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Technischer Hintergrund: Steigende Verstärkerleistung durch ext. Netzteil+A -A |
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Autor |
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armindercherusker
Inventar |
#51 erstellt: 13. Jul 2007, 17:01 | |||
( = Neid ) |
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DerOlli
Inventar |
#52 erstellt: 13. Jul 2007, 17:04 | |||
Hi, @ Argon: Alles klar! Werde es mir für künftige Diskussionen merken. Dann sei du allerdings nicht all zu voreilig mit etwaigen Unterstellungen/Vorurteilen! Das mag ich nämlich nicht so gerne. Dann können wir ja jetzt endlich das auf das Wochenende oder auf den Urlaub genießen. images/smilies/insane.gif [Beitrag von DerOlli am 13. Jul 2007, 17:09 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#53 erstellt: 13. Jul 2007, 17:05 | |||
Das ist mal ein Wort! Grüße, Argon |
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DerOlli
Inventar |
#54 erstellt: 13. Jul 2007, 17:12 | |||
Hi, @ Argon: Immer diese "Smileyverrückten".... Übrigens, dein Hobby der Photographie gefällt mir. Welche Ausrüstung nennst du dein Eigen? Antworte mir mal bitte per PM, damit das fern von dem Thread bleibt. |
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lini
Inventar |
#55 erstellt: 13. Jul 2007, 17:46 | |||
Da fällt mir auf, dass ich vielleicht noch erwähnen sollte: Es betraf die Mignon-Akkus in der Quelle - wenn dem 9-V-Block (rspektive 8,x-V-NiMH-Akku) im KHV der Saft ausgeht, klingt's anders: Das ergibt dann eher das typische, Implus-begleitende Clipping-Furzen, wenn die Lautstärke entsprechend hoch eingestellt ist. Daher auch meine umso größere Verwunderung, weil ich eigentlich nicht gedacht hätte, dass die Qualität der Akkus in der Quelle durchschlägt - zumal der Line-Out-Betrieb ja eigentlich deutlich weniger belastend sein sollte als direkter Anschluss des Kopfhörers am PCDP. Obendrein sollten zwei Mignons im extern angeflanschten Batteriehalter ja auch schon eine deutlich dickere Stromversorgung darstellen als zwei Micros direkt im Player...
Waren nicht meine Verstärker und Boxen - und es waren auch keine besonders belastenden LS-Impedanzen, kein besonders großer Raum und auch nur maximal leicht gehobene Lautstärke (über den Daumen so 85 bis 90 dB) im Spiel. Sonst wär's für den zweiten, als Vergleich dienenden und entsprechend original-belassenen Rotel ja auch unfair gewesen. Genügend Equipment (inkl. kleinem Brühl&Kjaer-Messschreiber nebst hochwertigem Messmikro...) zum sauberen Einpegeln war auch vorhanden. Und das Original-Netzteil der Rotels sah mir auch nicht wirklich unterdimensioniert aus. Entsprechend schienen mir die Unterschiede doch recht verblüffend... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 13. Jul 2007, 18:20 | |||
morsche, direkte Auswirkung würde ich da auch nicht sagen ich bezweifel sehr stark, dass man den Hersteller der Akkus raushören kann aber ein Verstärker der nicht in seinem optimalen Betriebsbereich läuft kann halt schonmal schei**e klingen. Manchmal auch "besser" wie man an manchem Röhrenwechsel sieht Das ist aber schon ein sehr ekelhaftes Beispiel mit dne fast leeren Akkus, eigentlich der grösste Faktor warum ich den dingern etwas skeptisch gegenüberstehe ein gutes Ladegerät ist auch nicht gerade einfach zu bauen und 10A brauch man nichtmal wenn man über Nacht lädt. Naja an sich hätte sich nicht viel ändern dürfen durch den Trafotausch etwas niedrigere Restwelligkeit auf dem Gleichstrom sollte sich nicht in "Vorhang-weg" äussern jedenfalls nicht bei einem Gerät in einer Qualitätsstufe wie ein Rotel auch wennsn "kleiner" war. |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 13. Jul 2007, 19:06 | |||
urlaub und crafft |
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