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Vorstufe mit Weltklasse Phono option gesucht (bis max. 4000€)+A -A |
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Autor |
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Schwarzwald
Inventar |
#1 erstellt: 06. Feb 2007, 13:37 | |
hallo, hat jemand einen heißen tip (oder muß ich das im röhren-forum posten?)? nachdem ich mich jetzt einigermaßen an die preise für sehr sehr sehr gute phono vorstufen gewöhnt habe, suche ich langfristig nach einer exzellenten vorstufe, die phono von haus aus schon "kann". grüße, schwarzwald. |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 06. Feb 2007, 18:03 | |
Hallo! An deiner Stelle würde ich mich nach einem Vintage-Gerät aus der Zeit zwischen 1975 und 1985 umschauen. Zu dieser Zeit wurden m.E. die besten Phonoentzerrer eingebaut. Man könnte sogar so weit gehen zu Sagen die VVs wurden um das phonoteil herum gebaut. Hochwertige Vorverstärker dieser Zeit werden zuweilen als Gebrauchtgeräte bei Ebay angeboten. Ich selbst habe aus dieser Zeit z.B. einen Denon PRA-1000 der schon zwei recht gute Phonoteile (1x MC und 1x MM) hat, aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. MFG Günther |
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Schwarzwald
Inventar |
#3 erstellt: 06. Feb 2007, 18:51 | |
sieht super aus das teil (sowie eine passende endstufe, die gerade noch gefunden habe http://www.audioscop...pi-1000.html?image=0 klingt das denn? ich will mich eher verbessern ;+ grüße, christian ps> in welcher liga würdest du die phonosektion einordnen. phono geht über alles. grüße, schwarzwald |
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Schwarzwald
Inventar |
#4 erstellt: 06. Feb 2007, 18:52 | |
die vorstufe sieht so gut aus - glückwunsch! |
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gandhi
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Feb 2007, 22:40 | |
Schau Dir mal den Linn Majik-Vorverstärker an, der hat angeblich sehr gute Phonoeingänge (1xMC und 1xMM). Ich selber nutze eine Linn-LK1 als Phonovorstufe. Die ist auch, wie mein Vorposter schon sagte, um das Phonoteil herumgebaut. ciao gandhi |
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Hörbert
Inventar |
#6 erstellt: 07. Feb 2007, 01:29 | |
Hallo! @Schwarzwald Geht mir genauso, die Phonostufe ist das Wichtigste an einem VV. Zu meiner Einschätzung, besser als z.B. das Phonoteil im Thorens VV aus den 90gern wenn du den kennst. und ein ganz wenig schlechter als in den Accuphasevorstufen aus der gleichen Zeit ( 80ger Jahre) Das MC-Teil ist des Sahnestück, es kommt mit einer sehr guten Auflösung auch mit Systemen die eine Ausgangsspanung von 0,2 mV haben rauschfrei klar. Das MM-Teil braucht -falls sich der PRA-1000 noch im Orginalzustand befindet- erst mal eine Kapazitätsanpassung mit dem Lötkolben, durch die damaligen postalischen Bestimmungen ist das mit 680 pico zugestopft. Eine Kapazitätsveringerung auf 125 pico wirkt Wunder, danach braucht es sich nicht mehr zu verstecken und zieht bei guten Systemen mit dem MC-Teil gleich. Der VV hat ansonsten einige kleinere Schwächen, so fehlt mir zumindestens ein Kopfhörerausgang. Ausserdem ist die Ausgangspannung für einige Zeitgenössische Endstufen zu hoch. Es schadet nicht die Elkos in der Schaltung nach all den Jahren auszutauschen, mein Exemplar hatte als ich es erhielt ein ganz leichten konstanten Brumm der nach dem Elkotausch verschwunden war. Alles in Allem bin ich mit dem Denon sehr zufrieden. Irgendwann -falls er mir jemals günstig über den Weg läuft- werde ich mir den größeren Bruder PRA-2000 aus der gleichen Zeit zulegen, der hat drei Phonoeingänge. Seit ich mich mit Vintage Vorverstärker beschäftige sind zeitgenössiche VVs für mich gestorben, sie bringen gerade im Phonoteil einfach nicht die Leistung der alten Geräte, ein Vergleich des Phonoteiles des Denon mit einem Supa 2.0 erbrachte zumindestens sowohl für mich als auch für den Besitzer des Entzerrers klare Gewissheit diesbezüglich, im übrigen hat mich der Denon nebst Transport und neuen Elkos gerade mal 60 Euro mehr gekostet hat als den Besitzer des Supas sein Entzerrer als Fertiggerät. Die Endstufe sieht auch verflucht gut aus, eventuell werde ich mir die auch mal zulegen, aber dann brauche ich wohl auch noch Lautsprecher aus der Zeit. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 07. Feb 2007, 01:30 bearbeitet] |
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alexhh
Stammgast |
#7 erstellt: 07. Feb 2007, 13:58 | |
Moin. Die Phonozweige der alten Denon-Verstärker sind gut. Wenn du allerdings rund 4000€ ausgeben willst, dann würde ich mich mal in anderen Bereichen umhören. Für die Kohle findest du bestimmt auch etwas von Klyne, Jeff Rowland oder Manley. Die Qualität der Phonozweige ist wohl über den Zweifel erhaben und du kannst deinen eigenen Geschmack entscheiden lassen. Besser oder schlechter ist dann nicht mehr die Frage, eher welche Pointierung besser gefällt. Gruß, Alex |
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fluffer
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 08. Feb 2007, 20:42 | |
hab mal 'ne frage; rein um meine neugier zu befriedigen welcher plattenspieler soll am vorverstaerker haengen? |
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Schwarzwald
Inventar |
#9 erstellt: 09. Feb 2007, 10:36 | |
im moment: LP12/Ittok II/Goldring 1042/Stageline MM (Naim) und RegaP25/RB700/Dynavector20X (ist jedenfalls bestellt). ich suche aber nach einem "richtigen" plattenspieler im moment... dps, nouvelle platine, raven one. grüße, christian |
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F9Race
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 09. Feb 2007, 23:56 | |
Keine Ahnung, ob das deinen hohen Ansprüchen genügt, aber gerade wegen seines Phonoteils (aber nicht nur deswegen) mögen viele Leute die Vorstufen von B&K, und speziell den alten B&K Pro10MC Sonata. Ich habe jetzt ein paar Mal gelesen, dass Leute, die ihn haben, und sich einen besseren Vorverstärker holen, den B&K trotzdem behalten und als Phono-Vorstufe betreiben, weil es für vergleichbares Geld kaum eine bessere separate gibt. Angeblich. F9Race |
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