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Ich baue ein THX Kino und brauche eure Hilfe bei der Leinwandwahl+A -A |
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Autor |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 02. Apr 2009, 18:45 | |
Ich baue gerade im Keller ein 35m² großes Kino. Als Lautsprecher wird ein THX System von Klipsch verbaut. An der Vorgesetzten Wand die, die Lautsprecher im Frontbereich einschließt wird ein Samsung UE55B7090 vorgehängt. Natürlich ist der etwas klein für ein solches Kino, daher benötige ich noch eine Leinwand. Das Problem wird aber natürlich sein, dass dann die Lautsprecher verdeckt werden. Eine gute Lösung muß her aber nicht für 20.000,-€ und die Leinwand soll aber mindestens ein Breite von 3m plus haben besser währen 4m (16:9) |
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Ton-Daniel
Stammgast |
#2 erstellt: 02. Apr 2009, 18:56 | |
schau mal ins beisammen.de forum und suche nach "cheap trick".. schalldurchlässige lösungen von davision, stewart und co. landen leider ziemlich schnell genau bei dem von dir genannten zu vermeidenden betrag [Beitrag von Ton-Daniel am 02. Apr 2009, 18:57 bearbeitet] |
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MediaNetworkV10
Gesperrt |
#3 erstellt: 12. Apr 2009, 16:20 | |
hallo ich kann dir nur die Screen Research Rahmenleindwand von mir empfehlen, ich bau mir jetzt ne 21:9. Das ist eine 16:9 THX und isf zertifiziert, sounddurchlässig und noch in sehr gutem Zustand. meld dich einfach unter home-entertainment@live.de mfg THX |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Apr 2009, 20:33 | |
Vielen Dank! Aber ich möchte das jetzt mal abschließen. Ich werde eine neue Kaufen. |
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George_Lucas
Inventar |
#5 erstellt: 13. Apr 2009, 21:15 | |
Die Idee einer 4 Meter breiten akustisch transparenten Leinwand ist schon sehr gut. Allerdings schluckt eine bezahlbare Cheap Trick etwa 20% Licht (aufgrund der Gewebestruktur). Bei 4 Meter Bildbreite (Gain 1,0) kommen auch nur noch ganz wenige Projektoren in Frage, die diese Bildbreite mit den von THX für Kinos als Mittelwert geforderten 16 fL ausleuchten können. Hierfür muss der Projektor dann kalibriert auf den D65 Punkt der Videonorm schon 1550 Lumen ausgeben können. Das bringt derzeit nur die Epson TW3800/TW5000 (Light Power Edition). Ansonsten kommen nur noch 3 Chip DLPs in Frage, die ab 15000 Euro neu zu haben sind. |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Apr 2009, 06:44 | |
Der SP-A800B von Samsung ist bereits vorhanden, was sagt Ihr zu dem? |
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George_Lucas
Inventar |
#7 erstellt: 14. Apr 2009, 14:39 | |
Für eine Leinwandbreite von 4 Metern ist der Samsung SP-A800B völlig ungeeignet! Mit einer maximalen Luminanz von unter 1000 Lumen sind maximal 3 Meter Bildbreite auszuleuchten, mit nicht annähernd korrekten Farben. Kalibriert auf den D65 Punkt der Videonorm würde ich sogar über 2,50 Meter Bildbreite nicht hinausgehen. Fazit: Für dein Vorhaben, eine 4 Meter breite Leinwand nach THX-Kino-Norm auszuleuchten wird die Luft bei Projektoren unter 20000 Euro sehr, sehr dünn! Meines Wissens gibt es nur 2 Full-HD-Projektoren (beide von Epson), die diese Anforderungen unter 10000 Euro erfüllen! Du solltest die maximale Leinwandbreite von 3 Metern nicht wesentlich überschreiten. In dem Fall wird die Auswahl guter Projektoren schon erheblich viel größer. - Infocus XG10 - Panasonic AE3000 im Bildmodus Normal und HDMI-erweitert - Epson 3800/5000 (Light Power Edition) - JVC HD350/750 - Sony HW 10 mit aktivierten Lichtreserven im Service-Menü. Das wars dann auch schon fast. Viel mehr Projektoren fallen mir aus dem Stehgreif nicht ein, die über 700 Lumen Lichtleistung kalibriert auf den D65 Punkt der Videonorm bringen und unter 10000 Euro kosten. Berücksichtige auch, dass die UHP-Lampen nach rund 500 Stunden mindestens 40% ihrer maximalen Lichtleistung verloren haben! Das Segment um 4 Meter Bildbreite ist für die Industrie äußerst uninteressant. Bis 3 Meter sind typische "Heimkinobildbreiten". Ab 8 Meter sind typische "Profi-Kinobildbreiten". Dazwischen ist weitgehend "Niemandsland". |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Apr 2009, 16:06 | |
Der Raum is 4,5m breit und 7m lang. 3m Leinwand? 21:9? Oder bei 16:9 3m? |
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ForceUser
Inventar |
#9 erstellt: 14. Apr 2009, 16:30 | |
7m lang, ich nehme an du machst 2 Reihen mit Sitzplätzen? Ich würde vorschlagen, die vordere (tiefere) Reihe etwa so dass Sichtabstand 4m beträgt, und die hintere 5.5m zum Bsp. Dann wäre es doch gar nicht so schlimm, wenn die LW "nur" 2.5-3 Meter breit ist? |
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Ton-Daniel
Stammgast |
#10 erstellt: 14. Apr 2009, 19:33 | |
wobei das auch sehr auf den raum ankommt, kinos haben immer relativ viel restlicht. in einem richtigen heimkino marke "schwarzes loch" braucht es soviel lichtleistung nicht in meinen augen. die sache mit der 65k norm wird auch überbewertet, mein panasonic pt ae 3000 ist kalibriert, trotzdem ertappe ich mich stellenweise auch auf die anderen bildmodis zu switchen wenn mir das bild (je nach film) zu kühl ist. letztenendes muss es einem spass machen und gefallen - wenn ich die wahl hätte würde ich 100x lieber nen meter mehr bildfläche nehmen als mich mit aller macht an der videonorm ferstzukrallen. bei mir hängt eine 2,8m 21:9 leinwand bei einem sitzabstand von ca. 3,5m. für mich ist das schon ziemlich perfekt, kleiner würde ich es auf keinen fall haben wollen. |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 14. Apr 2009, 19:59 | |
Von der dunkelheit ist alles perfekt. Der Raum hat keine Fenster und hat eine Doppeltür zur schalldämmung und um Licht abzuhalten. Alle Wände und Decken sind mit schwarzem Teaterstoff beschichtet, der Teppich ist auch schwarz. Die Bestuhlung (so positioniert wie eben vorgeschlagen) in sehr dunklem Samtbezug. Ich denke ich werde eine 4m 21:9 Leinwand einsetzen und mit Klappen bis auf 4:3 verkleinern. Was haltet ihr von einem Schienensystem mit dem man den Beamer verschieben kann. Es wird aber auch noch einen 55Zöller geben der bei bedarf vor die Leinwand gefahren wird. |
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George_Lucas
Inventar |
#12 erstellt: 15. Apr 2009, 09:05 | |
Schön, dass du dich festgelegt hast. 21:9 ist ein tolles Kinoformat. Bei fixer Bildhöhe machen auch 16:9 Filme mächtig viel Spaß. Anstatt Klappen zur Maskierung der Leinwand kannst du auch einen Vorhang mit angenähter Maskierung in der Mitte verwenden. SUNDRAPE biete relativ preiswerte Systeme an, die sich sogar per Fernbedienung steuern lassen und "millimetergenaue" abrufbare Stoppfunktionen besitzen. Solltest du dich für einen Epson 5000 Light Power Edition entscheiden, kannst du auf ein Schienensystem für den Projektor verzichten. Der Zoomfaktor ist groß genug, um zwischen 21:9 und 4:3 hin- und herzuzoomen. @Ton-Daniel: An D65 halten sich alle Filmschaffenden vom Kameramann bis hin zum DVD-Mastering. Nur so wird der Film bei uns zu Hause auf der Leinwand auch so aussehen, wie der Regisseur es vorgesehen hat. Das dem einen oder anderen eine andere Einstellung besser gefällt ist sicherlich Geschmacksache. Richtiger macht es die Sache aber nicht. Auch die Helligkeitaempfehlung (Von SMPTE oder THX) für professionelle Kinos sollten meiner Meinung nach 1:1 für Zuhause übernommen werden. Im Kino wird mit Restlicht gekämpft (Notbeleuchtung, Stufenbeleuchtung), zu Hause meist mit hellen Decken und Wänden. Johanniskoog hat ein absolut "schwarzes Loch". Da er ein "THX-Kino" einrichten möchte, ist es schon richtig, sich an ein paar Standards zu halten. Darüber hinaus macht ein helles Bild mit rund 16 fL nicht nur mehr Spaß als ein Bild mit 6 fL, auch das Farbspektrum (der UHP-Lampe) dürfte systembedingt bei 16 fL korrekter sein als bei 1/3 der Lichtleistung. |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 15. Apr 2009, 16:08 | |
Den Samsung SP-A800B haben wir bereits. Haltet ihr so wenig von dem Ding das ich lieber einen anderen nehmen sollte? |
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ForceUser
Inventar |
#14 erstellt: 15. Apr 2009, 16:57 | |
als kleiner Tipp: Wenn man ein solch "grosses" Kino einrichtet, geht man ja davon aus, dass Kollegen eingeladen werden. Daher würde ich stets einen LCD wählen. Somit hat sicher keiner ein Regenbogen Problem. PS wir haben kürzlich bei einem Kollegen auch ein kleines Wohnzimmer HK in Betrieb genommen. Panasonic PT2000. Ich war erstaunt wie gut die Farben vorkalibriert waren im Cinema Modus! Nachdem ich kurz durch die 3 Farbfilter geschaut habe, musste ich so gut wie nix korrigieren. Und ich denke sämtliche Prokis in dieser Preisklasse sind mittlerweile schon sehr gut Eingestellt. Was Ton Daniel sagt stimmt doch eigentlich, schlussendlich stellt man die Farben zwar korrekt ein, doch man spielt dann trotzdem noch mit dem Farbton(kalt/warm). [Beitrag von ForceUser am 15. Apr 2009, 16:58 bearbeitet] |
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MediaNetworkV10
Gesperrt |
#15 erstellt: 15. Apr 2009, 17:12 | |
Bei einer Leinwand von 3 Metern kann ich nur einen Abstand von 7-8m empfehlen. ich würde mir überlegen ob sich 3m wirklich lohnen weil das bild verliert extrem an helligkeit und somit an Kontrast bei einer solchen Grösse. ich selber habe eine 2.7m breite Screen Research sounddurchlässig THX zertifiziert und sitze in einer Entfernung von 6m. das Bild wirkt deutlich besser wenn ich den Zoom auf 2.2m minimiere und bei 6m bleibe. das finde ich die perfekte Grösse. mfg THX |
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George_Lucas
Inventar |
#16 erstellt: 15. Apr 2009, 21:10 | |
THX schreibt für Kinos aus der letzten Reihe einen Blickwinkel auf die Leinwand von 36° vor. Auf dem Referenzplatz sollen die Lautsprecher 60° ( 2 x 30° wie im Mischstudio) auseinander stehen. Bei einer 3 Meter breiten Cinemascope-Leinwand bedeutet das in etwa einen Abstand der letzten Sitzreihe von ca. 4,60 Meter, um den Blickwinkel von 36° zu erfüllen. Der Referenzplatz (60° Blickwinkel) ist sogar nur etwa 3,40 Meter entfernt. Das finde ich bei Blu-ray ideal. Für DVDs kann die PAL oder NTSC Auflösung dann aber zu gering sein. Wenn sich Johanniskoog ernsthaft damit auseinander setzt und ein THX Kino bauen will, sind diese "Grundlagen" schon mal ein guter Ansatz. Ebenso die von THX für entsprechend lizenzierte Mischstudios vorgeschriebenen 2,01 Meter hoch angebrachten Surroundlautsprecher. Geht es rein nach THX-"Heimkinostandard", werden allerdings andere Sitz- und Lautsprecherabstände empfohlen. Einfach mal bei www.thx.com nachschauen. Da gibt es diesbezüglich ein paar ganz hilfreiche Infos. |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 16. Apr 2009, 06:48 | |
Sagt mal gibt es eigentlich einen Beamer der es schaft von 4:3 auf 21:9 zu zoomen und immer die gleiche Höhe beibehalten kann? Ich habe eben mal auf Projectorcentral versucht einen Beamer bei gleichbleibender position auf die gleiche Höhe zu verschieben. Ergebniss ich habe keinen gefunden und auch nicht wenn ich eine kleinere Leinwandbreite nehme. Oder habe ich einen Denkfehler? Ich bin zwar sehr erfahren mil LCD/Plasma/LED aber mit Beamern fange ich ja gerade erst an. Habe mir halt gleich ein ganz schön großes Projekt vorgenommen. Wenn der Zoom nicht reich gibt es ein Schienensystem mit dem Ich den Beamer an der Decke verstellen kann? Gruß Johanniskoog |
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Ton-Daniel
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Apr 2009, 07:35 | |
es ist richtig wenn du zoomst oder den abstand des beamers zur leinwand änderst wandert die bildmmitte. da aktuelle beamer allerdings alle ein 16:9 panel haben musst du bei 4:3 nicht zoomen. 16:3 und 4:3 werden beide bei identischer zoom/fokus einstellung projeziert (identischer höhe auf dem panel). nur wenn du cinemascope auf einer 21:9 leinwand wiedergeben möchtest (ohne anamorphoten) musst du neu zoomen/fokusieren und dann auch die bildmitte neu ausrichten. dies geht über lens als auch panel shift. das einzige aktuelle heimkino gerät das sowohl zoom, fokus und panelshift abspeichern und auf knopfdruck anfahren kann ist der panasonic pt ae 3000. bei anderen geräten muss manuell nachgestellt werden beim wechsel von 16:9/4:3 auf 21:9. allerdings wird der pana es bei größen jenseits der 3,5m wohl schwer bekommen, grade bei einer perforierten leinwand, wobei ich niemand kenne der es mal probiert hat - versuch macht kluch |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 17. Apr 2009, 05:53 | |
Noch einmal die Frage in die Runde Gibt es ein Decken Schienensystem für Beamer? |
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Johanniskoog
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 18. Apr 2009, 06:21 | |
Was haltet Ihr denn von Vorsatzlinsen? Damit währe ja auch eine 21:9 Formatanpassung möglich. |
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George_Lucas
Inventar |
#21 erstellt: 18. Apr 2009, 17:34 | |
Da gibt es sehr unterschiedliche Meinungen zu. Derzeit sieht es so aus: Vorteile Anamorphot + mehr Lichtausbeute (ca. 25%) bei 21:9 Filmen + Größere Bildbreiten bei gleicher Objektivbrennweite des Projektors möglich Nachteile - Preis (ISCO 3 und Schneider ab 4000 Euro neu) - Konvergenzprobleme in den Randbereichen - weicheres (nicht unschärferes) Bild - umständliche Handhabung - Auflösungsverlust bei Full-HD und 16:9, wenn fix vor dem Objektiv angebracht Nach eigenen Versuchen hab ich meine Isco2 Optic damals verkauft, weil sie mehr Nachteile als Vorteile für mich besaß. Besonders störte mich das weichere und weniger brillante Bild. Bei fixer Positionierung vor der Optic des Projektors muss ein externer Scaler das 16:9 Bild stauchen. Bei Full HD führt das zu 33% Auflösungsverlust. Wenn es auf das letzte quentchen Licht und breitere Bilder ankommt, die der Projektor für die angedachte Leinwand nicht bringen kann, ist ein Anamorphot sicherlich eine gute Lösung - trotz der Nachteile. Wenn ausreichen Platz und Zoomfähigkeit des Projektors zur Verfügung steht, würde ich die mind. 4000 Euro einer neuen Optik lieber in einen besseren Projektor stecken. Von einer Isco2 würde ich heute abraten, da diese zahlreiche Fehler im Bild verursacht. Ach ja. Finger weg von Prismen, auch wenn (oder vielmehr weil) diese sehr billig sind. Diese stammen meist von Panamorph, die großzügig im OEM-Bereich Lizenzen verkaufen. Die Bildqualität ist im Vergleich den "Linsen"-Systemen (Objektiv)von Isco und Schneider deutlichst in allen Bereichen unterlegen. Zum Schienensystem: Das wirst du dir schon selbst bauen müssen. Ein Profisystem im Handel ist mir nicht bekannt. |
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Smarti_X
Stammgast |
#22 erstellt: 05. Jun 2009, 18:14 | |
Hallo Es kommt evtl. ein Optoma 800 XLV in Frage der hat einen Imensen Lichtoutput (2000 Lumen laut Werksangabe) und sogar mit akuraten Farben brennt Dir der Optoma die Netzhaut noch weg , zudem ist der Proki auch noch sehr günstig. Zu bedenken ist aber der Einwand von ForceUser wenn Du öfters Freunde zum HK Abend einlädst ist ein RBE problem evtl. ein nogo für Dich obwohl Du das ja mit dem Samsung auch hättest. Ein Anamorphot währe dann auch nicht unbedingt nötig weil genug Lichtreserven vorhanden sind so das man auch bei Scope zuspielung den Verlust an Lichtleistung durch den ungenutzten Bereich des Panels gut verkraften kann denke ich. Ich habe den 800 XLV und bin sehr zufrieden mit ihm nutze ihn im Wohnkino auf einer Übergangsleinwand von 235cm bei einer Sitzentfernung von 250 - 300 cm. Wenn man keine RBE probleme kennt dann ist der Proki wirklich Super imo, zumindest in meinem mehr als Suboptimalem Setup, gerade das Gegenteil eines schwarzen Loches. Allerdings ist durch die hohe Lichtleistung das schwarz in einer Optimalen Umgebung wie bei Dir evtl. nicht gut genug? Bei mir in meiner Umgebung ist es wirklich gut durch den Monster Imbild Kontrast und die helle Umgebung. Zur Leinwand, wir (ich ) denken auch über eine Screen Research in 250cm Breite nach weil es das Tuch mit der feinsten Webstruktur ist von allen z.Zeit auf dem Markt befindlichen Tüchern. Da wir so dicht dran sitzen währe es fatal wenn man die Gewebestruktur sieht. Ein tolles Akustisch transparentes Tuch und wohl auch etwas günstiger ist das Vevo Acoustic von Image, es gibt aber wenig bis gar keine Erfahrungen im I-Net über das Tuch zumindest habe ich nicht viel gefunden. Ich habe aber mit einem Besitzer eine regen austausch und der ist hoch zufrieden mit dem Tuch. Gruß Smarti |
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