Augentraining für höheren Filmgenuss

Viele Threads wurden schon über Kalibrierung, HK-Optimierung, Leinwände etc. geschrieben. Alle Maßnahmen dienen der Erhöhung der Qualität des projizierten Bildes. Was aber bisher in der "Signalkette" vernachlässigt wurde ist das menschliche Auge. Könnte es neben allen technischen Optimierungen nicht auch möglich sein durch ein entsprechendes Augentraining das im Kopf erzeugte Filmbild qualitativ zu verbessern? Benötigt man als Brillentnträger zusätzlich eine hk-taugliche Brille?

Es gibt Retina-Afficionados die das entschieden behaupten und sich sogar darüber austauschen: Augentraining

Wichtig bei allen Sehübungen: Die Atmung
Immer darauf achten, dass während der Übungen die Atmung fließt, also nicht den Atem anhalten oder stocken lassen. Immer durch die leicht geöffneten Lippen ausatmen.

Als echter Retina-Afficionado schafft man es nach jahrelanger Übung auch während spannender Momente des Filmgenusses die Atmung weiterfließen zu lassen und so die Sehqualität der Augen auf höchstem Niveau zu halten. Denn was nützt die beste Kalibrierung und HK-Optimierung, wenn im entscheidenten Spannungsmoment die Atmung stockt und die Retina durch eine Sauerstoffunterversorgung mit partiellem oder gar völligem Bildausfall quittiert.



Was sind eure Erfahrungen zu dem Thema?