Apogee Duet ausreichend für AKG 240DF (600 Ohm)?

+A -A
Autor
Beitrag
Tunee
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Aug 2010, 09:19
Hi,
hab durch Zufall einen AKG 240DF geschenkt bekommen, den ich lange gesucht habe, da ich viel mit Musik mache und der sehr linear ist..

Ich betreib den an meinem Apogee Duet-Interface und von der Lautstärke ist das auch ganz OK, aber richtig laut krieg ich den nicht..Maximal aufgedreht laut genug um lange abzuhören,ist ja eigentlich auch im Interesse meiner Ohren..

Frage wär jetzt für mich:
Da ich ihn nicht richtig laut drehen kann wie andere Kopfhörer gibt es Nachteile im Klang?
Leidet die Neutralität / Linearität in irgendeiner Weise darunter, dass der Verstärker nicht soviel Power hat oder ist es vom Klang (abgesehen von üblichen Unterschieden der Verstärker im Klang) identisch mit einem stärkeren Verstärker...nur eben nicht so laut?

Ich hoffe ihr wisst, was ich meine und könnt mir das beantworten?


[Beitrag von Tunee am 07. Aug 2010, 09:20 bearbeitet]
Drshouter
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Aug 2010, 09:37
Ich weiss zwar nicht für welche genauen Zwecke du das Apogee duet verwendest aber um diesen Preis bekommst du ein um einiges besseres Interface. Verwende selbst das FOCUSRITE SAFFIRE PRO 40, hat extrem gute Wandler und AMP`s verbaut und die Laustärke bei den beiden Kopfhörerausgangsbuchsen (2 stück mit jeweils einem Regler pro Ausgang) hat auch mehr als genügend Saft.

Zu deiner eigentlichen Frage,Nein es gibt keine Klangeinbußen (so lange alles analog geschieht).
Wenn du einen guten Kopfhörerverstärker suchst schau dir mal die von Palmer an, besitze selbsd den PALMER PHDA 02 und kann in nur wärmstens empfehlen

MFG
Tunee
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 07. Aug 2010, 09:57
Ich bin DJ, produzier ab und zu mal was, nehm übers Apogee auf und lass meine Monitorboxen drüber laufen..
für Stereo-Interface wüsst ich nichts besseres, sind die mit Abstand besten Wandler, die ich seit langem gehört hab, kann mir nicht vorstellen, dass das Saffire da besser ist.

Abgesehen davon ist das saffire ist sicher auch richtig gut, aber da zahl ich ja auch für die ganzen ein- und ausgänge drauf, die ich einfach nicht brauch.

Auf jeden fall danke für die Info mit dem Apogee als Kopfhörer-Amp, im grunde ist das so ganz gut, ich lauf nicht gefahr zu laut zu drehen..

Ich nehm mal an, du machst auch musik, was hast du als Monitore, wenn ich fragen darf?
Wollte mir ein zweites Paar holen und such da schon länger rum, vielleicht kannst du was empfehlen..
Drshouter
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Aug 2010, 10:04
Ja produziere auch.
Besitze als Monitore 2x Adam A7x + den Adam Sub 8 bzw als Zweitsystem 2x GENELEC 8030APM + GENELEC 7050 BPM.
Hatte aber bereits viele andere Monitore ala KRK,Yamaha, Mackie...

Wieviel möchtest du ausgeben?

MFG
Tunee
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Aug 2010, 10:25
Gute Frage, ich hab 2 Mackie 824 mk2, weil die bei mir allround sein sollten zum auflegen..also grosser sweetspot, viel bass und laut und weitestgehend neutral, soweit gefallen die mir auch gut dafür..

zum mischen auch OK, aber z.b. Transienten-Wiedergabe gefällt mir nicht so, kann aber auch na meinem Raum liegen..

Ich zieh jetz um und hab das Glück in ein denkmalgeschützes Gebäude mit Tanzsaal unter mir und sonst nur einer Oma zwei 60cm-Sandsteinwände weiter zu ziehen..ideal für Musik also

Jetzt hab ich überlegt entweder meine Mackies in ein (noch anzuschaffendes) 4.0 Surround-System als Front zu integrieren (und dann MR 5 als Rears) und als letzte Mid-Field-Abhöre auf der Couch zu nutzen und mir zum Arbeiten was neues zu holen.
Da wäre auch meine Frage:
Wenn ich das über Optischen Ausgang vom Mac zum Yamaha 765 schicke und da Pure-Direct aktiviere (Effekte etc. werden umgangen), kann ich dann davon ausgehen, dass nicht allzu sehr verfärbt wird bzgl. abhören?

Ansonsten mach ich viel basslastiges Zeug, daher komm ich wahrscheinlich um einen Sub nicht rum, will nicht wieder einen grossen Monitor wie die Mackies, sondern was kleineres, damit sich die Boxen ab unteren Mitten auf den höheren Bereich konzentrieren können und der Sub für Bass ab und an zugeschaltet wird.

Budget sollte maximal 1.5 sein, wobei ich da dann auch bereit wäre noch etwas mehr draufzutun, wenn ich schon soviel raustue, Das müsste mich aber auch wirklich überzeugen.
Also lieber natürlich günstiger, dann müsste es aber schon was sein, was ich immer wieder nutzen kann, also nicht irgendein halbgarer Monitor, der dann eh in 2 Jahren wieder rausfliegt..

Was ich ganz interessant fand warn die jbl 2325 mit sub, Yamaha wurd auch immer wieder empfohlen, wobei ich da nicht sicher bin ob z.B. HS50 oder sogar HS 80 mit Sub besser ist und ich die auch als etwas hart in den höhen empfand für längeres Arbeiten.

Adams A7x hatte ich auch im Blick, da gabs nur bis jetzt wenig Testberichte und Probehören konnte ich die leider nicht.
Genelec als Klassiker wär natürlich auch gut, wüsste aber nicht welche Zusammenstellung da gut wäre..
Drshouter
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Aug 2010, 10:46
Bitte schlag dir die Yamahas gleich einmal aus dem Kopf, ich weiss die Monitore haben sehr gute Bewertungen bekommen aber ich find sie vom Klang im Gegensatz zu den Adams einfach nur schlecht und der Yamaha Sub HS10W klingt extrem matschig.Weiters haben die Monitore (Hs50m und Hs80m) ein extrem lautes Grundrauschen, was zwar bei der Musikwiedergabe nicht auffällt aber trotzdem extrem nervig ist

Für deine Anwendungen kann ich dir die Adam A7x + den Adam Sub8 (produziere selbst sehr basslastige Musik, meistens Metalcore und Deathcore, wo sehr viel Doublebass vorkommt)empfehlen. Du wirst überrascht sein wie gut dieses System klingt und vor allem wieviel Power die Komponenten aufbringen. (Mein Sub erledigt alle Frequenzen unterhalb von 75Hz). Der Bass ist sehr knackig und die höhen Glasklar (Ribbon Hochtöner). Die Adams sind eine klare Kaufempfehlung (Genelecs würde ich für diesen Verwendungszweck nicht empfehlen)

MFG
Tunee
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Aug 2010, 11:31
Danke für die Infos, ich werd mir auf jeden Fall mal die Adam anhören..genau das fand ich bei den Yamaha auch im Laden! Hab mich auch gewundert, warum alle den empfehlen, wahrscheinlich wegen den alten ns 10..
nochmal zu meiner anderen Frage:
Wenn ich, sozusagen als 2. Abhöre die Mackies an meinen Fernseh-Reciever hänge (könnte dann am Ende bequem von der Couch abhören) und da Pure-Direct aktiviere, färbt so ein Receiver den Klang zu extrem?
Angeblich soll ja dann alle interne Bearbeitung und Schönfärberei abgestellt sein..
Drshouter
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Aug 2010, 11:39
Versteh auch nicht was alle an den Yamahas finden (fand nicht mal die alten Ns10 gut).

Wenn du auf professionellen Niveau recorden willst ist so ein Receiver absolutes Gift (Da solche Geräte den Klang wenn auch nur minimal beeinflussen).Wenn du bequem von deiner Couch aus aufnehmen willst warum machsd du dies nicht mit einem weiterem Interface (genügt ja ein billigeres <200€ Interface) + ein paar längere Kabel. (sieht zwar nicht schön aus, erfüllt aber seinen Zweck). Verwende als "mobiles Interface" das Focusrite Saffire 6 USB (ja ich bin Ein anhänger von Focusrite :P), ein weiteres wäre da noch das M-Audio Fast Track Pro beide für um die 150€.

PS: Die Adams sind auch zum Musik hören sehr spassig, hör seit 8 Uhr in der früh und werd mich jetzt dann mal wieder ans recorden machen:/

MFG
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2010, 20:53

Tunee schrieb:
Frage wär jetzt für mich:
Da ich ihn nicht richtig laut drehen kann wie andere Kopfhörer gibt es Nachteile im Klang?

Kommt drauf an, ob der Ausgang deutlich ins Clipping gefahren wird. Ein K240DF ist mit das unempfindlichste, was es gibt (90 dB SPL auf 1 Veff), und wenn die Verstärkung des KH-Ausgangs so ausgelegt ist, daß DAC-Vollaussteuerung bei voll aufgedrehter KH-Lautstärke zu Vollaussteuerung aus Ausgang führt (was so unvernünftig nicht wäre), könnte es in Sachen erreichbare Lautstärke tatsächlich leicht eng werden. Bißchen Headroom braucht man ja auch noch, typisch ca. 17 dB. Im Gegenzug hätte man in diesem Fall noch keine Clipping-Probleme.

Eine Spezifikation für den KH-Ausgang beim Duet (max. Ausgangspegel, Ausgangsimpedanz) konnte ich leider nicht finden, die sind allgemein sehr dünn. Als ob das jetzt so schlimm wäre. Müßte man wohl mal meßtechnisch bestimmen, am besten mit Oszi.


[Beitrag von audiophilanthrop am 08. Aug 2010, 20:55 bearbeitet]
Tunee
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Aug 2010, 20:15
Danke für deine Mühe audiophilanthrop!

Ich glaub auf dauer sind die mir doch irgendwie zu leise..was für Verstärker könnt ihr mir empfehlen für die 600 Ohm, die vielleicht gut mit den AKG 240DF harmonieren?
Gibts da klassische, die oft mit den Kopfhörern verwendet werden?
drumboombass
Gesperrt
#11 erstellt: 12. Aug 2010, 07:27

Tunee schrieb:
Danke für deine Mühe audiophilanthrop!

Ich glaub auf dauer sind die mir doch irgendwie zu leise..was für Verstärker könnt ihr mir empfehlen für die 600 Ohm, die vielleicht gut mit den AKG 240DF harmonieren?
Gibts da klassische, die oft mit den Kopfhörern verwendet werden?


Ich habe meinen 240 DF mit ein paar verschiedenen KHV probiert und fand den Lake People G100 am besten. Erstmal vom Klang her aber auch von der Lautstärke. Er war einziger bei dem 240 DF lauter spielen konnte als das meinen Ohren lieber war. G100 ist aber leider etwas teuer (ca. 400 Euro). Ich denke das kleinere und günstigere G93 wird sehr ähnliche Leistung bringen.

Teste einen LP KHV mit 240 DF und ich garantiere Dir, dass Du nicht enttäuscht sein wirst!

Gruß
drumboombass
Tunee
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Aug 2010, 18:04
Ah sieht echt gut aus, danke! ABer teuer..hast du eine idee worin sich 93 und 100 unterscheiden??
Wie läuft das denn dann, ich schliess denKH an den amp und den dann an den Kopfhörerausgang vom Apogee?
Dumme Frage..muss wohl, an den 3,5 Klinke des Macbook möcht ich die eigentlich nicht hängen..

Meinst du das ist eine sinnige Zukunftsnivestition?
Läuft wahrscheinlich mit anderen KH auch gut oder?
drumboombass
Gesperrt
#13 erstellt: 12. Aug 2010, 18:49

Tunee schrieb:
Ah sieht echt gut aus, danke! ABer teuer..hast du eine idee worin sich 93 und 100 unterscheiden??


Bestimmt mindestens in der Qualität der Bauteile. Vermutlich in einer besseren Stromversorgung in G100. Vermutlich auch in dem Schaltplan. Aber ich rate nur mal.


Wie läuft das denn dann, ich schliess denKH an den amp und den dann an den Kopfhörerausgang vom Apogee?
Dumme Frage..muss wohl, an den 3,5 Klinke des Macbook möcht ich die eigentlich nicht hängen..


Du verbindest den Line-Ausgang eines Gerätes (Audio Interface, CD Player, MP3 Player, usw.) mit dem Eingang am KHV. Also nicht aus dem KH-Ausgang in den KHV. Natürlich kommt da auch was raus, aber eigentlich war es nicht so gedacht.



Meinst du das ist eine sinnige Zukunftsnivestition?


Was ist denn sinnig oder sinnvoll? Irgendwann bist auch Du tot - macht es sinn, heute für irgendein KHV Geld auszugeben? ;-) Die Frage musst Du Dir selber beantworten. Es ist sehr individuelle Sache. Ich fürchte, ich kann da wenig helfen.


Läuft wahrscheinlich mit anderen KH auch gut oder?


Ganz bestimmt. Ich habe den G100 auch mit anderen KH gehört. Erstklassig! Meiner persönlicher Meinung nach kriegst Du bei deutlich teureren KHV nicht unbedingt etwas besseres. Aber... Probieren über Studieren. Bestelle ihn online und bei Nichtgefallen schick ihn einfach zurück.
Tunee
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Aug 2010, 20:43
klar man lebt nur einmal,war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt..ich meinte Zukunftsinvestition bezogen auf Studioausrüstung, also nicht nur bezogen auf den AKG, sondern auch weitere Studiokopfhörer, die ich damit nutzen kann,aber das haste ja beantwortet danke, werd mir den irgendwann bestellen, erstmal Umzug!


[Beitrag von Tunee am 12. Aug 2010, 20:44 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 14. Aug 2010, 06:58
hier noch einmal eine begleitende Empfehlung v mir, da ich sowohl 240 DF als auch LP KHV habe (G 99):
die LP KHV sind a) wirklich sehr universell und b) für den 240 DF braucht man wirklich einen leistungsfähigen KHV - da sonst nichts rauskommt!
drumboombass
Gesperrt
#16 erstellt: 14. Aug 2010, 21:34

Apalone schrieb:
hier noch einmal eine begleitende Empfehlung v mir, da ich sowohl 240 DF als auch LP KHV habe (G 99):
die LP KHV sind a) wirklich sehr universell und b) für den 240 DF braucht man wirklich einen leistungsfähigen KHV - da sonst nichts rauskommt!


Die zweite Aussage möchte ich auch von mir ganz stark unterstreichen. Besonders bei dem 240 DF hört man sehr deutlich die Leistungschwächen eines Verstärkers. Und da hochohmige KH heutzutage eher Ausnahme sind, ist es sehr schwer einen KHV zu finden, der diese Spezialart entsprechend antreiben kann. Und genau das machen die Lake People, wie man das so schön sagt, mit links.

Aber laut ist nicht alles was LP kann. Laut kann auch z.B. mein Vollverstärker. Ich persönlich wollte sehr lange nicht wahr haben, dass man für einen KH einen speziellen KHV kaufen sollte. Nach vielen Vergleichstest (natürlich in Blindtests, weil ich nur solchen Ergebnissen traue) musste ich meine Meinung revidieren. Ein guter KHV bringt z.B. Transienten viel besser (deutlicher) und vor allem spielt im Falle von 240 DF im Bass deutlich klarer und voluminöser. Und jeder, der schon mal den 240 DF auf den Ohren hatte, wird nicht gerne Abstriche im Bass in Kauf nehmen. Also wenn 240 DF dann bitte auch nicht mit KHV geizen.


Die erste Aussage versteht sich für mich von sich selbst. LP ist ein Profi und mach auch Geräte für Profis.
Tunee
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Aug 2010, 18:55
Danke jungs, das klingt alles gut..ich überlege nur ob 98 oder 100.
Lieber wär mir natürlich der 98, ist ja auch so schon viel geld (wenn auch gut investiert )
Meint ihr denn der reicht?
die 200 preisunterschied müssen ja irgendwo herkommen..
MacFrank
Inventar
#18 erstellt: 15. Aug 2010, 20:51
Du könntest auch Ausschau nach einem gebrauchten LP G99(2) halten - davon gibt es ebenfalls etliche zufriedene User.
Apalone
Inventar
#19 erstellt: 15. Aug 2010, 20:55

MacFrank schrieb:
Du könntest auch Ausschau nach einem gebrauchten LP G99(2) halten - davon gibt es ebenfalls etliche zufriedene User.


Post 15. Die erste Version reicht auch. Wobei ich meine, dass auch der G 93 gut geeignet ist.

LP KHVs sind allgemein universell einsetzbare höchst präzise nichts beschönigende Geräte mit guter Antriebsqualität!!

Mein G 99 ist quasi "Referenz" bei neuen KH: erstmal G 99 "zum Eingruppieren", dann mal sehen...
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
600 Ohm Kopfhöhrer
Scanner am 01.08.2006  –  Letzte Antwort am 02.08.2006  –  8 Beiträge
AKG 240 (600 Ohm) an PC
ka7 am 08.01.2007  –  Letzte Antwort am 14.01.2007  –  22 Beiträge
AKG k240 Monitor 600 Ohm - wartungsbedürftig
Slotterbakk am 12.11.2008  –  Letzte Antwort am 13.11.2008  –  9 Beiträge
Denon PMA-700AE ausreichend für 600 Ohm KH?
altenpfleger am 12.12.2011  –  Letzte Antwort am 13.12.2011  –  4 Beiträge
KHV Millenium HP1 für AKG K701 ausreichend?
1970ow am 20.08.2023  –  Letzte Antwort am 02.02.2024  –  25 Beiträge
AKG k240 studio -> Sennheiser HD 600?
SNAKE_EATER am 03.10.2007  –  Letzte Antwort am 09.10.2007  –  42 Beiträge
Beyerdynamic DT770 600 Ohm
vaneyk am 18.08.2010  –  Letzte Antwort am 13.03.2012  –  25 Beiträge
Beyerdynamic T1 600 Ohm
!)niKLas)/ am 22.05.2012  –  Letzte Antwort am 23.05.2012  –  10 Beiträge
DT 880 250 Ohm vs 600 Ohm
Big_Jeff am 25.05.2010  –  Letzte Antwort am 26.10.2010  –  18 Beiträge
Beyerdynamic DT880 600/250 Ohm
Gl0rfindel am 08.02.2011  –  Letzte Antwort am 03.09.2013  –  56 Beiträge
Foren Archiv
2010

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.961 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedneants2000
  • Gesamtzahl an Themen1.557.018
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.670.828

Hersteller in diesem Thread Widget schließen