Wieviel Watt sollte eine Endstufe haben ?

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Die sollen einen Verstärker bauen der alles kann , dann bräuchte Mann
Diese Endstufen, Vorstufen etc nicht mehr kaufen ist ja auch eine Frage des Stromverbrauchs

Denke mir Verstärker und dann noch paar Mono Blöcke die saugen richtig am Strom.

Das gibt es ja von diversen Herstellern.
Am besten kommt man da mit nem guten AVR weg.
Der bietet alles was man braucht.
Man muss sich halt nur vom eingebildetem Geräte Klang lösen.

onkel_böckes (Beitrag #254) schrieb:

Man muss sich halt nur vom eingebildetem Geräte Klang lösen.

Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst das ein Av Klanglich mit einem Stereovollverstärker mithalten kann ?

Ich hatte echt einige Av Receiver Denon ,Pioneer, Marantz, Onkyo und immer die besseren Varianten aber keiner konnte bisher Klanglich so gut spielen wie mein Yamaha as2200 . Mag schon sein das die gut spielen und viele Anschlüsse
bieten aber dann sind ma fertig. Das ist wie bei den Handys die werden eine echte Camera so schnell nicht Ersetzen können.

@Richi666
Das glaubt nicht nur onkel_böckes.
Was ist denn deiner Meinung nach der Grund warum ein AVR nicht sehr gut Stereo kann ??

Denon_1957 (Beitrag #256) schrieb:

@Richi666 Das glaubt nicht nur onkel_böckes. Was ist denn deiner Meinung nach der Grund warum ein AVR nicht sehr gut Stereo kann ??

Sagt keiner das die nicht gut Stereo können aber ich hatte schon etliche Stereo Av der letzte war ein Denon

AVC-X3700H

Und der hat mich nicht umgehauen im Klang. Aber er war keinesfalls schlecht.

@ ritchi666

zum glauben geht man in die Kirche.
Ich glaube nicht, ich weis es.

Es gibt technisch in der Konstruktion keinen Unterschied wie sollte es dann anderst klingen.
Das was du glaubst zu hören ist deiner Emotion geschuldet.
Es gibt in einem anderen Forum jemand der das praktisch wie messtechnisch mit Vorbereitung im Blindtest auch mit eigenen Gerätschaften vorführt.
Wohlgemerkt seit einigen Jahren, keiner der überzeugten Geräteklanghörer konnte je seit Gerät heraushlren oder unterscheiden.

Daher liegt es an unseren subjektiven Eindrücken und ist rein dieser geschuldet.
Und das ist ja auch okay.
Wenn man sich davon aber lösen kann wird es so viel einfacher.

Und ja ich habe selbst Früher ähnlich gedacht.
Bin aber lang von Weg und glaub mir ich hatte weit mehr als nur ein paar Amps über die Jahre und Zeitgleich stehen.
Und ob das nun eine 114kg Classe Endstufe, Emitter 2, Accuphasemonos oder Cello Etude Monos waren.
Es macht selbst an den Lautsprechern welche ich immer hatte keinen Unterschied.

Kaum zu glauben. Wo ist der Fehler in der Signalkette!?

Nunja,

wenn man sich sicher ist das ein AVR technisch identisch zu einem herkömmlichen Verstärker ist,
ist man dem Glauben noch nicht weit entronnen.

Bei einem AVR läuft erstmal alles durch ein DSP...was bei einem herkömmlichen Verstärker eben nicht der Fall ist.

Das man mit Hilfe des DSPs oft zu einem besseren Endergebnis kommen kann (nicht immer), steht auf einem anderen Blatt und ist eher bei dem Thema "schlechte Raumakustik, schlechter Klang".... aufgehoben.

Nicht jeder Raum ist gleich, und nicht jeder AVR ist gleich.
Mit meinem NAD oder Anthem hatte ich mit DSP Eingriff auch bei Stereo einen besseren Klang als ohne,
beim Denon war es anders, da war es die Bypassfunktion welche ich am X4200 am Meisten geschätzt habe...

Wurde ja schon gesagt, pauschal ist ganz oft daneben, egal in welche Richtung...

Stell den AVR auf Pure Direkt und es ist das gleiche.
Wo findet da noch ein unterschied statt.

Und wenn wir schon so spitzfindig sind, meinst du nicht auch das der Raum und die Lautsprecher in diesem mehr Klangbeeinflusdung haben?
Wie willst du dann noch ein Gerät heraus hören?

Desweiteren füge ich noch an das wir kein Akustisches Gedächtnis haben.
Schon der Umbau von einem Amp zum anderen Amp führt es adabsurdum einen reellen Unterschiet zu hören.

Aber da gibt es überall im Forum Reihenweise Abhandlungen drüber.

Es darf jeder sich einbilden was er mag und wie er glücklich wird.
Manche werden es halt nie aus den genannten Gründen und sind auf Gralsuche.

Ich höre seit Jahren befreit Musik und erfreue mich nur an der ein oder anderen Optik der Wiedergabeutensilien.

Ich wollte jetzt nicht die avr Freaks unter euch vom Baum rütteln, das war halt nur meine Erfahrung. Ich find e die avr ebenfalls top . 😁

Richi666- (Beitrag #255) schrieb:

onkel_böckes (Beitrag #254) schrieb: Man muss sich halt nur vom eingebildetem Geräte Klang lösen. Du glaubst jetzt aber nicht im Ernst das ein Av Klanglich mit einem Stereovollverstärker mithalten kann ? Ich hatte echt einige Av Receiver Denon ,Pioneer, Marantz, Onkyo und immer die besseren Varianten aber keiner konnte bisher Klanglich so gut spielen wie mein Yamaha as2200 .

Übertreibst du jetzt nicht etwas?

Richi666- (Beitrag #1) schrieb:

ich habe ein Problem habe mir vor kurzen ein nagelneuen Vollverstärker gekauftt Yamaha AS2200 und habe in meinem Raum sehr viele Raummoden , die absorber dafür würden wieder ein vermögen kosten, jetzt ist meine Frage gibts einen guten Stererovolllverstärker mit Raum Einmessung...

Wohlgemerkt, deine Worte!

mit frdl. Gruß

Ruhig mal bei den jeweiligen Geräten informieren welche Eingänge verwendet werden können das diese nicht sofort ins DSP laufen, auch bei Pure Direct...
Das gab es mehr bei alten AVR bei wenigen Eingängen, heutzutage oft gar nicht mehr.

Und klar hat der Raum und Lautsprecher mehr Klangbeeinflussung, der ist aber ja in beiden Fällen identisch,
daher versteh ich diesen Einwurf nicht wirklich, das ist doch ein ganz anderes Thema.

Du hast deine Meinung und deine "Abhandlung" darüber kann man hier lesen, so wie das in den allermeisten Fällen der angesprochenen "Abhandlungen" hier im Forum auch ist,
subjektive Empfindungen.... in alle Richtungen natürlich möglich. Einbildungen mit einbezogen....

Und falls man einen AVR in Pure Direct betreiben möchte wenn man Stereo hört, gehen wir mal davon aus das man tatsächlich ein Modell erwischt hat das noch einen entsprechenden Eingang hat welcher tatsächlich am DSP vorbei läuft,
wo sind dann nochmal die Vorteile eines AVR hingekommen...?

Etwas mehr Toleranz wäre der Sache ganz sicher nicht abträglich, natürlich auch in beide Richtungen gedacht...

Richi666- (Beitrag #253) schrieb:

Die sollen einen Verstärker bauen der alles kann , dann bräuchte Mann Diese Endstufen, Vorstufen etc nicht mehr kaufen ist ja auch eine Frage des Stromverbrauchs Denke mir Verstärker und dann noch paar Mono Blöcke die saugen richtig am Strom.

Auch Stereo-Vollverstärker bzw. AVRs benötigen Strom um in Summe ihre Arbeit zu machen!
Es sind eben einfach unterschiedliche Konzepte!
Echte Stromverschwendung muss dabei aber auch gewollt sein, dass ist dann ein Luxusmerkmal, das man sich leisten können muss.

Wenn Du Strom sparen willst, schau nach Class-D-Verstärkern!

@prim

was hat das mit Tolleranz zu tun?
Mir es egal was wer macht oder empfindet.
Ich schreibe lediglich meine Erfahrung und Tatsachen.

Und was bitte willst du mit Ampklang wenn eh mit DSP angepasst wird?
Was spielt es dann noch für eine Rolle ob das Gerät eingebildet anderst klingt, wenn ich eh mit DSP drüber gehe?

Und das sucht er ja.
Oder willst du behaupten das der Stereo Amp mit identischem DSP oder Einmessprogramm wie der AVR die beiden dann noch unterschiedlich klingen sollen?

Wo ist dann der Vorteil vom Stereoamp?

Und darum ging es.

Und selbst wenn ein Exterens DSP verwendet wird welche bedeutung hätte dann noch ein eingebildeter Geräteklang.

Zumal wenn du nicht der über Eso bist, im Fall es wirklich echte( und die wären messbar) unterschiede gäbe, wären diese da es ja Standartds gibt welche Geräte in der Wiedergabe einhalten müssen so unbedeutend das die nicht mal in der Einmessung im Diagramm auftauchen.

Und das hat nix mit Tolleranz zu tun, das sind Tatsachen.

Man darf aber gerne jeder subjektiven Empfindung erliegen, das ist vollkommen okay.
Es gibt Leute die glauben an Adam und Eva und die Biblische Welterschaffung, ist mir wurscht, dürfen die tun.

Ich erliege dem auch, ich find meinen Tannoy Main besser als meine ATC SCM 300 Pro, obwohl die bestimmt der bessere Lautsprecher ist.
Aber die Tannoy mag ich mehr und das ist doch auch vollkommen okay.
Ich weis um den umstand.

onkel_böckes (Beitrag #266) schrieb:

@prim was hat das mit Toleranz zu tun?

Das ist diese welche hier fehlt. Du folgerst aus deinen Erfahrungen das dies immer und überall zum gleichen Ergebnis führt wie bei dir,
und das ist pauschal einfach nicht korrekt, und deine Uneinsichtigkeit in diesem Thema ist ganz einfach fehlende Toleranz.

Deine Erfahrungen sind im Übrigen genau so subjektiv wie alle Anderen auch,
die Anderen glauben und du weißt....ja so denken eigentlich alle.

Und was bitte willst du mit Ampklang wenn eh mit DSP angepasst wird?

Die Frage ist, muss zwingend mit einem DSP angepasst werden?
Oder nur im Bereich der Raummoden?
Oder über den gesamten Frequenzbereich?
Was bringt im individuellen Problemfall die zufriedenstellendsten Endergebnisse?
Welchen AVR und Stereo Amp mit identischem DSP hast du bisher verglichen?
Welche Ergebnisse auch vermessen da du mit dieser Keule kommst? Kannst du die Messungen zeigen und erklären bitte?

Der Vorteil von einem Stereoamp ist das ich nicht zwingend etwas durch ein DSP schieben muss.
Und wenn ich das bei einem AVR auch nicht mache, dann sehe ich auch keinen Vorteil, sondern eigentlich fast nur Nachteile, welche man sogar in den technischen Daten nachvollziehen kann, je nach Gerät natürlich, ich will ja nichts pauschalisieren.

Deine wiederum subjektiven Eindrücke zu deinen Lautsprechern sind hier gänzlich fehl am Platz, aber man kann sie ja durchaus mal erwähnen.

Deine Erfahrungen sind im Übrigen genau so subjektiv wie alle Anderen auch,

Dich eingeschlossen.

Das ist mir durchaus bewusst,
habe ich aber meine Erfahrungen als einzig gültige Tatsachen hingestellt?
Das denke ich nicht...

Oh Mann oh Mann wollte hier Jetzt keine Lawine auslösen, eigentlich wenn ich ganz ehrlich bin habe ich mich für ein Stereo Vollverstärker entschieden da mir schon 2 avr eingegangen sind , klanglich waren die toll aber mir kommt vor desto mehr Technik in diesen Kisten desto mehr Wärme Entwicklung und die halten einfach nicht so lange ,bei meinem alten Pioneer sclx73
War damals Irgendeine Platine kaputt , Kostenpunkt 400€ . 😳

Richi666- (Beitrag #270) schrieb:

... da mir schon 2 avr eingegangen sind , ... und die halten einfach nicht so lange ,... . 😳

Würde da jetzt für "heutige" Stereo-Verstärker keine Lanze brechen wollen, denn unsere Industrie ist ja nicht blöd, und "wir" gehören nun mal zur Klasse der "Konsumenten", also sollen wir auch gefälligst so tun, oder sie helfen nach!
Selbstverständlich gibt es noch irgendwo altertümlich Überzeugte und Idealisten, die ein wertiges haltbares Produkt verkaufen wollen, aber die stehen bereits seeehr weit oben auf der Liste der aussterbenden Arten in unserer Wirtschaft.

Meine ältesten Geräte sind jetzt um die 30 Jahre alt, glatte Wirtschaftsschädigung!

Wenn man mal ein Blick in einen Yamaha A-S501 wirft, der um die 500€ liegt, die Inflation berücksichtigt und unter dieser einen 500 DM Amp aus Mitte der 80er vergleiche. Dann bekommt man schon ordentlich was fürs Geld.
Ich selber bin seit mehr als 30 Jahren im Einzelhandel IT tätig und die Hardware ist zuverlässiger geworden.

Moin,

onkel_böckes (Beitrag #261) schrieb:

Desweiteren füge ich noch an das wir kein Akustisches Gedächtnis haben. ... Schon der Umbau von einem Amp zum anderen Amp führt es adabsurdum einen reellen Unterschiet zu hören.

haben wir schon, aber der aktuelle Reiz ist so viel größer, dass der Vorherige quasi überschrieben wird.
...
Ich wollte mal herausfinden welcher der beiden Verstärker Pioneer A504 und Denon PMA 860 besser klingt an meinen alten Fostex LS.
Hochton u. Mittelton waren nicht zu unterscheiden, der Bass aber schon. °
Denon etwas straffer, Pioneer etwas wärmer, aber das sind Nuancen, die man eigentlich nicht hören würde.
(hatte mich dann für den Pio entschieden)

° ps
einen A/B Blindtest muss man erst mal üben, auf Anhieb geht da wenig (bis nichts)

Hallo

naja, .JC., wegen dem Phonopre wohl eher nicht....

Ein Großteil der Probleme macht nicht der Verstärker, auch nicht die Lautsprecher sondern der Raum.

Nehmt Euch den Spruch "es gibt keine guten Räume nur mehr oder weniger schlechte" einfach zu Herzen.

Oder Ihr macht es wie man es in den 70ern machte: Regalboxen und die Buzze so vollpacken das es gar kein Bass kleiner 100 Hz gibt.

Peter

8erberg (Beitrag #274) schrieb:

naja, .JC., wegen dem Phonopre wohl eher nicht....

doch schon, der vom Pio ist besser (also finde ich besser) fast so gut wie der Aikido.

Die Endstufe vom A-504R ist sehr gut aufgebaut, siehe hier.

Wichtig für eine Endstufe ist mMn auch die Laststabilität.

@all ich hab mir die Frage ehrlich gesagt bisher noch nie gestellt, wie der Frequenzverlauf an einer Box bei 4W, wie bei 40W und wie bei 140W aussieht

Ich meine, dass z.B. bei Erin's Audio Corner bei den Lautsprecherreviews auch regelmäßig die Kompression bei verschiedenen Pegeln gemessen wird.

Diese originalgetreue Reproduktion im Wohnraum ist nicht erreichbar. Kann man zwar bedauern, ist aber Tatsache das man die Vielzahl an unterschiedlichen Studios nicht abbilden kann.

Genau das, Stichwort Circle of Confusion.

Ah super danke für die Antworten,Ja es geht um die Nuvero 140 und dem Verstärker Yamaha As2200 .

Wie sind denn die bisherigen Erfahrungen im Zusammenspiel?

.JC. (Beitrag #273) schrieb:

einen A/B Blindtest muss man erst mal üben, auf Anhieb geht da wenig (bis nichts)

So ein A/B-Blindtest ist so ziemlich das intuitivste, was man sich vorstellen kann (natürlich nur, wenn der Hörer den Umschalter selbst in der Hand hat).

Man kann sich nur schlecher Unterschiede einreden, wenn keine da sind.

Das Problem bei verblindeten Tests ist, dass die Selbsteinschätzung vorgeführt wird. Die Kröte ist für manchen nicht einfach zu schlucken.

genau, weil es kann sein (gleich temperiert), dass man nicht einmal einen rotwein von einem weißwein unterschieden kann.
deshalb verweigern so viele (wein)tester blindtests.

Ernst_Reiter (Beitrag #279) schrieb:

genau, weil es kann sein (gleich temperiert), dass man nicht einmal einen rotwein von einem weißwein unterschieden kann. deshalb verweigern so viele (wein)tester blindtests.

...aber nur bei Barriquebomben. Selbst bei leicht holzausgebauten Tropfen unterscheidet jemand, der nur ein wenig Erfahrung hat, rot und weiß alleine am Geruch - kosten muss man den Wein noch gar nicht.

es gibt auch Barrique weißweine und es gibt Blanc de Noirs - nein nein .... nicht so einfach.
(deshalb lesen die "spezialisten" lieber vorher das etikett und am besten auch noch die chemische analyse)

Wollt Ihr das Thema jetzt ändern in:
"Wieviel Alkoholprozente sollte ein guter Wein haben" ?

Gruß Klaus

gar nicht so weit her geholt: 13% oder 2 x 13 Watt an 8 Ω

Aber doch etwas unterschiedlich, beim Wein stört es (mich) meist, wenn zuviel Alkohol drin ist, beim Verstärker stören mehr "Watt" nicht, sind aber auch nicht nötig.
Gruß Klaus

wenn der Yamaha so gefällt und evtl. nur ne Einmess-Funktion fehlt, einfach auf den Yamaha R-N2000A wechseln...

Ernst_Reiter (Beitrag #279) schrieb:

genau, weil es kann sein (gleich temperiert), dass man nicht einmal einen rotwein von einem weißwein unterschieden kann. deshalb verweigern so viele (wein)tester blindtests.

Dafür gibt es das DLG-Glas in schwarz: https://www.weinrega...ur-glas)-41005g.html

Wobei nach der klassischen Probe die z.B. für die QbA-Zulassung oder auch die Landeskammer/Bundesprämierungen immer mit klarem Glas getestet wird.
Die Farbe gehört zu den "typischen" Eigenschaften die ein Wein einer bestimmten Rebsorte, Prädikatsstufe und Lage wie auch Jahrgang aufweisen soll.
Es heisst ja "mit allen Sinnen". Um jedoch speziell die "Nase" (wie der Franzose sagt) zu trainieren sind natürlich schwarze Gläser äusserst hilfreich. Gibt extra Aromensammlungen zum Testen (http://www.le-nez-du-vin.de/ )

Peter

Schätze mal das hier alles gesagt ist, daher darf man auch völlig OT werden ...

hier ist mittlerweile affig in dem thread und wer anderer meinung ist ...darf sich gerne äussern...

laut-macht-spass (Beitrag #285) schrieb:

wenn der Yamaha so gefällt und evtl. nur ne Einmess-Funktion fehlt, einfach auf den Yamaha R-N2000A wechseln... :prost

Weiss Mann schon was der Kosten wird ?

Die Rede ist von 3700,- Euro.

Quelle: Test ampli Hifi Yamaha R-N2000A : le meilleur de tous les temps ?

mit frdl. Gruß

Ist nicht der R-N803D nicht auch eine Option?

Mit Dirac Live kann YPAO meiner Erfahrung nach nicht mithalten.

ZeeeM (Beitrag #291) schrieb:

Ist nicht der R-N803D nicht auch eine Option?

den R-N2000A gibt es mittlerweile offiziell in Yamaha.de, danaben noch den R-S202D, aber keinen R-N803D mehr

https://de.yamaha.co...omponents/index.html

Der N803D scheint aber da und dort noch lagernd zu sein. Der R-N2000A ist auch schon in Geizhals, Heise usw. aber noch ohne preis

Das klingt schon sehr verlockend vor allem mit Einmessung! Werd wohl wenn der kommt mein as2200 verkaufen glaube der währe perfekt!

Oder ein separates einmess Gerät kaufen !?

Richi666- (Beitrag #294) schrieb:

Oder ein separates einmess Gerät kaufen !?

Das wäre meine Empfehlung.

Ich hatte dir vor einigen Tagen vorgeschlagen, ein Mikrofon (z. B. UMIK-1) zu kaufen und es mit der Testversion von Dirac Live einfach mal auszuprobieren, wie dir das überhaupt gefällt. Hast du darüber einmal nachgedacht?

Ich würde das jedenfalls tun, bevor ich mir neue Verstärker zulege.

Dadof3 (Beitrag #295) schrieb:

Richi666- (Beitrag #294) schrieb: Oder ein separates einmess Gerät kaufen !? Das wäre meine Empfehlung. Ich hatte dir vor einigen Tagen vorgeschlagen, ein Mikrofon (z. B. UMIK-1) zu kaufen und es mit der Testversion von Dirac Live einfach mal auszuprobieren, wie dir das überhaupt gefällt. Hast du darüber einmal nachgedacht? Ich würde das jedenfalls tun, bevor ich mir neue Verstärker zulege.

Hey ja währe ebenfalls intersiert wenn das geht allerdings kann Mann sich das Gerät leihen auch und Mal testen ob Mann eine Verbesserung hat ?

Richi666- (Beitrag #296) schrieb:

Hey ja währe ebenfalls intersiert wenn das geht allerdings kann Mann sich das Gerät leihen auch und Mal testen ob Mann eine Verbesserung hat ?

Ich bin ja auch nur Hobby Deutscher, aber gib Dir doch mal ein wenig mehr Mühe. Das ist echt schwer zu lesen ....

Welches Gerät leihen? Du brauchst ein Mikrofon, kostet ca. 100 €. Einen PC oder Mac wirst du ja sicher haben.
Kannst du ggf. auch gebraucht kaufen und wieder verkaufen.

borland123 (Beitrag #297) schrieb:

Ich bin ja auch nur Hobby Deutscher, aber gib Dir doch mal ein wenig mehr Mühe. Das ist echt schwer zu lesen ....

Ja, und vor allem auch bitte keine Komplettzitate!

Was soll ich mit einem Mirkofon und einem laptop ich möchte ja die boxen einmessen lassen und das die Einmessung gespeichert bleibt?? Ich steh auf der Leitung sorry.

Moin,

ich denke das was dir hier vorgeschlagen wurde ist nichts für dich....

Leih dir doch mal einen Lyngdorf TDAI 3400 oder einen NAD M33, dann weißt du was möglich ist.....