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Suche PWM Digital Vollverstärker+A -A |
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Autor |
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horst98
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Aug 2007, 19:03 | |
Hallo, nachdem ich einen NOXON 2 audio erfolgreich installiert habe und meine Musiksammlung auf eine USB-Festplatte installiert habe, will ich jetzt meine restliche Stereo-Anlage durch etwas Neues ersetzen. CD-Spieler, Plattenspieler und Radio brauche ich nicht mehr. Ich werde meine Revox H Komponenten, wenn es soweit ist, über ibäh verticken. Doch jetzt komme ich zu einem Problem, das ich alleine nicht lösen kann. Ich will mir einen neuen Digital-Verstärker zu meinen JBL Studio Monitore 4425 kaufen. Noxon, Digital-Verstärker, JBL und Schluss. Schlicht und gut soll es sein. Ich habe ein Budget von 1000 Euro für den Verstärker. Wenn es nicht anders geht auch 1.500 Euro. Viel Leistung brauche ich nicht. 2*40W @ 8Ohm sind völlig ausreichend. Weniger als 2*70W @ 8Ohm scheint man bei den neuen PWM-Verstärkern wohl eh nicht zu bekommen. Gefunden habe ich die folgenden Hifi-Digitalverstärker: TacT Millennium Mk.3 (vieeeel zu teuer) Onkyo A-1 VL (1.400 Euro) Sony TA-FA1200ES (450 Euro) Marantz … Denon … Leider hat bislang nur der Sony und der TacT einen optischen S/P-DIF Eingang, so dass ich auf die D/A-Wandler des NOXON 2 audio nicht angewiesen wäre. Alle andere haben nur analoge Cinch-Eingänge. Irgendwie glaube ich nicht, dass man für rund 200 Euro in einen solchen Noxon-Player auch High-End D/A-Wandler einbauen kann. Das zweite Problem ist der Sony Verstärker. Was ich so an Testberichten über den Sony gefunden habe, hat mich nicht so richtig überzeugt. Was habe ich von einem digitalen Eingang, wenn der Verstärker dahinter nicht den richtigen Bums hat? Wo bekomme ich einen digitalen (PWM) Vollverstärker mit einem optischen Eingang her? Wo ich auch hinsehe (Accuphase, Yamaha, Harman-Kardon, ...), all die tollen Geräte haben keinen digitalen Eingang. Dann kann ich ja meinen Revox H 5 Verstärker behalten. Sooo schlecht ist der auch nicht. Ein wenig habe ich im Internet gesurft (und auch hier in den unedlichen Wieten ) und mich etwas schlauer gemacht. Es gibt ganz billige D/A-Wandler, die wohl identisch mit den im Noxon eingebauten Typen sind. Und dann gibt es die absoluten High-End-Wandler (DACs), mit dem man das Allerletzte aus seinen CDs heraus holen kann. Doch diese DACs sprengen mein Budget massiv. Und ich hätte ein zweites Gerät im Wohnzimmer stehen, was meinem fovorisierten schlichten Ansatz widerspricht. Mir will es auch nicht in den Kopf, dass man von einer digitalen Quelle zunächst mit einem High-End Röhren DAC auf Analog wechselt, um dann in den PWM-Verstärker zu gehen, der das Signal natürlich wieder digitalisiert. Irgendwie scheint mir das nicht zielführend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es keine PWM-Digital-Vollverstärker mit optischen S/P-DIF (Toslink) Eingang geben soll. Bin ich zu blöd zum suchen, oder fehlt es an anderer Stelle? Müssen diese Geräte dermaßen teuer sein? Es scheint in der AV-Ecke PWM-Verstärker mit diesen digitalen Eingängen zu geben. Allerdings habe ich immer ein komisches Gefühl, 5 oder gar 7 Kanäle bezahlt zu haben, von denen ich nur zwei verwenden möchte. Bislang scheint der Harman-Kardon AV-Receiver DPR-1005 für knapp 900 EUR das Maß der Dinge zu sein. Auch wenn er ein Radio drin hat, was ich nicht (mehr) brauche. Der DPR-2005 ist mir dann etws zu groß. Wer kann helfen? Gruß Horst |
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vampirhamster
Inventar |
#2 erstellt: 07. Aug 2007, 20:25 | |
Hallo, nur weil die Verstaerker digital arbeiten bedeutet nicht, dass sie automatisch auch digitale Eingaenge haben . Warum willst Du unbedingt einen digital-arbeitenden Verstaerker ? Von Deinen Kandidaten kenne ich den Onkyo A-1, welcher mich klanglich ueberhaupt nicht ueberzeugt hat. |
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kobold01
Stammgast |
#3 erstellt: 07. Aug 2007, 21:06 | |
der dac im noxon ist m.E. high end. (Zumindest ist er besser als der der beste Plattenspieler und der beste Kassettenrecorder) Ich benutze seine analogen Ausgänge. Meine Minimalkonfiguration ist noxon und Endstufen. Die Lautstärke kann er ja auch regeln. [Beitrag von kobold01 am 07. Aug 2007, 21:10 bearbeitet] |
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horst98
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 08. Aug 2007, 08:05 | |
Weil ich nur noch digitale Quellen habe. Und ich glaube nicht, dass ein ständiges hin- und herwandeln keinen Einfluss auf den Klang hat. Der zweite Grund ist die Größe und die Abwärme der digitalen Verstärker. Sie können kleiner gebaut werden und werden nicht so warm. [Beitrag von horst98 am 08. Aug 2007, 08:14 bearbeitet] |
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horst98
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Aug 2007, 08:11 | |
An so eine Lösung habe ich auch schon gedacht. Aktivboxen wären noch schlichter. Doch ich will meine JBL-Monitore und deren Frequenzweichen behalten. Mit den D/A-Wandlern im Noxon bin ich nicht ganz so zufrieden. Mein Revox H CD-Spieler (12 Jahre alt) stellt die Musikinstrumente und auch die Stimmen ähnlich plastisch in den Raum, wie es der Noxon kann. Doch am Bass fehlt es dem Noxon. Die Wandler sind gut. Aber so richtig High-end scheinen sie mir im Noxon dann doch nicht zu sein. Du hast natürlich vollkommen mit Plattenspieler und Tape recht. Vor allem wo mein Magnetsystem rund 20 Jahre alt ist (Shure V15 III). P.S.: Habe den Beitrag noch einmal editiert, nachdem ich die Wandler mit vergleichbarer Lautstärke noch einmal sehr detailliert heute Mittag gegeneinander gehört habe. [Beitrag von horst98 am 08. Aug 2007, 11:27 bearbeitet] |
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