K701 einspielen

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Hirsch2k
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jun 2010, 19:03
Hallo allerseits,

gleich mein erster Post und nun schon in die Vollen


Nunja, hab heute meinen K701 bekommen, nachdem mich meine eher sehr mittelmäßigen Sennheiser (HD 570-> absoluter Fehlkauf damals, HD 270-> besser, aber geschlossen, keine Auflösung, unbequem) durch was vernünftiges ersetzen wollte.

Bin leider noch auf der Arbeit, deswegen kann ich ihn nur am Clip+ und Fiio E5 testen. Und ich bin nun mit mir am kämpfen, denn ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Er (der K701) schreit mich bei 2 KHz förmlich an, harte Stromgitarren werden fast schon unerträglich. Auch bei Klassik (Beethoven, Mahler) war ich nicht begeistert, da würde ich in jedem Fall (bitte steinigt mich jetzt nicht) dem Superlux 668B dem K701 gegenüber den Vorzug geben.

Meine Frage: Wird der tonal noch ausgewogener durchs Einspielen? Wie lange würdet ihr fürs Einspielen ca. ansetzen?

Mich würde es wirklich stören, wenn ich ihn jetzt behalte und nicht zurückschicke, einspiele und nachher merke, das er doch nicht mein Fall ist und dann nen 200 Euro Fehlkauf hier rumliegen habe. Denn der müsste durchs Einspielen noch deutlich an Ausgewogenheit gewinnen, um mir zu gefallen.

Ich hab bereits öfter hier mitgelesen und vermute, dass der K701 (neben anderen) hier so ne Art heilige Kuh ist, ich hoffe deswegen, dass ich keine Gefühle verletzt habe

edit: Ähm, ja. Mir fällt grade ein, dass ich ziemlich erkältet bin, da sind die Ohren natürlich zu
Ich nehme mein Gemotze also zurück Trotzdem würde ich mich gerne austauschen, wie lange ihr den K701 einspielen würdet und wie ihr dabei vorgeht.


[Beitrag von Hirsch2k am 08. Jun 2010, 19:10 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 08. Jun 2010, 19:14
Hallo und herzlich willkommen im Forum!

Schau bitte mal hier: http://www.hifi-foru...Dsearch%26g%3D1#1137

Grüße
Frank
Hirsch2k
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jun 2010, 19:25
Ups. Da gibts schon ne Menge. Mea Culpa
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 08. Jun 2010, 19:29
Kein Problem.

wie lange ihr den K701 einspielen würdet und wie ihr dabei vorgeht.

Einfach Musik mittlerer Lautstärke draufgeben und Geduld mitbringen (ein bißchen "Glauben" ist ebenfalls nicht schädlich... ;))
shaft8
Inventar
#5 erstellt: 08. Jun 2010, 20:46
Ein 701 kann am Anfang genauso klingen wie nach 2 Jahren - man hat sich nur eben an seinen Klang "HELL und LOW BASS" gewöhnt.
Sonst bräuchte man ja alle paar Monate einen neuen KH, wenn er auf einmal ganz anders klingen würde.

Man sagt sich jedoch, dass er an Bass zunimmt...wer weiss?
Müsste man testen und einen Gebrauchten mit einem Neuen vergleichen. Oder die Ohrenpolster gegeneinander tauschen?


Wie lange würdet ihr fürs Einspielen ca. ansetzen?


Einen Tag an die Anlage hängen.
Ob Voodoo oder nicht - daran solls nicht gelegen haben.
expolinear
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Jun 2010, 13:38

"HELL und LOW BASS"


genauso hab ich ihn auch in Erinnerung, hat mich absolut nicht überzeugt der K701, aber immer noch besser als son' quäkender Grado SR325i, das war grausam!


[Beitrag von expolinear am 09. Jun 2010, 13:40 bearbeitet]
endlezz
Stammgast
#7 erstellt: 09. Jun 2010, 19:01
K701 Hell und Low Bass? Kommt drauf an von wo man kommt, der DT880 2003 ist noch heller und noch lower im Bass.
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 09. Jun 2010, 19:05

endlezz schrieb:
K701 Hell und Low Bass? Kommt drauf an von wo man kommt, der DT880 2003 ist noch heller und noch lower im Bass. ;)


Hängt wohl von den Ohren, der Schädelform und der Haarpracht ab.
shaft8
Inventar
#9 erstellt: 09. Jun 2010, 19:15

K701 Hell und Low Bass? Kommt drauf an von wo man kommt, der DT880 2003 ist noch heller und noch lower im Bass.


Das eine schliesst das andere nicht aus!
Der 701 ist dennoch sehr hell.


[Beitrag von shaft8 am 09. Jun 2010, 19:16 bearbeitet]
endlezz
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jun 2010, 19:40
Kommt wohl auch auf das Model an. Der K701 den ich hier habe hat ein recht ordentliches Bassvolumen und klang im direkten Vergleich auch nicht wesentlich heller als ein Senn HD600, und der ist eigentlich nicht für eine helle Wiedergabe bekannt, oder?
shaft8
Inventar
#11 erstellt: 09. Jun 2010, 21:49
Ich BIN der 701.
endlezz
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jun 2010, 23:17

shaft8 schrieb:
Ich BIN der 701. :D


Okay.
zuglufttier
Inventar
#13 erstellt: 10. Jun 2010, 07:53
Meine Meinung: Einspielen bringt nichts aber wenn man ein bisschen dran glaubt und in Betracht zieht, dass man sich auch an eine Klangsignatur gewöhnen kann, dann kann der Kopfhörer nach ein paar Tagen schon besser klingen.

Dann aber wiederum mochte ich den K701 auch eigentlich gar nicht und mit der Meinung stehe ich nicht alleine

Von der Serienstreuung bei den Geräten mal abgesehen... Einige Exemplare haben wohl deutlich mehr Bass, die das gesamte Klangbild etwas abrunden.
Nostril
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jun 2010, 13:37
Hallo Hirsch2k,

auch ich bin der Meinung das "Einspielen" nichts bringt, einer hat´s erfunden, alle plappern´s nach.

Ich kann aber meiner Meinung noch diese Erfahrung hinzufügen:

Hatte mir vor einigen Jahren einen 701 gekauft, fand ihn auch recht schlank im Bass, und nicht gerade höhenarm, das Gesamtpaket stimmte aber und so habe ich diesen Kopfhörer recht lange gehört, ca. 3-4 Jahre (also etliche hunderte Stunden "Einspielzeit"), habe ihn vor kurzem durch den HD800 ersetzt, da sich der Sennheiser jedoch zur Zeit in der Werkstatt befindet habe ich wieder meinen guten alten 701er raus gekramt und was soll ich sagen. Er klingt genauso bassarm und hell (alles relative Aussagen) wie zu Anfangszeiten. Da ich ja auch die "Einbrenn"-Märchen kenne hatte ich vielleicht erwartet das er "Eingespielter" klingt, leider nein, steril wie am ersten Tage.


Gruß
Nostril
zuglufttier
Inventar
#15 erstellt: 10. Jun 2010, 14:40
Zu bedenken ist auch: Einspieleffekte sind immer positiv! Noch nie gab' es den Fall, dass sich hier jemand beschwert, dass sein Hörer nach der "Einspielphase" schlechter als zuvor klang.
m00hk00h
Inventar
#16 erstellt: 10. Jun 2010, 15:03

zuglufttier schrieb:
Zu bedenken ist auch: Einspieleffekte sind immer positiv! Noch nie gab' es den Fall, dass sich hier jemand beschwert, dass sein Hörer nach der "Einspielphase" schlechter als zuvor klang.


Stimmt so nicht.
Ich erinnere mich an mehrere Fälle, die Hörer nach dem Einspielen zurück geschicken haben, weil sie an Bass verloren haben und dann zu wenig davon hatten. Waren mindestens zwei...

Aber in der Tendenz ist das wohl so.

m00h
zuglufttier
Inventar
#17 erstellt: 10. Jun 2010, 15:13
Hmm... Sind mir nicht so bekannt. Aber einige hören ja anfangs nur kurz rein und beschäftigen sich mit dem Hörer erst nach dem Einspielen so richtig.
endlezz
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jun 2010, 15:58
Der dftk von ABI hat seinen IE8 einen negativen Einspieleffekt attestiert, und er ist eigentlich nicht gerade dafür bekannt an Voodoo und ähnliches zu glauben. Ich persönlich bin da aber auch eher skeptisch, aber vielleicht gibt es ja tatsächlich KH, bei denen nach einiger Zeit eine Veränderung eintritt; da ich nicht alle Kopfhörer der Welt eingespielt/neu gehört habe kann ich das nicht abschließend beurteilen
ambiko
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Jun 2010, 16:20

zuglufttier schrieb:
Zu bedenken ist auch: Einspieleffekte sind immer positiv!

Nö, es heißt nur anders: New-Toy-Syndrom...
Matzio
Inventar
#20 erstellt: 10. Jun 2010, 17:58

m00hk00h schrieb:
Stimmt so nicht.
Ich erinnere mich an mehrere Fälle, die Hörer nach dem Einspielen zurück geschicken haben, weil sie an Bass verloren haben und dann zu wenig davon hatten. Waren mindestens zwei...

Aber in der Tendenz ist das wohl so.

Ich erinnere mich noch an den DX1000, der anfangs noch ganz brauchbar klang, dann aber mehr und mehr zur tönenden Dose mutierte.
zuglufttier
Inventar
#21 erstellt: 10. Jun 2010, 18:46
Stimmt, so einen DX1000 hatte ich auch

Aber das war bei mir definitiv nicht der Einspieleffekt, sondern der Wow-Effekt war mir irgendwann zuviel.
Hirsch2k
Stammgast
#22 erstellt: 10. Jun 2010, 20:57
So, er hat inzwischen 30+ Stunden drauf, habe absichtlich zwischendurch nicht reingehört um mich nicht verwirren zu lassen

Würde schon sagen, dass er etwas "untenrum" zugelegt hat und vielleicht etwas an Schärfe verloren.
Gefallen tut er mir aber immer noch nicht, vielleicht ists eine Liebesbeziehung, die Zeit braucht
Nostril
Stammgast
#23 erstellt: 11. Jun 2010, 13:35
Der Glaube ist stark in diesem Forum.
rpnfan
Inventar
#24 erstellt: 11. Jun 2010, 22:02

zuglufttier schrieb:
Zu bedenken ist auch: Einspieleffekte sind immer positiv! Noch nie gab' es den Fall, dass sich hier jemand beschwert, dass sein Hörer nach der "Einspielphase" schlechter als zuvor klang.


Schön, dass _Du_ das gerade sagst. Dein Lautsprecher hat 'n Chasis von Mark Fenlon, korrekt? Ich hoffe dein Bruder hat die Abstimmung nicht mit "kaltem" Chasis gemacht, denn Mark Fenlon schreibt auf seiner Homepage selbst, z.B. zum Alpair 7-Treiber:


Running in period: The Alpair 7 has advanced suspensions that require careful running in: Don?t use any kind of artificially generated sound signal. Hours 1 to 20. Low volume vocal and light music, no heavy bass. Hours 21 to 120, gradually increase the volume to normal listening levels and gently introduce rhythmic bass music. Patience and care will bring musical rewards.


Er ist lange nicht der einzige LS oder LS-Chasis-Hersteller, der so eine Aussage macht (Focal z. B. auch zu den Studio-Monitoren der CMS-Linie, da die einen relativ harten Spider im TMT haben). Glaubst Du ernsthaft die Chasis-Entwickler würden nicht hören / wissen, wie sich ihre LS mit etwas Einspielzeit ändern? Und klar, gibt es viele LS, die durch ihre Konstruktion keine oder keine wesentliche Einspielzeit haben, aber einige eben doch. Gleiches gilt für "kleine LS-Chasis" sprich' KH. Ob man die Einspieleffekte des K701 und K601 nun als marginal oder groß betrachtet liegt im eigenen Ermessen. Ich kann beide Lager verstehen und sehe mich selbst eher auf der Seite "macht ziemlich viel" -- so groß, dass ich einen neuen K701 nicht und einen eingespielten durchaus interessant finde! Hab' ich selbst erfahren und nur kurz immer mal zwischendrin reingehört. Die ersten 30 oder 50 Stunden oder so ändern am meisten (bitte nicht auf die genaue Zahl festlegen, ich hab' das nicht systematisch mit mehreren KH im Blindvergleich ausgetestet ;), aber die Richtung stimmt sicher). Danach tut sich nichts oder nicht mehr viel nmM. Wenn man, wie mein Bruder, keinen wesentlichen Unterschied zwischen K601 und HD600 hört, dann hat das Einspielen aber natürlich in der Tat keine Bedeutung


Nostril schrieb:
Da ich ja auch die "Einbrenn"-Märchen kenne hatte ich vielleicht erwartet das er "Eingespielter" klingt, leider nein, steril wie am ersten Tage.


Na ja, wenn Du von 'nem mehr oder weniger neutral, aber doch mit _deutlichem_ Senni-Wohlklang (ist hier gar nicht negativ oder positiv, sondern einfach als Tatsache gemeint) KH auf einen mit doch deutlich anderer Abstimmung wechselst, dann wundert mich dein Empfinden nicht. Geht mir nicht immer, aber häufig so, wenn ich vom HD600 auf den K601 wechsle. Klar sind die 2 KH anders, als deine Kombi, aber die Grundänderung ist schon in der ähnlichen Richtung.

Ich hab' auch nicht an "Einspielen" geglaubt, aber habe dann überrascht erlebt, dass es so beim K701 und K601 war.


[Beitrag von rpnfan am 11. Jun 2010, 22:10 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#25 erstellt: 11. Jun 2010, 23:02
Wobei man einen Kopfhörer, der nicht gefällt, zurückschicken sollte. Selbst wenn sich da beim Einspielen was tut, wird kein anderer Hörer daraus.

m00h
rpnfan
Inventar
#26 erstellt: 11. Jun 2010, 23:11

m00hk00h schrieb:
Wobei man einen Kopfhörer, der nicht gefällt, zurückschicken sollte. Selbst wenn sich da beim Einspielen was tut, wird kein anderer Hörer daraus.

m00h


Im Grunde stimme ich zu. Wenn die Abstimmung gar nicht gefällt, dann wird das "nix". Aber der klangliche Unterschied durch Einspielen, oder auch durch Serienstreuung, kann durchaus für den Einzelnen den Unterschied zwischen "gefällt mir, will ich" und "ne' Danke, lass' mal" ausmachen.
Hirsch2k
Stammgast
#27 erstellt: 11. Jun 2010, 23:51

. Hours 1 to 20. Low volume vocal and light music, no heavy bass.


Ohje, habs genau anders herum gemacht, die ersten ca. 30h hab ich ihm Bassreicheres zukommen lassen und bin jetzt auf Klassik gewechselt. Hoffe, ich habe ihn nicht nachhaltig "geschädigt" (Die Lautstärke war trotzdem moderat)
zuglufttier
Inventar
#28 erstellt: 11. Jun 2010, 23:55
Jau, die Chassis sind bei mir verbaut. Mein Bruder wobbelt die Bässe immer ein... Also anfangs ein bisschen Sinussignale. Das entspricht bestimmt dem, was er unter "Don't use any kind of artificially generated sound signal" und "Low volume vocal and light music, no heavy bass" aussagen möchte

Bis der Lautsprecher endgültig fertig ist, hat der eh so viele Stunden drauf, dass bei der Endabstimmung eher keine Veränderungen mehr zu erwarten sind. Ich behaupte nach wie vor, dass solche Einspieleffekte zu vernachlässigen sind, selbst wenn es welche geben mag.
Nostril
Stammgast
#29 erstellt: 12. Jun 2010, 10:06
@rpnfan

Ja, du hast sicherlich Recht, dass es bei mir kein direkter Vergleich zwischen einem eingespielten 701er und einem Neuen ist, aber diesen haben wohl die wenigsten.

Was mich an dieser Einbrenn-Diskussion stört, ist dieses bedingungslose nachplappern ("Du musst den erst mal 200-500 Stunden geben, dann klingt er erst richtig"), ohne die Sache zu hinterfragen.
Und das Witzige: Es geht immer in eine Richtung: Nach dem Einbrennen klingt´s besser.

Warum ist das so, oder soll das so sein?!

Gegenthese: Ein Lautsprecher/Kopfhörer klingt nur im neuwertigen Zustand richtig gut, Bässe straff, Mitten präzise, Höhen präsent, denn mit der Zeit leiern die Membranen aus und er klingt schwammig und verwaschen.

Was soll denn den Auslöser dafür geben, dass es nach dem Einbrennen besser klingt, warum klingt eine Membran wenn sie ein Paar Hübe vollführt hat besser?

Jetzt bin ich gespannt auf die Antworten/Erklärungen.


Gruß
Nostril


[Beitrag von Nostril am 12. Jun 2010, 10:23 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#30 erstellt: 12. Jun 2010, 10:34
Och nö, nicht schon wieder.
Diese Diskussion kommt jedes halbe Jahr einmal auf. Benutze doch bitte die Suche und schau dir -immer gleichen- Argumente/Thesen in den anderen Themen an.

Wäre dir sehr dankbar.

m00h
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 12. Jun 2010, 11:33

m00hk00h schrieb:
Och nö, nicht schon wieder.
Diese Diskussion kommt jedes halbe Jahr einmal auf. Benutze doch bitte die Suche und schau dir -immer gleichen- Argumente/Thesen in den anderen Themen an.

Wäre dir sehr dankbar.

m00h


Ein Gehirn funktioniert nach ein paar Jahren Einspielerei auch besser als wenn es brandneu ist, oder?
Tob8i
Inventar
#32 erstellt: 12. Jun 2010, 15:51

m00hk00h schrieb:
Wobei man einen Kopfhörer, der nicht gefällt, zurückschicken sollte. Selbst wenn sich da beim Einspielen was tut, wird kein anderer Hörer daraus.

m00h


Da schließe ich mich an. Der K701 ist halt schon eher speziell und, wenn er einem nicht zusagt, sollte man auch nicht unbedingt versuchen, damit glücklich zu werden. Bestimmt Musik kann ich damit gut hören, andere gar nichts. Hätte ich nur einem Kopfhörer, wäre es wohl nicht der K701.
endlezz
Stammgast
#33 erstellt: 12. Jun 2010, 16:27

Tob8i schrieb:
Hätte ich nur einem Kopfhörer, wäre es wohl nicht der K701.


Dem schließe ich mich an. So sehr ich den K701 liebe, für Rap, Hip Hop und RnB ist er mal gar nichts, vorallem nicht, wenn man diese Musik vor allem mit Disco-Subwoofer Bass gut findet.
expolinear
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Jun 2010, 20:13
eher für jede musik ungeeignet die halbwegs bassanteile hat
m00hk00h
Inventar
#41 erstellt: 15. Jun 2010, 23:56
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "AKG K701 / K702 - Mods, pachtes und ... cracks!?"
Tob8i
Inventar
#42 erstellt: 15. Jun 2010, 21:27

Hirsch2k schrieb:
Äh, hier *wink*
Das mit der Vileda-Modifikation muss ich mir noch mal überlegen, hab irgendwie Bedenken da irgendwas zu schrotten und bei einem armen Studenten wie mir, der trotzdem Wert auf guten Klang legt, reißt so ein K701 schon deutliche Löcher ins Budget :cut


Warum gibst du ihn nicht zurück, wenn er dir klanglich nicht so gefällt und eher zu wenig Bass hat? Gibt ja noch genug andere Kopfhörer.

Was für andere Kopfhörer hast du denn schonmal gehört?
audiophilanthrop
Inventar
#43 erstellt: 16. Jun 2010, 04:32

Tob8i schrieb:
Warum gibst du ihn nicht zurück, wenn er dir klanglich nicht so gefällt und eher zu wenig Bass hat? Gibt ja noch genug andere Kopfhörer.

x2

Tob8i schrieb:
Was für andere Kopfhörer hast du denn schonmal gehört?


Hirsch2k schrieb:
Nunja, hab heute meinen K701 bekommen, nachdem mich meine eher sehr mittelmäßigen Sennheiser (HD 570-> absoluter Fehlkauf damals, HD 270-> besser, aber geschlossen, keine Auflösung, unbequem) durch was vernünftiges ersetzen wollte.

Aus *der* Serie waren wohl nur HD590 und HD495 klanglich zu empfehlen. Meinen 590er benutze ich heute noch gern, an niederohmigen Quellen ist der gut. (Siehe auch Avadingsda. :D) Würde ich nicht gegen einen HD595 mit seiner Mod-bedürftigen Räumlichkeit eintauschen...


[Beitrag von audiophilanthrop am 16. Jun 2010, 04:35 bearbeitet]
opa38
Inventar
#44 erstellt: 26. Okt 2014, 12:59
Hi

Gewinnt der K701 nach der Einspielphase auch an Räumlichkeit??
Schön wäre auch, wenn er bei den Höhen etwas an Brillianz verliert, da er nach meinem Empfinden hier schon manchmal grenzwertig klingt.......
secas
Stammgast
#45 erstellt: 26. Okt 2014, 14:32

opa38 (Beitrag #44) schrieb:
Schön wäre auch, wenn er bei den Höhen etwas an Brillianz verliert, da er nach meinem Empfinden hier schon manchmal grenzwertig klingt.......

Vileda-Mod anwenden, das dämpft die Höhen etwas ein.

Ansonsten ist das, was sich einspielt, vor allem dein Gehirn.
Igelfrau
Inventar
#46 erstellt: 26. Okt 2014, 14:43
Noch mehr Räumlichkeit geht ja fast gar nicht mehr!
-MCS-
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 26. Okt 2014, 15:49
Verwechsel da mal nicht Räumlichkeit mit Bühnenbreite - Bühnentiefe bietet der K701 nämlich nicht.


[Beitrag von -MCS- am 26. Okt 2014, 15:49 bearbeitet]
opa38
Inventar
#48 erstellt: 26. Okt 2014, 16:16
Die Bünenbreite des 701 ist schon okay.....zumindest besser als bei meinem DT770.

Ich habe mal beide KH (AKG701 und DT770) über DAB+ getestet.

Meine Güte....was für Qualitätsunterschiede der einzelnen DAB+ Sender.....

Klassik Radio oder Schlagermusik hören sich ja noch ganz okay an.....aber WDR2 und WDR4 sind ja außerirdisch schlecht.
LoungeFM oder auch sunshine Live sind viel zu basslastig. Bin echt schokiert.
Hier klingt der 701 zumindest besser als der DT770, der hier schon übertrebt.
Und ich dachte immer, digital ist digital........ja hustekuchen.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 26. Okt 2014, 19:28
Der AKG bietet ja auch eine enorm breite Bühne.

Es zählt halt auch, was die Sender alles an Kompressoren, Limitern, EQs etc. vorschalten, beim Radio.
robodoc
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 24. Nov 2014, 21:41
AKG K7xx bei Massdrop im Moment recht günstig. In der Ausstattung eines 65th Anniversary für 199 Dollar plus Spesen, unschlagbar.

Ich habe sofort zugeschlagen.

Die angesprochene Bühnenproblematik kann man bei Peter Neumann feintunen lassen, wie auch den Peak bei 2 kHz.
Dann hat man einen High End Hörer zum Budgetpreis.
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