Vorverstärker im Dauerbetrieb?

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Mike300
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mrz 2011, 20:33
Hallo
Ich möchte gerne von Euch erfahren (Vorstufenbesitzer-Vorverstärker)ob ein Dauerbetrieb sinnvoll ist?Oder ist es
auch von Firma zu Firma unterschiedlich-des Klanges wegen?
Lade jeden zum diskutieren ein!
Mit freundlichen Grüßen
Mike300
Frankman_koeln
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2011, 21:10
Dann fang Du doch mal an und erklär mir / uns erstmal was das bringen soll ?!?!


[Beitrag von Frankman_koeln am 02. Mrz 2011, 21:13 bearbeitet]
CnCwurm
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mrz 2011, 22:37
Bei meiner Vorstufe merke ich eigentlich nichts nur bei meinen Endstufen.

Also bei meinen Endstufen ist es besser wenn sie warm werden das merkt man schon aber Dauerbetrieb in einer Zimmerlautstärke denk ich ist nicht schlimm
ich habe meine beiden Stromfresser jeden tag 5 bis 7stunden an also laufen wie geschmiert.
meine habe ich mal gemessen mit 800watt beide wenn sie im Leerlauf sind.
ist auch immer eine frage ob man sich das leisten kann sehe aber kein sinn in deiner frage so richtig





MFG CnCwurm


[Beitrag von CnCwurm am 02. Mrz 2011, 22:54 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#4 erstellt: 02. Mrz 2011, 22:40
Der TE fragt nach Vorverstärkern - nicht nach Endstufen !!
CnCwurm
Stammgast
#5 erstellt: 02. Mrz 2011, 22:45

Frankman_koeln schrieb:
Der TE fragt nach Vorverstärkern - nicht nach Endstufen !!


Dort stand doch auch was von einer vorstufe?
dazu gehört auch für mich die Endstufe?
stefansb
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Mrz 2011, 22:53
800 watt im leerlauf, ja ne is klar
CnCwurm
Stammgast
#7 erstellt: 02. Mrz 2011, 22:55

stefansb schrieb:
800 watt im leerlauf, ja ne is klar :L


Zwei uma 1000 die brauchen mächtig
tubescreamer61
Inventar
#8 erstellt: 02. Mrz 2011, 23:15
Nun ja- Anbetracht der Tatsache, das ein aktives Bauelement wie ein Transistor (oder auch eine Röhre) mit zunehmeder Temperatur seine elektrischen Daten ändert, scheint es zunächst sinnvoll aufgrund der Betriebsparameter das Gerät (ob nun Endverstärker, Vorverstärker oder CD- Player bzw Tonbandgerät -ob "open Reel" oder Cassette) ständig unter Betriebstemperatur zu halten.
Auch bezüglich der Haltbarkeit (siehe: Glühlampen gehen meistens beim Einschalten kaputt - dies liegt an der thermischen Materialausdehnung während der Inbetriebnahme) ist es mit Einschränkungen sinnvoll ein Gerät in "Dauerbetrieb" zu halten.
Ob dieses jedoch "ökonomisch sinnvoll" erscheint, sollte jeder selbst für sich entscheiden. Wenn man zugrunde legt, das die volle Betriebstemperatur teilweise erst nach bis zu 30 Min. Betrieb erreicht wird, allerdings dem der Energieverbrauch während dieser "nutzlosen Zeit" (weil das jeweilige Gerät noch nicht sein volles Klangpotential erreicht hat) entgegensteht - was von einigen Watt bis zu mehreren hundert Watt, in Abhängigkeit von der Betriebsart des Gerätes und dessen Arbeitspunkteinstellung, bedeuten kann (Ruhestrom im Arbeitspunkt) - kann man das generell nicht so einfach beantworten.

Wenn man ein Hifi- Studio betreibt und vom Verkauf "gutklingender Geräte" lebt, ist dieses eine Überlegung wert- als "Privatier" mit Sicherheit nicht.

MfG
Arvid

P.s: Ganz klar feststellbarer Effekt bei mir ist/war , das, wenn ich mal vergessen habe den CD Player und D/A Wandler auszuschalten, der Klang beim erneuten Musikgenuss von Anfang an ein wenig luftiger und räumlicher war. Allerdings war nach einer gewissen Betriebsdauer kein Unterschied mehr wahrnehmbar (Aufwärmphase durchlaufen und Geräte auf Betriebstemperatur). Noch stärker war dieser Effekt bei meiner Class A Endstufe zu beobachten (ca. 2,5 A Ruhestrom pro Transistor bei +/- 31 V sym. Speisespannung = ca.610 -700W Stromverbrauch bei Leerlauf)
Gegenargument ist allerdings, das die Schwingspule eines Lautsprecherchassis ebenso dem gleichen thermischen Effekt unterliegt und während der "Null- Ansteuerung" (also ohne Signal) ebenfalls ihre Betriebstemperatur verliert (Merke: jeder elektrische Leiter verändert aufgrund von thermischen Gefügeveränderungen durch Stromfluss seinen Leitwert und damit seinen elektrischen Widerstand).


[Beitrag von tubescreamer61 am 02. Mrz 2011, 23:38 bearbeitet]
Mike300
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Mrz 2011, 11:23
Gruß an die Runde
Danke erst mal für alle Beiträge!Die Bemerkung,das die Endstufe zur Vorstufe dazugehört ist richtig.Obwohl es nicht zur Frage gehört,ist es deshalb doch von Bedeutung.
Der eine Kommentar 800 Watt im Lehrlauf? Was sind das für Vor-und Endstufen? Würde aber gerne von jedem Besitzer
einer Vor und Endstufe erfaren ,ob er seine Geräte abends
total abschaltet (Nicht alle Geräte?)oder ständig anläßt.
Mir ist klar,das dies jeder anders macht. Wer Abends komplett abschaltet,muß ca: 1Stunde (Warmlauf)in Kauf nehmen. Ich finde diese Anfrage auf keinen Fall sinnlos.
Natürlich hat es auch was mit Stromkosten zu tun!Die private
Angelegenheit spielt dabei auch eine große Rolle.
Mit freundlichen Grüßen
Mike 300
UweM
Moderator
#10 erstellt: 03. Mrz 2011, 11:41
Ich schalte alle meine Geräte jeden Abend ab und erkenne keine klanglichen Nachteile dabei.

Grüße,

Uwe
Zaianagl
Inventar
#11 erstellt: 03. Mrz 2011, 11:47
Ich auch (meistens jedenfalls), vor allem weil mein Vorverstärker zum Warmwerden neigt, ungleich stärker als meine Endstufe...
tubescreamer61
Inventar
#12 erstellt: 03. Mrz 2011, 11:56
Ich schalte meine Geräte ebenfalls ab, da ich leider nicht täglich zum Musik hören komme - und die Geräte im Dauerbetrieb zu lassen ist mir dann doch zu teuer.
Klangliche Nachteile sind aber während der Aufwärmphase wahrnehmbar, während dieser klingt`s ein wenig "aufgesetzt". Erst nach etwa 30 - 45 Min. Betriebszeit stellt sich die gewohnte "räumliche Tiefe" ein.
Allerdings betreibe ich bis auf eine Ausnahme ansonsten nur Röhrenamps (und die "funktionieren" ja quasi durch Temperatur).

MfG
Arvid
UweM
Moderator
#13 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:17
Als Kompromiss kann man ja die Geräte vor dem Abendessen wieder einschalten um danach zu hören. Geräte, die länger als 30 Minuten brauchen um ihre Arbeitspunkte zu stabilisieren, gehören in die Werkstatt.

Lebensdauereinschränkungen durch das Ein- und Ausschalten konnte ich nicht feststellen. Bei mir sterben Geräte, wenn überhaupt, dann den Alterstod nach > 10 Jahren.

Grüße,
Uwe
Mike300
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Mrz 2011, 18:49
Besten Dank für alle dargebrachten Argumente! So habe ich mir das gewünscht!
Mit freundlichen Grüßen
Mike300
tubescreamer61
Inventar
#15 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:37
@ UweM,
im Grunde hast Du vollkommen Recht - allerdings mit Einschränkungen.
Wer schon mal eine Eintakt- Röhrenendstufe mit 6s33 (6c33) betrieben hat (und vor allem sich mal das massive und vergleichsweise riesige System innerhalb des Glasskörpers genau angesehen hat), weiß warum diese Röhre ewig braucht um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Ausserdem möchte ich ja nicht "strunzen" - aber ich habe kein Gerät besessen, welches schon nach 10 Jahren den "Alterstod" gestorben ist.
Den Rekord hält bei mir zur Zeit eine Grundig NF2, welche bereits seit 1963 - noch ohne Ausfälle - ihren Dienst (bei mir bereits in 3. Hand, wurde innerhalb der Familie von Generation zu Generation durchgereicht) versieht.
Evtl. tendiere ich auch aus diesem Grunde zu Geräten älteren Baujahres (die haben bereits so viel "Erfahrung", die gehen nicht mehr kaputt).

Ist jetzt zwar ein bisschen viel off topic - konnte ich mir aber nicht verkneifen.

MfG
Arvid
CnCwurm
Stammgast
#16 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:37

Mike300 schrieb:
Der eine Kommentar 800 Watt im Lehrlauf?
Was sind das für Vor-und Endstufen?


Uher:

2* Uma 1000
1* Upa 1000

Daten
Daten


suche noch ein gutes rack nicht wundern


[Beitrag von CnCwurm am 04. Mrz 2011, 15:25 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#17 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:55
Und wie kommst Du auf 800 Watt Leistungsaufnahme im Leerlauf?
Sind das Class A Endstufen? (wenn ja, würde ich`s nachvollziehen können - da bei einer Endstufe im reinen Klasse A Betrieb auch während dem Betrieb ohne Aussteuerung der volle Strom über die Ausgangstransistoren fliesst).
Und um jetzt mal ein wenig auf den Pudding zu hauen - das externe Netzteil meiner Class A Stereoendstufe hat eine maximale Leistungsaufnahme von 4,5 KW (4500 Watt). Aber das ist reine Gigantomanie und nur deswegen so, weil dieses Netzteil bereits bei mir vorhanden war (hab`s quasi vor der Entsorgung bewahrt).

MfG
Arvid
CnCwurm
Stammgast
#18 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:01

tubescreamer61 schrieb:
Und wie kommst Du auf 800 Watt Leistungsaufnahme im Leerlauf?
Sind das Class A Endstufen? (wenn ja, würde ich`s nachvollziehen können - da bei einer Endstufe im reinen Klasse A Betrieb auch während dem Betrieb ohne Aussteuerung der volle Strom über die Ausgangstransistoren fliesst).
Und um jetzt mal ein wenig auf den Pudding zu hauen - das externe Netzteil meiner Class A Stereoendstufe hat eine maximale Leistungsaufnahme von 4,5 KW (4500 Watt). Aber das ist reine Gigantomanie und nur deswegen so, weil dieses Netzteil bereits bei mir vorhanden war (hab`s quasi vor der Entsorgung bewahrt).

MfG
Arvid


2*380W = 760 + - mit Vorstufe rund 800!!!
Zaianagl
Inventar
#19 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:07
Wofür sind denn die beiden?
CnCwurm
Stammgast
#20 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:12

Zaianagl schrieb:
Wofür sind denn die beiden?


Für music ab und zu etwas lauter!

vorher hatte ich einen Pioneer sx-339 der ist mir immer bei tiefen Bässe vereckt deshalb habe ich mich für was entschieden was mehr power hatt.Den linken habe ich übrigens auf den Sperrmüll gefunden!


[Beitrag von CnCwurm am 03. Mrz 2011, 20:15 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#21 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:14
Ich meine: Warum zwei davon, und für welche LS...
CnCwurm
Stammgast
#22 erstellt: 03. Mrz 2011, 20:17

Zaianagl schrieb:
Ich meine: Warum zwei davon, und für welche LS...


Einmal an umgebaute Magnat Soundforces dann noch an kleinen lenak marmorboxen.
Momentan bin ich etwas geld arm um mir noch die passenden boxen zu kaufen
und der zweite weil er ziemlich günstig war und ich schon immer so eine Anlage wollte


[Beitrag von CnCwurm am 03. Mrz 2011, 20:37 bearbeitet]
KLM-U
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:33
Weil ich auch den TV-Ton über die Boxen höre, lief meine frühere Raphael 2X50 Watt Röhrenendstufe jeden Abend 5-6 Stunden und das über mehrere Jahre. Paralell dazu auch noch der Raphael Ortophonic MK III Vorverstärker. Was bei diesem "Dauerbetrieb" ab und zu (nicht häufig) mal Probleme bereitet war die die Endstufe (kann man bei einer Röhrenendstufe unter diesen Bedingungen auch verstehen). Dem Vorverstärker hat das gar nichts ausgemacht.

Da heute parallel dazu auch noch der PC läuft, lasse ich den TV-Ton jetzt über die Soundkarte mit guten PC-Boxen laufen. Mein heutiger Röhrenamp wird dann nur zum Hifihören angeschaltet. Seitdem ist meine Stromrechnung auch freundlicher zu mir .
audiophilanthrop
Inventar
#24 erstellt: 04. Mrz 2011, 16:59

CnCwurm schrieb:
2*380W = 760 + - mit Vorstufe rund 800!!!

Unwahrscheinlich. Einer Endstufe wie der UMA-1000 würde ich vielleicht 60-80 W im Leerlauf zutrauen. Da sind wir mit 20 W für die Vorstufe bei 140 bis 180 W - immer noch genug, aber sicher keine 800. Die würdest du merken, rein thermisch.

tubescreamer61 schrieb:
Den Rekord hält bei mir zur Zeit eine Grundig NF2, welche bereits seit 1963 - noch ohne Ausfälle - ihren Dienst (bei mir bereits in 3. Hand, wurde innerhalb der Familie von Generation zu Generation durchgereicht) versieht.
Evtl. tendiere ich auch aus diesem Grunde zu Geräten älteren Baujahres (die haben bereits so viel "Erfahrung", die gehen nicht mehr kaputt).

Da ist was dran, Stichwort "Badewannenkurve". Allerdings sollten so Dinge wie Elkos, Selen-GleichRiechtEr und Kohlmassewiderstände doch irgendwann mal geprüft und ggf. ersetzt werden.

Was den Betrieb von HiFi-Komponenten allgemein angeht, so gilt es einen vernünftigen Kompromiß zu finden. Dauerbetrieb ist weder für die Stromrechnung noch für die Elkos optimal, ständiges An- und Ausschalten sorgt dagegen u.a. für thermischen Streß bei den Lötstellen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 04. Mrz 2011, 17:04 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#25 erstellt: 05. Mrz 2011, 10:07
Der Stress beschränkt sich nicht nur auf die Lötstellen, bei Röhrengeräten sind auch die Heizwendeln der Röhren diesem Stress ausgesetzt.
Bei beiden Kategorien ist unter anderem auch das Netzteil diesem Stress ausgesetzt. Beim Einschalten "ziehen" die Elkos natürlich Spannung durch Aufladen bis zum Nennpotential. Dieses bedeutet hohen Stromfluss durch den Netzgleichrichter (sofern keine Einschaltstrombegrenzung vorhanden) und die Sicherung(en) im Sekundärkreis.

Zumal ist es (wahrscheinlich nicht nur) in der Hifi Industrie so, das ein Gerät sich "entwickelt". Von der eigentliche Konstruktion ausgehend über die Serienreife - welche heutzutage nicht mehr wie früher beim Hersteller erfolgt, sondern immer mehr beim Endverbraucher (dafür wird unter anderem auch die Garantiezeit genutzt)- zum "stabilen Produkt". Welches dann in Folge aufgrund von wirtschaftlicherer Fertigungsmaßnahmen bezüglich der verwendeten Komponenten immer weiter "abgespeckt" wird.
Dieses, wie bereits gesagt, heutzutage weitaus ausgeprägter als früher.
Natürlich sorgt der technologische Fortschritt auch für verbesserte Widergabequalitäten (rein theoretisch - man vergleiche nur die Messwerte ),
ob dieses aber immer so sinnvoll ist (weil teilweise unterhalb der Wahrnehmbarkeitsschwelle) sei mal dahingestellt (vor allem, wenn`zu Lasten der Verarbeitungsqualität hinsichtlich der Haltbarkeit geht).

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 05. Mrz 2011, 10:08 bearbeitet]
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