Gleichrichter defekt?

Autor

Beitrag

schmiedt
Stammgast

#1 erstellt: 14. Okt 2005, 10:56

Guddn tach,

ich komm gleich zu sache: es handelt sich um einen alten Wagine 120 Ferstärker mit schätzungsweise 120 Watt.

das netzteil hat vorlegnde ausgänge:
braun - braun : Steuerspannung für LED´s, relais und zeuch (höhe hab ich vergessen ist auch nicht so wichtig)
schwarz - orange: Betriebsspannung 31,8 V~
schwarz - orange: Betriebsspannung 31,8 V~

so weit so gut

das schwaze kabel is direkt mit den 2 bufferkondensatoren verpunden. die steuerspannung läuft über den gleirichter: led´s und einschaltverzögerung arbeiten korrekt.

die beiden orangen leitung gehen auch über 2 sicherung zum gleichrichter.

Allerdins fliegen sofort nach dem einschalten diese beiden Sicherungen.

Um den Fehler einzugrenzen hab ich volgendes unternommen:

Kondensatoren abgeschlossen > Fehlanzeige
Endstufen vom gleichrichter abgeschlossen > Fehlanzeige

Was kann ich machen?

dank im vorraus

-scope-
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 14. Okt 2005, 13:56

Geichrichter wechseln ?

ruesselschorf
Inventar

#3 erstellt: 14. Okt 2005, 17:47

Genau,

wechsle mal den gleich-riecht-er

...früher haben diese wenigstens noch gerochen!

Gruß, Helmut

schmiedt
Stammgast

#4 erstellt: 14. Okt 2005, 18:01

alles nicht so einfach, denn der sitzt mit der schutzschaltung und dem andern kram auf einer plantine

-scope-
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 14. Okt 2005, 18:04

Hallo,

ui...na in dem Fall wirst du die Sache dann wohl vergessen müssen.

schmiedt
Stammgast

#6 erstellt: 14. Okt 2005, 18:35

ich währe auch bereit einzelne Bauelemente zu wechseln, wie dioden wieder stände oÄ aber ich weiß ja nicht was es ist

schmiedt
Stammgast

#7 erstellt: 14. Okt 2005, 18:37

oder kann ich die Endstufe einfach mal über Festspannungs netzgeräte probehalber betreiben?

Gelscht
Gelöscht

#8 erstellt: 14. Okt 2005, 18:49

Hast Du denn schon mal die Endstufentransistoren durchgemessen??? Oder wen Du nicht die möglichkeit hast alle hochgelötet????? Das würde ich erst mal machen!!!
so als Radio.-u- Fernsehtechniker

schmiedt
Stammgast

#9 erstellt: 14. Okt 2005, 22:21

ich habe bereits die komplete endstufe (inkl. Tansistoren) abgeschlossen.
man könnte diese theoretisch auch entfernen scheitert nur praktisch an den schrauben...

ich schließe endstufe alz fehler aus

was meinst du mit hochlöten?

[Beitrag von schmiedt am 14. Okt 2005, 22:22 bearbeitet]

Gelscht
Gelöscht

#10 erstellt: 15. Okt 2005, 00:19

Alle Transistoren ablöten!!! Weil ein defekter Gleichrichter doch sehr unverscheinkich ist und Du nur so die Endstufe von der Spannungsversorgung trennen kannst!!! Denn alle Bauteile sitzen ja parallel vom Brückengleichrichter!!!
siehe z.B. hier:

http://www2.produkti...taerker_PA_940_2.pdf

-scope-
Hat sich gelöscht

#11 erstellt: 15. Okt 2005, 06:29

Hallo,

Weil ein defekter Gleichrichter doch sehr unverscheinkich

Das mag alles stimmen, aber zur Fehlereingrenzung MUSS !! man dem Fragesteller die bisher durchgeführten Schritte erstmal "glauben".

Und -wenn- man denn glaubt, dann bleibt hier nur....Ja...in der tat NUR dieses eine Bauteil übrig.

Glaubt man ihm hingegen nicht, dann können "wir" ganz vorne anfangen

[Beitrag von -scope- am 15. Okt 2005, 12:27 bearbeitet]

schmiedt
Stammgast

#12 erstellt: 15. Okt 2005, 12:01

so hab jetzt mal die plantine rausgebaut und umgedreht.

Endstufe ist symetrisch aufgebaut, bei einer von beiden haben 2 wiederstände mal gebrant

die andere kann ich noch nicht überblicken....

ich versuchs demnächst mit hochlöten

mfg

schmiedt
Stammgast

#13 erstellt: 15. Okt 2005, 12:14

nach genauem hinsehn sind noch mehr verbrennungen an endstufe 1 festzustellen.
ich werde erstmal endstufe eins komplett abklemmen, vielleicht ruft diese den fehler hervor.

mfg

[Beitrag von schmiedt am 15. Okt 2005, 17:10 bearbeitet]

schmiedt
Stammgast