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Kenwood L1000 M Endstufe+A -A |
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Autor |
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karl(s)ton
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Okt 2008, 17:09 | |
Kenwood L1000 M Endstufe ich bräuchte ein paar tipps zu dieser endstufe wie zb Frequenzgang klirfaktor dampfungsfaktor usw weiß auch irgendwer in welchen preissegment die angesetzt ist, was die kosten soll (gebraucht aber technisch ok versteht sich) ist Die oben genannte Kenwood L1000 M besser als die Kenwood Basic M2 (wovon ich ja mal ausgehe) wenn ja was genau unterscheidet sie ich wäre sehr geholfen wenn mir da jemand sein wissen erläutern kann [Beitrag von karl(s)ton am 29. Okt 2008, 17:23 bearbeitet] |
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fibbser
Inventar |
#2 erstellt: 29. Okt 2008, 17:12 | |
Hi, die L1000M kannst Du mit der M1 nicht vergleichen, die gab es damals für rund 2600DM (´90), ist auch viel stabiler und wertiger aufgebaut, klanglich deutlich höher anzusiedeln. Gruß Volker PS: Beim aktuellen Thekenpreis bin ich mir nicht ganz sicher, die wird, je nach Zustand, wohl auch für 300 - 500 Dublonen rüberwandern. |
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karl(s)ton
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Okt 2008, 17:23 | |
das ist schon mal ein anfang ^^ ich suche suche und suche technische daten der L1000 leider finde ich nirgend etwas das wäre schön wenn mir da jemand weiter helfen kann was unterscheidet das klangliche von der L1000 zur basic M2 (mein tippfehler im oberen beitrag wollte eigentlich M2 zwei statt M1 eingeben) |
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fibbser
Inventar |
#4 erstellt: 29. Okt 2008, 17:26 | |
kuckst Du hier: auch zum ausdrucken http://wegavision.pytalhost.com/ edit: die M2 ist doch die mit den roten Stoßdämpfern!? Die hatte ich mal und fetzte mir 4 Hochtöner im Wert von 400DM durch weil sie im Grenzbereich zu schwingen anfing, ich hatte sie dann als Sub-Verstärker. [Beitrag von fibbser am 29. Okt 2008, 17:28 bearbeitet] |
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karl(s)ton
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Okt 2008, 18:12 | |
vielen dank das bringt mich weiter mit dem guten stück^^ also ich kann gegen die M2 nix sagen ein super gerät gibts gar nix gegen find ich. kann mir noch jemand was zum dampfungfaktor sagen und weiß einer zufällig wieviel leistung die endstufe auf 2 ohm bringt ? [Beitrag von karl(s)ton am 29. Okt 2008, 18:24 bearbeitet] |
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mdah
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 30. Okt 2008, 17:05 | |
Wenn Du die Möglichkeit hast die Kenwood l-1000M einigermaßen günstig zu kaufen (ich denke alles unter 500-600 ist günstig)- dann nimm Sie. Du wirst wahrscheinlich nichts besseres finden. Betreibt auch s.g. kritische Lautsprecher und ist auch bei 2 Ohm noch laststabil (das wäre dann aber auch ein aboluter Exot) Allerdings sollte man auch auf paar Dinge achten: Schalten die Lautsprecherrelais synchron - wennn nicht muss dringend gereinigt werden und zwar richtig. Diese Relais sind nämlich definitiv in dieser Bauform nicht mehr erhältlich. Auch sollte nach einigen Jahren Berieb mal der Offset kontolliert und der Ruhestrom neu eingestellt werden. Dies ist aber ziemlich einfach und dabei gleich die alten offenen Potis gegen Spindelpotis getauscht werden. Ich habe die gesamte L-Serie als Erstbesitzer in Betrieb und würde sie freiwillig nicht hergeben. Hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt und mehrere direkte Vergleiche gehört. Ich habe die Kenwood behalten... Vor einen halben Jahr habe ich angefangen die Komplette Anlage zu revidieren - ca 17 Jahre Betrieb sind auch eine lange Zeit - ziemlich aufwendig das ganze, aber nun ist sie wieder wie neu oder sogar besser. Das Gerede mit hochwertigsten Bauteilen ... Rotstift zum Opfer fallen - wie es immer wieder in ebay auftaucht stimmt nur bedingt. Fakt ist das es fast unmöglich ist z.B. die zum Teil verbauten ELNA Cerafine Kondensatoren aufzutreiben. Aber es stimmt schon, man hat damals das beste an Bauteilen genommen was es zu dieser Zeit auf dem Markt gab, was nicht heisst, das es heute nicht gleichwertige oder zum Teil auch bessere Bauteile gibt, denn auch die damls besten Bauteile können altern. Auch meine andere Vorstufe von Revox betreibe ich ohne Probleme an der Kenwood Endstufe. |
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