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Kleiner Verstärker-Vergleich von ca 600 bis 2500 Euro: Creek, Naim, Unison, NAD, Marantz, Adv. Acous+A -A |
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Autor |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:03 | |||||||
Hallo, nach meinem persönlichen und unvollständigen CD-Player-Vergleich, bei dem der Creek Evo in der Preisklasse bis ca. 1000 Euro am besten abschnitt, nun der passende Verstärker-Vergleich. Die Kandidaten: Advance Acoustic MAP 303 Creek Evo Creek Destiny Marantz PM 7001 KI NAD 352 Naim Nait 5i Naim NAC 122x / NAP 150x Unison S2K Als Lautsprecher waren dabei: Audio Physic Spark Dynaudio Focus 220 Dynaudio Contour S 3.4 Als Quelle diente der Creek Evo CD-Player, weil ich den auch zu Hause stehen habe. Nach stundenlangen Hörsitzungen bei verschiedenen Händlern kann ich jetzt folgendes zu Verstärkern sagen: Es gibt sowohl Klangunterschiede innerhalb einer Preisklasse als auch von einer Klasse zur nächsten / übernächsten. Als ich zuerst mehrere preislich vergleichbare Verstärker (Marantz PM 7001 KI, Advance Acoustic MAP 303, NAD 352) mit dem Creek Evo verglichen habe, hatte immer der Evo die Nase vorn, was die Kriterien Klangfarbenreichtum, Natürlichkeit der Instrumente und glaubhafte Bühnendarstellung anbelangt. Einzig der Naim Nait 5i konnte mit dem Evo gleichziehen. Der Adv. Ac. disqualifizierte sich durch deutliches Grundrauschen aus den Lautsprechern. Aber dann wollte ich wissen, was ich verpassen würde, wenn ich in dieser Preisregion bliebe. Also verglich ich den Evo mit der nächsten oder übernächsten Preisstufe, dem Creek Destiny und der kleinsten Naim-Vor-End-Kombi (nac 122x / nap 150x), und der Unterschied war deutlich zu hören: Noch mehr Klangfarben, mehr Dynamik, dreidimensionalere Bühne; die Musik nahm einen mehr mit, klang viel natürlicher, und es waren mehr Details auszumachen. Nach diesem Hörerlebnis war für mich klar, dass ich keinen Schritt mehr zurück machen wollte! Bei einem anderen Händler konnte ich dann den Röhrenverstärker Unison S2K an zwei Lautsprechern probehören (Dynaudio Focus 220 und Contour S 3.4), und ich muss sagen, er hat mich mit seiner Farbigkeit und Auflösung tief beeindruckt. Allerdings nur an der Focus, denn die Contour hatte er anscheinend nicht richtig unter Kontrolle, da klangen die Bässe etwas undeutlich. Das war der Grund, warum er bei mir wieder ausschied. Also kamen folgende drei Amps in die engere Auswahl, weil sie klanglich in derselben Liga spielen, und weil sie die Geräte unter 1000 Euro deutlich hinter sich lassen: -Creek Destiny -Naim NAC 122x / NAP 150x -Unison S2K (nur mit passenden Lautsprechern) Die Liste ist natürlich unvollständig, aber das waren eben die Geräte, die vorhanden waren. Ich habe mich letztendlich für den Destiny entschieden, weil er der „günstigste“ der drei Amps ist (nein, so richtig günstig ist er nicht), und weil er optisch am besten zu meinem Creek-Evo-CD-Player passt. O.K., ist für manchen sicher kein Grund, aber das Auge isst mit.... Viele Grüße Michael P.S.: Ach ja, es war übrigens kein Blindtest, deshalb sind meine Aussagen vielleicht für manchen irrelevant, aber ich habe jedes Mal mehrfach vor- und zurückstöpseln lassen bei verschiedenen Lautstärken, um auszuschließen, dass einfach der lautere Amp am besten rüberkommt. |
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klingtgut
Inventar |
#2 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:10 | |||||||
Hallo Michael, toller Bericht Herzlichen Glückwunsch zum neuen Amp.Mit welchen Lautsprechern betreibst Du denn den Destiny jetzt ? Viele Grüsse Volker [Beitrag von klingtgut am 23. Mrz 2007, 16:10 bearbeitet] |
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whatawaster
Inventar |
#3 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:21 | |||||||
Schöner und intereassanter Bericht. Herzlichen Glückwunsch auch von mir Verwendest du noch die nuLine 30? Die ist bestimmt absolut in Ordnung, aber bei einem Destiny solltest du sicherlich auch schon bessere Lautsprecher ins Auge gefasst haben. LG Peter |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:42 | |||||||
Hi, ja, noch habe ich die NuLine 30. Aber natürlich habe ich in den Hifi-Studios Blut geleckt, was größere LS betrifft. Lautsprecher-Vergleich wird wohl mein nächstes Projekt werden, wenn ich wieder fleißig gespart habe. Einen LS kann ich schon mal nennen, der mich in puncto Räumlichkeit / Bühnenaufbau und Transparenz umgehauen hat: Avalon Symbol N. Traumhaft! Wenn der nur nicht so teuer wäre: 5000 Euro! Da müßte ich echt einen Kredit aufnehmen. Kann ich mir gerade noch nicht so vorstellen... Viele Grüße Michael |
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Schwarzwald
Inventar |
#5 erstellt: 23. Mrz 2007, 19:26 | |||||||
glückwunsch orfeo - creek ist super. wie war dein eindruck von der naim-kombi im vergleich zum destiny? christian |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 24. Mrz 2007, 08:26 | |||||||
Danke! Vergleich Naim-Kombi mit Destiny: Fast kein Unterschied für mich hörbar, leicht anderer Bühnenaufbau, minimale Klangfarbenunterschiede vielleicht. Jedenfalls nichts Weltbewegendes. Das wäre mal was für die Blindtest-Fraktion. Mag an der von mir bevorzugten Musik liegen: Bach, Monteverdi & Co. Da braucht man keinen harten Punch oder so was, was andere immer schreiben. Gruß Michael, der sich jetzt auf den Weg zur Probe für Bachs Markuspassion macht |
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Amperlite
Inventar |
#7 erstellt: 25. Mrz 2007, 11:56 | |||||||
Du hast mehrere Verstärker bei verschiedenen Händler, in unterschiedlichen Räumen und anderen Lautsprechern gehört und willst uns jetzt etwas über die Klangunterschiede der Verstärker erzählen? [Beitrag von Amperlite am 25. Mrz 2007, 11:57 bearbeitet] |
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Schwarzwald
Inventar |
#8 erstellt: 25. Mrz 2007, 15:25 | |||||||
...na auf jeden fall stimmt das ergebnis. aber ich gebe dir recht - es macht die sache fast unbeherrschbar, wenn innerhalb der vergleich ständig ls, räume und quelle wechseln. am schlauesten ist wirklich die geräte, die in frage kommen, mit nachhause zu schleppen. und eine grundreferenz zu haben, zb. einen kleinen nad oder so. schwarzwald. |
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Amperlite
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mrz 2007, 15:51 | |||||||
Weil? |
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Schwarzwald
Inventar |
#10 erstellt: 25. Mrz 2007, 16:00 | |||||||
weil creek supergute verstärker macht - deswegen. |
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Amperlite
Inventar |
#11 erstellt: 25. Mrz 2007, 18:36 | |||||||
Ach so. Und auf alle anderen Geräte trifft das nicht zu? |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 26. Mrz 2007, 08:03 | |||||||
Hi, bitte nicht vergessen: Alles, was ich geschrieben habe, ist meine persönliche Quintessenz aus der ganzen Verstärker-Suche. Ich glaube gerne jedem, der meint, er könne da keine Unterschiede heraushören. Ist O.K. Aber für mich gilt: Ich habe diese Unterschiede definitiv gehört, vielleicht weil ich selbst Musiker bin. Beim Wechsel von den Geräten unter 800 Euro zu denen in der 2000 Euro-Klasse kam es mir schon so vor, als stünden die Sänger plötzlich in einer anderen Kirche, oder als hätte jemand eine mittelmäßige Aufnahme durch eine gute ersetzt. Als Referenz dienten mir drei Musikstücke, die ich zu Hause schon hundertmal gehört hatte, wo ich also mit Bühnenaufbau, Klangfarben, Dynamik etc. vertraut bin. Und das mit den verschiedenen Händlern und Lautsprechern trifft nur auf den Unison-Verstärker zu. Lasst den also meinetwegen außer Konkurrenz laufen. Alle anderen oben genannten Verstärker hingen immer an der gleichen Quelle (Creek Evo) und den gleichen LS (AP Spark). Weiterhin viel Spaß beim Musikhören! Michael [Beitrag von Orfeo70 am 27. Mrz 2007, 07:47 bearbeitet] |
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Schwarzwald
Inventar |
#13 erstellt: 26. Mrz 2007, 09:00 | |||||||
wie du siehst, nicht. ich hätte mich genauso entschieden. außerdem verstehe ich deinen motzigen ton nicht? bist du zum stänkern hergekommen? ich werde mit dir bestimmt nicht das (für mich) schon lange abgehakte thema "verstärkerklang" durchhecheln - dafür habe ich einfach schon zuviele versch. verstärker gehabt und gehört. mußt du dann leider woanders machen. schwarzwald. |
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Wilke
Inventar |
#14 erstellt: 26. Mrz 2007, 13:50 | |||||||
Danke orfeo, guter Bericht, auch wenn in verschiedenen Räumen bei verschiedenen Händlern! so mußte ich es auch machen.gruß Wilke |
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wovenhand
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 26. Mrz 2007, 17:15 | |||||||
Vor meinem Nait5 hatte ich auch einen creek, den 5250se. War ein guter Verstärker, jedoch würde ich nicht mehr tauschen. Was ich am Naim ausser seinen schon besprochenen Fähigkeiten liebe ist seine Unaufdringlichkeit. Wenn in einem Musikstück mal 'ne deftige, nervige Passage kam, nahm ich beim Creek die Lautstärke kurzfristig zurück. Mit dem Naim habe ich da nie Probleme. |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 27. Mrz 2007, 08:03 | |||||||
@ Wovenhand: Interessant, Deine Beobachtung. Lässt sich wahrscheinlich erst nach längerem Gebrauch eines Gerätes sagen. Was für nervige Passagen meinst Du z.B.? Zum Thema "Lautstärke zurücknehmen": Muss ich sowieso oft, denn in der klassischen Musik ist ja die dynamische Bandbreite viel größer als bei Rock/Pop. Und ich will mir's mit meinen Nachbarn nicht verscherzen. @ Schwarzwald: auf Creek! Gruß Michael |
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wovenhand
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Mrz 2007, 09:13 | |||||||
Extremes nerviges Beispiel: Auf LA FOLIA von Gregorio Paniagua kommt nach einem ruhigen Musikstück ein Rasenmäher zu seinem Auftritt. Also nervig ist's wenn es laut und unschön wird. Naim ist schneller, dynamischer, mit höherem Spassfaktor, jedoch kam es mir beim Verstärkerwechsel so vor, als ob der Creek die Musik richtiger spielte. Jeder muss wissen was für ihn das beste ist. Auf die Musik Gruss Hans |
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Schwarzwald
Inventar |
#18 erstellt: 27. Mrz 2007, 10:24 | |||||||
ich bin ja eher naimianer |
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Amperlite
Inventar |
#19 erstellt: 27. Mrz 2007, 17:53 | |||||||
Das soll kein "stänkern" sein, sondern der äußerst wichtige Hinweis, das die Abhörsituation für alle Geräte exakt dieselbe sein. Das war im ersten Beitrag noch nicht erkennbar. |
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Hr.Wagner
Inventar |
#20 erstellt: 27. Mrz 2007, 20:16 | |||||||
Kein Mensch kann einen Verstärkertest in unterschiedlichen Räumen und an nicht eingepegelten Geräten als effizient bezeichnen. Der kleinste Lautstärkeunterschied wird als sofortige Verbesserung/Verschlechterung wahrgenommen! Und das du an verschiedenen LS gehört hast, macht die Sache nicht besser. Sorry für den Kommentar, aber dein Test sagt nichts zum Klang der Verstärker aus! |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 28. Mrz 2007, 19:17 | |||||||
Hallo orfeo, herzlichen Glückwunsch zu Deiner Kaufentscheidung. Ich bin auch mit Creek (CD 50 II, 5350 SE, EVO CD, OBH 15 SE, OBH 21 SE) ausgestattet und habe auch gegen einige interessante Vergleichsgeräte zu Hause gehört: Amps: NAD C 372, Vincent SV 236, Rega Mira, Arcus First Class Amp CD: NAD C 542, Vincent CD-S 6, Rega Planet 2000, Arcus First Class CD Die NAD- und Rega-Kombis fand ich für´s Geld auch sehr gut. Ich habe mit Boxen von Castle gehört. Die stehen jetzt vor ihrer Ablösung. Hörtermine habe ich für Quadral Aurum 770, Mission 782, Dynaudio Audience 122 und Epos M 15.2. Carsten |
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LaVeguero
Inventar |
#22 erstellt: 28. Mrz 2007, 21:57 | |||||||
..na klar hast Du immense Unterschiede gehört. Aber die waren nicht in den Verstärkern begründet, sondern in den unterschiedlichen Umgebungen und Setups. |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 29. Mrz 2007, 07:46 | |||||||
Hi, danke für die Glückwünsche. Bin sehr zufrieden mit der Entscheidung. Und um das jetzt ein für alle Mal klarzustellen: Wenn ich im Eröffnungspost von "verschiedenen Händlern und Lautsprechern" schrieb, dann bezog sich das nur auf den Unison-Verstärker an Dynaudio-Boxen. Folgende Verstärker standen alle beim selben Händler, hingen alle an der Audio Physic Spark und wurden vom Creek Evo CD-Player gefüttert: Advance Acoustic MAP 303 Creek Evo Creek Destiny Marantz PM 7001 KI NAD 352 Naim Nait 5i Naim NAC 122x / NAP 150x Ich hoffe, dass das jetzt klar geworden ist. Ich muss wohl den Eröffnungspost etwas verändern, damit es keine Missverständnisse mehr gibt. Allerdings würden dann einige der nachfolgenden Posts keinen Sinn mehr ergeben... 'Tschuldigung! Gruß Michael [Beitrag von Orfeo70 am 29. Mrz 2007, 07:49 bearbeitet] |
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LaVeguero
Inventar |
#24 erstellt: 29. Mrz 2007, 08:23 | |||||||
...alles klar! Nun ergibt es auch mehr Sinn. Glückwunsch zum Creek. |
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Hr.Wagner
Inventar |
#25 erstellt: 29. Mrz 2007, 16:07 | |||||||
Multimeter? Eingepegelt? Exakte Lautstärkenanpassung? |
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Amperlite
Inventar |
#26 erstellt: 29. Mrz 2007, 16:15 | |||||||
Wie üblich wohl nicht. Man muss als Mitleser schon wissen, welche Tests aussagekräftig sind. |
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Schwarzwald
Inventar |
#27 erstellt: 29. Mrz 2007, 16:40 | |||||||
oh gott - jetzt geht das mit den blindtests wieder los orfeo - du hast es genau richtig gemacht - mein tip wäre, daß du dich um die letzten kommentare (und auch die, die bestimmt noch folgen) nicht mehr kümmerst. viel spaß mit creek, christian [Beitrag von Hr.Wagner am 29. Mrz 2007, 17:25 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 29. Mrz 2007, 17:00 | |||||||
Hi Michael, musst für mich nichts ändern. Ich habe das so verstanden. Carsten |
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erok
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 04. Apr 2007, 16:19 | |||||||
Was bedeutet einpegeln? Würde mich einfach interessieren. Obwohl ich generell im Handel mir nur eine ersten Eindruck hole und dann immer sage, dass ich nur nach dem Hören zu Hause wirklich etwas über das Gerät sagen kann. Beim Verstärkertest (bei mir zu Hause) habe ich dann gemerkt, dass meine Quellen nicht gut genug sind, um überhaupt Verstärker beurteilen zu können. Deshalb würde es mich interessieren. Jetzt bin ich dabei, erst mal meine Anlage so einzurichten, dass ich überhaupt Verstärker testen kann. Zumindest eine wirklich gute Quelle, ordentliche Stromversorgung und so weiter. Wobei bei der Quelle natürlich wieder die Frage aufkommt, wie ich sie beurteilen soll mit meinem Verstärker. Ein Teufelskreis, ein furchtbares Hobby. Kostet Zeit, Nerven, am Ende Geld, man schleppt Geräte durch die Gegend und bemerkt, dass man eigentlich nichts von Dauerhaftigkeit bemerken kann. Dabei interessiere ich mich doch nur für Musik - und nicht für Geräte. Kaiser hatten´s gut, die hatten ihre Musiker. Und wenn sie Lust auf eine bestimmte Musik hatten, ließen sie die komponieren. Und wir einfaches Volk machen mit diesen Kisten rum ... Grüße, Eric |
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Amperlite
Inventar |
#30 erstellt: 04. Apr 2007, 17:27 | |||||||
Einpegeln heißt beim Verstärkervergleich: Beide müssen exakt gleich laut sein. Wenn du jemanden einen Vergleich machen lässt, ihm 2 exakt gleiche Verstärker hinstellst und einen auch nur eine Winzigkeit lauter machst, wird er diesen als "besser" empfinden. Du hast ihm natürlich nicht gesagt, dass es sich um gleiche Geräte handelt. Es ist bei den Vergleichen extrem wichtig, diesen Abgleich zu machen. In mindestens 4 von 5 in diesem Forum geschriebenen Berichten wurde darauf nicht geachtet. IMHO ist dadurch der gesamte Test für die Tonne. Das gleiche gilt übrigens auch für die Quellgeräte (CDP, DVD, ...)!
Das trifft eigentlich nur wirklich zu, wenn man (noch) keine genaue Vorstellung hat was man will und/oder sich von Leuten verrückt machen lässt, die keine Ahnung haben. |
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Hr.Wagner
Inventar |
#31 erstellt: 04. Apr 2007, 18:52 | |||||||
Die eigentliche Antwort auf deine Frage hat der Michael ja schon beantwortet. Zu deiner Aussage,welche ich mal zitiert habe, kann ich nur sagen, lass dich nicht verrückt machen und teste alles selbst aus. Gerade Quelle, und vorallen die Stromversorgung machen kaum einen Unterschied im Klang aus. Wobei die Stromversorgung überhaupt keinen ausmacht. Ausser es ist Stromausfall Und ohne vernünftiges aus- bzw einpegeln wirst du sowieso zu keinem brauchbarem Ergebniss kommen. |
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Amperlite
Inventar |
#32 erstellt: 04. Apr 2007, 19:04 | |||||||
Absolut. Du kannst dir mit vier 50m-Kabeltrommeln den Saft vom Nachbarn holen, du wirst keinen Unterschied merken. Das ist das, was ich mit dem letzten Satz im vorigen Beitrag meinte. Auch bei CD-Spielern brauchst du dich nicht verrückt machen. Die Unterschied von solider Consumerware zu den richtig teuren Sachen sind vergleichsweise winzig. |
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erok
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 04. Apr 2007, 21:14 | |||||||
Was Du sagst (und auch Amperite), habe ich bis vor Kurzem auch gedacht. Meine Netzleiste war eine aus dem Media-Markt mit zwei Schaltern und Lämpchen und ich hatte eine Stehlampe mit dran hängen und so weiter. Weil mir ein Händler das Zeug neulich bei einem Verstärkerstest mitgab, habe ich meine Geräte mit einem Phasenchecker ausgemessen und diese dann nach Anleitung korrekt an eine 100 Euro teure (oder billige) Hifi-Leiste angeschlossen - bevor ich den Testverstärker anschloss wohlgemerkt. Meine Kette war also bis auf die Stromversorgung unverändert. Ja, ich weiß, dass auch Luftdruck, Tagesform und Tageszeit auf die Hörwahrnehmung Einfluss haben, ich kenne mich damit ganz gut aus, sitze manchmal tagelang in Tonstudios, führe dort Regie und bin es gewohnt konzentriert zu hören und Details wahrzunehmen. Ich mache die Studiosessions nicht aus Spaß, sondern werde dafür bezahlt, Produktionen kreativ zu überwachen. Das nur mal am Rande. Ich mag technisch ein Blindgänger sein, aber mein Gehör ist geschult und hat sich vielfach bewährt. Zu meiner großen Verwunderung gab es also nach dem kleinen Umbau an meiner Heimanlage, einen erheblichen Unterschied. Nicht auf den ersten Blick, sondern über längeres Hören hinweg. So sehr, dass ich plötzlich viel entspannter hören konnte. Die Höhen waren nicht mehr so nervig, der Bass präziser. Ich konnte davor wegen der scharfen Höhen wochenlang keine Orchestermusik (für die ich mich in der letzten Zeit angefangen habe verstärkt zu interessieren) bei höheren Lautstärken ertragen. Jetzt geht es wirklich gut. Vielleicht liegt es ja auch an meinen Lautsprechern und an der recht guten Akustik in meinem Raum, dass auch kleine Veränderung dargestellt werden. Keine Ahnung. Ich war skeptisch, habs ausprobiert und bin jetzt überzeugt, dass sich der Versuch für mich mehr als gelohnt hat. Ich brauche jetzt nämlich keinen neuen Verstärker mehr, die Modifikation in der Stromversorgung hat das gebracht, was ich mir vom neuen Verstärker erhofft hatte. Sicherlich geht es hier auch um Nuancen. Ab einem gewissen Punkt geht es immer nur noch um Nuancen. Um entscheidende Nuancen. Wie in der Liebe: Der schmale Grad zwischen Lust und Schmerz. Oder wie bei zwei Rotweinen, die technisch in der chemischen Analyse identisch sind, geschmacklich aber ganz erheblich unterschiedlich. Es gibt Tausende weitere Beispiele. Man könnte vielleicht antworten, dass all diese Eindrücke auf Erwartungshaltungen basieren. Nun, dann müsste man aber auch zugeben, dass es umgekehrt genauso ist: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Ein vor allem unter Wissenschaftlern weit verbreitetes Denken, das viele Neuerungen behindert. Trotzdem bin ich nicht so sicher wie ihr mit euren Meinungen, dass meine Erkentnisse sich verallgemeinern lassen. Ich lasse mich übrigens auch nicht verrückt machen. Mein erster Kommentar sollte eine humoristische Note haben, die offenbar nicht gut rüber kam. Vielleicht ist Humor in einem Technikforum fehl am Platz. Ich finde es aber durchaus anstrengend, Geräte zu Hause zu vergleichen, weil es einfach Zeit kostet und Arbeit macht. Ich würde es heute nicht mehr über das Herz bringen, ein Gerät zu kaufen, dass ich nicht zu Hause gehört habe. Das habe ich früher mal gemacht und daraus gelernt. Jeder andere kann seine Geräte gerne mit Multimeter, eingepegelt und exakter Laustärkeanpassung im Handel auswählen, wenn er das so will. Für mich dient das nur der groben Orientierung. Und so habe ich halt mehr Arbeit und Schlepperei als andere. Und jetzt zerreißt mich, wenn ihr wollt und könnt, ihr seid ja schon ganz geil drauf. (Vorsicht: Humor!) |
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Schwarzwald
Inventar |
#34 erstellt: 05. Apr 2007, 09:48 | |||||||
erok ich gebe dir vollkommen recht. das ist auch inzwischen standardwissen - ist nur noch nicht so richtig in dieses forum vorgededrungen.
das ist nicht dein ernst oder? der strom ist einer der allerwichtigsten faktoren überhaupt - siehe dazu hans m. strasser et al. grüße und schöne ostern, christian |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 05. Apr 2007, 10:00 | |||||||
Hi Erok, ich kann Deinen Ansatz gut nachvollziehen. Habe auch früher Consumer-Elektronik "einfach so" gekauft, bis ich vor einem Jahr gemerkt habe, dass ich da Unterschiede höre. Seitdem geht's mir genau so wie Dir: Man muss einfach viele Geräte gegeneinander probehören, was mit zeitlichem und später finanziellem Aufwand verbunden ist. Anders geht es nicht. Aber das macht trotz allem auch Spass. Und wenn Amperlite und Hr.Wagner schreiben, dass es nicht auf Quelle und Stromversorgung ankäme, so ist das deren Meinung, die ich nicht unbedingt teilen muss. Ich habe beispielsweise bei einer Vorführung während der Messe "Sehen und Hören 2007" in Nürnberg gemerkt, wie sich der Klang verschlechtert, wenn der PowerIgel (Netzleiste von Musicline) nicht mehr auf seinen Spikes steht, sondern auf die Seite gelegt wird. Eine weitere Verschlechterung war zu hören, als das Ding dann aus dem Rack herausgeholt und einfach auf den Boden gelegt wurde. @ Amperlite und Hr.Wagner: Habt ihr euch schon mal verschiedene Cembali nacheinander angehört? (Sorry, ich bin nun mal ein Fan der "Alten Musik".) In Nürnberg im Germanischen Nationalmuseum stehen viele davon. Da gibt es viele kleine Nuancen, um die sie sich unterscheiden. Genauso war es jedenfalls, als ich letztes Jahr diverse CD-Player (u. a. mit Cembalomusik) miteinander verglich: Bei einigen hätte man durchaus denken können, da stünde ein anderes Cembalo. Dieser Höreindruck ist sogar bei mir zu Hause reproduzierbar: Lege ich die CD in meine alte JVC-Micro-Anlage ein (deren CD-Player versuchsweise an meinen jetzigen Verstärker angeschlossen ist), klingt das Cembalo viel schlechter, als wenn ich die Scheibe in meinen neuen Creek-CD-Player einlege. Dann klingt das Instrument auf einmal, als hätte jemand den ganzen jahrelang angesammelten Staub entfernt, neue Springer angefertigt und neue Saiten aufgezogen. Schöne Grüße Michael |
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LaVeguero
Inventar |
#36 erstellt: 05. Apr 2007, 11:19 | |||||||
Hi! Es geht ja nicht darum, dass Quelle und Strom überhaupt keinen Einfluss haben. Natürlich haben sie das. Im Gegensatz zum Raum, zu den Boxen und -wenn auch schwächer- zum Verstärker, ist der Einfluss aber sehr gering. Oder will hier jemand ernsthaft behaupten, ein gefliester Boden, ein Schrank, ein Wandteppich im Hörzimmer hätte einen geringeren Einfluss auf den Klang, als eine Netzleiste? |
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klingtgut
Inventar |
#37 erstellt: 05. Apr 2007, 11:26 | |||||||
das wird aber weiter oben so behauptet:
hat das jemand gesagt ? Nein. Nur wer behauptet Strom, Quelle , Verstärker usw. hätten keinen Einfluss auf den Klang der sollte sich entweder endlich mal gescheite Lautsprecher kaufen oder das nächste Mal einfach mal richtig hinhören. Viele Grüsse Volker [Beitrag von klingtgut am 05. Apr 2007, 11:34 bearbeitet] |
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Schwarzwald
Inventar |
#38 erstellt: 05. Apr 2007, 11:28 | |||||||
...und weiterhin finde ich es problematisch, wenn eine solche beton-fraktion-meinung von einem der moderatoren kommt - als moderator sollte man vielleicht moderater moderieren sozusagen (steckt alles im namen). schöne ostern - christian |
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Amperlite
Inventar |
#39 erstellt: 05. Apr 2007, 13:08 | |||||||
Wieso? Wer selbst Erfahrungen gemacht hat und nebenbei noch eine ganze Naturwissenschaft hinter sich hat , darf so etwas IMHO guten Gewissens sagen. |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 05. Apr 2007, 18:18 | |||||||
Ach Amperlite, du immer mit deinen Naturwissenschaften. Seufz. Kann es nicht sein, dass vielleicht noch nicht alles entdeckt worden ist? Warum wirken denn homöopathische Medikamente bei mir? Natürlich nur, weil ich mir das einbilde? Vielleicht, vielleicht auch nicht, aber sie wirken. Gruß Michael |
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Amperlite
Inventar |
#41 erstellt: 05. Apr 2007, 18:30 | |||||||
Das ist sicher so. In diesem Bereich hat man aber vor etwa 160 Jahren fast alles notwendige gefunden. Nebenbei sind Teile der "Audiophilen" auch die einzigen, die sich darum (unnötig!) Gedanken machen - oder kennst du eine andere Disziplin mit ähnlichen Sorgen? [Beitrag von Amperlite am 05. Apr 2007, 18:31 bearbeitet] |
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Orfeo70
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 06. Apr 2007, 16:56 | |||||||
Die Grundlagen des Stromflusses sind vor vielen Jahren erforscht worden, da gebe ich Dir Recht. Aber es gibt doch immer noch Aspekte der Elektrotechnik, wo noch Unklarheit herrscht, siehe die Diskussion über Elektrosmog. Nein, keine Angst, ich behaupte jetzt nicht, Handy-Strahlung sei ungesund (obwohl - wer weiss? ). In einigen Bereichen wurde eben noch nicht genug geforscht. Das liegt wohl daran, dass es für Hifi keine Lobby gibt, die großzügig Geld für wissenschaftliche Untersuchungen stiftet. Keine Uni wird freiwillig ihre kostbaren Forschungsmittel für so etwas wie "Kabelklang" oder "Verstärkerklang" ausgeben. Also bleibt uns nur das eigene Ohr. Schöne Feiertage (höre gerade die Johannespassion). Michael |
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LaVeguero
Inventar |
#43 erstellt: 06. Apr 2007, 19:47 | |||||||
..naja:
Ich habe hier oft die Erfahrung gemacht, dass Leute grundlegende Fehler in Aufstellung und Raum durch Kabel und Netzleisten in den Griff bekommen wollen. Daher mein "Schnellschuss". |
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erok
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 06. Apr 2007, 21:24 | |||||||
Kein Wunder, dass es keine Unterschiede zu hören gibt, wenn man technisch auf dem Stand von vor 160 Jahren ist. Viel Spaß noch beim Musik hören. |
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Amperlite
Inventar |
#45 erstellt: 07. Apr 2007, 01:29 | |||||||
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Nur weil viele Forumsmitglieder keine Ahnung von der Materie haben (=Unwissenheit), gilt das nicht für die Disziplin allgemein. Mit dem ohmschen Gesetz und ein paar komplexen (komplex heißt hier nicht: unerforscht/unlösbar) Anteilen ist ein simples Stromkabel vollständig erfassbar. Nebenbei ist der Beweis (der Auswirkungen)so trivial, dass die aufgestellten Behauptungen schon peinlich sind. Wer hat (o.g) Versuch mit den Kabeltrommeln tatsächlich schon ausprobiert? Wenn der Tausch von einem Meter Kabel schon derart heftige Auswirkungen hat, müsste eine Verlängerung um 200 Meter schnöden Kupferkabels auch mit zugehaltenen Ohren detektierbar sein. |
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alexandrososa
Stammgast |
#46 erstellt: 07. Apr 2007, 09:30 | |||||||
... es sind immer die gleichen in diesem Forum, die etwas gegen Kabelklang haben - findet man in unterschiedlichen Threads. Scheinbar haben sie nichts besseres zu tun, man müsste ihre Kommentare endgültig ignorieren ! Jeder der sich für dieses Hobby begeistert sollte selbst entscheiden können, ob unterschiedliche Kabel ihm einen Fortschrift bringen. Ich habe vor kurzem einen neuen CD Player gekauft und fand den Klang bei mir daheim nicht ganz optimal (leicht aufdringliche Höhen). Nach kurzem Kabel experementieren brachte ich den Klang in das von mir gewollte ausgewogene Gleichgewicht. (Kimber selct 1010 + TMR Netzkabel)
Das bringt es mal wieder auf den Punkt!
Das sehe ich genauso ! Vielleicht wird das jetzt auch wieder ein mehrere Seiten -Thread , wie z. B. beim Silent Wire AC 16 oh Gott !!! Liebe Grüsse [Beitrag von alexandrososa am 07. Apr 2007, 09:33 bearbeitet] |
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anon123
Inventar |
#47 erstellt: 07. Apr 2007, 09:38 | |||||||
Hallo Freunde des guten Klangs, Moderation hier. Oh Mann! Da schaut man ein paar Tage nicht in diesem Thread, weil er angemehm zu lesen und on topic ist. Und dann? Stromversorgung, Kabelklang, Pegelabgleich, Blindtest, Gleichheitsklang in epischer Breite. Tut Euch und den anderen Usern dieses Forums doch bitte den Gefallen und erspart ihnen hier die 3457294. Wiederholung des selben Schlagabtauschs. Dafür gibt's in diesem Forum übrigens auch entsprechende Bereiche. Hier geht's um Erfahrungen zu den genannten Verstärkern und um eine Diskussion darüber. Ich habe jetzt weder Lust noch Zeit, mir die ganzen Posts im Detail durchzusehen oder die Diskussion zu zerpflücken. Im Interesse des Lesernutzens aber werde ich nunmehr ab jetzt diesen ganzen OT-Kram an die Autoren zurück geben. Entspannte Osterwünsche von der freundlichen Moderation. |
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Chrisk7
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 04. Mai 2007, 14:33 | |||||||
Seien wir einmal ehrlich. Diese Unterschiede tummeln sich im marginalen Bereich und verändern den Charakter des Verstärkers nicht bis unwesentlich. Wenn man Verstärker oder andere Komponenten vergleicht, dann müssen das deutlich hörbare Unterschiede sein, um eine Entscheidung zu fällen. Es geht letzendlich daru, wieviel Klang einer pro Euro bekommt. Wie so oft ist das Verhältnis am Anfang sehr gut und wird extrem schlecht je weiter es nach oben geht. Unterschiede, die nicht klar hörbar sind gehören in das Fach "Psychoakkustik". Chris |
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