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SONY TA F 670 ES - Überlastung?+A -A |
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Autor |
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Pappellblatt
Neuling |
#1 erstellt: 06. Mrz 2010, 18:47 | |
Hallo zusammen, konnte in den Themen, die ich so durchsucht habe, nichts gescheites zu meinem Problem finden, also versuch ichs auf diesem Wege. Folgendes: Ich besitze, wie oben beschrieben, den Versärker Sony TA F 670 ES und betreibe den als vollverstärker. daran hängen selbstgebaute 3wege lautsprecher. Die sind ziemlich gigantisch und verlangen dem verstärker, denke ich viel ab. Jedenfalls hatte ich inder Vergangenheit mehrmals das Probem, das -angeschlossen am A speaker Paar- hin und wieder ein Kanal ausfiel. nach einem neusart des geräts gings dann wieder. kann also einen wackekontakt ausschließen. das is ein paar mal passiert und hab dann einfach probiert das ganze über das B speaker paar laufen zu lassen und dort läufts grad auch ganz gut. des weiteren ists mir mal passiert das bei voll aufgetretem bassregler und hoher lautstärker der verstärker einfach ausging. - war einfach zu viel für ihn. in einer tabelle hab ich gelesen, das die Impedanz der TT zum teil bis auf 2ohm runter geht. (!) und das is laut datenblatt des verstärkers zu viel strom... meine frage: weiß jmd ob ich dem verstärker dauerhaft geschadet habe? In wie weit besitzt das teil sicherungen, die ausschließen das das Teil schaden nimmt? ist ja eigentlich ein kräftiges Bauteil dieser Vollverstärker... bzw in wie fern sich eine endstufe lohnen würde um die TT extra zu betreiben? (zb die TN 55 ES) und warum läuft es jetzt über das B Paar und mit dem A Paar gab es probleme? sind die nicht baugleich bzw parallel geschaltet? hab zwar ein gesundes grundwissen was physik etc angeht aber kann mirs einfach nich selbst herleitet bzw erklären. Bin über Meinungen dankbar! lg, martin |
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Pappellblatt
Neuling |
#2 erstellt: 06. Mrz 2010, 19:00 | |
kurz nochmal zur Info wen es interssiert oder weiterhilft. http://www.lautsprec.../hifi/mezzoforte.htm die Lautsprecher um die es geht. Grüße, martin |
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klausES
Inventar |
#3 erstellt: 07. Mrz 2010, 19:53 | |
Hallo, diese "Not"abschaltungen unter Last schaden dem Amp nicht direkt, den Kontakten des jeweiligen LS Relais aber schon... Apropos Zustand der Kontakte der LS Relais; genau dies verursacht den von dir beschriebenen, zeitweiligen Ausfall eines oder beider Kanäle auf Ausgang A. Die Relaiskontakte sollten nach den Jahren grundsätzlich gesäubert und versiegelt werden. Dies schlägt sich außer der Behebung dieses Problem auch (Thema schlechte Übergänge) in grundsätzlich verbessertem Klang nieder. Die Abschaltung des Amp bei hohen Lautstärken wird weniger alleine an den (theoretisch auf dem Papier) 2 Ohm des TT Zweig liegen, (echte 2 Ohm bereiten diesem eigentlich noch keine Schwierigkeiten) vielmehr an der zum hohen Pegel bei bestimmten Frequenzen hinzukommenden Impedanzeinbruch "und" Phasenverlauf welche in ungünstiger Konstellation beider Faktoren kritisch werden können. |
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Pappellblatt
Neuling |
#4 erstellt: 08. Mrz 2010, 17:28 | |
Hallo Klaus, danke für deine Antwort! mit den Relais klingt logisch und sehr interessant! Ich mein ich hab das Gerät gebraucht von einem Privaten Vorbesitzer gekauft und kann damit nicht davon ausgehn, dass das schonmal gemacht worden ist. Empfiehlt es sich das selbst zu machen? Ich meine ohne professionelles Gerät etc? Wäre dankbar wenn du das nochmal näher erläutern könntest wie ich das am besten anstelle, tips und tricks etc. und noch ne frage: wie drückt es sich aus wenn an den relais ein dauerhafter schaden ist, bzw nichts mehr mit reinigung zu machen ist? erst wenn der kanal dauerhaft tot ist? Danke schonmal, grüße, martin |
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