Wega Lab Zero gegen Tensor v. Restek

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Peterpan58
Neuling
#1 erstellt: 13. Dez 2006, 12:49
Fragen über Fragen, ich weiß, könnte aber trotzedem eine Entscheidungshilfe brauchen.

Meine E2 von Restek laufen seit über 20 Jahren nach Modifikation ( Update) ohne Probleme und werden über eine Lab Zero angesteuert. Vorteil der Lab sind ohne Zweifel die beiden Phonoeingänge. Nun war ich die Tage bei meinem Händler, der mir eine Kombi aus Vector und Tensor von Restek anbot. Ich bin im Zweifel, ob ich wirklich umsteigen sollte.

Dazu kommt, dass ich demnächst noch 2 weitere Restek E2 bekomme nebst V-2 und eventuell über die 4 E-2 Bi-Amp bei den Boxen fahren könnte.

An Peripherie sind noch u.a. folgende angeschlossen.
TD 280 mit AT95, TD 320 mit BenzMicro Gold, Luxman cd-103 R,
Marantz ST-17, und Canton DC 122 über Linn Kabel.

Hat wer nen Tipp für mich???

Vielen Dank
Hintzi
Neuling
#2 erstellt: 19. Dez 2006, 16:03
Hallo,


ich habe den Vektor und 2x Extrakt. Der Tensor ist von der gleichen Bauart wie die Extrakt Monoblöcke.
Das ganze läuft mit 2 T+A TB-240.
Klanglich einfach grandios.
In nächster Zeit unterziehe ich den beiden Extrakt noch ein Update, aus ein paar Foren lese ich heraus das sie dadurch noch homogener aufspielen.
Das schöne an dem Update sind die 2 Jahre Garantie und nach 10 Jahren werden die Kondensatoren auch nicht besser.
Fazit:
Ich bin sehr zufrieden mit den Extrakt Monos, den Tensor kann ich dir empfehlen den
hatte ich auch mal kurz zum testen zu Hause, klanglich und qualitätsmäßig kein
Unterschied. Habe mich am Ende für die Monos entschieden da der Tensor in Schwarz
war und nicht in Chrom.
Wenn du den Tensor nicht kaufen willst, dann gib mir bitte die Adresse, spiele mit dem Gedanken die 240er mit den beiden Monos und den Tensor zu betreiben.


Mit freundlichen Grüßen Hintzi
JanHH
Inventar
#3 erstellt: 20. Dez 2006, 01:31
Ich bin ja auch stolzer Besitzer einer Lab Zero-Vorstufe. Ich finde sie wirklich wunderschön und zweifellos kultig, allerdings gibt es klanglich wirklich besseres. Die LZ klingt relativ warm und weich, "rund" und musikalisch, aber auch irgendwie bedeckt. 20 Jahre lang damit zu hören heisst auch, 20 Jahre lang auf wirklich highendigen Klang zu verzichten. Zumindest sind Spitzengeräte von Firmen wie Accuphase und Burmester erheblich besser. Daher wäre, wenns um wirklich gute Klangqualität geht, ein Wechsel schon überlegenswert. Ich hatte z.B. mal eine Accuphase C202 als Vorstufe (die keinen Phonoeingang hat), die war um Welten besser als die LZ.

Gruß
Jan
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