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Yamaha AX - 596 & Magnat Betasub 25A+A -A |
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Autor |
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Maks123
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Jan 2008, 12:03 | |
Kann mir wer erklären wie ich den Sub anschließen muss? Ich finde leider in der Bedienungsanleitung keine Hinweise darauf, dem Verstärker fehlt es nämlich an einem Sub pre out. mir wurde jedoch in einem andren thread dazugeraten diesen verstärker zu kaufen, da er auch einen sub annimmt... kann mich jm helfen? [Beitrag von Maks123 am 04. Jan 2008, 12:13 bearbeitet] |
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Maks123
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 04. Jan 2008, 17:02 | |
war grade im saturn udn hab mich "beraten" lassen. der mensch meinte, dass es schwachsinn wäre den subwoofer an den AX dranzuhängen, da er dann nurnoch passiv wäre. wäre echt nett wenn mir jm helfen könnte! |
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Keinmp3
Neuling |
#3 erstellt: 04. Jan 2008, 21:00 | |
Haloo Maks123 Saturn ? Dein Sub hat Hochpegeleingänge und Hochpegelausgänge, das heißt du kannst mit den Lautsprecherausgängen deines Yamaha an den Sub gehen und von dort aus geht es zu den anderen Lautsprechern. Der Sub hat ein eingebautes Tiefpassfilter und holt sich die tiefen Frequenzen aus dem Gemisch heraus. Was daran Schwachsinn sein soll weiß nur der Verkäufer von Saturn. Gruß Keinmp3 |
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Maks123
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 05. Jan 2008, 06:28 | |
Hey danke erstmal für die Antwort! aber der Sub hat nur Hochpegeleingänge keine Ausgänge! |
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audiophilanthrop
Inventar |
#5 erstellt: 05. Jan 2008, 14:42 | |
Das Problem ist dann, daß der Sub zwar sein Signal bekommen kann, mangels Weiche aber der Übergang zu den Haupt-LS nicht sauber sein dürfte. Man kann dann zwar noch an der Trennfrequenz drehen, aber wenn die Haupt-LS nicht geschlossen, sondern BR sind, wird das nie genau zusammenpassen. Eigentlich müßte der Sub zwischen Vor- und Endverstärker eingeschleift werden, sein Signal per Weiche rausfiltern und den Rest weiterreichen. [Beitrag von audiophilanthrop am 05. Jan 2008, 14:45 bearbeitet] |
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Maks123
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 05. Jan 2008, 16:43 | |
und wie mache ich das? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#7 erstellt: 05. Jan 2008, 17:25 | |
Der Sub würde dann zwischen Pre-Out und Main-In am Yamaha eingeschleift (der ist auftrennbar). Geht halt nur nicht mit den vorhandenen Sub, weil der keine Ausgänge dafür hat. Selbst wenn ein Sub die richtigen Anschlüsse hat, wie im Falle des JBL E250P, heißt das noch lange nicht, daß die Trennfrequenz paßt - dort sorgt ein simpler Koppel-C für den Hochpaß. Ich hatte mich allerdings wohl beim Thema einstellbare obere Grenzfrequenz vertan, zumindest bei diesem JBL ist dort tatsächlich ein Filter 2. Ordnung zugange, wie das netterweise im Netz findbare Service-Manual verrät. Diesen Sub könnte man also ohne weiteres mit Baßreflex-Hauptlautsprechern nicht zu niedriger Grenzfrequenz kombinieren, kann diese aber halt erst darunter entlasten. Ein AV-Receiver, der eine interne, digital implementierte Weiche hat, ist in dem Fall deutlich im Vorteil. |
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Passat
Inventar |
#8 erstellt: 05. Jan 2008, 19:08 | |
Einen Aktivsub schließt man an einem Verstärker ohne Subausgang an die Lautsprecherausgänge an, am Sub nimmt man dafür die Hochpegeleingänge. Das daraus ein Passivsub wird, ist totaler Unsinn. Der Verstärker im Sub ist weiterhin aktiv. An den Hochpegeleingängen hängt ein Spannungsteiler, der das Lautsprechersignal auf die Signalstärke eines Niederpegelsignals, wie es an den Cinchanschlüssen vorhanden ist, abschwächt. Ab da läuft das Signal genauso durch den Sub als wäre er über den Cinchanschluß angeschlossen. Einen Vor- oder Nachteil durch diese Anschlußweise hat man nicht. Auch bei Suroundgeräten bekommen die Hauptlautsprecher das volle Signal, wenn man die auf Large einstellt. Ich würde den Sub wegen der einfacheren Verkabelung einfach an den Lautsprecherausgang B hängen. Das hat den weiteren Vorteil, das man den Sub einfach über den Lautsprecherwahlschalter am Verstärker abschalten kann. Grüsse Roman |
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Maks123
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 05. Jan 2008, 20:37 | |
jo so hab ichs jetzt gemacht...muss wohl sagen das ich vom resultat nicht grade erbaut bin! kann wohl auch daran liegen, dass ich bisher nur 1,5 mm kabel habe...werde mir montag 5mm holen udn hoffe das der sound dann besser ist! danke für die antworten ihr helft mir echt , da ich null ahnung von der amterie habe! danke |
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ronmann
Inventar |
#10 erstellt: 06. Jan 2008, 00:16 | |
mit 5mm²-Kabel wird der Sub nicht besser klingen. Es fließt ja nicht wirklich ein Strom zum Subwoofer. Der Yamaha hat doch auftrennbare Vor-Endstufe. Man könnte den Sub auch über ein Cinchkabel anschließen (Vom PreOUT zum Subwoofer). Drückt man die Puredirekttaste klappt das so (Signal wird intern auch ohne Metallbrücken weitergereicht). Ansonsten kann man auch über Y-Kabel das Signal aufsplitten und dem Endstufeneingang des Yamis und dem Subwoofer zuweisen. Aber dein Problem wird wohl das sein, dass du die Hauptlautsprecher nicht mit dem Sub verheiraten kannst, es klingt inhomogen. Da muß man lange an Pegelregler, Phasenregler, Trennfrequenz rumdrehen bis es passt. Testweise mal die Bassreflexrohre der Hauptlautsprecher verschließen und .... puh, hat jemand Lust die Einzelheiten beim Subeinstellen zu erklären? |
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audiophilanthrop
Inventar |
#11 erstellt: 06. Jan 2008, 00:27 | |
Heutzutage gibt es aber auch schon AV-Receiver mit einstellbarer Trennfrequenz, der schon nicht mehr ganz taufrische Kenwood KRF-V8090D ist da nur ein Beispiel. Onkyo TX-SV636 (1997) oder Sony STR-DB840 (2001) kannten dagegen in der Tat nur "Small" und "Large". @Maks123: Wenn sich hinter den LS-Klemmen am Sub wirklich nur ein Spannungsteiler verbirgt, braucht man höchstens ein kapazitätsarmes, aber sicher kein sonderlich dickes Kabel. Was heißt "nicht erbaut" konkret? Pegel und Trennfrequenz müssen schon korrekt eingestellt werden, und auch die Aufstellung ist nicht unkritisch. Downfire-Subs sehe ich freilich generell eher kritisch - sowas mag für Krachbumm taugen, aber die vertikalen Raumresonanzen noch extra herauszufordern ist im Sinne von Hifi nicht wirklich zielführend. |
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