Wie vermeide ich das drücken auf der Nase bei 3D Shutterbrillen?

eine pauschale Hilfestellung gibt es da wohl kaum da jeder anatomisch anders "gebaut" ist. Große Nasen, kleine Nasen, dicke Nasen, dünne Nasen- breite Köpfe, schmale Köpfe. Schaumgummi o.ä. macht es aber bestimmt etwas weicher und angenehmer.

ein wattepad?? haben die meisten frauen daheim, macht meine frau auch:-)funktioniert gut

Das Ding schrieb:

ein wattepad?? haben die meisten frauen daheim, macht meine frau auch:-)funktioniert gut

Danke werden deinen Tip demnächst umsetzen. Wird zwar ziemlich bescheuert aussehen, aber es sieht ja Niemand .
Gruß,
Richard

Eine Schnur in der Mitte der Brille fixieren, um den Kopf oben herumführen und am Nacken antackern um damit die Brille vorne anzuheben...


Oder die Schnur an der Decke befestigen..

Alternativ einen Helium-gefüllten Ballon vorne anbringen.
Oder ein Antigravitationsgenerator...



Oder die Brille mit 2 langen Stangen zusätzlich auf der Brust (den Brüsten... ) abstützen...

Projektormann schrieb:

Das Ding schrieb: ein wattepad?? haben die meisten frauen daheim, macht meine frau auch:-)funktioniert gut Danke werden deinen Tip demnächst umsetzen. Wird zwar ziemlich bescheuert aussehen, aber es sieht ja Niemand . Gruß, Richard :prost

Mit 3D-Brille schaut man eh schon so bescheuert aus, da spielt das auch keine Rolle mehr.
Lass nie eine Frau mit 3D-Brille auf in den Spiegel schauen..

audiohobbit schrieb

Eine Schnur in der Mitte der Brille fixieren, um den Kopf oben herumführen und am Nacken antackern um damit die Brille vorne anzuheben...

Du bist ja echt ein Spassvogel .

Aber mal im ernst, das Hauptproblem der Shutterbrillen ist einfach das Gewicht, welches dann auf die Nase drückt. Insofern ist der Tip mit den Wattepads bisher der Beste .
Und wie ich heute gelesen habe, wird es das 3D schauen mit Brille auch nicht mehr allzulange geben.
Denn wenn das vom koreanischen Forscher Lee Byoungho entwickelte 3D Verfahren im großen Kino funktioniert, gibt es das wenig später auch fürs Heimkino.
Das monentane Kino-Alleinstellungsmerkmal , fällt vermutlich 2013 mit den ersten 4K Blu-Rays
Gruß,
Richard

Du solltest mal die Optoma RF-Brillen ausprobieren. Unsere französischen Kollegen haben sich da ein Adapterkabel gebastelt, allerdings scheint man hier Elektronik löten zu müssen.
Eleganter ist/wäre die Verwendung des (baugleichen) Monstervision-Sets mit dem IR-Empfänger, das und den IR-Empfänger gibts leider nicht bei uns, wohl nur in USA. Aber einige haben das schon mal bestellt gehabt und das so in Verbindung mit Sony-Beamern eingesetzt.

Ich plane mir auch das Set in USA zu bestellen und dann mit dem HW50 zu nutzen falls es der bei mir wird.

Die Brillen sind auf jeden Fall relativ leicht, sitzen zumindest mir ganz gut auf der Nase und haben ein schön großes Gesichtsfeld.

Und wie ich heute gelesen habe, wird es das 3D schauen mit Brille auch nicht mehr allzulange geben. Denn wenn das vom koreanischen Forscher Lee Byoungho entwickelte 3D Verfahren im großen Kino funktioniert, gibt es das wenig später auch fürs Heimkino.

Hast du da mal nen Link dazu?

Autostereoskopische Verfahren funktionieren ja schon bei Fernsehern nicht wirklich, speziell für mehr Personen, und bei Projektion für sehr viele Personen wie im Kino sehe ich da noch viele Jahre kein reelles Licht am Ende des Tunnels!

Hallo Christian,
kannst du gut Englisch, denn mit der Google Übersetzung kann man nicht viel anfangen? Denn wenn du den Namen des Professors Lee Byoungho eingibst, kommen ausschließlich englischsprachige Seiten.
Habe heute meine 2. XPand X104 Brille bekommen, die ich über Amazon.com bestellt hatte. Jetzt habe ich erstmal (mit den beiden Sony Brillen) 4 Shutterbrillen zusammen.
Obwohl ich die Xpand aus den USA bestellt habe, ist auf dem Paket ein belgischer Absender drauf .
Nach den Monsterbrillen werdew ich mal schauen.
Gruß,
Richard

audiohobbit schrieb:

Hast du da mal nen Link dazu? Autostereoskopische Verfahren funktionieren ja schon bei Fernsehern nicht wirklich, speziell für mehr Personen, und bei Projektion für sehr viele Personen wie im Kino sehe ich da noch viele Jahre kein reelles Licht am Ende des Tunnels!

http://www.osa.org/en-us/about_osa/newsroom/newsreleases/2012/next_generation_3-d_theater_optical_science_makes/
Im wesentlichen scheint es sich um Parallax barrier zu handeln, aber umgesetzt für Frontprojektionen.
Im Artikel wird auch immer wieder auf kommerzielle Kino hingewiesen. Wie sie für ein großes Publikum die Blickwinkelabhängigkeit umgehen wollen, ist mir aber unklar.