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Verstärker der ES-Reihe von Sony+A -A |
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Autor |
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aberlouer
Inventar |
#1 erstellt: 23. Nov 2005, 20:10 | |
Kennt jemand die Reihenfolge/Generationen der Verstärker aus der Es-Reihe von Sony?
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Passat
Inventar |
#2 erstellt: 23. Nov 2005, 22:22 | |
Die Reihenfolge ist wie folgt: TA-F xxx, xxx II, x00, x30, x50, x70, x90, x0x, TA-FA x, x0, xxx. 2er: TA-F 222 ES 3er: TA-FA 3 ES, TA-FA 30 ES. 4er: TA-F 444 ES 5er: TA-F 555 ES, TA-F 555 ES II, TA-F 500 ES, TA-F 530 ES, TA-F 550 ES, TA-F 570 ES, TA-F 590 ES, TA-F 505 ES, TA-FA 5 ES, TA-FA 50 ES. 6er: TA-F 630 ESD, TA-F 650 ESD, TA-F 670 ES, TA-F 690 ES, TA-F 606 7er: TA-F 700 ES, TA-F 730 ES, TA-F 770 ES, TA-F 707 ES, TA-FA 7 ES, TA-FA 70 ES, TA-FA 777 ES 8er: TA-F 800 ES, TA-F 830 ES, TA-F 870 ES, TA-F 808 ES Wie man sieht, gab es in einigen Baureihen Lücken. Grüsse Roman |
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aberlouer
Inventar |
#3 erstellt: 23. Nov 2005, 22:56 | |
Super. Kann man den einzelnen Reihen auch Jahreszahlen zuordnen? Edit:Schreibfehler [Beitrag von aberlouer am 23. Nov 2005, 22:56 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#4 erstellt: 23. Nov 2005, 23:14 | |
Ja, kann man. TA-F xxx = ca. 1983-1985 TA-F xxx II = ca. 1986 TA-F x00 = ca. 1988 TA-F x30 = ca. 1990 TA-F x50 = ca. 1991 TA-F x70 = ca. 1992 TA-F x90 = ca. 1993 TA-F x0x = ca. 1994 TA-FA x = ca. 1995 TA-FA x0 = ca. 1997 TA-FA xxx = ca. 2000 Grüsse Roman |
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aberlouer
Inventar |
#5 erstellt: 24. Nov 2005, 11:13 | |
Danke |
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ewaldewaldo
Neuling |
#6 erstellt: 07. Jan 2007, 12:06 | |
Hallo. weiss jemand wo ein 777 noch zu kaufen ist ? Vor paar wochen habe ich getunten 7 mit meinem Vulkan MKV gehört und das wahr schön erste sahne, egal ob pop oder klasik diese ruche und die feine töne hört mann selten !!! |
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ledjursi
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Mai 2007, 20:34 | |
Hallo. Kann jemand noch bitte sagen, welche der Verstärker mit einer Fernbedienung steuerbar sind. In der Bucht werden ja einige angeboten, aber ich hab keine Lust jedesmal quer durch die Wohnung zu laufen um Änderungen vorzunehmen. Danke Jens |
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ledjursi
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Mai 2007, 21:45 | |
Nochmal Hallo Kann mir denn keiner helfen? Ich will meinen Sony STR DE 445 durch einen Vollverstärker ablösen. Da gab es doch bestimmt auch welche mit Fernbedienung. Ein Bedienen mittels Universalfernbedienung reicht ja schon aus. Leider erhält man von der Sonyhomepage sehr wenig Informationen über ältere Geräte. Gruß Jens |
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klausES
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mai 2007, 01:32 | |
Hallo Jens, bei den größeren ES fallen mir aus dem Stehgreif ein; TA-F 770 ES und 870 ES, sowie TA-F 707 ES und 808 ES. Optisch zu erkennen an den Tastern statt Drehwahlschalter für die Eingangswahl. Durch den internen Motorschalter des Eingangswählers mit Logiksteuerung und dem Motorpoti wurde bei den "Tastenmodellen" quasi erst die Fernbedienbarkeit möglich. Grüße Klaus [Beitrag von klausES am 25. Mai 2007, 01:39 bearbeitet] |
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Raegis
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 08. Mai 2015, 23:26 | |
Lässt sich dieses Schema auch auf die anderen ES Produkte anwenden? Würde also ein ST - S 700 ES zwar neuer sein als ein ST - S 505 ES, aber klassen technisch in der Liga in der er gespilet hat unter letzterem liegen? |
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Smoke_Screen
Inventar |
#11 erstellt: 09. Mai 2015, 01:37 | |
Unter der Haube hat Sony eigentlich immer nur zwei ES-Vollverstärker gebaut. Die 5ver und 6er sowie die 7er und 8er unterscheiden sich intern nur marginal in der Bauteileauswahl und manchmal im Bedienungskomfort. Modelldiversifikation halt. Auch die letzten Baureihen der FA-Familie entsprechen diesem Muster. Nur das ein den vorherigen 6ern äquivalentes Modell eingespart wurde. Die FA3/FA30 sind intern umstrukturierte und materiell sowie im Bedienungskomfort abgespeckte 5er. Allerdings damals neu um einiges teurer als die alten 5er.... Technisch hat sich da aber nix mehr bewegt. Und der 3er FA mutierte dann später zum 9er der QS Reihe mit im Lauf der Modellabfolge verschlimmbesserte Endstufen und Phonoeq ohne umschalt- bare Eingangsimpedanz und Verstärkungsfaktor für MCs. Die 5er und 7er FAs sind nur weitere Modelle der 7er und 8er. Ebenfalls intern neu sortiert aber die Audioelektronik ist weitgehend dieselbe. Immerhin hat bis zum Schluss der gute PhonoEQ überlebt. Imho die besten Geräte stammen aus der Zeit wo noch keine FETs als Leistungstransistoren verwendet wurden. Die kleinen ES-Amps "leiden" alle an einer der Endstufenqualität nicht äquivalenten Phonovorstufe. Die wurde nämlich aus den Konsumermodellen übernommen. |
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Passat
Inventar |
#12 erstellt: 09. Mai 2015, 12:26 | |
Ja. Aber ein ST-S700ES ist älter als ein ST-S505ES. Bei Tunern sieht das so aus: 2er: ST-S222ES 3er: ST-SA3ES 4er: ST-S444ES, ST-S444ESII 5er: ST-S555ES, ST-S500ES, ST-S530ES, ST-S550ES, ST-S570ES, ST-S590ES, ST-S505ES, ST-SA5ES 7er: ST-S700ES, ST-S730ES, ST-S770ES, ST-S707ES 8er: ST-S800ES Anzumerken ist bei der ES-Serie folgendes: Die Nachfolger der 555ES waren nicht die 500ES, sondern die 700ES Der Nachfolger des ST-S555ES war also der ST-S700ES. Die 444ES hatten keine direkten Nachfolger. Indirekt waren die 6er der Nachfolger. Die Nachfolger der 222ES waren die 500ES. Bei den japanischen Gerätebezeichnungen sieht man das gut. Ein TA-F222ESA ist ein japanischer TA-F590ES. Ein TA-F333ESA ist ein japanischer TA-F690ES. Ein TA-F555ESA ist ein japanischer TA-F790ES. Dort sah die Reihenfolge so aus: xxxES -> xxxESII -> xxxESX -> xxxESXII -> xxxESR -> xxxESG -> xxxESL -> xxxESA -> xxxESJ ES = ES ESII = ESII ESX = x00ES ESXII = x30ES ESR = x50ES ESL = x70ES ESA = x90ES ESJ = x0xES Von den ESG gab es keine euopäischen Ableger. Die hätten dann x60ES heißen müssen. 444 hießen in Japan 333. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 09. Mai 2015, 12:29 bearbeitet] |
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OSwiss
Administrator |
#13 erstellt: 09. Mai 2015, 12:56 | |
Stimmt, dass gab es nur bei den Tape-Decks:
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Raegis
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 09. Mai 2015, 23:42 | |
Danke für die Antowrten Wenn ich das jetzt richtig verstehe wäre es also besser einen 570 als einen 590 zu nehmen da er noch nicht die FETs verwendet? |
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Smoke_Screen
Inventar |
#15 erstellt: 10. Mai 2015, 03:29 | |
Der F590 hat ne Fernbedienung für Quellenwahl und Lautstärke,der F570 nicht. Dafür hat der F570 noch die fetten Sanken Transitoren in der Endstufe und der F590 die ehr zierlichen Toshiba FETs. Ansonsten sind beide Amps von der Audioelektronik her praktisch gleich. Egal welchen du dir zulegen möchtest,du solltest dir klar darüber sein das keines der beiden Modelle neuwertige Klangqualität liefert und überholt werden muss. Wie sowas aussieht kannst du hier am Beispiel eines 570ers sehen. Meine Erfahrung mit Sony 5er ES Amps,von denen ich etliche seit den Neunzigern hatte,ist die das die mit BJTs anstelle FETs kühler laufen und niederohmige Lasten besser verdauen,sprich schlicht mehr Saft liefern ohne ins schwitzen zu kommen. Im überholten Zustand kannst du natürlich mit beiden glücklich werden. |
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Raegis
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 10. Mai 2015, 08:10 | |
Fernbedienung oder nicht Fernbedienung das ist hier die Frage. Die Information mit den nieder ohmigen Lasten ist aber gut, da ich fast ausschließlich 4Ohm Qudral Boxen habe. Die 600er sind mir leider von dem wie sie aktuell weg gehen etwas zu teuer für ein Einzelgerät, vor allem da ich diesen Monat schon etwas zu verschwenderich mit meinem Geld war. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#17 erstellt: 10. Mai 2015, 10:34 | |
Fernbedienung macht nur nen fetten Hintern. Die 600er sind eben auch nur gepimpte 500er. Die Siebkapazität der Treiber- und der Ausgangstufen wurde gegenüber dem 500er verdoppelt. Der 600er kriegt noch einen Satz Induktivitäten in die Spannungs- versorgung der Treiberstufen,und die Elkos in der PhonoEQ-Spannungsversorgung sind Marke anstelle No-Name. Hier und da noch ein 100V Folien-C anstelle 50V-Folien-C und fertig ist der 600er. Audioelektronisch sind beide identisch. Der Platinensatz ist derselbe. Der Vorstufenausgang am 600er ist übrigens ein fake und hängt wie der Kopfhörerausgang and den Endstufenaus- gängen. Die Verstärker haben auch gar keine Line-Vorstufen,sondern passive Klangregelstufen. Klassisches Konzept halt. |
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Passat
Inventar |
#18 erstellt: 10. Mai 2015, 10:41 | |
Bei den x30/x50 sind 500er und 600er sogar bis auf den zusätzlichen DAC bei den 600ern baugleich. Der 630ESD ist also ein 530ES mit zusätzlichem DAC. Der 650ESD ist also ein 550ES mit zusätzlichem DAC. Grüße Roman |
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Raegis
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 10. Mai 2015, 12:26 | |
Also basteln und der 570/590 wird zum 670/690. Danke euch, damit ist der 570 doch etwas attraktiver geworden, wobei aufstehen und 3,5m gehen um mal eine Einstellung zu ändern auch nerven kann nach einem langen Arbeitstag. [Beitrag von Raegis am 10. Mai 2015, 12:28 bearbeitet] |
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Alfioturridu
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 03. Jun 2015, 18:23 | |
[quote="Smoke_Screen (Beitrag #15)"][quote="Raegis (Beitrag #14)"]Danke für die Antowrten Egal welchen du dir zulegen möchtest,du solltest dir klar darüber sein das keines der beiden Modelle neuwertige Klangqualität liefert und überholt werden muss. [/quote] Ich bin derzeit auch stark am überlegen mir einen Sony TA-F590 Es zuzulegen. Preislich sind sie wirklich bezahlbar und machen eigentlich einen guten Eindruck. Nun stellt sich mir aber die Frage was genau du mit neuwertiger Klangqualität meinst, bezieht sich das auf den Vergleich mit Aktuellen Verstärkern in der Oberen Preisklasse aus der der Sony damals auch kam oder auch schon auf neue ~200€ Verstärker? Viel mehr als 200€ wollte ich eigentlich erst mal nicht ausgeben und habe momentan einen Grundig Finearts Verstärker und erhoffe mir auf jeden Fall eine Verbesserung mit dem Sony 590, Klanglich und auch Haptisch (Der Fine arts ist schon viel Plastik). Habe mir zwar den Link zur Überholung angeguckt aber nichts Verstanden, was kostet so etwas Preislich und kann ich das auch von einem "Hifi-Elektriker" machen lassen? Viele Grüße =) |
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Smoke_Screen
Inventar |
#21 erstellt: 04. Jun 2015, 06:03 | |
1.Neuwertige Klangqualität meint das das Gerät wieder(mindstens) die Wiedergabequalität liefert wie frisch vom Band. 2.Was für einen Fine Art Vollverstäker hast du denn ? 3.Der F570ES aus dem Link wurde umfassend überholt. Teilekosten 100-150 Euros. DIY empfehlenswert sonst wird es teuer. 4.Der Typ der den F570 überholt hat war meiner einer btw. Und seitdem läuft der jeden Tag [Beitrag von Smoke_Screen am 04. Jun 2015, 06:08 bearbeitet] |
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Alfioturridu
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 04. Jun 2015, 07:05 | |
Danke für die schnelle Antwort. 150€ klingt leider recht teuer und sonderlich begabt in sachen Löten bin ich auch nicht. Zumal ich für das Geld dann ja schon den größeren Sony TA-F 770 ES bekommen könnte, oder müsste der auch Überholt werden? Habe den Grundig V4, hatte mir auch schon mal überlegt den Grundig A903 zu zulegen finde die Sony Es aber ansprechender. Der V4 ist einfach zu viel Plastik. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#23 erstellt: 04. Jun 2015, 07:53 | |
Nun,mittlerweile habe ich einige Teile überholt. Nicht nur Amps,auch CD-Player,Tuner und Tape-Decks. Also ein bißchen Erfahrung angesammelt. Alterungserscheinungen in Verstärkern sind je nachdem wie sie gebaut sind und wie sie gebraucht wurden unterschiedlich. Aber als Daumenregel würde ich ja zu deiner Frage sagen ob ein F770 auch überholt werden müsste um wieder in neuwertigen Zustand gebracht zu werden. Allerdings ist der F770 von Haus aus klar ne Klasse besser als die kleineren Modelle. Und zwar rundum besser. Während die kleineren Modelle praktisch gepimpte Mittelklasse sind,ist der F770 eindeutig Spitzenklasse. Wenn du einen günstig kriegst,zuschlagen. |
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Alfioturridu
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 04. Jun 2015, 08:07 | |
Im Netz steht ein schwarzer 770 ES für 350VB. Scheint preislich relativ ok. Soviel will ich allerdings momentan nur ungerne Ausgeben und wenn er dann auch noch für 150€ überholt werden muss, wird es mir wirklich zu teuer. Zu mal ich ja auch noch einen passendes CD und Tapedeck holen wollte. Sind denn die Sony Es Geräte tendenziell besser als die Grundig? Denn der v4 müsste auch wieder zur Reperatur (zum 3ten mal) daher die suche nach was anderem. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#25 erstellt: 04. Jun 2015, 11:42 | |
Wenn das alles Sony "ES" sein soll wird`s ohnehin teuer. Wobei prinzipiell die Frage wäre ob du was fürs Auge oder was fürs Ohr haben willst. Beides zusammen ist immer die teuerste Lösung. Nix für dünne Brieftaschen oder enge Budgets. Nachgeschmissen wird dir im Jahr X nachdem Retro Massentrend wurde nischt mehr. Wenn du "ES" willst,wirst du immer auch den Premium darauf hin- legen müssen. Selbst defekte Geräte kosten ja mittlerweile schon richtig Schotter. Außerdem ein Grundig V4 ist keinesfalls Einstiegsklasse. Mag ja viel Plastik an dem Teil sein,aber meßtechnisch ein einwandfreies Gerät mit satt Ausgangsleistung. Wenn du da was besseres willst kann es von Sony nur ein F7xx oder F8xx sein oder aber ein noch älterer TA-F555ES MK2,ein TA-F7 oder ein TA-AX7 sein. Jenseits dessen gibt nur noch Vor- Endstufenkombis. Auf jeden Fall wird es teuer. Da beißt die Maus keinen Faden ab. |
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Alfioturridu
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 04. Jun 2015, 12:46 | |
Die Geräte sollen für Augen und Ohren sein. Daher die Sony ES Serie. Wenn ich das richtig Verstehe wäre es von V4 zu 590ES eher ein Rückschritt? Dann werde ich mich wohl doch noch mal neu umsehen müssen, so ein Mist. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#27 erstellt: 04. Jun 2015, 14:18 | |
Von Grundig V4 zu Sony TA-F590ES ist es wohl eher ein Seitenschritt. Der Sony hat klar die bessere Haptik und ein gefälligeres Design. Ob dir das 150-250 Euro wert sind ist deine Entscheidung. Ein 7er ES ist wohl insgesamt besser,aber auch noch einmal wesentlich teurer. So isses halt,von nix kommt halt auch nix. Und einen ES CD-Player und Tape-Deck wirft dir auch keiner mehr hinterher. Wenn die Geräte top sind,kosten sie. Wenn sie billig verscheuert werden kannst du drauf wetten das da was dran kaputt ist oder nicht mehr korrekt funzt. Kohle sparen kannst du nur wenn du dir selber helfen kannst. Vielleicht noch wenn du einen Kumpel hast der sowas aus Gefälligkeit machen kann. Ansonsten kostet auch das instandsetzen recht ordentlich. |
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Alfioturridu
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 04. Jun 2015, 15:21 | |
Was wären denn eigentlich gute Preise für einen 570/590 ES und den 770ES? Denn die Preise die verlangt werden schwanken schon recht Ordentlich. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#29 erstellt: 04. Jun 2015, 22:09 | |
570er kriegst du schon um 100€,590er sind ein bisschen teurer. Einen 770er unter 350€ wohl nur unter Freunden. Wie mir scheint willst auch du unbedingt ne Fernbedienung. |
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Alfioturridu
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 05. Jun 2015, 05:28 | |
Danke du scheinst dich mit den Sonys ja echt gut auszudenken, schade das man im Internet kein Bier ausgeben kann. Eine Frage hätte ich noch: Und zwar der unterschied zwischen 707/770 ? Konnte auf dem Papier keinen wirklichen Unterschied ausmachen, ist einer klar besser als der andere, bei denen die ich in letzter Zeit gesehen hab war der 770 immer so 20-30€ teurer liegt also die Vermutung nahe das er besser ist. Oder irre ich mich? Ja so Fernbedienungen sind schon eine feine Sache, auch wenn die von Sony optisch nicht gerade das maß der Dinge sind. Aber Hauptsache nicht immer Aufstehn. [Beitrag von Alfioturridu am 05. Jun 2015, 05:50 bearbeitet] |
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Raegis
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 05. Jun 2015, 11:53 | |
Ich weiß nicht, ich bin kein Grundig Freund. Die Herren bei Grundig haben Arcus ruiniert. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#32 erstellt: 05. Jun 2015, 17:31 | |
Der 770er ist in der Phonovorstufe mit 2SK147 bestückt,der 707 dann "nur" noch mit 2SK170. Dazu muss gesagt werden das 2SK147 und die Doppelvariante 2SK146 sehr gerne in japanischen Topamps und Vorstufen eingesetzt wurde. Z.B. der JVC A-X9 und der A-X5 hat sie,die Onkyo Vorstufen P3060/3060R haben etc. pp.. Auch im letzten Sony Topamp TA-FA777ES sind sie noch drin. Allerdings gabs die dann irgendwann nicht mehr und es kamen z.B. verstärkt 2SK389 zum Einsatz,wie etwa in der Sony TA-E90ES Vorstufe. Seit einiger Zeit baut Interfet die 2SK147er wieder,Stückpreis rund einen Zehner,wenn ich mich recht erinnere. Bei der Abnahme von 1000 Stück. Also nicht ganz billig das Teilchen. Deswegen auch kaum in Massenware zu finden. Übrigens hat der 707 gegenüber dem 770er auch in den Treiberstufe FETs. BTW: Meine ganz persönliche und supersubjektive Meinung ist die das die Sony-Amps mit BJTs in Treiber und Ausgangsstufe am besten "kommen" soundmäßig,langfristig gehört. |
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Smoke_Screen
Inventar |
#33 erstellt: 05. Jun 2015, 17:35 | |
Uh,klär mich bitte mal auf wie das seinen Zugang hatte. |
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Alfioturridu
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 05. Jun 2015, 17:59 | |
Danke für den guten Rat, also wen ich dich richtig Verstehe (was bei den ganzen Fachbegriffen nicht so einfach ist ) sind die paar Zehner mehr gut Investiert in den besseren 770. Gut dann werde ich Ausschau halten. Zumal ich gerne und oft Schallplatten höre. Danke und Prost. Endlich Wochenende =) |
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Philmop
Stammgast |
#35 erstellt: 17. Aug 2017, 11:52 | |
Ich hole das mal aus der Versenkung. Ich habe mal zwei meiner Sony Verstärker verglichen. Den TA-F550ES und den TA-VA777ES, beide im Direkt IN. Player ist eine SCD-XA777ES und als Lautsprecher dinen Exel Seas Thor Lautsprecher. Von der Spielweise unterscheiden sie sich komplett. Der VA777ES spielt leise deutlich mehr Details, wie als wenn Loudness aktiv wäre. Bei Mittlerer Lautstärke merkt man das der TA-VA777ES viel mehr Dynamik hat. Pegelstellerskala geht von 0-10 auf 1 ist man schon bei guter Zimmerlautstärke, bei 2-2,5 ist das max erreicht. Nicht der Komponenten sondern als Schutz für sein eigenes Gehör. Der TA-F550ES ist einfach nicht so impulsiv und man muss deutlich am Regler drehen (Grob 50% aufdrehen um die gleiche Lautstärke zu erreichen). Deutlich über Zimmerlautstärke hat man das gefühl der TA-F550ES spielt besser. Ich würde behaupten das bei dem VA777ES durch die enorme Dynamik etwas verzerrt da er auf die Lautstärke Spitzen nochmal 2-3dB draufpackt und irgendwann hat alles seine Grenze erreicht. Solltes es Interessenten im Bonner Raum geben. Ich veranstallte von Zeit zu Zeit, Höhrprobem mit Kumpels. Man kann sich gerne anschließen. |
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