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neuer YAMAHA A-S 700 VERSTÄRKER? schon Erfahrungen/ Tests etc?+A -A |
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Autor |
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Evil_Samurai
Stammgast |
#51 erstellt: 21. Sep 2009, 07:15 | |
dafür is dieses Forum ja gedacht Darf ich mal fragen welchen Baussatz du geplant hast? Und was wären seiner Meinung nach die Schwächen des Yamahas? Ich finde so einen Pauschalvorschlag irgendwie nicht sehr kompetent... Wenn du das Geld was ein neuer Verstärker kosten würde, in Raumoptimierung stecken würdest, wäre der Klanggewinn um ein vielfaches höher als das selbst mit dem besten Verstärker der Welt möglich wäre! Also ich bin jedenfalls mehr als zufrieden mit dem Yamaha und einem Bausatz der ~ 1000 Euro gekostet hat! Ich hab in naher Zukunft sogar vor Lautsprecher für knapp 3000 Euro daran zu betreiben Wenn ich dann irgendwann mal zu viel Geld übrig habe werde ich mir wohl mal einen Hifi-Akademie Verstärker holen (mit DSP-Modul zur Raumentzerrung)... das ist dann für mich persönlich aber auch das Ende der Fahnenstange. |
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-Matthias-
Stammgast |
#52 erstellt: 21. Sep 2009, 15:32 | |
Vorab: die Kompetenz des Bausatzentwicklers steht völlig ausser Zweifel. Wie erwähnt, hat er mich bei den vorherigen Bausätzen jedesmal kompetent und geduldig beraten und alle Ergebnisse übertrafen bei Weitem die Erwartungen. Der angestrebte Bausatz ist eine Duetta. Evtl. soll noch eine SB 36 dazwischengeschoben werden. Sicher hängt die Aussage mit dem ER4 zusammen, der lt. Forenberichten auch schon mal am falschen High-End Gerät Zicken macht. |
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thobi2008
Neuling |
#53 erstellt: 23. Sep 2009, 08:28 | |
Hallo, dies ist mein erster Beitrag im Forum, obwohl ich schon seit geraumer Zeit interessiert mitlese. Ich habe gestern den Yamaha bekommen und ihn natürlich direkt angeschlossen. Vom Klang bin ich begeistert. Sowohl CD als auch mp3s vom PC und Fernsehen hören sich wirklich sehr gut an, kein Vergleich zu meinem 24 Jahre alten Pioneer. Ich betreibe den Verstärker an zwei Canton GLE 490. Nun zu meiner Frage: Ich höre häufiger Musik vom PC, da ich einen Linux VideoDiskRekorder im Wohnzimmer habe. Dies läuft auch sehr gut. Bei mittlerer Lautstärkeeinstellung am PC konnte ich auch gestern ganz normal Musik hören. Als ich dann aber am PC die Lautstärke lauter machte (auf Maximum) aktivierte der Yamaha seine Schutzschaltung. Die Impedanz steht auf "High". Sollte ich sie umstellen, um das Problem zu vermeiden, oder lässt die Reaktion des Verstärkers auf einen Defekt schließen. Ich freue mich auf eure Antworten. Viele Grüße Thomas [Beitrag von thobi2008 am 23. Sep 2009, 08:37 bearbeitet] |
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Evil_Samurai
Stammgast |
#54 erstellt: 23. Sep 2009, 09:18 | |
Ich hatte Anfangs genau dein geschildertes Problem... Ich habe dann gesehen das ein Stückchen Litze vom LS-Kabel das Gehäuse des S700 berührt hat, seitdem keinerlei Probleme mehr Vielleicht ist dass ja bei dir auch der Fall. Das es an der Impedanz liegt kann ich mir fast nicht vorstellen... |
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thobi2008
Neuling |
#55 erstellt: 23. Sep 2009, 09:21 | |
Danke, werde ich überprüfen. Es war nur so, dass die Schutzschaltung genau in dem Moment tätig wurde, als ich das Eingangssignal erhöhte. Im Handbuch gibt es auch eine entsprechende Fehlerbeschreibung. Ich bin nur verwundert, dass sich die Schutzschaltung so leicht auslösen lässt. Grüße Thomas [Beitrag von thobi2008 am 23. Sep 2009, 09:21 bearbeitet] |
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Evil_Samurai
Stammgast |
#56 erstellt: 23. Sep 2009, 09:44 | |
hat mich auch gewundert... dachte schon an einen schwerwiegenden Defekt, da bei mir auch die Schutzschaltung erst bei gehobener Zimmerlautstärke auslöste. Schau einfach mal nach... bei mir war´s echt nur eine mini Litze die das Gehäuse berührt hat. |
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Prince_Yammie
Stammgast |
#57 erstellt: 25. Sep 2009, 17:18 | |
Schwer zu sagen, aber generell ist es immer problematisch Geräte mit Vor-Verstärkung an Hochpegel Quellen anzuschliessen. Ich habe so mal nen Hochtöner gebraten. Mischpult voll aufgedreht an nem YAMAHA AX 495 und T+A Tritons. Besser ist es einen DAC zwischen PC und AS 700 zu schalten, der nimmt die interne Klangregelung vom PC/MAC aus dem Weg. Solange empfehle ich in Zukunft die Lautstärke bei Bedarf am Verstärker zu erhöhen statt am PC ! Einen konstante Wert einstellen und dann ist gut. Der AS 700 hat sowas von Leistungs Reserven. Letzens wurden da 128 Watt an 8Ohm pro Kanal gemessen und fast 200 an 4 Ohm. Konstant wohlgemerkt. Dynamik bis knapp unter 300 Watt. Damit dürften sich auch jegliche Bedenken von unserem High End Boxen Bauer erledigen. kauf die dir boxen und wenn du dann mal wieder Geld dafür hast nen teureren Verstärker. Wennn die Bausatzboxen wirklich besser sind als dein Cantons jetzt, wird auch der AS 700 besser klingen - da sei ganz beruhigt. |
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Passat
Inventar |
#58 erstellt: 26. Sep 2009, 22:59 | |
Für die Freunde des Rundfunkempfangs gibts zum A-S 700/1000/2000 in den nächsten Wochen auch passende Tuner, den T-S 500 und T-S 1000: http://www.gersdorf-...t-s500_natural_.html Der T-S 500 kostet UVP 199,- Euro Ebenso gibts im passenden Design einen CD-Wechsler, den CD-C 600: http://www.gersdorf-...natural_hifi_cd.html Der CD-C 600 kostet UVP 299,- Euro. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 26. Sep 2009, 23:17 bearbeitet] |
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Prince_Yammie
Stammgast |
#59 erstellt: 27. Sep 2009, 14:44 | |
Den Tuner gibt s schon länger; gut dass er jetzt auch hier auf dem Markt erhältich ist. Übrigens möchte ich mal ein halb Jahres Fazit ziehen. Ich bin von dem AS 700 immer mehr überzeugt. Die Abstimmung hat Hand und Fuss, der Klangcharakter ist warm, redlich, gutmütig und stimmig. Dabei so wohl schnell als auch mächtig , wenn es denn gefragt ist. Die Bässe können richtig rumsen, die Höhen silbrig schimmern, das Teil kann man aufdrehen ohne Reue; der Klang gewinnt nur an Kontur. Leistung scheinbar ohne Ende dabei nie nervig. Ich finde an dem Gerät nix, was mich stören würde. Im Detail : Die Bühne geht mehr in die Breite und Höhe als den Raum mit Musik auszufüllen - das ist zB etwas, dass mich beim NAD begeistert hat - doch wenn man sich umgewöhnt hat findet man auch so jede Menge Details und ein gutes Abbild der Musik und des Klang Raums (Aufnahme Studio / Konzert Halle / Open Air). Nur eben hinter, über, neben und zwischen den LS. Irgendie auch echter - so wie wenn man auf eine Bühne schaut und dort die Musiker spielen sieht oder im Kino sitzt. Der Phono Eingang ist nicht wirklich auf dem selben Level wie die Hochpegel Eingänge. Für Leute, die nur gelegentlich mal mit nem preisgünstigen Dreher / System ein paar Platten hören wollen aber voll ausreichend. Dass zeigt aber auch, wie sehr man das Gerät noch mit sehr guten Zuspielern ausreizen kann. Ein besserer Phono Pre oder ein sehr guter CD Player, 24 Bit Hi Rez Files vom Rechner in feinstem Mastering und die Bühne gewinnt an Größe, Tiefe und Gestalt. Sicher gibt es Geräte, die sich mehr in den Vordergrund spielen können und im Laden wird sicher so mancher den NAD z.B. ansprechender finden. Auf Dauer aber sind dessen Stärken Schwächen und die Schwäche vom AS 700 seine größte Stärke = das ausgeglichene etwas zurückhaltende in sich stimmige Klangbild, das immer wieder auf's Neue überzeugt aber durchaus ach schon mal zu überraschen vermag. Mehr Elektronik und wertige Verarbeitung findet man in der Preis Klasse eh nicht. Ein sehr zufriedener Yamaha Fan ! [Beitrag von Prince_Yammie am 27. Sep 2009, 15:01 bearbeitet] |
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Evil_Samurai
Stammgast |
#60 erstellt: 29. Sep 2009, 08:25 | |
Würde mich nicht als Yamaha-"Fan" bezeichnen aber dass was Prince Yammie geschrieben hat würde ich so unterschreiben Ich sehe für mich persönlich keinen Grund einen teureren Verstärker zu kaufen, denn von technsciher Seite ist der S700 einfach ein Sahneteil mit mächtig Dampf unter der haube... Was will man mehr? |
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0xdeadbeef
Stammgast |
#61 erstellt: 29. Sep 2009, 21:36 | |
Mal 'ne Frage an die Besitzer: funktioniert der "Pure Direct"-Modus, wenn man die Tape-Schleife ("REC OUT") benutzt, um einen Equalizer (konkret: ein ABL/ATM-Modul von Nubert) einzuschleifen? |
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klimbo
Inventar |
#62 erstellt: 30. Sep 2009, 06:09 | |
..ich hab zwar keinen S700, aber eigentlich sollte es funktionieren. Das einkommende Signal (z.B. CD) wird direkt, noch vor der eigentlichen Vorstufe in die Schleife geschickt und kommt über den Tape-In Eingang wieder zurück. Erst danach durchläuft das Signal die eigentliche Vorstufe inkl. Lautstärke- und Klangregelung bzw. über PureDirekt an den Klangreglern vorbei. Gruß Klemens |
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0xdeadbeef
Stammgast |
#63 erstellt: 30. Sep 2009, 10:23 | |
Genau das ist auch meine Vorstellung, aber um ganz sicher zu sein, hätte ich halt gerne die Bestätigung eines Besitzers. |
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klimbo
Inventar |
#64 erstellt: 30. Sep 2009, 12:01 | |
...nachvollziehbar. Gruß Klemens |
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Prince_Yammie
Stammgast |
#65 erstellt: 02. Okt 2009, 18:03 | |
Nein.Denn beim REC-OUT wird die klangregelung abgeschaltet, bzw. hat diese keínen Einfluss auf die Aufnahme. So ganz leuchtet mir die Frage auch nicht ein-wieso ist das so wichtig für dich ? Durch den REC-OUT SChalter kannst du ja eh ein anderes Signal hören als aufnehmen. Du kannst ja dann z.B. auf LINE In 2 oder 3 das Modul legen, und dann nach dem Durchschleifen in den Direct Modus gehen- das Ergebnis dürfte so das gleiche sein, aber porbieren geht über studieren. Mal schauen - ich habe noch nen Equalizer, damit werde ich das mal über's WE testen... |
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0xdeadbeef
Stammgast |
#66 erstellt: 03. Okt 2009, 07:32 | |
Da ich inzwischen glücklicher Besitzer eines A-S700 bin, kann ich bestätigen, daß der "Pure Direct"-Schalter wie erwartet funktioniert. |
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LouisCyphre123
Inventar |
#67 erstellt: 27. Nov 2009, 11:25 | |
Wie sieht eigentlich das momentaner Preisniveau aus für den A-S700 / CD-S700 bzw. die 1000er Serie? Lohnt es sich eventuell, bei Amazon UK zuzuschlagen? Da gibts den A-S 700 für 365 Pfund und den CD-S 700 für 300 Pfund.... Oder sind die Stecker ein Problem? |
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Pilot74
Stammgast |
#68 erstellt: 28. Nov 2009, 14:44 | |
...ja das würde mich auch interessieren...und passt der Yamaha zu B&W ??? (705) |
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Falk85
Schaut ab und zu mal vorbei |
#69 erstellt: 28. Nov 2009, 15:26 | |
Der Stecker passt auf keinen Fall in eine Deutsche Steckdose, wirst du einen Adapter brauchen. Aber sonst dürfte das kein Problem sein. |
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boehmi59
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 15. Jan 2010, 16:22 | |
Ich habe jetzt seit 10 Jahren den Yamaha AX 592. Ein tolles Gerät... Auch ich favorisiere den neuen A-S 700 als eventuellen Nachfolger, da er sinnvoll die Lücke schließt, die der AX 596 vor ein paar Jahren hinterlassen hat und der preislich der beste Kompromiss ist; wohlgemerkt auch wegen der sehr guten Preis/Leistung. Zum Thema Boxen, dass hier viele ansprechen, hier meine Erfahrung, die sich sicher auch für den Yamaha A-S 700 anwenden lässt: Die Yamaha – Verstärker sind klanglich meist unkritisch und kommen mit vielen Boxen elektrisch und klanglich klar. Ich denke, mit Canton, Heco oder wer mehr Geld ausgeben möchte, z. B. Dynaudio, ist man auf der sicheren Seite. Das Klangbild von Yamaha ist eher analytisch und detailreich bis hell. Wer das mag, hat meist auch bei der Kombination mit verschiedenen Lautsprechern das „Glück“, dass sich der Klangcharakter des Verstärkers voll über die Boxen durchschlägt. Eine "warme" Box beeinflusst zwar das Klangbild, aber der detailverliebte Grundcharakter des Yamaha-Verstärkers bleibt ! Ich kann auch wärmstens Boxen von der norddeutschen Marke "Phonar" empfehlen. Seit drei Jahren betreibe ich meinen AX 592 mit der "Phonar Monitor II s". Auch die Standboxen P 20 oder P 30 weisen ähnlichen Klang auf. Einfach klasse. In Kombination mit dem Yamaha AX 592 erklingen die Boxen drahtig, kräftig mit sehr sauberen federnden Bässen, guter Räumlichkeit und ordentlich Punch ohne zu dröhnen. Für den Yamaha der perfekte Lautsprecher ! Ich wollte damals maximal 1.000,00 € pro Paar ausgeben. Die Canton - Boxen (ich glaube es war eine kleine Regakbox die "Karat" hieß ?)als Regal- oder Monitorlautsprecher waren mir zu kalt und dünn, Wharfedale viel zu bedeckt. Hinzu kommt, dass die Monitor IIs auf den von „Phonar“ angebotenen Ständern richtig geil und sehr hochwertig aussieht und klanglich trotz ihrer geringen Größe richtig anmacht. Vergoldete Anschlüsse und Waben-Karbon Membran wie bei B & W inklusive ! Leider sind Testberichte sehr rar. Die Hifi-Redaktionen (AUDIO usw.) testen lieber klangvolle Prestige – Boxen und immer die gleichen. Canton, Mission und Co. sind immer dabei. Phonar völlig zu Unrecht leider nie... Vielleicht waren die auch einfach nur zu gut und durften nicht gewinnen Ich bin durch Zufall auf den Lautsprecher aufmerksam geworden und er klang am Yamaha mit Abstand am besten in dieser Preislage (ca. 400,00 € pro Stück) ! Da kamen auch die Kompaktboxen von B&W oder Dynaudio mit den sog. Testsiegern nicht mit. Das zeigt, dass Testberichte nicht alles sind !!! Ich weiß leider daher auch nicht, ob die Boxen noch im Programm bzw. im Handel sind. Vor drei Jahren gab es sie noch bei einigen Händlern... Hört Euch mal um (im wahrsten Sinne des Wortes). |
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Passat
Inventar |
#71 erstellt: 15. Jan 2010, 16:30 | |
Daran liegt es wohl kaum. Die Redaktionen machen eine grobe Vorauswahl nach in Frage kommenden Typen und fragen dann die Hersteller nach Testexemplaren an. Wenn der Hersteller keine Exemplare für den Test zur Verfügung stellen will, sind die Hersteller auch nicht im Test drin. Ob Phonar schon in der Vorauswahl herausfällt oder keine Testexemplare zur Verfügung stellen will, weiß ich aber nicht. Keine HiFi-Zeitschrift kauft ihre Testgeräte, die werden alle von den Herstellern bzw. Vertrieben kostenlos zur Verfügung gestellt. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 15. Jan 2010, 16:31 bearbeitet] |
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boehmi59
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 15. Jan 2010, 21:30 | |
Ah ja... Danke für die Info. Das wird wohl so sein. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, die Phonar - Boxen mal zu testen. War ja von mir nur eine Empfehlung für die, die einen Yamaha-Amp vom Schlage meines AX 592 respektive auch vielleicht den neuen AS700 haben, und Boxen suchen. Kann aber sein, dass es die Monitor IIs nicht mehr gibt. Ich weiß es leider nicht... Gruß Martin |
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Mistfrosch
Neuling |
#73 erstellt: 16. Jan 2010, 19:25 | |
Hallo zusammen, ich bin hier das erste Mal und habe seit Dezember den A-S 700. Zusammen mit meinen Lautsprechen Quadral Palatium Ultra 9 war ich bis jetzt sher zufrieden. Ich gebe zu, dass ich so gut wie keine Ahnung habe und keinen vernüpftigen CD-Player habe. Ich ein 70,- EUR - Gerät von Toshiba. Seit einigen Tagen hat die Anlage irgendwie keine Power mehr, hört sich an wie eine LOW Cost -Anlage, selbstgerbannte CD's sind unklar, diese jedoch spielen auf anderen Anlagen einwandfrei. Denke es leigt am CD-Player, abe rmir fehlt die Kraft in der Anlage, die zuvor sehr beeindruckend war. Wie gesagt, ich kenne mich nicht aus und bin für jede Meinunng oder Hilfe sehr dankbar! |
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boehmi59
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 17. Jan 2010, 11:50 | |
Hallo @ Mistfrosch, da lässt sich so ohne Inaugenscheinnahme der Anlage nur schwer etwas zu sagen. Den Verstärker als Problem kann man sicherlich ausschließen. Hast Du irgendetwas mit den Kabeln gemacht ? Vielleicht die Boxenkabel (+ / -) vertauscht ? Ansonsten muss ich Dir leider den Rat geben: Yamaha AS 700 (highendig) und selbstgebrannte CD's ist ein "no go". Geht also gar nicht !!! Ehrlich Ebenso würde ich schnellstens den Player wechseln. Er muss nicht mal sehr teuer sein. Vielleicht den CDX 497 von Vamaha, der auch klanglich ganz gut passen passen würde. Vielleicht auch noch ein paar gute Cinch-Kabel dazu (Oehlbach hat eine gute Preis/Leistung...) Bedenke den alten Hifi-Grundsatz, "bei der Quelle zu beginnen", wenn man die Anlage verbessern möchte. Nach meiner Meinung fehlt die Power, weil die selbstgebrannten CD's schlecht aufgenommen sind, der Billigplayer eventuell auch 'ne Macke haben könnte oder die Boxen falsch angeschlossen sein könnten. Gruß Martin Böhmer [Beitrag von boehmi59 am 17. Jan 2010, 11:58 bearbeitet] |
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Mistfrosch
Neuling |
#75 erstellt: 17. Jan 2010, 22:32 | |
@boehmi59 Erst aml vielen Dank für Deinen Rat, ich denke es liegt sicher an der Quelle. +/- habe ich als erstes überprüft und ja auch nich geändert. Habe auch hochwertige vergoldete Chinch-Kabel,daher schließe ich das auch mal aus. Das gebrannte CD's soviel schlechter sind war mir nicht bewusst. Ich werde mir wohl tatasächlich einen CD-Player (Ebay) wie von Dir vorgeschlagen holen und später mir den zu der reihe gehörigen anlegen. Nochmals danke für Deine Hilfe! |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 19. Jan 2010, 19:15 | |
Hallo, ich bin auch seit Dezember ein "stolzer" Besitzer eines AS- 700 und möchte sehr gerne meine bisherigen Erfahrungen mitteilen. Ich höre bei jeder Gelegenheit ausgiebig, entspannt und aufmerksam in meinem 15 m2 Zimmer mit Dachschräge und großem Teppichboden. Mein Musikgeschmack reicht von Klassik bis Elektromusik und ich nutze hauptsächlich Original-CDs, aber auch digitalisierte Schallplatten im MP3-Format(hohe Qualität 320kb). Meine übrigen Komponenten sind: Onkyo dx 7355 CD-Player(mit dem ich sehr zufrieden bin) Magnat Quantum 503(bis jetzt die besten Kompaktlautsprecher die ich für den Preis kenne, leider aber auch nicht ganz perfekt; bei wenigen Aufnahmen mit viel Overdubbs sind die Boxen überfordert und produzieren Fehlklänge; trotzdem würde ich sie wahrscheinlich wieder kaufen) B&W 685 (Riesenentäuschung; klangen an allen Verstärkern dumpf und langweilig) Noname-Kabel(klanglich kein Unterschied zu Oehlbach; Länge: 4x3m Durchmesser: 1,5mm2) Aber nun zum Verstärker. Ich hatte vorher einen Denon PMA 700. Der klang etwas dumpf und der Bass war dermaßen übertrieben und unkontrolliert, dass manche CDs kaum anhörbar waren. Mit dem Yamaha AS-700 sind alle CDs zumindest anhörbar. Der AS-700 klingt sehr hell und transparent, sehr kontrolliert(auch bei hohen Pegeln) und überhaupt so klar wie kein anderer Verstärker, den ich je gehört habe. Trotzdem bin ich mit dem Teil irgendwie unzufrieden. Um dem Problem auf den Grund zu gehen, ist es vielleicht einfacher festzustellen wie er NICHT klingt: Voluminös, dynamisch, natürlich. Nachdem ich eine CD durchgehört habe, habe ich immer das Gefühl, dass irgendwas fehlt. Der AS-700 klingt einfach zu schlank. Das fällt erst nach ausgiebigem und aufmerksamem Hören auf. Die Höhen und Bässe klingen nicht so gut(hoch auflösend und kraftvoll) wie bei dem Denon. Dem Yamaha fehlt einfach die Klangfülle. Das führt mich zu der Frage ob der Yammie das Beste ist, was man für den Preis von 500€ kriegen kann oder ob es noch was Besseres gibt. |
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kawa80
Stammgast |
#77 erstellt: 19. Jan 2010, 19:30 | |
Hi kannst Du das genauer schildern
Soweit so gut!
Deine Aussage sind hier absolut widersprüchlich. Besonders was die Höhenwidergabe betrifft. Mich interessiert das, weil ich ebenfalls den Pma 700ae kenne und auch schätze aber den Yamaha eigentlich für besser halte, in jedoch noch nicht zu Hause hatte. P.S vielleicht solltest Du wenn der Platz da ist, über Stand-LS bzw. Subwoofer-unterstützung nachdenken. Gruß Kawa |
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Mistfrosch
Neuling |
#78 erstellt: 19. Jan 2010, 20:50 | |
Hm, wenn man diese "unabhängigen" Testberichte liest und Glauben schenken darf, sollte der A-S 700 genug Power und Fülle haben. Aber irgendwie fehlt mir der satte Bass und Druck wie beschrieben. An den Boxen NP ca. 2.000 EUR, wird es auch nicht liegen. Vielleicht muss ich mir auch den CD-Player von der Serie holen, aber so ein gewaltiger Unterschied, ne das glaube ich nicht. Mein Raum ist ca. 50 gm groß Hilfe, ich habe mich so auf meinen neuen Verstärker gefreut... |
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klimbo
Inventar |
#79 erstellt: 19. Jan 2010, 23:59 | |
..vielleicht passen bei dir Lautsprecher und Verstärker nicht richtig zusammen. Das kommt öfter vor. Ich hätte vermutet, dass der Yamaha gerade mit den B&W 685 gut harmoniert. Ich finde die neue 6er-Serie von B&W genial. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden. Gruß Klemens |
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borgnagar
Stammgast |
#80 erstellt: 20. Jan 2010, 05:48 | |
Hallo Boehmi59, das selbstgebrannte CD´s nicht mit Hifi kompatibel sind kann ich nicht unkommentiert stehen lassen! Ich habe einen Yamaha HD 1500 Fesplatten-Recorder, in regelmässigen Abständen bastel ich mir hier meine "Best of-CD´s" zusammen! Durch die Möglichkeit die Digitalpegel anzuheben, bzw. anzugleichen hören sich "meine" Cd´s sogar manchmal besser als die Originalen an! Überlege mir gerade meinen HK 970 und HD 970 von Harman und Kardon zu verkaufen und mir dafür den AS 700 zu besorgen! Bevor ich auf Harman umgestiegen bin, hatte ich eine Yamaha-Verstärker (glaube AX 596, oder so ähnlich)! War ein sehr tolles Gerät und der Umstieg auf den gehypten Hk 970 war nicht wirklich nötig! Grüsse [Beitrag von borgnagar am 20. Jan 2010, 07:19 bearbeitet] |
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klimbo
Inventar |
#81 erstellt: 20. Jan 2010, 10:09 | |
..bin mir, aufgrund eigener Erfahrungen mit dem HK-970, recht sicher, dass der Yamaha den Harman in den Säckel steckt. Den HD-970 hingegen fand ich damals ziemlich gut. Gruß Klemens |
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boehmi59
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 20. Jan 2010, 11:12 | |
Hallo borgnagar, vielleicht war es von mir missverständlich... Mit gebrannten CD’s meinte ich in erster Linie am PC gebrannte Rohlinge. Ich wollt ja nur einen Tipp geben, weil der Klang bei Mistfrosch nicht stimmte. Ich habe echt schon schauderhaft hell und dünn tönende gebrannte CD’s gehört. Die Audio-Rohlinge und die dazu passenden Hifi-Brenner (ich habe auch einen von Marantz...) erzielen deutliche bessere Ergebnisse. Im Grunde klanglich 1 : 1 ! Ansonsten kann ich nur bestätigen, dass der AX 596 sehr gut war. Mein 592 ist ja fast baugleich und begeistert mich noch heute. Darum habe ich ihn bisher nicht ausgetauscht. Ich denke, Du wirst mit dem A-S 700 nicht falsch liegen. |
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Rubachuk
Inventar |
#83 erstellt: 20. Jan 2010, 14:39 | |
Was soll mit ordentlich am PC gebrannten Rohlingen nicht in Ordnung sein? Was ist überhaupt ein HiFi-Brenner? Die Daten werden digital auf die Rohlinge gebracht, nicht mehr nicht weniger. (Klanglich) gute Quelle ---> gute gebrannte CD und fertig! Mit jedem korrekt funktionierenden Billig-Brenner erzielst du 1:1 Ergebnisse, wetten? [Beitrag von Rubachuk am 20. Jan 2010, 14:41 bearbeitet] |
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klimbo
Inventar |
#84 erstellt: 20. Jan 2010, 17:30 | |
...theoretisch ja. Trotzdem können bei hohen Brenngeschwindigkeiten Fehler auftreten, die die Fehlerkorrektur des Abspielgerätes im Nachhinein in die Krise stürzen können. Aber generell hast du natürlich recht. Bei ordentlich gebrannten CDs gibt es nicht den geringsten klanglichen Unterschied zum Original. Gruß Klemens |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 20. Jan 2010, 18:45 | |
Hallo kawa80 ! Ich finde dass die Höhen des AS-700 einfach dünn klingen. Die Höhen des PMA-700 klingen irgendwie plastischer(z.B. Schlagzeugbecken haben beim Denon mehr Klangvolumen und Nachhall, klingen plastischer, stehen wie zum Greifen im Raum). Der Bass des PMA-700 würde mir für meine Lautsprecher und Räumlichkeiten vollkommen ausreichen(ist nur leider so unkontrolliert und wabernd). Ich hatte auch schon StandLS aber Kompakte reichen völlig. Bin mir auch nicht sicher, ob ein Sub den für mein Dafürhalten zu schlanken Klang des Yammie ausgleichen könnte. Ich finde den AS-700 auch ein kleines bisschen besser als den PMA-700, aber eigentlich nur wegen dem nervigen Bass des Denon. Der Yammie klingt nie nervig(auch nicht bei hohen Pegeln). Aber das ist für mich auch fast schon wieder ein Problem. Etwas mehr Schärfe und Biss im Klang würde dem AS-700 guttuen. Die Höhen klingen nie spitz oder harsch aber dafür irgendwie "weichgespült" (wie eigentlich alles am AS-700). Trotzdem reicht der AS-700 zum "normalen" Musikhören völlig aus. Ich wollte deswegen auch niemanden verrückt machen. Wie gesagt ist der Yammie ein Allrounder. Unabhängig vom Musikstil sind alle CDs anhörbar(im Gegensatz zum Denon). Aber mein Traumverstärker ist der Yamaha auch nicht. Hat vielleicht irgendjemand eine Ahnung ob es noch einen besseren Verstärker unter 500€ gibt? |
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kawa80
Stammgast |
#86 erstellt: 20. Jan 2010, 19:05 | |
Nein, Du machst niemanden verrückt, mich interessiert das halt, weil ich zur Zeit den Pma 700 hier hab und überlege auf den S-700 umzusatteln. Das mit dem Bass beim Denon kann ich teilweise bestätigen, ich empfinde den jedoch nicht als ungenau sondern etwas dick. Dem kann man mit den klangreglern etwas in den griff kriegen. Erstaunlich präzise im Gegensatz zu meinem AVr klingt aber mein Sub an dem Pma. Egal, zurück zum Yamaha: In einem Testbericht ( ich glaube Hifi-Test von diesem Monat) habe ich gelesen, daß der Yamaha tatsächlich zwar dynamisch usw.. blabla klingt, aber Zitat
Das passt zu dem was Du sagst. Außerdem wird noch der Hinweis gegeben: Den Yamaha mit einer Box mit Zitat:" ordentlich Bassreserve" zu betreiben. Deshalb mein rat zur Standbox. Gruß Kawa [Beitrag von kawa80 am 20. Jan 2010, 19:08 bearbeitet] |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 20. Jan 2010, 20:22 | |
Hallo Kawa Also mit den Boxen bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ich würde weder zum Denon noch zum Yamaha raten. Allerdings habe ich nicht so viel Erfahrung mit anderen Verstärkern. Ich habe bis jetzt nur Rotel 1062, Onkyo(20 Jahre alt, weiß nicht mehr welches Modell), Yamaha AX 497/AS-700 und Denon PMA-700AE(steht übrigens "Integrated Amplifier 390 AE" drauf, war aber mit PMA-700 Karton und Handbuch und ist äusserlich vom PMA-700 nicht zu unterscheiden) gehört und würde nichts davon weiter empfehlen. Der Bass vom Denon ist eigentlich schon ziemlich fett, kann mir vorstellen, dass das mit Sub noch fetter klingt. Der Denon hat auch im Gegensatz zum AS-700 extra einen Subwoofereingang. Der Klang vom Denon ist mir allgemein etwas zu dumpf. Mein Ideal-Verstärker hätte den fetten Bass des PMA-700, müsste aber sauberer und kontrollierter klingen(ähnlich wie der Yammie, dem es etwas an Dynamik und Klangfülle mangelt). Mit anderen Worten: Was der Denon an Klangvolumen zuviel hat, hat der Yamaha zu wenig. Eine Mischung aus beidem wäre mein Ideal-Verstärker. |
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boehmi59
Ist häufiger hier |
#88 erstellt: 21. Jan 2010, 09:25 | |
Ein Hifi-Brenner ist ein stationäres Einzelgerät in den üblichen Gerätemaßen (Breite 43 cm...) zum Anschluss an die Hifi.-Anlage. Es gab sie von fast allen Firmen. Führend damals waren Marantz und Pioneer. Ich besitze einen Marantz CDR 6000. Deshalb Hifi-Brenner, weil die Hersteller im Gegensatz zu Billig-Brennern im PC hier klanglich optimiert haben. Wahrscheinlich nur Wiedergabeseitig, aber es handelt sich um sehr hochwertige Laufwerke und sie können in der Geschwindigkeit nur und ausschließlich im 1:1 – Modus brennen. Daher erzielen diese Geräte sehr saubere Brennergebnisse. Klanglich ist mein Marantz ein echtes Highend-Gerät. Daher sage ich dazu zu Recht: Hifi-Brenner ! Denn bis heute habe ich vom PC nur Schrott gehört. Leider gibt es diese Hifi-Geräte-Gattung nicht mehr. Sehr schade... Theoretisch kann der PC natürlich auch saubere Brennergebnisse erzielen. Es gibt nach meiner Erfahrung aber in der Tat viele sehr schlechte Rohlinge und schlechte Brennergebnisse, weil viele Anwender sich einen Teufel um die Geschwindigkeit scheren. Vielleicht, weil sie einfach am Klang desinteressiert sind und daher auch weder auf Rohlinge achten, noch richtige langsame Brenngeschwindigkeit. Ihr könnt mich nicht davon abbringen. Ich hatte von Freunden schon gebrannte CD’s bekommen, die schauderhaft dünn und hochtonlastig waren. Einfach nur grässlich. Und sie laufen miserabel. Ich habe auch schon etliche weggeschmissen, die geknistert haben und völlig verzerrt geklungen haben. Das ist mir mit meinem "Hifi.Marantz" noch nie passiert ! Nochmal zu den Verstärkern: Es ist und bleibt Geschmackssache. Ich mochte den analytischen Touch der Yamaha-Amps schon immer. Aus dem Grunde habe ich mich vor langer Zeit von meinen Denon PMA 1060 getrennt, der mir einfach zu dumpf und zu üppig klang. Offenbar hat sich bis heute bei den Klangphilosophien der Hersteller nicht viel geändert. Ich denke, nach den Beschreibungen hier, wäre der Yamaha A-S 700 der ideale Nachfolger für meinen in die Jahre gekommenen AX 592. Na, ja... ich fange schon mal an zu sparen Gruß Martin Böhmer [Beitrag von boehmi59 am 21. Jan 2010, 09:26 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#89 erstellt: 21. Jan 2010, 13:11 | |
Doch, Yamaha hat den CDR-HD 1500 immer noch im Programm. Das ist eine Kombination von Festplatten- und CD-Rekorder. Grüsse Roman |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 21. Jan 2010, 19:33 | |
Ich brenne mir schon seit 10 Jahren Audio-CDs(natürlich keine Raubkopien, hab ich zum Glück nicht nötig) und kann kaum einen Unterschied zu Original-CDs feststellen. Entscheidend ist das Format und die allgemeine Qualität der Quell-Aufnahme. Hochwertige MP3-CDs(mind. 192kb/s) klingen fast so gut wie Original-CDs(vielleicht bilde ich mir den Unterschied auch nur ein). Dagegen können auch gekaufte CDs fehlerhaft sein(manchmal knistert es). Bei meinen ersten Brennversuchen(Uralter-Medion PC mit Uralt-Brenner und Uralt-Nero, Sunstar Rohlinge) hatten sich auch Fehler eingeschlichen(Teilweise sehr störendes Knistern, welches auf der Quelle fehlte). Aber solche Probleme habe ich schon seit Jahren nicht mehr(liegt vielleicht an moderneren Laufwerken und Programmen, benutze aber immer noch ein aktuelleres Nero und neuere Laufwerke von LG im Low-Budget Bereich). Fehlerhafte alte selbstgebrannte CDs habe ich im Laufe der Jahre natürlich auch entsorgt. Mit einer Einsteiger/Mittelklasse Hifi-Anlage kann man kaum (wenn überhaupt) einen Unterschied zwischen gut gebrannten CDs und gekauften Original-CDs feststellen. Ich benutze auch immer eine niedrige Brenngeschwindigkeit(höchstens 16x) aber das ist eher eine Angewohnheit(vielleicht auch Übervorsicht). Spezielle Hifi-Brenner sind m.E. unnötig. |
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borgnagar
Stammgast |
#91 erstellt: 21. Jan 2010, 20:34 | |
Da der Yamaha CDR 1500 HD beim kopieren einen Kopierschutz auf die erstellte CD anlegt, erstelle ich weitere Kopien mit dem PC (CDR-Win)! Habe einfach keine Lust die eine Mastercopy vom Wohnzimmer, ins Auto, ins Badezimmer usw. hin und her zu transportieren! Wenn ich dann mal eine CD an Eltern, Bruder oder Freundin verschenken will, benutze ich meistens die Mastercopy. DENN ich habe echt manchmal den Eindruck, dass die Kopie von der Kopie (also die PC-Version) vom Sound noch ein bisschen besser ist! Erklären kann ich mir das nicht, vielleicht auch nur Einbildung, oder es liegt an den Rohlingen. Es gibt ja leider nicht mehr so eine grosse Auswahl an Hifi-Brenner-Rohlingen! Grüsse |
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Passat
Inventar |
#92 erstellt: 21. Jan 2010, 22:27 | |
Nö, einfach analoge Kopie wählen, die ist klanglich nicht schlechter. Außerdem: Seit wann interessieren sich PC-Brennprogramme für das Copy-Bit? Das ist übrigens auch auf vielen Kauf-CDs schon gleich gesetzt. Grüsse Roman |
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GomJabbar
Ist häufiger hier |
#93 erstellt: 22. Jan 2010, 10:09 | |
Ich hab das Gute Stück mit dem dazugehörigen Cd Player jetzt auch seit 4 Wochen hier stehen und bin mehr als zufrieden... Denke aber darüber nach meine Cantons gegen Nubert oder Heco Lautsprecher auszutauschen - da das ganze doch etwas schlank klingt. Hat jemend eine meinung oder einen Rat dazu? |
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Rubachuk
Inventar |
#94 erstellt: 22. Jan 2010, 10:44 | |
Es gibt viele Lautsprecher von Canton... Welche nennst du dein eigen? |
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GomJabbar
Ist häufiger hier |
#95 erstellt: 22. Jan 2010, 12:48 | |
Also hier steht ein Paar Canton Chrono 507. |
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klimbo
Inventar |
#96 erstellt: 22. Jan 2010, 13:39 | |
... die sind doch sehr neutral abgestimmt.Nuberts klingen ähnlich. Wenn du einen wärmeren Klang möchtest, kann ich dir die 6er-Serie von B&W empfehlen (z.B. 683). Die dürften gut mit dem analytischen Klangbild des Yamaha A-S700 harmonieren. Gruß Klemens |
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LouisCyphre123
Inventar |
#97 erstellt: 22. Jan 2010, 15:52 | |
Die Monitor-Audio - Bronze - Serie liegt auch in diesem Preissegment und klingt m.E. auch eher wohlig-warm... |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 22. Jan 2010, 18:11 | |
An GomJabbar Hallo, von B&W Lautsprechern würde ich dringend abraten(hab selber die 685). Die klingen selbst an einem Rotel(gleicher Hersteller) noch dumpf und langweilig. Überhaupt geht die Rechnung "warm klingender Verstärker+hell klingende Lautsprecher"(und umgekehrt) nicht unbedingt auf. Von Elac-Lautsprechern würde ich auch abraten. Ich hatte selber mal die FS67 und die hatten überhaupt keinen "Biss". Auch das nächsthöhere Modell hatte ich mal probegehört mit dem gleichen Ergebnis. Allerdings fehlt dem AS-700 ja auch der rechte Biss also merkt man das vielleicht auch nicht so. Hecos habe ich noch nie gehört aber die wären m.E. einen Versuch wert(die Victa sollen ja ziemlich mies sein, metas sollen besser sein aber ich beurteile nur Sachen, die ich selber gehört habe). Magnat würde ich weiterempfehlen(sind auch nicht perfekt aber von allen Boxen, die ich kenne noch die besten. Die machen einfach Spass beim Hören). Der Yamaha klingt nie nervig im Sinne von "harsch" oder "spitz" also ist es sowieso egal, ob die Boxen hell klingen. |
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GomJabbar
Ist häufiger hier |
#99 erstellt: 23. Jan 2010, 09:48 | |
Hmmmm...Mal schaun ...bis zum ersten Probehören fliesst noch so einiges an Wasser den Rhein runter |
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klimbo
Inventar |
#100 erstellt: 23. Jan 2010, 16:17 | |
....sehe ich ganz anders. Die 6er-Serie von B&W ist für mich der Geheimtipp. Ich hatte schon einige Komapktlautsprecher (Canton Karat M20, Nubert NuWave 35, NuBox 311, B&W CM-1, B&W 601 S3,S2,S1 usw.) - keine anderen Kompakten konnte mich bislang mehr überzeugen als die B&W 686 und 685. Was du als langweilig beschreibst, würde ich eher als unangestrengt bezeichnen - Lautsprecher eben, mit denen man auch mal voller Genuß 5 Stunden durchhören kann. Aber die Geschmäcker sind einfach verschieden... Gruß Klemens |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 23. Jan 2010, 17:37 | |
An GomJabbar, Ich habe leider noch nie Canton-Lautsprecher gehört. Der schlanke Klang liegt wohl am Yamaha. Da werden andere Lautsprecher auch nicht helfen(zumal Du auch schon StandLS hast). An Klemens Ich habe die B&W 685 die meiste Zeit am Denon PMA-700 gehört. Vielleicht liegts auch am Verstärker. Würde mich interessieren an welchem Verstärker Du die 685 gehört hast. Ich bin von der Kombi Yamaha/B&W jedenfalls entäuscht und höre auch am Yamaha lieber Magnat-Lautsprecher. Ich finde die 685 klingen auch am Yamaha wie hinter einem dicken Vorhang. |
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