s: Infos zu evolution der Exposure Verstärker

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fred_vom_jupiter
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Sep 2011, 10:44
moin

ich besitze selber einen XV und trage mich mit dem Gedanken eines Upgrades/ Neukaufs.
Kann mir einer sagen, worin sich die einzelnen Evolutionsschritte unterscheiden?
Auf http://www.exposurehifi.com/ finde ich keine sachdienlichen Hinweise.
Bei den Vollverst. sind sie mitlerweile bei XXX angelangt.
Bei Vorverst. sind es XXIII bei den Endverst. XXVIII.

Vorab schon einmal Danke!
fred_vom_jupiter
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Sep 2011, 19:51
moin

na, sooo unbekannt sollte die Fa. nun auch nicht sein.
Dafür sind die teile doch zu gut....
tripath-test
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mrz 2012, 17:46
Ich weiss z.B. nur, daß die ehemaligen Modelle unter seinerzeit John Farlowe's Regie heutzutage im Gebrauchtmarkt sehr begehrt sind. Die XV oder noch besser Super XV sind gewiss sehr gute Weiterentwicklungen des XX, der ein höheres Rauschverhalten aufweisen soll.

All die designmäßig veredelten und versilberten Modelle ab 1999 oder 2000 sind mit Sicherheit überdurchschnittlich gute Verstärker, aber der Gebrauchtmarkt gibt z.B. für die Top Endstufe IV-DR (um die 15 Jahre alt) bis zu 1000 euro her.

Wenn's denn eine Steigerung zum XV werden soll, dann empfehlen viele aus UK den Umstieg auf die letzte Vor/Endstufen Kombination. Damit meine ich die letzte vor 1999/00. Ich glaub das war die Endstufe XVIII bzw. Monoblock. Die passende Vorstufe weiss ich nicht mehr.
uterallindenbaum
Stammgast
#4 erstellt: 03. Apr 2012, 23:27
Die ganze geschichte hinter Exposure kenne ich nicht. Ich weiss dass der Alte Eigentümer, Herr Farlow, seine Firma an einem neuen Eigentümer verkaufte. Dieser ging danach nach Asien und baute zuerst eine Verstärkergeneration, die sich sehr Stark auf dem Flarlowe design stüzte.

Danach entstanden die 1010, 2010, 3010 reihen. Diese waren dann Originalkonzepte die nicht mehr viel mit dem vorherigen Exposure sound zu tun haben.

Ich habe in Frankreich, ein grosser Test des Exposure XXVIII und XXIII online gestellt (an einer PMC Fact8). Zurzeit bin ich noch "am lernen" und teste fleissig weiter. Jedoch war dieser Test einer der besten den ich bis jetzt hatte. Soviel holographisches, soviel Mikro-Information, soviel Druck gepaart mit exzellenter Kontrolle und natürlichkeit. Das war ein absolutes Top. Für die 3'000 euros die Dafür verlangt wurden kann ich nur sagen, es ist einer der Weltbesten Verstärker Preis/Leistungsverhältnis das existiert. Ich kenne zurzeit nur vergleichbares bei Luxman, und zwar beim L509U (zum Japanpreis versteht sich). Der Naim Supernait konnte sich nicht auf dem selben Level hieven, noch der Roksan Caspian, noch der Sugen A21, noch die top Modelle von Rotel. Das sind alles Modelle die ich getestet habe, und alle wurden Haushoch geschlagen. Da passiert einfach mehr. Es gibt mehr von allem was an Musik Spass macht. Bei bedarf poste ich gerne eine übersetzung aufs Forum.

Was tripath-test sagte muss ich jedoch in "klammern" setzen. Ich hoffe auf sein Verständnis, ab und zu sind die Eindrücke diesbetreffend verschieden. Aber die "top" Exposure Modelle sind ziemlich unbekannt und nicht wirklich sooo gesucht. Es gibt einige die Sie suchen, aber die sind rar. Meistens müssen die Pre-Endstufe zu echten Dumpingpreise auf dem Gebrauchtmarkt verscherbelt werden damit Sie weggehen. Noch vor kurzem ging auf Audiomarkt, eine Pre-Power Kombi für 1200 Euros weg. Für so ein Material ist das echt wenig.
tripath-test
Stammgast
#5 erstellt: 05. Apr 2012, 16:58
also wie ich das verstanden habe, war die 23/28 combo einer der ersten Produkte unter neuer Regie. Dann müssten diese vom Aufbau und Konzept her den letzten Serien unter Farlowe ähneln.
Ich besitze zum Beispiel einen der letzten XXV RC (Bj 1999/2000) welches als ein Referenz Amp für die Tripath Vergleiche dient. Meiner Meinung nach kommt diese kontrollierte, druckvoll und schlackenfreie Gangart besonders Kompaktlautsprechern zugute. Das hatte ich auch seinerzeit bei meinem ersten Exposure Endstufe (Super XIII) in Kombination mit Kompaktlautsprechern gemerkt.

In Sachen Klangfarben und Bühnenbreite ziehe ich jedoch andere Amps vor. Der 25 er jedoch war in der Tiefenstaffelung und Bassperformance eine Top Nummer für sich.


uterallindenbaum schrieb:

Ich habe in Frankreich, ein grosser Test des Exposure XXVIII und XXIII online gestellt (an einer PMC Fact8). Zurzeit bin ich noch "am lernen" und teste fleissig weiter. Jedoch war dieser Test einer der besten den ich bis jetzt hatte.

Kannst Du vielleicht Link oder Übersetzung deines erwähnten Tests hier reinstellen ?
distain
Inventar
#6 erstellt: 19. Apr 2012, 08:41
Kann mir jemand sagen, ob der 1010 mit einer Fernbedienung ausgestattet ist!
fred_vom_jupiter
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Mai 2012, 16:51
hallo uterallindenbaum

Zitat: "Bei bedarf poste ich gerne eine übersetzung aufs Forum."

Daran wäre ich sehr interessiert!
uterallindenbaum
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jun 2012, 17:26
Danke für eure Geduld. Ich war eine kleine Zeit weg.

Dies ist eine nicht totale wortwörtliche Übersetzung meines Test dass auf Audiofanzine gepostet worden ist.

Es hat sich auch ein kleiner Fehler eingeschlichen. Ich war felsenfest davon überzeugt das es sich hierbei um ein "noch englischer" Verstärker handelt. Danke für die Infos über wer was gebaut hat, wird demnächst auf die französische Version geändert.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich habe mich im Test nicht bemüht, jede Komponente klanglich zu beschreiben, aber ich habe einen Gesamtpaket bewertet bestehend aus :
- Exposure Classic 23 Vorstufe
- Exposure Classic 28 Verstäker
- CD Player Exposure 3010
- Sota Plattenspieler/Shelter 7000 Tonabnehmer mit Tom Evans Vorverstärker
- PMC Fact 8 Lautsprecher
- Cardas Cinch Kabeln
- Cardas LS Kablen
- Normale Stromstrippe
- Keine Strombereinigung darüber (wäre möglich gewesen, aber die Furmann blieb beiseite)

----- vor diese Session wurden Folgende Verstärker abgehört----
Rotel Pre-Verstärkercombi & B&W 804
Roksan Caspian & B&W 804
Naim Supernait & B&W CM9
Sugden A21 & ProAc d18
Sugden IA4 & ProAc d18
Luxman l505u & Usher mini dancer dmd2
NAD 321 & Dali Blue 5005 (Privatanlage)


Zuerst einmal, beschreibe ich mal den hier getesteten Tier. Es handelt sich um zwei, im Metall gefrästen Klötzen, mit absolut null Design. Im inneren des Verstärkers schlummern zwei grosse Ringkerntrafos. Achtung, laut angaben von anderen Exposure Nutzern sind der Vorverstärker und Pre, sehr speziell in Ihre Funktion. Sie vertragen sich nicht unbedingt gut mit andere Spielpartner. Deshalb unbedingt vorhin abklären ob der Spielpartner mit der Exposure Classic zusammenspielen wird (ansonsten Brummgefahr).

Ich möchte auch auf einige, hier und da auf's Netz gelesene Sachen reagieren. Es heisst irgendwo, diese Verstärkern werden besonders heiss und können überhitzen... Ich kann sagen das ich, wehrend die 4 Stunden der Hörsession, keine anormale Überhitzung festgestellt habe. Vielleicht bei jemand der seine Anlage nie abstellt. Wer weiss... aber nicht hier.

Es heisst auch, "die Exposure classic sei schlecht gelötet". WHAT TEH FUKE !?! Ich habe den Teil aufgemacht, und muss ehrlich eingestehen das wir viel weniger Garantieprobleme hätten, wenn alle Verstärker so Stabil gelötet wären wie der. Die Wege sehen einfach aus und sind fest an dicke, gut gelötene Drähte verbunden.

Es heisst noch "die Exposure Classic sind zerbrechlich". Heh !? Also ich weiss nicht... ihn werfen möchte ich ihn sowieso nicht, da kann man jemand damit umbringen. Die Gehäuse Front und Basis sind aus stabilem STAHL und der Deckel aus stabilem Stahlblech. Um es in Worte zu fassen. Ich kenne nur zurzeit Sugden und Luxman die stabileres Material anbieten. Um die Strapazen auf einem Regal oder Hifi-Rack zu überleben sind die Verstärker mehr als Stabil genug.


Die Hörsession fing, wie fast immer bei mir, mit der Exzellenten "Sigh no more" Platte der Band "Mumpford and sons". Dieses, hauptsächlich Instrumentaler Irish Pop, ist eine wahre Verstärkerausforderung. Es gibt, auf jede Piste, fast alle Verstärkeralptraüme die man kennt. Satter Orgelfundament mit Piano, Kontrabass, Akkustikgitarre, Kickdrum und alle höhen von Männergesänge, dazu mit viel Luft nach oben und Raum nach hinten. Und alles gleichzeitig versteht sich. Wenn die Anlage irgendeine Schwachstelle hat, dann entlarvt sie diese CD ganz gewiss.

Als mir also die ersten Noten um die Ohren flogen, da war mein erster Gedanke : "Oh Gott ! Da muss irgendwo ein dritter Lautsprecher dazwischen liegen". Aber da lag nichts, links und rechts einen, aber extrem viel Arbeit zwischen beiden. Natürlichkeit machte sich Breit, der Kontrabass klang wie einer, die Orgel hatte Fundament und Luft. Jeder Instrument stand an seinem Platz und war leicht zu orten. Kein Instrument war vom Signal des anderen gefressen. Irgendetwas grosses, viel grösseres als der Raum indem ich war, hatte da platz genommen. Die Decke schien sehr sehr viel höher als der eigentliche Raum zu sein. Ich habe den Eindruck das die Musik mich umgibt, und nicht förmlich von vorne kommt. Ich glaubte wirklich die Band vor mir zu haben... besser geht es nicht.


Danach legte ich die CD der Band Nirvana "nevermind" im Spieler. Abgespielt wurde der Track "Smells like teen spirit"

Die Elektrische Gitarre Sprang mich förmlich an. Sie war nie überagressiv gezeichnet oder irgendwie künstlich Elektrisch. Sie war einfach da. Kleine Geräusche vom unperfektem Cobain Spiel konnte ich glasklar durchhören, was nicht die Qualität nach vorne treibte, aber der Realismus wesentlich verstärkte. Diese Geräusche sind, auf die Nad/Dali Kombi die ich zur hause benutze, fast unhörbar, man muss schon verdammt gut aufpassen um sie aufzufangen. Doch die Exposure Kombi wirft sie im klanggeschehen, gnadenlos möchte ich sagen. Vor allem Dave Grohl's hihat stahl mir da den letzten nerv. Agressiv, irgendwie nach letztem "Blechscheiss" klingend, und von der Anlage, auch in seine beschissenen höhen, absolut fein durchhörbar. Serviert wurde alles mit eine Wucht... Gott... man muss fast schon Luft nehmen um dass zu beschreiben. Die ganze Anlage warf sich rein... es war eine einzige Freude. Sie überzeichnete nicht. Sie bot einfach das an, was Cobain und die Kollegen so spielten, und man konnte ungetrübt daran teilhaben. Also, um es kurz auszudrücken : "Volle Attacke ohne irgendein Detail zu missen".


Nada Surf LP - "The way you wear your head"
Die Anlage hatte nicht den Optional erhältlichen phono Vorverstärker an Bord. Aber es wäre auch nicht von nutzen gewesen da der Tonabnehmer des Plattenspieler ein sehr eigenständiger Hunger hat.

Wie schon vorhin festgestellt, geht auch auf diese Platte der Sound bis zur Decke. Viel Luft, viel Dimension, viel Rhythmus, viel Detail, viel Natürlichkeit . Zum ersten mal war es mich möglich, ein, tief hinten versteckten klingender Telefon zu hören, wahrscheinlich im Hörraum. Wer hat den schon mal gehört ? Selbst die sehr gute Sugden IA4 hatte mich diesen Detail nicht serviert.


Led Zeppelin - Album "how the west was won", stück "Immigrant song"

Okay, Studio hatten wir schon ! Jetzt geht's zur Sache mit, sagen wir mal, chaotischerem Material. Hier wird's kritischer.
Sofort wird mir bewusst dass Plant auf diesem Stück viel mehr vorne singt als auf meine bekannt Nad/Dali. Ich entdecke diese Scheibe deshalb neu. Der SCHLAGZEUG, meine Damen und Herren. IST EINFACH DA ! Ich stehe hier auf der Bühne. Ich empfinde was ich da höre als ein echtes, im Raum gelegtes Schlagzeug, PUNKT ! So etwas echtes habe ich hier noch nie von einer Hifi-Anlage gehört. Von einem Profimonitor in einige Studios ja, aber nie im Hifi Segment. Normalerweise verschönen viele Verstärker ein teil des Arbeitsbereich eines Schlagzeugs oder verlieren ein Paar Informationen wenn es nach oben geht. Vor allem die Becken können nicht alle hundertprozentig abgebildet werden. Hier nicht. Die höhen sind peinlichst feingezeichnet und tragen sehr viel zum Realismus bei. Auch der genau Abgezeichneter Stockschlag auf Fell ist PERFEKT fein abgebildet. Wie gesagt, besser ist's noch nie gegangen, und ich fange wirklich an Euphorisch zu werden. Ich hab auf den Stück geweint Leute, nur um es mal klar auszudrücken. Ich wurde vor der O2 Arena verhaftet. Ich hatte kein Ticket und hatte mich unter einem Laster geschnallt um reinzukommen. Ich habe es immer bereut geschnappt worden zu sein. Aber da habe ich ein Teil des Events nachgeholt.

Jimmy Page's Spielweise ist mir auch neu erschienen. Wenn die Finger nicht richtig gut ans Platz waren gab's all diese unvollendete Klänge die man als Gitarrenspieler kennt. Man konnte diese hier hören. Nie zuvor gehört.

All diese kleinen Details tragen letztendlich am gesamten Realismus bei der sich da abspielt. Tolles Hörerlebnis. Aber auch ein bisschen tötend. Es springt soviel Information auf dich drauf dass du, nach dem hören, ein bisschen Luft schnappen musst. Wer schon zwei Stunden im ACDC Konzert gestanden ist weiss von was ich rede. Es ist genial, aber muss irgendwann mal pausen, sonst explodiert den Kopf. Hier liegt, meiner Ansicht nach, den Hauptminuspunkt der Exposure Classic Kombination.


Besonders beim nächsten Track des Boards of Canada "Skaim" Album war das hörbar.

Wun-der-schö-ner, highfideler Studiosound vom feinsten kam hier aus den Lautsprecher, aber, der erste Track, war nervtötend. Die höhen sind da so agressiv abgemischt das man es kaum aushält. Hier vermisse ich den "treble" Knopf der Luxman L505u, der genau in DIESE Situation sein ganzes existenzielles nutzen zur Verfügung stellen kann.


Noch eine letzte Hörsession vor der Fahrt zurück, jetzt kommt eine alte Scheibe des Eric Capton albums - "unplugged". Die abgespielte Musik war, wie Ihr es euch vorstellen könnt "tears in heaven" und "Leila".

Dieser Amp hat mich mit Eric Clapton's Stimme versöhnt. Ich empfand sie immer als, irgendwie normal, bis zu genau diesem Moment, wo ich sie unter alle Facetten zu hören glaubte. Es war sehr sehr gut. Auch seine, normalerweise, nach Billiggitarre klingende Akkustikgitarre fand ich auf einmal voller, und hölzerner klingend. Ein ganz grosser Wurf !


Es ist zeit für's FAZIT !

Viel Luft, viel Dimension, viel Rhythmus, viel Detail, viel Natürlichkeit. Es sind möglicherweise die Prägendsten Ausdrücke die man bei der Exposure zitieren kann. Es werden natürlich einige kommen und mir sagen "hey du... die Luxmann L509u oder der Sugden IA4 gehen noch höher", oder "hey du... der Audiomat Opera hat noch kernigere mitten" Und ich antworte denen... "Jep ! Ihr habt recht". Ich habe auch festgestellt, "ES GIBT IMMER WAS BESSERES", was man auch zahlen mag. Doch Irgendwann kommt man näher am Hirngespinst als am Musikhören. Ich war hier überrascht wie viel in einem, eher unscheinbaren Raum zu Verfügung stand. Das können tatsächlich einige Andere, aber auch "ein bisschen anders". Jeder kann dann bestimmen ob dieses "ein bisschen anders" für ihn besser klingt. Die 3'000 euros Neupreis für diese Vor-Endverstärker Kombi sind eine WUCHT ! Aber auch ein einmaliges Schnäppchen, der so schnell nicht mehr vorkommen sollte. Soviel Musik zu diesem Preis habe ich seitdem nicht mehr gehört. Realistisch betrachtet muss ich aber auch einsehen das die PMC Fact8, mehr als doppelt soviel zu Buche schlägt, Was den Endpreis für die gesamte Anlage schon deutlich schwerer macht.

Wenn wir gerade mal über die Fact8 reden. Ich kannte die Marke nur vom hörensagen. Ja, ich empfand sie als sehr teuer. Darüber hinaus ist sie nicht in viele Farben oder Holzfurniere erhältlich, was ich persönlich als schlecht empfinde, für eine Box die mehr als 6'000 Euros kostet muss man ein bisschen mehr Qual der Wahl haben. Aber ich war sehr sehr überrascht, wie heftig die kleinen Membranen, ein so gewaltigen und durchzeichneten Schlagzeug oder Kontrabass im Raum werfen konnten. Darüber hinaus, war mein "off axis" Erlebnis auch sehr gut. Tatsächlich verfolgte man im Sitzen viel besser was im Mittelton stattfindet. Aber wer beim Musikhören aufsteht, springt und total durchrastet wird nicht viel von der eigentliche Maximalqualität missen. In unserem Fall waren die LS freistehend, ungefähr ein Meter dreissig von der Rückwand entfernt. Mit ein Meter fünfzig von den Seitenwänden. LS absolut gerade im den Saal schiessend. Laut Verkäufer lässt sie sich auch sehr sehr gut, auf kleineren und wandnahen Betrieb umstellen. Hinten kann man ein Paar Änderungen durchführe, ein bisschen mehr oder weniger Bass und auch ein bisschen mehr oder weniger höhen. Bestimmt wird es einem von nutzen sein. In diese Hörsession habe ich jedoch nichts hinten verändert.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------
So, das wars von mir. Brauche jetzt unbedingt einen Drink !


[Beitrag von uterallindenbaum am 10. Jun 2012, 17:51 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#9 erstellt: 30. Jul 2023, 12:14
Schade, dass das hier nicht weitergeht. Wer hat noch etwas beizutragen. Bei mir nun

Exposure XXI + VI Dual Regulated aus der Farlowe Ära.
Moonlightshadow
Inventar
#10 erstellt: 04. Aug 2023, 23:19
Du hast Deinen Pass INT60 Amp jetzt gegen Exposure aus den 90ern eingetauscht?
JoDeKo
Inventar
#11 erstellt: 05. Aug 2023, 08:24
Nein, sowohl als auch.

Ich habe halt ein Faible für britisches Hifi. In der Kombination mit Exposure ist das durchgängig.
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