manche Besitzer von mehreren 100 Stunden für den K701 sprechen. Beim Vergleich vom K701 mit dem K702 (voriges Jahr) war nach etwa 100 Stunden kein eindeutiger Unterschied mehr merkbar. -------- Ich habe zwischendurch auch einige gute Klassikaufnahmen gehört aber keine detaillierten Aufzeichnungen geführt. Der Q701 zeigte sich aber auch bei Klassik gleich wie beschrieben. Eine Gesamt-Liste meiner Musikstücke die ich zum Test verwende werde ich demnächst auch zusammenstellen. Einen Teil der Liste habe ich auch hier veröffentlicht: http://www.stockhammer.eu/hifi/mymusic-main.php Ich höre bei den mir gut bekannten Musikstücken auf kleinste Details die oft im Hintergrund sind, klappern der Ventile von Instrumenten, knarren von Stühlen, bei PinkFloyd Stücken (z.B.) »The Final Cut« klimpern von Münzen, schlürfender Gang auf Pflaster, usw. Änderungswünsche: Die derzeitige Verpackung sieht zwar von Außen gut aus ist aber für eine ständige Aufbewahrung des Kopfhöreres untauglich. Da ist die Schachtel vom K701 wesentlich geeigneter. Mein Wunsch den Karton vom K701 mit den Bildern vom Q701 bedrucken. Da es bei hochwertigen Kopfhörern viele Freaks gibt die die Kopfhörer symmetrisch ansteuern wollen - das heist die Anschlüsse beider Kapseln müssen vollkommen getrennt bis zum Stecker geführt werden - wäre es gut den Kopfhörer schon dahingehend vorzubereiten. Im Klartext einen 5 poligen anstelle des 3 poligen Mini-XLR Stecker zu nehmen und die Zusammenfürhrung der Massen erst im Standard Anschlußkabel durchführen - so wies es ähnlich beim K1000 der Fall war. =============== |
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Katanga
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Nov 2010, 14:16 | |||
Das finde ich irgenwie witzig. Gerade bei Musik von Quincy Jones sollte man doch Unterschiede zwischen Q701 und K701 hören. - K |
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m00hk00h
Inventar |
#12 erstellt: 26. Nov 2010, 14:34 | |||
Ich behaupte nach wie vor, dass die Unterschiede einfach aus der Serienschwankung kommen und dass man auch zwei K701 findet, die sich genauso zueinander verhalten. m00h |
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newdm
Stammgast |
#13 erstellt: 26. Nov 2010, 15:30 | |||
Danke für den längeren Hörbericht Wie zu erwarten war, ist es im Grunde der gleiche Sound wie beim normalen 701.
Das mit dem Abverkauf kann sein, vielleicht ersetzt der Q701 in den drei Farbvarianten den alten 701 gänzlich? (der weiße Q701 unterscheidet sich vom Design imo auch nicht riesig vom 701) Zu der Preisentwicklung, meine dass sich der 701 in den letzten zwei Jahren immer im Bereich von 220€ - 240€ befunden hat, also etwas günstiger als DT880 und HD650. Sofern sich der Q701 hier einordnen würde, wäre es okay, hoffe aber, dass es nicht in Richtung 300€ geht. Das wäre mir der Aufpreis für eine rein kosmetische Verbesserung nicht Wert. Befürchte aber langsam, dass die Hersteller durch HD800 und T1 auf den Trichter gekommen sein könnten, Preise in Zukunft einfach vertraglich festzusetzen... By the way, müsste es nicht langsam mal echte Nachfolger der großen Drei geben? Haben ja alle schon einige Jahre auf dem Buckel... |
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Apalone
Inventar |
#14 erstellt: 26. Nov 2010, 15:39 | |||
Genau. Und in der aktuellen Audio wird der Q701 als "basslastig" beschrieben... Soviel zur KH-Erfahrung und -kompetenz der Zeitschriften. |
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FritzS
Inventar |
#15 erstellt: 26. Nov 2010, 16:16 | |||
Die kennen den D7000 nicht im Vergleich Basslastig ist der Q701 sicher nicht, der Bass geht nur weit runter ... dann aber der D7000 im Vergleich (wobei auch bei dem sage er ist nicht basslastig). Es kommt nur auf die Quelle an, wenn die CD schon zu bassbetont abgemischt ist, darf man sich nicht wundern! |
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FritzS
Inventar |
#16 erstellt: 26. Nov 2010, 16:27 | |||
Sony hat was im Köcheln »MDR-Z1000 new Sony flagship headphones« leider (noch) nicht in Europa (Sony Österreich) erhältlich http://www.audiojunkies.com/blog/1830/sony-mdrz1000-headphones http://www.sonyinsider.com/2010/09/07/sonys-mdr-z1000-headphones-aim-to-be-a-studio-standard/ Und da gibt es noch den Audeze LCD-2 http://www.audeze.com/ |
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Remanerius
Inventar |
#17 erstellt: 26. Nov 2010, 17:33 | |||
Naja, ehrlich gesagt sind die von dir genannten Sony und Audeze zu teuer, um Nachfolger der Großen Drei zu werden... Aber vielleicht taucht ja bald ganz plötzlich ein neuer supertoller Hörer auf, der preislich bei den Großen Drei liegt. *hoff* [Beitrag von Remanerius am 26. Nov 2010, 17:35 bearbeitet] |
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FritzS
Inventar |
#18 erstellt: 26. Nov 2010, 17:50 | |||
Wart noch ein Jahr, vielleicht kommt was Neues aus Wien |
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newdm
Stammgast |
#19 erstellt: 26. Nov 2010, 23:13 | |||
Die beiden kannte ich, würde sie preislich aber auch eher in der Klasse des Hifiman HE5 LE bzw. HD800 und T1 sehen. (wobei der Sony imo zumindest optisch nicht wie ein 800$ KH ausschaut...)
Hoffentlich spielt Harman mit, eine neue Entwicklung muss finanziert werden und in die Firmenpolitik passen. Könnte sein, dass man das Niedrigpreissegment als lukrativer erachtet und den Gewinn durch hohe Stückzahlen erreichen möchte.
Auch wenn Ultrasone hier scheinbar nicht den besten Ruf genießt (duck mich schon ), könnte vielleicht der gerade auf dem Markt gekommene HFI 2400 für ca. 200€ eine Alternative zu den großen Drei sein. Wird klanglich sicherlich in eine ganz andere Richtung als der 701 gehen, ein Test kann aber nicht schaden, würde mich interessieren, ob S-Logic eventuell was bringt... |
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