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Naim 5i- "stark" genug?

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Moonlightshadow
Inventar
#51 erstellt: 23. Aug 2005, 18:13

jaja. bin mal gespannt, was für verstärker ich noch so zwischen die finger bekomme. audionet sam wäre auch interessant.


Den Audionet Sam I habe ich mal vor einigen Jahren gehört, fand ihn aber ziemlich harsch und unmusikalisch. Nicht meine Vorstellung eines Verstärkers



die step verstärker von audio irgendwas - kennt die jemand?


Du meinst den Step von Audio Agile? Den hab ich mal auf ner Präsentation an Klipsch RF 5 Hörnern gehört. Das war richtig gut. Ob er allerdings besser als der Nait oder der Creek ist?


[Beitrag von Moonlightshadow am 23. Aug 2005, 20:02 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#52 erstellt: 23. Aug 2005, 18:28

Moonlightshadow schrieb:
Den Audionet Sam I habe ich mal vor einigen Jahren gehört, fand ihn aber ziemlich harsch

Die gleiche Einschätzung hatte ich auch bekommen. Könnte aber je nach Setup (LS, Raum) auch weniger stören oder gar vorteilhaft sein(?).
'unmusikalisch' habe ich ihn nicht erlebt ... einen gewissen 'Swing' hatte ich schon ausgemacht.
Gruß

p.s.: ist das eigentlich noch die gleiche Preisklasse wie die genannten Naim/Creek?
themrock
Inventar
#53 erstellt: 23. Aug 2005, 18:31
@Schwarzwald
warte noch auf die Boxen-Besprechung
ukw
Inventar
#54 erstellt: 23. Aug 2005, 18:42
Den Verstärker einspielen?



Schwarzwald
Inventar
#55 erstellt: 23. Aug 2005, 19:00
@themrock

die kommt ja noch die boxenbesprechung. ich kann dir schon mal verraten, daß ich sehr zufrieden war mit der ariva. im gegensatz zu den meisten anderen hier finde ich sie ja auch optisch sehr schön – und schön muß ein standlautsprecher schon sein, den man sich ein paar jahre anschaut (mit gefällt das 60er jahre-design ganz gut, dieses pult/monitor-mäßige... irgendwie sieht sie auch aus wie ein skandinavisches möbel ;!)

vergleich kommt morgen, versprochen, schönen abend,

+christian
Moonlightshadow
Inventar
#56 erstellt: 23. Aug 2005, 19:50

'unmusikalisch' habe ich ihn nicht erlebt ... einen gewissen 'Swing' hatte ich schon ausgemacht.


Ok, Mastab für mich war schon damals mein Nait 3 mit Flatcap. Und im Vergleich dazu empfand ich den Audionet schon als ziemlich steril und langweilig. Naits sind aber auf Rhythmik und Musikalität gezüchtet, ihre Schwächen liegen woanders. Von daher ist ein Vergleich mit Naim typischer Spielweise auch nicht ganz fair.


p.s.: ist das eigentlich noch die gleiche Preisklasse wie die genannten Naim/Creek?


Nein nicht ganz, der Audionet ist teurer. Nach meinen Erfahrungswerten kann man solche Klasseneinteilungen nach Preisen aber getrost vergessen. Man sollte sich nur ziemlich viele Konzepte anhören bevor man kauft.


[Beitrag von Moonlightshadow am 23. Aug 2005, 19:59 bearbeitet]
LP12
Inventar
#57 erstellt: 23. Aug 2005, 20:07
Hi schwarzwald,

vielleicht wäre der Vollverstärker von Phonosophie auch interessant. Ist allerdings auch teurer.

Schwarzwald
Inventar
#58 erstellt: 24. Aug 2005, 10:36
Phonosophie wäre auf jeden Fall interessant, aber irgendwie ist die Preispolitik scheiße. Preis für den Classic ca. 2001 = 2500 DM, Preis heute 2100 Euro. Das ist für mich kein Einsteigerpreis mehr!

Aber hören würde ich ihn schon ganz gerne. Es würde mich auch der Boxenvorschlag des Hifi-Händlers interessieren. Mach ich vielleicht Ende der Woche am Ku-Damm.

Grüße, +Christian
LP12
Inventar
#59 erstellt: 24. Aug 2005, 13:59
Versuchs ruhig auch mal mit Klipsch und Shahinian - wie ich im Naim-Audio-Thread schon geschrieben habe.



PS : Stimmt schon, was Du zum Phonosophie schreibst. Und Herr Hansen ist auch nich jedermanns Sache.


[Beitrag von LP12 am 24. Aug 2005, 14:00 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#60 erstellt: 24. Aug 2005, 15:23
mein boxen- und verstärkertest letztes wochenende...

also - aufgestellt waren bei mir zuhause (den teil mit der schlepperei erspar ich euch jetzt mal ;):

- mein nagelneuer rega planar 25 (mit goldring 1042 mm)
sowie bei zwei hähndlern geliehen:
- creek 5350se
- creek ohb 8
- clearaudio smartphono
- naim nait 5i
- naim cd5i
- naim ariva (in kirsche)
- linn ninka (in kirsche)

getestet habe ich eigentlich nur mit dem rega als quelle, weil sich der cd5i aus irgendeinem grund nicht an cinch anschließen ließ (vielleicht sind die ports nicht aktiviert?)

die wenigen male, die ich cds über den naim gehört habe, haben klar gezeigt, daß vinyl als quelle eine ganz andere qualität als cd hat; mal ganz abgesehen von den schöneren bässen und präziseren anschlägen (zb bei klavier).
interessant war auch, die filzmatte des planar zu entfernen - alles wurde ein bißchen konturierter und kürzer im anschlag... spricht eigentlich irgendwas dagegen, den plattenspieler ohne matte zu betreiben (tonarm ist nicht mehr parallel.)? (auf jeden fall habe ich mir am montag gleich die dünnere und härtere matte des planar 9 bestellt.)

gehört habe ich unter anderem jazz, funk, reggae, soul, brasilianische musik, house, hip hop. viel klavier, viele gitarren, viele stimmen, viele bässe (hip hop).

relativ schnell hat sich gezeigt, daß der creek dem naim in fast allen belangen leicht überrlegen war (und auch der phonovorverstärker von creek dem von clearaudio - letzterer klang insgesamt zu hell; der creek hatte auch schönere und wärmere mitten...). nicht nur hatte er eine souveränere kontrolle der tieferen frequenzen, einen präziseren und trockeneren bass, sondern auch seine mitten und höhen waren um _einiges_ schöner als beim naim. soloinstrumente wie gitarre und klavier konnte der creek um einiges "realistischer" wiedergeben... grandmaster flash und die sugarhill gang klangen irgendwie ebenfalls "realer". zwischendurch hatte ich mehrere freunde zu besuch, die ebenfalls alle den creek besserfanden. natürlich gab es auch platten, bei denen beide gleichauf waren ("thriller" / michael jackson) aber insgesamt haben sich auch die stimmen "echter" auf dem creek angehört...

in der folge habe ich mich dann auf den creek-verstärker beschränkt und die ninka gegen die ariva probegehört, wobei schnell klar wurde, daß die ninka einen etwas dezenteren bass hat, als die ariva (logisch laut datenblatt). obwohl die ninka bestimmt auch kein schlechter lautsprecher ist, klingt sie doch im direkten vergleich gegen die ariva ein wenig artifizieller, analytischer und nüchternder. einfach ein bißchen sachlicher. hohe pegel nerven vielleicht nicht so so schnell wie bei einer reinen naim-kette. der linn sound (habe auch schon aktive und passive linn-elektronik bei meinem händler gehört) ist eben schon sehr speziell und ich bin nicht so ein großer fan (wobei ich mir wirklich mühe gegeben habe. das design von kolektor und lk finde ich eigentlich auch ziemlich spitze!)

die ariva dagegen "bezauberte" mit schönen mitten und höhen sowie einem viel punchigerem bass (manchmal schon fast ein bißchen zuviel punch;). allzusehr von der wand läßt sich die ariva jedoch nicht positionieren, da daß klangbild etwas einfällt (zunächst verschiebt sich die bühne erstmal etwas mehr nach hinten).

eine weitere verbesserung im baß läßt sich wahrscheinlich durch steinplatten unter den boxen erreichen, auf die die boxen einfach komplett gestellt werden. (marmor, granit, beton??? keine ahnung... mein händler meinte aber auch, daß der bass dann etwas trockener und kürzer käme). ein tolles feature der arivas sind die höhenverstellbaren spikes, die eine leichte anwinklung nach oben vorne erlauben, so daß sie noch etwas mehr nach oben abstrahlen.

ingesamt war die ariva: warm, seidig, räumlich, direkt. sie stellt - so denke ich - einen tollen kompromiß dar, der einem so gut wie alles bietet. mir hat sie bis jetzt so gut gefallen, wie noch kein anderer lautsprecher.

grüße - schwarzwald.

javascript:emoticon('%20:prost%20')
themrock
Inventar
#61 erstellt: 24. Aug 2005, 18:30
@Schwarzwald
Vielen Dank für Deine fundierten Aussagen
Dann werde ich mich auch mal zwecks Testhören der Ariva aufmachen.
Obwohl ich muß sagen, seit dem ich meinen neuen Denon habe, ist jetzt nach ca. 1 Woche die Klangverbesserung sehr augen(ohren)fällig geworden.
Brauchen Verstärker auch eine Einspielzeit?
Was mich ja auch noch zögern läßt, ist die mir ausgesprochen gut gefallene Optik meiner T+A Boxen.
Aber es bleibt doch dabei dass HiiHi der einzigste Händler in Berlin mit der Ariva ist, oder hast Du noch einen anderen ausgemacht?
Schon irgendwelche Preisverhandlungen geführt?
Schwarzwald
Inventar
#62 erstellt: 25. Aug 2005, 10:43
themrock -

außer hih ist mir kein händler bekannt (evtl. schalldruck eine häuserecke davor) _ preisverhandlungen: bei lautsprechern sind ja wohl die größten gewinnspannen drin; 1800/1700 sollten schon drin sein, oder?

und: verstärker brauchen definitiv eine einspielzeit (brauchen kabel eigentlich auch eine einspielzeit? was braucht eigentlich keine einspielzeit??)

habe neulich einen phonovorverstärker angehört (von aqvox), der sehr sehr gut sein soll, aber er kam frisch aus dem karton und hat sich alles andere als grandios angehört.

welche boxen hast du denn noch auf der liste? und warum müßen die t+a eigentlich weg?

grüße, +christian
ukw
Inventar
#63 erstellt: 25. Aug 2005, 10:52
Die Einspielzeit beim Verstärker beträgt maximal 20 Minuten.
Jedesmal wenn Du den Verstärker einschaltest, muß er erst auf Betriebstemperatur kommen um optimal zu arbeiten. Das dauert maximal 10 Minuten.

Alles andere ist Voodoo
Schwarzwald
Inventar
#64 erstellt: 25. Aug 2005, 10:57
... das kann ich leider nicht bestätigen, den unterschied habe ich definitiv gehört. oder warum müssen phono-vorverstärker (und cd-player) deiner meinung nach erst einpielen? vodoo sind für mich raum-animatoren und selbst da...
kabel, füße, racks, sprays - alles vodoo? ich denke nicht.

grüße, +christian.
-scope-
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 25. Aug 2005, 11:22
Hallo,


oder warum müssen phono-vorverstärker (und cd-player) deiner meinung nach erst einpielen?


Das ist schnell erklärt:

Phono Vorverstärker benötigen meist 3,5 Wochen, bis sich die
IRAA-Kennlinie eingebogen hat. Manche Geräte bleiben sogar bis zu 8 Wochen "völlig krumm".
Dazu kommt ja noch die Formierungszeit der Elkos, die einige Monate in Anspruch nimmt. Die Kapazität und der Verkustfaktor sind nach wenigen Stunden immer noch gut 43,5% vom endgültigen Optimum entfernt.

So misst man an einem fabrikfrischen 470 µF Elko selten über 200 µF , und hat fast immer einen ESR um 4 Ohm.
Das ändert sich dann Schritt für Schritt mit den Monaten.
Ich lasse meine Geräte ohnehin immer an....will ja nichts verschenken! (Stadtwerke ausgenommen )
Das "Einbrennen" der Halbleiter ist ebenso entscheidend.
Ein neuer Transistor kann eigentlich noch garnichts...Er muss erst alles erlernen....Vergleichbar mit einem Säugling.

Komplexer wird es mit bei den CD-Playern, da hier das Laser Pickup nach dem Neukauf total "schwergängig" ist. Die Linse kann kaum fokussiert werden, da sich das Schmieröl erst in den Lagern verteilen sollte. Auch der Öldruck braucht eine Weile (Rote Lampe beachten).
Die Chips und natürlich auch die Elkos brauchen (wie beim Phonopre) ebenfalls mehrere Wochen, bis sich die Vorhänge wegziehen und die Sonne aufgeht. (Arrrghhhh...§"?$%)

Und last but not least: Die Einspielzeit der Netzleitung!
Oft belächelt aber meist völlig unterschätzt, kann eigentlich garkein Gerät mit einem "frischen" Netzkabel die liebliche Musikalität erreichen, die unsere Sinne so verwöhnt.

Die Unterschiede sind dabei so signifikant, dass man sie nach drei bis 8 Wochen noch klar mit dem Zustand des ersten Tages vergleichen kann. Da soll einer noch mal behaupten, der Mensch hätte kein akustisches Langzeitgedächtnis für solche Giga-Unterschiede. Ich zumindest kann sowas ganz klar und nachweislich heraushören....auch nach Monaten!


[Beitrag von -scope- am 25. Aug 2005, 11:33 bearbeitet]
ukw
Inventar
#66 erstellt: 25. Aug 2005, 11:32
Hmmm, das stimmt mich nachdenklich. Also ich habe letzt mal des Netzkabel von meinem CD Player abgenommen und an meinem Toaster gesteckt.
Meinst Du , das reicht zum einspielen? Ich werde das mal bis heute Abend dranlassen und heute Mittag gibts nur Toast
Bei einer 7 köpfigen Familie sollte das reichen?

Ich berichte dann nochmal.


PS: Wer hat günstig eine RIAA Biegevorrichtung/Richtbank abzugeben?
-scope-
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 25. Aug 2005, 11:41
Hallo,
habe selber keinen, aber der hier soll sehr "ausgewogen" sein.

Moonlightshadow
Inventar
#68 erstellt: 25. Aug 2005, 11:57
@ukw:

Mir ist kein Naim bekannt, der nach 10 Min. optimal klingt.

Dir bestimmt auch nicht.


[Beitrag von Moonlightshadow am 25. Aug 2005, 11:57 bearbeitet]
ukw
Inventar
#69 erstellt: 25. Aug 2005, 11:59
@ Moonlightshadow
Da hast Du recht - ich kenne keinen.
Das wird aber auch nach 10 Jahren Einspielzeit nicht besser
Moonlightshadow
Inventar
#70 erstellt: 25. Aug 2005, 12:04

Da hast Du recht - ich kenne keinen.


Das dachte ich mir schon.
themrock
Inventar
#71 erstellt: 25. Aug 2005, 12:09
Also ich bin bestimmt kein Voodoo-Anhänger, aber es ist wirklich so, daß ich anfangs keinen großen Unterschied zwischen Verstärker alt Denon PMA 920 und neu (siehe Sig) gehört habe.Aber inzwischen klingt er eindeutig besser.

@Schwarzwald
warum neue Boxen
a)Alter der Boxen 18 Jahre, Sicken sind zwar noch i.O. aber über kurz oder lang müssen sie ja den Geist aufgeben, dann lieber jetzt noch verkaufen für halbwegs gutes Geld als später wegschmeissen.
b) Die T+A müßten absolut frei stehen, mindestens 0,5m von Rückwand entfernt.Ist durch Verandatür nicht mehr gegeben, deshalb Tendenz Ariva
c)Irgendwann will man ja auch mal was neues, und ich denke die Technik und damit die Tonverbesserung ist auch an Boxen nicht spurlos vorbeigegangen?
lolking
Inventar
#72 erstellt: 25. Aug 2005, 12:42

a)Alter der Boxen 18 Jahre, Sicken sind zwar noch i.O. aber über kurz oder lang müssen sie ja den Geist aufgeben, dann lieber jetzt noch verkaufen für halbwegs gutes Geld als später wegschmeissen.


Also meine Infinity Column II sind sogar nach 32 Jahren noch einfach genial!



Also ich bin bestimmt kein Voodoo-Anhänger, aber es ist wirklich so, daß ich anfangs keinen großen Unterschied zwischen Verstärker alt Denon PMA 920 und neu (siehe Sig) gehört habe.Aber inzwischen klingt er eindeutig besser.


Das ist nachweislich ein psychologischer Effekt. Das Gehör hat quasi deinen alten Verstärker noch "gespeichert" und stellt sich erst nach und nach um.
HinzKunz
Inventar
#73 erstellt: 25. Aug 2005, 12:43
Hallo,


Irgendwann will man ja auch mal was neues, und ich denke die Technik und damit die Tonverbesserung ist auch an Boxen nicht spurlos vorbeigegangen?

Naja...
Hör dir mal ne RS-2b, RS1, IRS Mk.V gegen irgendwas aktuelles an

@lolking: 2 Dumme ein Gedanke


[Beitrag von HinzKunz am 25. Aug 2005, 12:44 bearbeitet]
lolking
Inventar
#74 erstellt: 25. Aug 2005, 12:53
Hehe....


mal wieder ne ideale Gelegenheit um meinen lieblingslink anzubringen: http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm
funny1968
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 25. Aug 2005, 13:44

Moonlightshadow schrieb:
@ukw:

Mir ist kein Naim bekannt, der nach 10 Min. optimal klingt.

Dir bestimmt auch nicht. ;)



Bei allen Verstärkern, die man
vorne einschaltet (NAIT1 und NAIT2), ist das für mich nicht wahrnehmbar, daß diese klanglich gewinnen.
Braintime
Stammgast
#76 erstellt: 25. Aug 2005, 15:54

Schwarzwald schrieb:
themrock -

habe neulich einen phonovorverstärker angehört (von aqvox), der sehr sehr gut sein soll, aber er kam frisch aus dem karton und hat sich alles andere als grandios angehört.



Hi,

dem solltest Du auf jeden Fall noch noch einmal eine Chance geben und mindestens 1 Woche Einspielzeit gönnen. Ist für mich zzt., unabhängig von der Gerätegattung, DER Best Buy auf dem Markt - und harmoniert extrem gut mit Naim!
Dagegen sehen viele etablierte und hochgelobte Protagonisten (Lehmann, Trigon, Omtec, Brocksieper, etc.) in der Klasse bis ca. € 2.500.- sowas von alt aus...

Grüße

Klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 25. Aug 2005, 17:43
Hallo,


habe neulich einen phonovorverstärker angehört (von aqvox), der sehr sehr gut sein soll, aber er kam frisch aus dem karton und hat sich alles andere als grandios angehört.


Was man natürlich sofort auf die Einspielzeit zurückführen muss, da andere Einflüsse niemals in Frage kämen, wenn etwas aus dem Karton subjektiv nicht "klingt"

Total uninteressant ist dann wahrscheinlich auch eine nicht immer gelungene Anpassung von System/Kabel/Eingangsparameter des P.Pre, sowie einer (oder mehrere) der vielen weiteren möglichen Faktoren???
Schwarzwald
Inventar
#78 erstellt: 25. Aug 2005, 19:16
@scope

?? alles ok bei dir? willst du persönlich werden. es ging ja wohl irgendwie ums einspielen von transistorkrams, oder nicht.

falls das ironisch sein sollte, ist mir das irgendwie entgangen.

beste grüße trotzdem. +christian



ps> und die kabel waren alle top. auf die würde ich das eher nicht zurückführen.

pps> auf sowas sollte man wahrscheinlich gar nicht reagieren
Braintime
Stammgast
#79 erstellt: 25. Aug 2005, 20:40
Hey scope,

lass` einfach stecken, ok? Deine permanente Stänkerei und Polemisierung braucht hier wirklich kein Mensch. Soll aber Leute geben, die sowas brauchen.

Wenn Du der Thematik einigermaßen aufgeschlossen und unvoreigenommen gegenüberstehen würdest, wärst Du sehr verwundert, wie sehr sich insbesondere der 2CI mit zunehmender Dauer verändert. Wurde mir vom Hersteller(!) seinerzeit schon im Vorfeld angekündigt und war auch sehr leicht hör- und nachvollziehbar - zumindest auf hohem klanglichen Niveau. Und komm mir jetzt bitte nicht mit psychologischen Effekten, die beeinflussen bei mir nach mehr als 20 Jahren Hi-Fi/ End nichts mehr.

Womit hörst Du eigentlich und ist das eigentlich Dein "Auto" im Avatar?


Klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 25. Aug 2005, 20:49
Hi...


?? alles ok bei dir?

Jo!


willst du persönlich werden.

Nein....wieso sollte ich das wollen?


es ging ja wohl irgendwie ums einspielen von transistorkrams, oder nicht.

Ja eben...drum!



und die kabel waren alle top. auf die würde ich das eher nicht zurückführen.


Wie willst du das so genau beurteilen? Die Verbindung von Tonabnehmern ist eine der wenigen, in denen die Kombination des TA mit ungünstiger Kabelkapazität und ungünstiger Einstellung der Parameter an der Phonostufe schlechte Übertragungswerte erzwingt.

Das hat mit der Qualität (und dem Preis der Kabel) in erster Linie garnichts zu tun. Die können unter Umständen noch so "top" sein und es stimmt "nichts"


auf sowas sollte man wahrscheinlich gar nicht reagieren


Da hast du sicher Recht, aber ich reagiere dennoch ab und zu auf "sowas". Eine echte Schwäche.
-scope-
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 25. Aug 2005, 20:56
Hallo,



Womit hörst Du eigentlich


Mit meinen Öhrchen.


und ist das eigentlich Dein "Auto" im Avatar?


Das verrate ich erst nachdem du mir erzählst, ob das dein Gesicht in deinem Avatar ist



Deine permanente Stänkerei und Polemisierung braucht hier wirklich kein Mensch


Das ist eher ein "hinterfragen" , welches bei den Leuten mit der rosaroten Brille nicht immer gut ankommt.


[Beitrag von -scope- am 25. Aug 2005, 21:45 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#82 erstellt: 25. Aug 2005, 21:19
Moonlightshadow
Inventar
#83 erstellt: 25. Aug 2005, 22:21
Ging es hier nicht um den Nait 5i bzw. die anderen Naits?

@funny1968:

Den Nait 2 hatte ich nicht so lange am Netz, um dies abschliessend beurteilen zu können. Mag sein, dass du Recht hast.
ukw
Inventar
#84 erstellt: 25. Aug 2005, 23:24
AAAAAaaalso - zurück zu Posting 66, da habe ich versprochen mich nochmal zu melden. Nach dem Einspielvorgang.
ich habe mein Kabel jetzt eingespielt - hoffe ich zumindest.
Das Kabel hat sich dabei etwas verändert.
Kann man auch verblindet erfühlen.

Ich habe alles mit der Kamera dokumentiert.

Hier das Bild vor dem Einbrennen:
http://img215.imageshack.us/img215/4848/im3911jk.jpg


dann habe ich den Toaster angelschlossen und zur Sicherheit noch einen Staubsauger und den Heizlüfter.

Das hat gebrannt Alter

Super Ergebnis, was schade ist, das Kabel ist kürzer geworden - aber egal: Irgendwas is immer

http://img334.imageshack.us/img334/8596/im3897ad.jpg

Nun den CD Spieler dran, ein Pioneer PD-7700 mit ein Bit Wandler und digitalem Ausgang direkt an den 24 Bit 96 kHz Mastering Processor angestöpselt.
Mir flogen fast die Löffel wech. Total goiler Sound!
Danke für den heißen Tipp!

Wer kann mir helfen das Kabel wieder zu bügeln, damit ich nichht eine weitere Netzleiste brauche die ich dann ja wieder einbrennen muß
speedhinrich
Inventar
#85 erstellt: 25. Aug 2005, 23:38

ukw schrieb:
AAAAAaaalso - zurück zu Posting 66, da habe ich versprochen mich nochmal zu melden. Nach dem

Hallo UKW,
Dein humoristisches Talent in allen Ehren, gemeinhin überlässt es man dem Publikum, auf den Gag zu reagieren, man greift ihn nicht selber wieder auf:D
Bernstein
Stammgast
#86 erstellt: 27. Aug 2005, 10:03
Also Ovation an Alle!

Hier geht´s ja ab...zum Glück sitzt ihr nicht an einem Tisch (außer mit Hells Angels als Security)

back to the thread, wobei der schon ausgeleiert scheint.

mfg

Bernstein
Braintime
Stammgast
#87 erstellt: 05. Sep 2005, 15:03

-scope- schrieb:

Das ist eher ein "hinterfragen" , welches bei den Leuten mit der rosaroten Brille nicht immer gut ankommt.


Hallo,

wichtig ist nicht was Du denkst, was es sein sollte sondern wie es bei(m) anderen ankommt.

Aber irgendwie wundern mich die "Inhalte" Deiner letzten Beiträge nicht wirklich...

Grüße

Klaus
HinzKunz
Inventar
#88 erstellt: 05. Sep 2005, 15:16
Hallo,

bitte zurück zum Thema und schlich bleiben...

mfg
Martin
Braintime
Stammgast
#89 erstellt: 05. Sep 2005, 21:01
Junger Freund,

was ist/ war daran unsachlich?

Sollte das etwa die Ausübung einer sog. Moderatoren-"Funktion" sein?
Wenn, dann bitte etwas bestimmungsgemäßer und dort wo es angebracht ist - dazu gab es speziell in diesem Thread reichlich Gelegenheit...

Aber das muss wohl dabei herauskommen, wenn die Anzahl mehr oder weniger sinnvoller Beiträge die Qualifikation der Moderatoren ausmacht.

Grüße

Klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 05. Sep 2005, 21:05
Hallo,

also DAS!! würde ich mir jetzt nicht gefallen lassen..


[Beitrag von -scope- am 05. Sep 2005, 21:06 bearbeitet]
canada_dry
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 05. Sep 2005, 21:10

Junger Freund


und woher kommt der zu dieser ehre, oder kennst du ihn so genau, alter?
You make an assumption, and an assumption makes an ass out of you and me.
_axel_
Inventar
#92 erstellt: 05. Sep 2005, 21:11

Braintime schrieb:
was ist/ war daran unsachlich?

junge, junge. nur, weil der mod-beitrag direkt unter deinem steht, heißt das noch lange nicht, dass (nur) du bzw. (nur) dieser beitrag gemeint ist.
was ist denn an "bitte zurück zum Thema" unverständlich?

gruß
_axel_, der selbst schon das eine oder andere "bitte zurück zum Thema" provoziert hat
HinzKunz
Inventar
#93 erstellt: 05. Sep 2005, 21:59
So, nachdem auch Braintime seine unverschämtheiten losgeworden ist, könnten wir dan evtl. wieder zum Thema zurück kommen?


[Beitrag von HinzKunz am 05. Sep 2005, 22:00 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#94 erstellt: 05. Sep 2005, 22:12

So, nachdem auch Braintime seine unverschämtheiten losgeworden ist, könnten wir dan evtl. wieder zum Thema zurück kommen?


Mach das Ding doch endlich zu! Kommt doch eh nichts mehr zum Thema.

@Braintime:

Vielleicht sollte man sich in diesem Fall an anderer Stelle beschweren.


[Beitrag von Moonlightshadow am 05. Sep 2005, 22:35 bearbeitet]
Schach
Neuling
#95 erstellt: 02. Okt 2005, 00:57
Ein nettes Hallo an alle

Wollte mal zwischendurch erwähnen das man wirklich nicht alt so viel wert auf die Watt angaben legen sollte.
Habe selbst ein Yamaha ax 596 (100Watt an 8 Ohm angabe)und der hat was die kraft angeht weniger zu bieten als mein neuer Rotel Ra 1062 (60 Watt an 8 Ohm).
Wahrscheinlich liegt das am besseren Netzteil.
Leistungsaufnahme bei Yamaha 220 W
Leistungsaufnahme Rotel 300 W
Ob nenn /max Leistung weiß ich nicht
Vielleicht kann mir das jemand anderes sagen
"Der Naim wird stark genug sein"
Wilke
Inventar
#96 erstellt: 04. Okt 2005, 10:08
Ich hatte am Samstag die Möglichkeit einen NAD 320 Bee
gegen einen Teac 1 - Vollverstärker und einen Creek (5530)
zu testen (Musik Grönemeier "luxus", eric clapton "Cocain"
und diverse Auskoppelungen von cafe de mar.
Der teac 1 klang ein wenig "bedeckt", als wenn ein Vorhang
davor wäre.

Der NAD 320 Bee klang offener und von meinem subjektiven Höreindruck nicht wesentlich anders als der 3-4 mal teuere
CreeK!

Also die Watt - Zahl beim Naim dürfte reichen, es sei denn man
ist auf einen Gehörschaden scharf.

Gruß
r.Wilke
Schwarzwald
Inventar
#97 erstellt: 04. Okt 2005, 11:25
...da hast du dich aber nicht besonders auf die schöneren mitten und kontrollierteren bässe des creek konzentriert mein liaba ;!

ich hatte den naim nait5i zuhause (sowie linn kolektor und lk85) zusammen mit dem großen creek 5350 se - keine chance für naim und linn. DAS ist ein verstärker. bin jetzt aber wie's ausschaut bei einer crimson cs 610/630 vor/end-kombi gelandet - die monoblöcke lassen noch auf sich warten. alle testberichte waren so euphorisch und der hörtest (an einer dynaudio focus 220 - naja) war auch überzeugend, da habe ich dann einfach zugegriffen!

grüße, schwarzwald
ukw
Inventar
#98 erstellt: 04. Okt 2005, 11:44
Kommt auf meinen Wunschzetel zu Weihnachten gaaaanz oben hin
Wilke
Inventar
#99 erstellt: 04. Okt 2005, 12:51
An Schwarzwald:
doch ich habe auf die Bässe und Mitten gehört.
Vielleicht lag es aber auch an den Boxen: Nur Spendor 3/5
Kopmpaktboxen für 1100 Euro. Vielleicht hört man den Unterschied erst raus, wenn mann einige Tausend Euro für
die boxen ausgibt.

Gruß
R.Wilke
funny1968
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 04. Okt 2005, 13:55
Verstärker hören sich in Abhängigkeit zu den Boxen sehr unterscheidlich an.

Man sollte seinen Verstärker immer mit seinen Boxen hören. Meist sind Klangunterschiede nur bei bestimmten Boxen hörbar (hier spielt die Leistung des Verstärkers z. T. eine Rolle (Bassbereich)).

Fette Elkos in den Frequenzweichen (im Bassbereich bei 3 Wegerichen üblich) belasten Verstärker meistens.
Wilke
Inventar
#101 erstellt: 06. Okt 2005, 10:12
Gebe ich Dir Recht! Zur Zeit bin ich auf der Suche nach neuen
Boxen und werde am Wochenende mal die Nubert nu line 30 gegen
die focal Chorus 707 ausprobieren.

gruß
Wilke
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siliconchris am 01.03.2009  –  Letzte Antwort am 10.03.2009  –  10 Beiträge
Naim NAIT 5i
bruenhild am 17.03.2011  –  Letzte Antwort am 11.04.2011  –  9 Beiträge
Naim NAIT 5i
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