HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » [gelöst] Verstärker für Cinetor Evo + Subs mit BT | |
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[gelöst] Verstärker für Cinetor Evo + Subs mit BT+A -A |
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Autor |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Feb 2021, 09:32 | |
Liebe Gemeinde, mir wurde in diesem Forum bei der Auswahl von DIY Lautsprechern und dazugehörigen Subs schon sehr geholfen. HIER ENTLANG Für die LS Cinetor EVO und zwei Subs Alpine 1244 benötige ich jetzt, ja, hmm gute Frage. Dabei könnt Ihr mir vielleicht helfen. Ich schaue seit einem Jahr kein TV, dennoch würde ich diesen gerne mit dem "Verstärker" verbinden. Toslink wäre nicht schlecht. Des weiteren höre ich gerne über Handy, also Bluetooth Musik. Daher Bluetooth. Ferner wäre ein Plattenspieler ne tolle Sache, daher Phonoeingang Ansonsten eben nur 2 LS und eben 1-2 Subs. Leider bin ich von den Möglichkeiten, Kombinationen und Angeboten etwas überfordert. Was könnte man sich denn in dieser Richtung genauer anschauen? Mir hat bisher der PMA-800NE sehr gut gefallen, Ausstattung wie sie mir gefällt. Allerdings zu schwach für die Subs... Cinetor Evo 85W RMS, 4 Ohm Alpine 1244 250W RMS, 4 Ohm |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 04. Feb 2021, 11:42 | |
Hi, Wieviel willst du denn insgesamt für Hardware investieren? Bisher bist du womöglich mit dem Trugschluss unterwegs, dass die Subwoofer von dem Stereoverstärker mit versorgt werden, dem ist aber nicht so. Entweder eigene Stereoendstufe für die Subs dazu oder ein Mehrkanalverstärker mit Vorstufe für die gewünschten Quellen (idR. die teurere Lösung, da reine Vorstufen meist viel Geld kosten). Sag mal erst nen Preis. |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 04. Feb 2021, 13:12 | |
Beim Erstellen noch daran gedacht, letztendlich vergessen zu schreiben. Aber gut dass du nochmals alles erklärt hast, ich habe es in der Tat falsch verstanden. 500€ wären für den reinen Verstärker (Cinetor EVO) in etwa mein Budget. Zusätzlich natürlich noch was für die Subwoofer, das würde ich aber gerne nach hinten schieben. So wie ich es verstanden habe kann man einen weiteren Stereoverstärker nutzen oder vielleicht ein Aktivmodul. |
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FlyFirefly
Stammgast |
#4 erstellt: 05. Feb 2021, 09:08 | |
Du brauchst am besten einen auftrennbaren Verstärker. Dann kannst du später einen DSP/Subwoofer-Verstärker ergänzen. Der Denon kann das nicht. Hintergrund ist der: Wenn die Cinetors mit einem Subwoofer zusammen spielen, müssen die irgendwie vom Bass befreit werden. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 05. Feb 2021, 09:56 | |
Hatte den Thread schon wieder vergessen, wollte auch noch antworten 😂 FlyFirefly hat es passend geschrieben. Wichtig ist nur, dass der Verstärker einen Pre-Out - Main-In hat und keine Processor-Schleife. Im zweiten Fall kommt der Lautstärkeregler nämlich erst dahinter und das eingeschleuste Subwoofersystem wird dann in der Lautstärke nicht mit verstellt. Heiße Tipps für passende Geräte habe ich keine, da sollte sich mit etwas Suche aber was finden lassen. |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 05. Feb 2021, 11:41 | |
Ahhh.... das erklärt einiges! Danke. Der Rotel A11 Tribute wäre meine zweite Wahl gewesen. Dieser hat auch alle von mir gewünschten Funktionen, wird hoch gelobt und hat Pre-Out. Leider ist er mit 8 Ohm Ausgang angegeben und die LS haben 4 Ohm. Habe mich schon eingelesen dass es prinzipiell zwar funktioniert, aber man eben bei gehobener Lautsrärke acht geben muss. Da bin ich mir etwas unsicher wie empfindlich das ganze ist. Aber der wäre schon nice Der Verstärker sollte schon BT können, auf unzähliche, miteinander verbundene Geräte stehe ich nicht ganz so. |
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FlyFirefly
Stammgast |
#7 erstellt: 05. Feb 2021, 11:55 | |
Auch der Rotel hat die benötigte Funktionsweise nicht.
Du brauchst zwingend einen DSP und einen Verstärker für den Subwoofer. Und damit du auch die Cinetors vom Bass befreien kannst, brauchst du für diese einen auftrennbaren Verstärker (das heißt nicht nur, dass er pre outs besitzen muss). Du gehst dann vom pre out des Verstärkers für die Cinetors zum DSP und von da zurück zum gleichen Verstärker (der verstärkt dann das vom Bass befreite Signal für die Cinetors) und zum Subwoofer Verstärker (der kriegt vom DSP dann nurnoch Bass). Alles andere macht keinen Sinn. Sonst lass den Subwoofer weg, dann kannst dir irgendeinen Verstärker kaufen und nur die Cnetors in Stereo betreiben. |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 05. Feb 2021, 13:07 | |
Ok, d.h. wie von dir beschrieben oder ich hätte einen Verstärker bei dem ich die Trennung (Trennfrequenz?) im Gerät einstellen kann. So müsste ich nur noch das Sub-Signal verstärken. Ist das so richtig? Mein aktueller AVR hat eben die Funktion der Trennung. Also Lautsprecher werden vom Bass befreit und am Subwooferausgang hängt der aktive Subwoofer. Ohne die Vor/Nachteile zu kennen wäre das: - 1xVerstärker + 2 LS + aktiver Sub (Beispiel Modul: Monacor-SAM-2) Bei deiner Variante: - 1x Versärker + 2 LS + passiver Sub + DSP + SubVerstärker Aber so skizziert passt meine Logik? Sorry, für ein Anfänger etwas verwirrend. [Beitrag von Lottto am 05. Feb 2021, 13:09 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 05. Feb 2021, 14:24 | |
Ja, richtig verstanden. Wenn du einen AVR hast, verstehe ich gar nicht, warum du einen neuen Verstärker willst 🤔 Der sollte doch alles können (bis auf BT vielleicht, aber dann hängst du eben einen externen Empfänger dran, ist doch peng. |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 05. Feb 2021, 16:08 | |
Ja, eigentlich hast du recht. Und als Übergang vielleicht auch ok. Aber es handelt sich um ein Andersson R1 7.1 AVR. Tasten funktionieren nur mit Nachdruck, LS rauschen und insgesamt nur mäßige Qualität. Glaube sowas haben die Cinetors nicht verdient Flexibilität hat bei mir nur eine eine untergeordnete Rolle. Viel werde ich in den nächsten Jahren nicht machen können, da ein Eigenheim geplant ist. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 05. Feb 2021, 19:16 | |
Gut, wenn das Teil rauscht, dann macht es auch keinen Spaß. Aber das zeugt von einer sehr schlechten Qualität 🤷♂️ Mal sehen, was noch für Ideen kommen. PS: sind elektrotechnische Grundfähigkeiten vorhanden? |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 05. Feb 2021, 21:47 | |
- Verfahrensmachaniker - Kunststofftechniker - Wirtschaftsingenieur (TH-AB Elektrotechnik- lastig) Hobbies: RC-Modellbau, Arduinos, RaspPi, PCs bauen, Basteln, Löten, usw... Sicherlich kein Experte, aber die Basis ist ok. Es gibt aber auch jede Menge zu lernen, besonders ist das Thema Audiotechnik schon anspruchsvoll wenn man sich damit etwas intensiver beschäftigt. Daher bin ich für alle Tipps sehr dankbar und freue mich was neues dazu zu lernen. [Beitrag von Lottto am 05. Feb 2021, 23:22 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 06. Feb 2021, 05:50 | |
Ok, damit würdest du dir vermutlich auch eine Modifikation eines elektronischen Gerätes zutrauen, denke ich... Ich betreibe seit etwa 10 Jahren einen modifizierten AVR im Wohnzimmer, mit dem ich meine Lautsprecher über einen DSP aktiviert habe. Vorstufe AVR mit analog oder digital out -> zum DSP, der die Stereosignale verarbeitet und in 6 Signale für Bass, Mitten und Höhen auftrennt und für die Lautsprecher entzerrt -> von da aus in den Multichannel-In des AVR zum verstärken der 6 Signale über die AVR - Endstufen, wo man vorher noch bequem die Lautstärke regulieren kann. Da gibt es ein paar schöne alte Boliden, die man für günstiges Geld kaufen kann und mit dem entsprechenden Mod dann sehr gut geeignet sind für sowas. Im Thread http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-21330.html habe ich beschrieben, was ich da gemacht habe (für das konkrete Gerät, ab Beitrag #39). Geht im Prinzip mit jedem Gerät, welches einen Multichannel-In hat. Kannst ja mal überlegen, ob das was für dich wäre... |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 09. Feb 2021, 21:23 | |
Ich würde ja wirklich einen Aktivmodul im Subwoofer bevorzugen. Weniger Bausteine und der Sub kann auch mal den Raum verlassen. Dazu brauche ich eigentlich nur einen Stereoverstärker mit LFE (Sub) Ausgang UND einstellbarem Crossover. Und genau dazu finde ich einfach nichts. Bei AVR finde man das ja im fast jeden Gerät. Zumindest mit Lautsprecher "Small" und "Large". Aber bei Stereoverstärkern bisher keine Treffer. Kann doch eigentlich nicht sein, oder ist das so exotisch? |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Feb 2021, 06:11 | |
Ist im Stereobereich eben absolut unüblich, die Geräte haben selten DSPs an Board (wobei das natürlich auch analog geht). Die Geräte sind für den Betrieb mit Sub einfach nicht ausgelegt. Wenn man den Sub tatsächlich mal woanders benutzen will, spricht das für ein Aktivmodul, klar. Ich hatte so einen Anwendungsfall noch nie, deshalb hab ich da gar nicht dran gedacht. Ändert aber nichts an der Anzahl der Bausteine, denn Verstärker und DSP brauchst du trotzdem, dann eben nur keinen modifizierten Verstärker, sondern eben "einen normalen". Praktisch hast du eher einen Baustein mehr, den du aber nicht siehst - das Modul. Aber klar, dafür dann mobil. War nur ne Idee |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 10. Feb 2021, 10:03 | |
Meinen Subwoofer verstelle ich in der Regel auch nicht so häufig. Daher ein nice to have, aber kein muss. Mit gefällt der Gedanke eben, dass der Verstärker, welchen der Sub eh benötigt, auch gleich eingebaut ist.
Und dafür bin ich dir auch dankbar! Selbst wenn es sich nicht mit meinen Vorstellungen deckt lernt man ja was neues dazu. Jetzt bin ich auf jeden Fall wieder etwas weiter [Beitrag von Lottto am 10. Feb 2021, 10:04 bearbeitet] |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 11. Feb 2021, 23:46 | |
Also das Thema treibt mich noch in den totalen Wahnsinn! Da ich keinen Stereo 2.1 Verstärker mit vollständiger Auftrennung bei Main in / Pre out finde, bin ich mittlerweile bei den folgenden Kandidaten angelangt: Denon AVR-x2700H Vorteile: - Übergangfrequenz einstellbar - vorhandenes (aber wenig benötigtes) 7.1 System integrierbar - "zukunftssicher" da viele Möglichkeiten Nachteile: - für meinen Geschmack zu viele Spielereien Yamaha A-S501 Vorteile: - vermutlich bessere Audioqualität (ist das so?, Wenn ja, deutliche Unterschiede? ) - puristisch und Design - günstiger Nachteile: - keine Trennung / Crossover (mein Sub ist aber einstellbar. So schlimm bei den Cinetor Evo mit der Trennung? ) Dachte mit dem Onkyo A-9150 einen Treffer zu landen und bin schon fast ausgeflippt. Aber leider wird das Signal nicht durchgeschleift. Nur bei den Onkyo A9070 oder A9000. Die sind mir Preislich mit DSP einfach zu teuer. [Beitrag von Lottto am 11. Feb 2021, 23:49 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 12. Feb 2021, 09:58 | |
Der Onkyo passt doch?! Pre-Out ist Lautstärke - geregelt, der geht an in den DSP, von da aus wieder in den Main in und in den Sub - fertig. |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 12. Feb 2021, 11:05 | |
Ich habe nochmal genauer geschaut. Ja, du hast recht. Was würde ich ohne dich nur machen Da habe ich in einem Beitrag vermutlich was falsch interpretiert... Jetzt kommt aber vielleicht ein kleiner Wermutstropfen mit 2x 60Watt @4Ohm. Cinetor Evo 80-100 Watt, Kennschalldruck (2,83V/1m): 87,5 dB. Nach meiner Rechnung (Wirkungsgrad Rechner), 98,8 dB @60Watt 100 dB @80Watt 101 dB @100Watt Frage selbst beantwortet, da es "fast" egal ist mit den 60 Watt im Vergleich zu 80 oder gar 100Watt? Lt. der Seite +3 dB ist der Pegel als zweifache Energie +6 dB ist der Pegel vom zweifachen (Effektiv-)Wert der Spannung bzw. dem Schalldruck +10 dB ist der Pegel der zweifach wahrgenommenen Lautstärke Preislich wäre der Onkyo im Rahmen, DSP kommt ja noch dazu. An diesem kann ich vermutlich mein aktiven Sub anschließen, oder auch später einen Sub in verbindung mit Verstärker. So langsam nimmt es Form an |
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FlyFirefly
Stammgast |
#20 erstellt: 12. Feb 2021, 11:15 | |
Leider geht der Onkyo nicht. Wenn du die main-ins benutzt, verstärkt er zwar das Signal aber der Vorverstärkerteil (also Lautstärkeregelung etc.) geht nicht mehr (Weil man den direct-Modus einschalten muss). Und 60Watt reichen schon für sehr laut, kommt auf den Sub an ob sich mehr lohnt. Wahrscheinlich können die auch 150Watt problemlos ab, muss aber vielleicht nicht sein. |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 12. Feb 2021, 12:57 | |
Gut, bevor ich durchdrehe und mich einweisen lasse, wird es der Denon AVR-x2700H werden. EDIT: AVR-X1600H. Dieser hat für mich ausreichend Anschlüsse. Leider kaum Lieferbar und z. Z. sehr teuer. #DankeCorona [Beitrag von Lottto am 12. Feb 2021, 14:05 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Feb 2021, 14:42 | |
Das macht keinen Sinn. Der Verstärker weiß doch gar nicht, ob da hinten Brücken drin sind oder ein DSP zwischen hängt 🤔 Muss man die Nutzung des Main - In "einschalten" bei dem Gerät? Wenn das wirklich so ist, dann ist das Teil eine Fehlkonstruktion. |
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FlyFirefly
Stammgast |
#23 erstellt: 12. Feb 2021, 15:48 | |
Tatsächlich stecken da keine Brücken drin, sondern man muss das Gerät in den jeweiligen Modus schalten (also entweder pre outs oder main in nutzbar). Die meisten neueren Verstärker sind so, was den Einsatz eines DSPs fast unmöglich macht. Ich würde eventuell nen gebrauchten Verstärker kaufen (z.B. Yamaha AX 596), der Brücken zwischen Pre-out und main in hat. So ein Teil gibts für 150€, andere Geräte, die auch gehen, gibts sicher auch für weniger. Hat Leistung satt und funktioniert wie gewünscht. Dazu dann nen DSP (minidsp, omnitronic smard 24 oder t.amp mini 4x4), ne Subwoofer-Endstufe (Crown xls 1002) und da du keinen digitalen Eingang hast noch nen DA-Wandler (Fiio D03k Taishan) und nen Bluetooth Adapter (da kann ich jetzt keinen konkret empfehlen) und du hast alles was du brauchst. Die vorgeschlagenen Geräte sind alles nur Beispiele. [Beitrag von FlyFirefly am 12. Feb 2021, 15:50 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 12. Feb 2021, 18:03 | |
Tatsache, hab mir mal die Anleitung angesehen. Warum wird denn bitte so ein Schrott produziert? 😂 Vor allem, weil es wirklich so einfach ist, das Gerät für parallelen Betrieb von Vor - und Endstufe zu konstruieren 😏 Also entweder gebraucht oder AVR 🤷♂️ |
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AVBU
Stammgast |
#25 erstellt: 13. Feb 2021, 21:24 | |
Ist zwar über Budget, aber z.b. der Stereoverstärker Marantz NR 1200 hat Pre Out´s für front und auch für zwei Sub. Weiß aber nicht wie das im einzelnen Ansteuerbar ist, mußt du in der BD nachlesen. Aber es gibt sie. Es sollte doch auch noch Submodule geben die parallel zu den Ls, eben an den LS KLemmen, angeschlossen werden können? Hab hier noch ein Thommesssen 2.5 welches diese Möglichkeit noch bietet. Wie spielst du eigentlich deine Musik zu? |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 14. Feb 2021, 09:28 | |
Hi Andi, es geht ja nicht um die Pre-Outs an sich, sondern darum, dass der Verstärker voll auftrennbar ist, also die Pre-Outs verarbeitet und wieder in den Verstärker eingespeist werden können, damit man den DSP dazwischen schalten kann. Das geht beim Marantz auch nicht, da sehe ich keine Main In. |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 15. Feb 2021, 10:05 | |
In der Regel über Handy / PC. Da schaue ich aber schon nach Möglichkeit eine vernünftige Qualität zu erhalten. Da ich viel Techno höre, ist Soundcloud u.a. eine Bezugsquelle. Ferner wäre ein Plattenspieler interessant. CD ist für mich nichts. Ich glaube tatsächlich würde bei mir ein AVR zum jetztigen Zeitpunkt Sinn ergeben. Stereoverstärker ist dann vermutlich ein Thema für die Zukunft. Was dafür spricht: - vorhandenes 7.1 System weiterhin verwendbar - Einmessfunktion - nur ein Gerät - Einbußen in Soundqualität im aktuellen Raum und den Lautsprechern akzeptabel - mehr Budget für evtl. Plattenspieler - verhätnissmäßig viel Ausgangsleistung an einem AVR-X1600 Ob das die optimale Entscheidung ist, keine Ahnung. Aber sicherlich nicht die schlechteste. [Beitrag von Lottto am 15. Feb 2021, 10:06 bearbeitet] |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 05. Mrz 2021, 08:59 | |
Wie angedeutet habe ich mich für einen Denon AVR x1600h entschieden. Da ich für die Cinetors noch einen Sockel benötige, habe ich doch das Projekt Subwoofer vorgezogen. Die Dayton Audio RSS210Ho-8 sind auf dem Weg zu mir. Im Moment ein Treiber pro Seite, könnte aber ggf. noch einen zweiten pro Seite nachrüsten. Daher benötige ich für die Subwoofer noch einen Verstärker. Aktiv oder Passiv ist noch nicht ganz sicher. Meine Idee war erst in Richtung Aktiv: 2x Monacor SAM 300d Link Aber dann kommt mir immer wieder der Gedanke, das ganze passiv zu gestallten. Wie sieht es denn mit solchen PA-Endstufen aus? (Thema Lüfter bitte mal ausblenden). Die Eingangsspannung war glaube ich so ein Thema, kann mich aber nichtmehr richtig erinnern. Pronomic TL-400 Crown XLS 1502 t.amp TA1050 MK EDIT: mehr Links hinzugefügt [Beitrag von Lottto am 05. Mrz 2021, 11:16 bearbeitet] |
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Lottto
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 06. Mrz 2021, 12:23 | |
Ich konnte mich mit Hilfe der Beiträge soweit festlegen. PA-Endstufe scheint gut zu funktionieren. Denon AVR x1600h für die Cinetor Evo Crown XLS 1502 für die beiden Subwoofer 8" Danke für die Unterstützung und der Beiträge! ---- geschlossen ---- [Beitrag von Lottto am 06. Mrz 2021, 12:23 bearbeitet] |
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