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AX-1070 rechter Kanal lauter als der linke, HILFE!+A -A |
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Autor |
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NixNuz
Stammgast |
#1 erstellt: 21. Feb 2005, 16:48 | |
Ich habe einen Yamaha AX-1070 und das Problem, dass der linke Kanal leiser ist als der rechte (vor allem bei geringer Lautstärke). Vorab: Balance-Regler ist in der Mitte (Defekt auch bei Pure Direct) Das Problem tritt bei Speaker A & B auf Auch bei direktem Anschluss des CD-Players an den Main-In Eingang Die Boxen habe ich auch schon getauscht Die Kabel habe ich neu angeschnitten So, ich glaube das waren alle nötigen Infos. Gibt es Irgendjemanden, der mir helfen kann? |
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NixNuz
Stammgast |
#2 erstellt: 21. Feb 2005, 19:18 | |
Ich hoffe es findet sich noch jemand, der mir helfen kann oder sollte ich lieber in einem anderen Bereich neu posten? |
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NixNuz
Stammgast |
#3 erstellt: 21. Feb 2005, 23:33 | |
Immer noch niemand??? Vielleicht bin ich ja wirklich im falschen Bereich. Sollte sich bis morgen keiner melden, versuche ich es nochmal in einem anderen Bereich. (An die lieben Moderatoren: Ich versuche dann den Thread hier zu löschen, falls ich es nicht schaffe, wär es lieb, wenn ihr das für mich machen würdet ) |
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.gelöscht.
Stammgast |
#4 erstellt: 22. Feb 2005, 00:03 | |
Hallo NixNuz Wenn das Problem auch bei DIREKTEM Anschluß am Main-In des Verstärkers auftritt, liegt der Fehler wahrscheinlich im Bereich der Endstufe SELBST. Falls Du Glück hast liegt es nur an sog. "kalten Lötstellen", auf dem Endstufenprint oder/und den gesteckten Verbindungen zum Buchsenprint mit den Main-In-Buchsen. Da der Fehler sowohl bei Gruppe A, als auch bei Gruppe B auftritt, ist ein Problem im Lautsprecher-Relais-Bereich eher unwahrscheinlich, da hier ZWEI Relais verwendet werden. (Test der Relais: Während des Betriebs mit einem Schraubenzieher-Knauf o.ä. Relais abklopfen, und die Reaktion beobachten. Also feststellen, ob ein Test auf "Klopf-Empfindlichkeit" Lautstärkeschwankungen zur Folge hat.) Falls Du aber überhaupt keine Erfahrung auf elektronischem Gebiet haben solltest, ist es ratsam, die Finger davon zu lassen, da der AX-1070, was Reparaturen anlangt, ein sehr "heikles" Gerät ist! Daher würde ich sagen: Bring es (in Verbindung mit einer GENAUEN Fehler-Angabe) in eine Reparatur-Werkstätte. Herzliche Grüße von Christian Böckle |
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NixNuz
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Feb 2005, 01:37 | |
Was schätzt du denn was die Reparatur kosten würde? Wär es auch möglich, dass ein bisschen Kontakt Spray und eine "Endstaubung" helfen könnte? Danke schonmal im voraus |
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.gelöscht.
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Feb 2005, 02:18 | |
Hallo NixNuz Die Kosten einer Reparatur sind vom Zeitaufwand abhängig. Denn Zeit ist teuer. Du könntest Dir aber einen Kostenvoranschlag einholen. Dabei ist aber zu beachten, daß auch Kostenvoranschläge in der Regel kostenpflichtig (schätze bis 40 Euro), sind. Zum Kontaktspray: Dieser kann nur im Bereich von Potentiometern oder Steckkontakten hilfreich sein. Kalte Lötstellen hingegen, können nur mittels "Nachlöten" repariert werden. Lautsprecher-Relais sind "gekapselt", bzw. sie befinden sich in einem geschlossenen Gehäuse, sind also von Kontaktspray nur schwerlich, bzw. nur in geöffnetem Zustand erreichbar. Aber: Schadhafte Relais sollten grundsätzlich AUSGETAUSCHT werden. Abgesehen davon ist in Deinem Falle eine Fehler-Eingrenzung (wie ich im oberen Beitrag (bezüglich Klopfempfindlichkeit) bereits leicht angedeutet habe), erforderlich. Herzliche Grüße von Christian Böckle |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#7 erstellt: 22. Feb 2005, 09:33 | |
Für Reparaturen an Verstärkern vom Schlage eines Yammi AX 1070 müssen Sie mindestens 200 Euro einkalkulieren. PS:: Es lohnt sich, neue Verstärker in dieser Klasse sind nicht mehr bezahlbar..... |
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Rainer_B.
Inventar |
#8 erstellt: 22. Feb 2005, 10:00 | |
Wie leise hörst du? Stellung des Reglers? Die Potis haben leider gerade im unteren Bereich bis gut 8-9 Uhr einen höheren Gleichlauffehler. Entweder hilft da die Mutingtaste und ein erhöhen der Lautstärke oder es muss ein besseres Poti eingebaut werden. Rainer |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#9 erstellt: 22. Feb 2005, 10:05 | |
Ein ähnliches Problem habe ich auch bei meinem Yamaha DSP-A 590 (Surroundverstärker). Hier hat der rechte Kanal nur etwa 90% der Lautstärke des linken. Da das Problem auch bei der Aufnahme auftritt (man sieht das schön, wenn man sie in ein WAV-Bearbeitungsprogramm lädt), vermute ich auch, dass es sich um einen elektronischen Fehler handelt. Mechanische Fehler (z.B. verschmutzte Potis) lassen sich manchmal leicht ermitteln, indem man öfter an den Potis dreht und dann auf einmal beide Kanäle wieder gleich laut sind. So etwas tritt in der Tat gern mal bei älteren Verstärkern auf, aber in meinem Fall trifft das nicht zu. Da ich beim 590er inzwischen die beiden Frontkanäle nicht mehr belegt habe (bin auf Stereo-Vollverstärker umgestiegen), stört mich dieses Problem nicht mehr. Aber wenn Dir noch was an diesem Yamaha liegt, dann würde ich es vielleicht doch mit einer Reparatur beim Händler (Kostenvoranschlag) versuchen, denn leider ist es wirklich so, dass man zum selben Preis wie damals heute nicht mehr so gute Verstärker bekommt (u.a. auch deswegen bin ich zum Klassiker-Fan geworden). PS: Ich lese gerade den Beitrag von Rainer B. Das Problem NUR bei leiser Lautstärke hatte ich auch mal bei einem Pioneer. Das war bei dem Gerät von Anfang an so. [Beitrag von gdy_vintagefan am 22. Feb 2005, 10:07 bearbeitet] |
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NixNuz
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Feb 2005, 12:12 | |
So, erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. @Michael Welches WAV Bearbeitungsprogramm nutzt du? Ich würde das gerne mal ausprobieren um zu sehen, ob das Problem auch bei höherer Lautstärke auftritt. Wie schließe ich den Verstärker daran an? Über Pre-Out? @Wolfgang_K. Wenn die Reparatur wirklich 200+ kosten würde, bin ich am Überlegen, ob ich das Teil verkaufe und mir einen AX-892 zulege. Hat zwar weniger Leistung und u.U. einen schlechteren Phono Teil, aber ich hab eh nur einen CD-Player und den PC dran und aufgedreht hab ich den AX-1070 noch nie über die Hälfte (meine Ohren und meine Boxen sind mir nämlich sehr wertvoll ) @Rainer_B. deutlich wahrnehmbar ist das Problem nur bei SEHR geringer Lautstärke (weit unter 8 Uhr). @.gelöscht. Ja, auf dem Gebiet hab ich, wie du richtig erkannt hast null Ahnung (aber ich hab es mal geschafft einen defekten Input Wahlschalter eines AX-396 wieder hinzukriegen ) Kennt vielleicht noch jemand einen, der im Raum Berlin solche Reparaturen günstig durchführt? Oder einen Hobby-Bastler der es für ein paar Bier und leckeres Essen macht ? [Beitrag von NixNuz am 22. Feb 2005, 12:13 bearbeitet] |
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Rainer_B.
Inventar |
#11 erstellt: 22. Feb 2005, 12:59 | |
Das klingt dann nach dem Poti. Da kann man ansonsten nur durch Austausch etwas machen. Die Methode mit der Mutingtaste sollte auch noch gehen, da der Pagel dann um 20 dB abgesenkt wird und man den LS Regler damit aus der kritischen Zone bringt. Rainer |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 22. Feb 2005, 13:03 | |
Tag, zum Versuch CDP an MainIn: dann war allerdings der VariableCDP-Out mit dessen mechanischem Potentiometer im Signalweg, und zwar weit heruntergeregelt, also im Bereich der zu erwartenden Abweichung der Gleichlauftoleranz von 2 dB. Die bemerkte Abweichung in der Wiedergabe kann dann nicht ohne Weiteres der Endstufe zugerechnet werden. Die Kanalungleicheit bei geringer Lautstärke - wieviel macht die Abweichung denn überhaupt aus: MONO-Signal abwechselnd rechts und links, dann mittig; um wieviel muss der Balance-Regler bewegt werden bzw. der Volume-Regler, bis das Klangbild präzis mittig erkannt wird? Weniges oder um ein großes Stück? Am besten einen Sprecher in MONO-Aufnahme und Wiedergabe verwenden. Der AX-1070 verfügt für CD über einen separaten CD-Amp. Man Probe entweder einen Tuner an Tuner-Eingang oder den CD an AUX-Eingang, womit der CD-Amp - eventuell die Quelle der Kanalabweichungen - nicht wirksam ist. - Ach ja, "weit unter 8 Uhr", d.h. unterhalb -60 dB (Skalenwert des Volume-Reglers), das ist der Anfangsbereich des Reglers überhaupt - das Input-Signal sollte typisch nicht derartig hoch sein, dass einer für Zimmerlautstärke, auch leise Zimmerlautstärke, unterhalb -60 dB gelangt: Die Spezifikationen gelten nur für den Bereich 0 dB bis -60 dB, max. Abweichung 2 dB. Unter -60 dB, c.a. 8.00 Uhr, ist mit dem Zusammenbruch des Gleichlaufes zu rechnen. Das gilt für sehr viele gängige Potentiometer. Im Übrigen ist zu bedenken, dass kommerzielles CD-Material, das nicht für Signaltestzwecke gedacht ist, ist nicht unbedingt lautstärkekorrekt abgemischt. Mit gewissen Kanalungleichheiten ist zu rechnen, vor allem erscheinen hell tönende Instrumente lauter als dunkel tönende - bei gleichem Pegel. Auch daher: MONO-Signale für Prüfzwecke verwenden. Ferner, nur nebenbei, Rechtshänder haben typisch rechts eine größere Ohrempfindlichkeit als links. Aber: ... Aber, hier: Es wird, mit hoher Wahrscheinlichkeit, schlicht der im untersten Bereich, unterhalb -60 dB, zu erwartende Gleichlauffehler des Volume-Stellers sein, sowohl beim VaribaleOut des CDP als auch beim AX-1070 selbst. MfG Albus [Beitrag von Albus am 22. Feb 2005, 13:13 bearbeitet] |
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NixNuz
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Feb 2005, 13:42 | |
So, ich hab jetzt den variable-out des CDX-1060 genommen und den Volume Regler des PCs runtergedreht. Jetzt ist der Poti des Amps bei Zimmerlautstärke auf ca. 1/4 bei leiser Musik auf 1/5. Das Problem ist jetzt kaum noch wahrnehmbar (nur wenn ich wirklich EXTREM leise höre). Eine Mono Tonquelle habe ich nur auf Platte und es war mir zu müssig den Plattenspieler von der anderen Anlage abzukoppeln und hier anzuschließen Und du hast Recht, ab ca. -55 dB tritt das Problem nicht mehr wahrnehmbar auf. Das einzige Problem das ich jetzt noch habe ist, dass ich bei sehr hoher Lautstärke Qualitätsverluste habe, da der Amp hierfür auf 3/4 aufgedreht werden muss. Hier bleibt mir wohl nur die Möglichkeit den Poti des CDP auch aufzudrehen. Naja, ich glaube damit kann ich leben... Ach ja @Rainer_B. Das mit dem Muting funktioniert auch, aber dann muss ich noch weiter aufdrehen So, jetzt DANKE an alle die geholfen haben (aber vor allem mal wieder an dich Albus ) Ich habe auch schon wieder neue Probleme... |
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NixNuz
Stammgast |
#14 erstellt: 22. Feb 2005, 13:50 | |
So, jetzt zu meinem neuen Problem (das hab ich schon seit langem, aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen). Falls hier keiner eine direkte Lösung weiss, mach ich nen neuen Thread auf. Das Problem ist eine "Überbeleuchtung" des Displays am CDX-1060. Vor allem wenn es dunkler ist, kann man außer den eigentlich angezeigten Werten (Track, Zeit) auch alle anderen möglichen Sachen "durchleuchten" sehen (z.B. Program, Space, Repeat, etc.) Weiß jemand eine Lösung des Problems oder kann mir wenigstens jemand sagen, woran es liegt? MfG Kilian |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 22. Feb 2005, 15:22 | |
Tag erneut, das Display hast Du per FB so eingestellt, dass nur noch zwei Daten erleuchtet sind (Trackanzahl insgesamt und Gesamtspielzeit), und von frontal aus der Nähe gesehen kannst Du noch das gesamte Daten-Schema lesbar erkennen, aus der Hörentfernung und seitlich nicht mehr. Allerdings stehen die weiteren Daten still, vom DisplayDriveIC IC500 gesteuert. Oder? - Nun, das Display (Teil V501) enthält zwei Leuchtdioden und eine Maske (Zeichenträger), wenn nur etwas davon noch angezeigt werden soll, dann ist zumindest eine Lichtquelle eingeschaltet. Und so kommt es, dass aus der Nähe gesehen, man ... . Das Display kann nicht vollständig abgeschaltet werden. MfG Albus [Beitrag von Albus am 22. Feb 2005, 15:23 bearbeitet] |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#16 erstellt: 22. Feb 2005, 17:42 | |
Ich verwende "Creative Wave Studio" von Creative Labs, welches vor Jahren mal den Soundblaster-Karten beilag. Im Prinzip kann man aber auch jedes andere WAV-Bearbeitungsprogramm nehmen. Ich habe den PC nicht an die Anlage angeschlossen, da PC und Anlage räumlich 2 Etagen voneinander getrennt sind. Aus dem Grund habe ich mir damals einen Audio-CD-Recorder von Philips angeschafft. Das Signal kommt über den "Umweg" einer CD-RW in den PC, die mit dem Philips bespielt wurde. Die dadurch erzeugten WAVs bearbeite ich am PC dann noch nach, und am PC brenne ich anschließend die "endgültige" CD. Meines Wissens wird die Soundkarte an den TAPE-Eingang bzw. Ausgang angeschlossen. Selbst habe ich aber noch keine Erfahrung damit, aber ich schätze REC OUT vom Verstärker geht in den Eingang der Soundkarte, TAPE PB vom Verstärker wird mit dem Ausgang der Soundkarte verbunden, sprich die Karte wird wie ein Kassettendeck angesprochen. |
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NixNuz
Stammgast |
#17 erstellt: 22. Feb 2005, 20:51 | |
@Albus Naja, das Prinzip, dass man da noch irgendwas sieht ist ja normal, aber in dem Fall ist es viel stärker ausgeprägt. Ich kann es auch aus ca. 5m Entfernung teilweise noch sehen und wenn ich seitlich stehe wird es noch extremer. Ich hab grad ein paar Bilder gemacht. http://nixnuz.3dwars.net/1.JPG http://nixnuz.3dwars.net/2.JPG http://nixnuz.3dwars.net/3.JPG http://nixnuz.3dwars.net/4.JPG Ich glaube nicht, dass das normal ist... @Michael Danke, aber ich hab das Problem ja mittlerweile gelöst |
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.gelöscht.
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Feb 2005, 21:06 | |
Hallo NixNuz
Dieser Abschnitt Deiner Fehler-Angabe WAR IRREFÜHREND, weil damit ja ein Einfluß des Potentiometers ausgeschlossen wurde! Denn Main-In heißt: DIREKT in die Endstufen-Sektion, also OHNE Vorverstärker und OHNE eingebauten Lautstärkeregler. Wenn Du diesen Satz weggelassen hättest, wäre der Fall von vorneherein klar gewesen. Zum Muting (-20dB): Die Muting-Funktion ist ja DAFÜR ZUSTÄNDIG, daß bei kleineren Lautstärken eine präzise Lautstärke-Regelung möglich ist! Beim 1070 wird das Muting dergestalt realisiert, daß einfach mittels zweier Transistoren ein Spannungsteiler NACH dem Lautstärkepotentiometer eingeschaltet wird. Ergo: Du kannst die Muting-Schaltung des Gerätes bedenkenlos verwenden (bei meiner Hitachi-Vor-Endstufe benutze ich sie auch). Denn: Die Stellung des Lautstärke-Potentiometers hat eigentlich (im übertragenen Sinne) "keine wirkliche Bedeutung". Anders formuliert: Muting heißt, daß man dadurch einfach ZWEI Lautstärke-Regler hat (Einen für HOHE und Einen für NIEDRIGE Lautstärken). Herzliche Grüße von Christian Böckle |
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.gelöscht.
Stammgast |
#19 erstellt: 22. Feb 2005, 21:20 | |
Hallo NixNuz Ich habe mir gerade Deine eingestellten Bilder angesehen. Bei Deiner Anzeige handelt es (wenn ich das auf den Bildern richtig erkennen kann) sich definitiv um ein LCD-Display. Also um eine sog. Flüssigkristall-Anzeige. Nun: LCD-Displays sind in der Regel absolut problemlos und zeigen normalerweise (im Gegensatz zu Fluoreszenz-Anzeigen (Beispiel: Videorecorder)), KEINERLEI Abnutzungs-Erscheinungen. Die Sichtbarkeit von Display-Stellen, die gerade NICHT aktiv sind hängt hier von folgenden Dingen ab: 1.) Vom Einblickwinkel (also von WELCHER Richtung man WIE schräg auf das Display blickt. 2.) Von der Kontrast-Einstellung des Displays (Hier gibt es verschiedene Ausführungen: Fixwiderstand, Potentiometer, oder über Software (Menü-Führung) erreichbar) 3.) Vom Zustand der sich hinter dem Display befindenden Beleuchtung ((Normalerweise kommen hier zwei Glühlampen zum Einsatz). Wenn z.B. EINE von ZWEI Glühlampen defekt oder leicht geschwärzt ist, gibt es Unregelmäßigkeiten im Display-Kontrast, der gleichmäßigen Ausleuchtung und der Helligkeit). Herzliche Grüße von Christian Böckle PS.: In Deinem Falle würde ich auf Punkt 3 tippen. [Beitrag von .gelöscht. am 22. Feb 2005, 21:22 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 23. Feb 2005, 11:05 | |
Tag, die gezeigten Bilder des LCD-Display sind für einen CDX-1060 normal - bis auf den hellen Lichtflecken auf dem ersten Bild, links neben der korrekt strahlenden '1'. Der Lichtflecken scheint jedoch nicht zum Display zu gehören, eine Reflektion? MfG Albus |
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.gelöscht.
Stammgast |
#21 erstellt: 23. Feb 2005, 11:24 | |
Hallo Albus Bei nochmaliger Betrachtung der Bilder schließe ich mich Deiner Meinung an, die besagt, daß dieses Display eigentlich einen ganz normalen Eindruck macht. (Der Lichtfleck auf Bild 1 wird wahrscheinlich die Spiegelung einer Lampe aus dem Hintergrund des Raumes sein.) Herzlichste Grüße von Christian Böckle |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 23. Feb 2005, 11:28 | |
Tag erneut, und, Tag Christian, dann sind wir darin einig. - Nebenbei, ich habe an meinem CDX-1060 noch einmal verglichen, auch ins Service Manual gesehen. Freundliche Grüße! Albus |
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NixNuz
Stammgast |
#23 erstellt: 23. Feb 2005, 12:00 | |
Na gut, ihr habt mich überredet Hat mich nur sehr gewundert, da es bei keinem anderen meiner CD-Player so ausgeprägt ist... Schade, dass man das Display beim 1060 nicht komplett abschalten kann Danke Jungs |
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NixNuz
Stammgast |
#24 erstellt: 23. Feb 2005, 12:01 | |
P.S. Ja, der Lichtfleck ist natürlich eine Reflektion |
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