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Schallplatten digitalisieren ohne ext. Vorverstärker+A -A |
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Autor |
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Richard1965
Stammgast |
19:47
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#1
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Hallo Forum! Ich hab hier einen Advanve Paris A12 stehen. Dieser hat einen Rec out-Ausgang. Zum Schallplatten digitalisieren hab ich mir einen Vorverstärker Vincent Pho 500 mit USB-Ausgang geholt und diesen auf AUX1 angeschlossen. Hat bisher immer funktioniert. Heute wollte ich nach längerer Zeit mal wieder weiter machen mit digitalisieren, aber der linke Kanal funktioniert nicht mehr. Ich hab dann den Plattenspieler zum testen an den internen Phono Eingang am A12 angeschlossen, da läuft alles super. Somit dürfte wohl der Vincent einen Hau weg haben. Möglich wäre auch, dass der AUX1-Eingang am A12 was hat, kann ich mir aber kaum vorstellen... Teste ich noch... Digitalisieren über den Vincent geht also erstmal nicht mehr. Was wäre denn jetzt, wenn ich mir ein Adapterkabel von. Stereo chinch auf USB holen würde, und dieses dann am A12 an den Rec out anschließen würde...? Und mit dem USB-Ende In den Computer? Geht das, oder geht das nicht...? Dann könnte ich mir nämlich einen neuen Vorverstärker sparen... Zumal ja der interne im A12 gar nicht so übel ist! Habt ihr eine Idee? Schonmal Danke! Gruß Richard |
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Rabia_sorda
Inventar |
20:48
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#2
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Weshalb sollte es nicht gehen?! Ist ja im Grunde nicht anders als vorher. |
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Richard1965
Stammgast |
22:28
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#3
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Hallo, das würde ich spontan erstmal auch denken, aber ein Punkt lässt mich zweifeln: Wenn ich aus einem Phono-Vorverstärker mit USB in den Computer rein gehe, ist das Signal schon digital. Gehe ich aber aus dem Verstärker mit Chinch über Rec out raus, ist das Signal ja Analog...? Oder...? Daran ändert ja der USB-Stecker am anderen Ende des Adapterkabels nichts...? Es steht also am Computer am digitalen USB-Eingang ein analoges Signal an, was wohl nicht funktioniert... Diese "Rec-out" - Anschlüsse an Verstärkern sind wohl eher zum Anschluss eines alten Tapedecks gedacht, und das wäre ja dann Analog Das Thema ist nun alles andere als mein "Fachgebiet", und ich laber grade vielleicht ziemlichen Müll, aber ich hab meine Zweifel, dass das funktioniert. Ist es nicht vielmehr so, dass ich dann noch einen AD-Wandler dazwischen schalten muss? |
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Rabia_sorda
Inventar |
22:34
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#4
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Datenübertragungen per USB funktionieren nur digital ... |
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Richard1965
Stammgast |
22:42
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#5
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Ich erfasse grade nicht ganz, was du mir damit sagen willst... |
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Rabia_sorda
Inventar |
22:48
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#6
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Wenn du mit einem erhältlichen Cinch auf USB-Adapter in den PC gehst, dann ist in dem Adapter schon ein AD-Konverter integriert, denn USB kann nur digitale Daten übertragen/verarbeiten. Edit: Aber dieser integrierte AD-Wandler hat auch eine feste Datenrate. Diese Datenrate sollte also (dir) angemessen sein. Dazu schaue in die technischen Daten des Adapters. [Beitrag von Rabia_sorda am 28. Mrz 2025, 22:51 bearbeitet] |
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Richard1965
Stammgast |
22:53
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#7
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Aha...? Du meinst also, da ist quasi ein Wandler Chip schon in dem Kabelstecker integriert? Wusste ich jetzt auch noch nicht... Ich sag ja... Nicht mein Fachgebiet... :-D |
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Rabia_sorda
Inventar |
23:07
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#8
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Wenn es kein Fake-Adapter ist (ist mir auch schon untergejubelt worden) dann MUSS er so einen DA-Wandler besitzen. Anders geht es ja nicht. Dazu muss dein voriger Phono-Amp auch einen DA-Wandler integriert haben. Evtl. auch dort mal in dessen technischen Daten schauen. |
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Richard1965
Stammgast |
23:28
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#9
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Ich habe grade mal auf Ama**n nach solchen Kabeln gesucht, und hab tatsächlich eins gefunden, bei dem angegeben ist, dass da ein solcher Chip integriert ist, allerdings "nur" 96 kHz. 192 kHz wären mir lieber, aber ich glaub nicht, dass man da noch Unterschiede hört. So gut sind meine Ohren nicht mehr... Wieder was dazu gelernt. Ich werde mir mal so ein Kabel ordern und versuchen. Wenn's dann doch nicht klappt, hol ich mir halt doch wieder einen Pre-Amp. Hab ich auch schonmal gesucht, der NAD PP4 hört sich ganz gut an... Besten Dank für deine Infos!! |
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Highente
Inventar |
23:30
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#10
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Warum sollte der jetzige denn auf einmal defekt sein? Hast du schonmal alle Kabelverbindungen überprüft? |
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pogopogo
Inventar |
23:33
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#11
erstellt: 28. Mrz 2025, |
...oder ein miniDSP ADept ![]() |
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Rabia_sorda
Inventar |
23:34
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#12
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Sicherlich sind damit 96 Kbps Bitrate gemeint ? Und in was für einem Datenformat? Für MP3 würde ich nichts unter 256 Kbps ordern, besser darüber. Aber du brauchst auch eine passende Software zur Aufnahme. Evtl. wird sie mit dem Adapter mitgeliefert. Ansonsten empfehle ich die Freeware "Audacity". |
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Highente
Inventar |
23:45
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#13
erstellt: 28. Mrz 2025, |
Der Kollege hat ja schon Platten digitalisiert und will jetzt nur weitere digitalisieren. |
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Richard1965
Stammgast |
23:54
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#14
erstellt: 28. Mrz 2025, |
@ Highente: das hab ich vor! Ich werde morgen mal alles abbauen und neu anschließen, bevor ich mir was bestelle. Auch mal einen anderen Eingang am A12 versuchen, vielleicht ist ja DOCH der AUX1 im Eimer... Wäre schon schade, der Vincent ist/war echt super. Ich bin schon froh, dass es nicht am TA vom Plattenspieler liegt, der war nämlich auch nicht ganz so billig (Goldring 1042), oder an der Tonarmverkabelung. @Rabia_sorda: doch, hab nochmal nachgeschaut, da steht 24/96 kHz, nicht kbps. Software hab ich schon, ich nehm da VinylStudio. |
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Rabia_sorda
Inventar |
00:03
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#15
erstellt: 29. Mrz 2025, |
Dann ist es absolut OK. ![]()
Ich denke eher nicht. Erneuere mal das Kabel zwischen dem Vincent und dem A12. Wenn es das nicht ist, dann ist der Vincent im Eimer. Im günstigsten Falle ist es nur eine gebrochene Lötstelle an seiner Cinchbuchse. [Beitrag von Rabia_sorda am 29. Mrz 2025, 00:15 bearbeitet] |
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Richard1965
Stammgast |
16:45
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#16
erstellt: 30. Mrz 2025, |
Mahlzeit! Also, ich hab jetzt den ganzen Tag gesucht, getestet, hin und her getauscht,...und ich hab´s gefunden, es ist nicht der Vincent! Und auch der A12 ist in Ordnung, Gott sei Dank. Mein Plattenspieler hat ein fest verbautes Chinchkabel, ca 1m lang. Der Dreher steht aber ca. 2m vom A12 entfernt, ist anders aus Platzgründen leider nicht machbar. Also muss ich da zwei so Chinch-Kupplungen zum verlängern dazwischen klemmen. Und das Kabel, welches ich zum verlängern genommen hab, hat an den Steckern praktisch keine Klemmwirkung mehr, rutscht immer wieder ein Stück aus der Kupplung raus. Ich hab jetzt ein anderes angeschlossen, und mach grade Probelauf (Mötley Crüe... ![]() Jetzt teste ich noch das digitalisieren, aber da sollte dann ja auch alles klappen. Gruß Richard |
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Richard1965
Stammgast |
21:13
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#17
erstellt: 30. Mrz 2025, |
Übrigens hab ich mir auch diese Adapterkabel von Chinch auf USB mal genauer angesehen. Die, die ich gefunden hab, funktionieren alle nur in eine Richtung, nämlich von digital zu analog, nicht umgekehrt! Steht bei fast allen extra dabei. Das heißt, mit so einem Kabel hätte das mit dem Signal vom Rec-out am Verstärker abgreifen auch nicht funktioniert. Es gibt aber sog. "Audio-Grabber", die können wohl auch von analog zu digital. Ich hab mir jetzt mal spaßeshalber einen bestellt, ich teste das mal. Wenn's auch nicht geht, schick ich ihn halt wieder zurück. Ich berichte dann, falls es interessiert. |
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Kunibert63
Inventar |
23:32
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#18
erstellt: 30. Mrz 2025, |
andi113
Ist häufiger hier |
13:50
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#19
erstellt: 01. Apr 2025, |
@Richard1965 Oh ja, diese Chinch-Kupplungen haben mich auch schon maßlos geärgert! Ich verwende zum Digitalisieren eine Terratec DMX6fire (USB). Gibt es aber nur noch gebraucht. Die hat einen integrierten Phono-Vorverstärker + 2 Chinch Stereo Eingänge. Außerdem 3 Chinch Stereo Ausgänge sowie SPDIF Ein- und Ausgang (optisch und koaxial) und XLR für ein Mikrofon. Kopfhörerausgang (6,35 mm) ist ebenfalls vorhanden. Maximale Samplerate ist 192 kHz und maximale Amplitudenauflösung 24 Bit. [Beitrag von andi113 am 01. Apr 2025, 13:51 bearbeitet] |
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Richard1965
Stammgast |
14:02
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#20
erstellt: 08. Apr 2025, |
Also, für alle, die es interessiert : Schallplatten über den Rec-out digitalisieren funktioniert, allerdings nur mit dem besagten Audio-Grabber, den ich mir da geholt hab. Und das Problem mit meinem Plattenspieler besteht immer noch. Das hat zwei Stunden funktioniert, dann wieder dasselbe Problem. Heißt also, die Chinchstecker waren's auch nicht. Ich befürchte, es ist doch die Verkabelung am Tonabnehmer, die sieht nicht mehr sehr gut aus, da sind ein paar üble Knicke drin, wie auch immer die da hin kommen... Ich hab jetzt einfach einen neuen Dreher gekauft, einen Elac Miracord 50. Mit dem Gedanken, einen neuen zu holen, spiel ich eh schon länger... Den alten Dreher nehm ich mir aber noch vor, so schnell geb ich nicht auf. Wäre doch gelacht. Hab mir jetzt einen Durchgangsprüfer bestellt, Mit dem check ich mal, ob noch Durchgang von der Tonabnehmer-Sektion zu den Chinchsteckern hinten besteht. Ich hoffe, dass nicht das Tonarmkabel irgendwo eine Unterbrechung hat, weil das zu tauschen ist Mist... |
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Rabia_sorda
Inventar |
16:52
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#21
erstellt: 08. Apr 2025, |
Ich weiß nicht was es für ein "Durchgangsprüfer" wird, aber man sollte nicht mit allen erhältlichen Prüfern zwischen + und - (Signal + Masse) des TA messen, denn der Messstrom / die Messspannung kann dabei evtl. die internen Spulenwicklungen des TA grillen. Also dabei Vorsicht walten lassen! Von einem Ende zum anderen Ende EINES Kabels messen ist dabei aber kein Problem. |
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Richard1965
Stammgast |
16:59
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#22
erstellt: 08. Apr 2025, |
Ich will nur rein von Kabelende zu Kabelende messen. Also zwischen den winzigen TA-Steckern (zieh ich vorher vom TA ab) nach hinten zu den Chinchsteckern. |
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Rabia_sorda
Inventar |
17:06
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#23
erstellt: 08. Apr 2025, |
Ja - unbedingt abziehen! Somit kommt man bei einem Messen nicht versehentlich an eine andere Litze. |
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andi113
Ist häufiger hier |
14:04
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#24
erstellt: 09. Apr 2025, |
Um welchen Dreher handelt es sich da eigentlich? Wäre schön zu erfahren, was aus dem ganzen geworden ist. |
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Richard1965
Stammgast |
14:20
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#25
erstellt: 09. Apr 2025, |
Stimmt, hab ich noch nicht erwähnt: Der alte Dreher ist ein Music Hall mmf 2.2. Nettes, minimalistisches Maschinchen, war immer zufrieden. Jetzt isser halt krank... ![]() Was anderes hab ich auch noch festgestellt: das Gegengewicht hinten am Tonarm lässt sich axial hin und her schieben. Ich hab dann festgestellt, dass dieser kleine "Gnubbel" hinten am Tonarm fehlt, auf welchem das Gewinde des Gegengewichts läuft. Es verstellt sich immer wieder das eingestellte Gewicht. Ich muss mal im Keller gucken, vielleicht finde ich einen Nagel mit einem von der Größe her passenden Kopf, den zwick ich dann ab und kleb ihn rein. Ich glaub kaum, dass man diese Gnubbel als Ersatzteil bekommt... ![]() |
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andi113
Ist häufiger hier |
15:58
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#26
erstellt: 09. Apr 2025, |
![]() Ansonsten bei denen mal anrufen oder eine Mail schicken. Bei einer Mail hat man den Vorteil, Fotos mit anhängen zu können. [Beitrag von andi113 am 09. Apr 2025, 15:59 bearbeitet] |
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Richard1965
Stammgast |
16:54
![]() |
#27
erstellt: 09. Apr 2025, |
Oh, cool, besten Dank, werde ich mal versuchen! ![]() |
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Richard1965
Stammgast |
12:01
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#28
erstellt: 11. Apr 2025, |
Er läuft wieder! *Humor on* Gott, bin ich gut... ![]() Das weiße Käbelchen hatte eine schlechte Lötstelle, mal war Kontakt da, mal nicht. Ich hab jetzt alle nachgelötet, die anderen sahen auch nicht so toll aus. Jetzt hab ich zwei Dreher... Hab schon überlegt, ob ich den Music Hall verkaufen soll, aber... Nee... Der hat mich zu viel geärgert, grade zu Fleiß bleibt er da. Hab mir überlegt, ob ich an den Elac vielleicht mittelfristig einen MC-TA ran mach. Dann hab ich beides. An dem MH ein Goldring 1042, und am Elac dann MC. Mal gucken. |
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andi113
Ist häufiger hier |
15:10
![]() |
#29
erstellt: 11. Apr 2025, |
Ich würde ihn behalten. Er ist nicht schlecht. Ich habe hier auch mehrere Plattenspieler stehen. Die beiden ältesten von TELEFUNKEN (HiFi 210) können sogar noch 78 U/min. Für den Fall des Falles! ![]() In den 90er Jahren konnte ich mir dann einen TELEFUNKEN HS880 leisten. Der ist Quarzstabilisiert und kommt daher nicht so schnell aus der Ruhe. Und vor Kurzem ist mir ein THORENS TD 160 S MK V zugeflogen. EIn Tangential-Plattenspieler von REVOX wäre noch ein Wunsch. Und wenn man im Lotto gewinnt, dann einen Laser-Plattenspieler. Die gibt es ab 9000 € aufwärts. |
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Richard1965
Stammgast |
16:47
![]() |
#30
erstellt: 11. Apr 2025, |
Tatsächlich hatte ich vor langer Zeit sogar mal einen Tangentialen von Technics, sogar den Größten, den es damals gab. Ich weiß die Bezeichnung nicht mehr. Den hat aber meine tolle Ex damals in einer Nacht-und Nebelaktion mitgehen lassen, wie die gesamte restliche Anlage auch. Möge sie Durchfall bekommen und kein Papier haben... ![]() Da war auch ein Cassettendeck RS-B 965 dabei, sogar in Champagner! Sammler reißen einem das heutzutage regelrecht aus den Händen und zahlen völlig verrückte Preise. Und einen Akai-Dreher hatte ich auch mal einen, einen AP 206 C. Der war super! Ich bereue es tierisch, dass ich den damals verkauft hab. Naja, schon zu spät. |
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