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Octave Finaler Zweikampf V70 mit SBB vs. Symphonic Line RG 10 Mk4

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Autor
Beitrag
Realthing
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Dez 2006, 00:18
Hi Gemeinde,

zum Thema Super Vollverstärker habe ich mich in den letzten Monaten intensiv in der ca 5.000 € Klasse und darüberhinaus umgehört (immer an meiner Focal 1027 mit Berillium Hochtönern):
Vorweg: Mein Idealklang wäre Transistor im Bass (schnell, trocken, präzise) und Röhre im Mitten/Hochtonbereich gerade bei Frauenstimmen, Altsax, Streichern und Holzbläsern also eher warm und weich mit guter Räumlichkeit trotzdem präzise auflösend muss sein. dazu mein Fazit:
Accuphase 308 im Bass ok, mitten zu flach und zu aufdringlich in den Höhen
Accuphase 408 Superpräzise im Bass, aber immer noch das Mitten/Höhenproblem des 308
Accuphase 550 absolute Enteuschung für mich in dieser Preisklasse (8000 €) und das mir, der seit 20 Jahren nur reine Class A Verstärker sein eigen nennt: Gute Raümlichkeit und Tiefenstaffelung, sehr viel angenehmer im Mitten/Hochtonbereich als seine kleinen Brüder, aber auch etwas unpräzise bzw langsam im Bass. Gerade emotionale Stücke mit Frauenstimmen lassen mich bei diesem Boliden kalt.
Krell 300 und 400 Der name ist Programm: Krell klingt grell gell selbst an meiner Apogee Duetta, die ich mal mein Eigen nannte, haben mich die größeren Krells zwar im Bass und der Dynamik beeindruckt aber immer noch zu scharf im Hochtonbereich.
Pathos Logos sehr weich und Harmonisch im Mittenhochtonbereich, leider sehr zu Lasten der Präzision, im Bass zu aufdringlich (zu wummerig) und nicht trocken und präzise wie ich Bässe mag
Unison Röhre für ca. 4500 € noch weichgespülter als Pathos dafür mit Schwabbelbass also Röhrenklang extrem, um bei der Vorurteilswelt zu bleiben
Opera Audio 880 ein weiterer reiner Weichspüler ohne präzision
T&A V10 Bin generell kein T&A Fan, da zu kalt abgestimmt, andere nennen das sehr analytisch. Wie dem auch sei rein aus Neugier ("Die Zukunft der Röhre?") gehört und ja hat nichts mit Röhremklang zu tun, lässt mich aber auch wieder absolut kalt. (Also mein T&A Vorurteil bestätigt (übrigens beim Blindhören)
Mc 6500 IMO absolut überteuert für das was hier musikalisch geboten wird: Die Mc sind unpräzise bis zum abwinken: Mahler 5. Symphonie: Gesammtes Orchester setzt ein u.a. Kesselpauke, 8 Bässe und ein Gong. Der Mc war der einzige Verstärker bei denen es nur laut klang und nicht mal eines der drei Instrumente individuell rauszuhören war.
Ok kommen wir zu den Lichtblicken
Mark Levinson 383 An meiner Focal klangen mir vor allem die Gesangsstimmen zu hell, aber mit der B&W 802 war es eim´ne Hammer Kombi. Linear von unten bis oben, trockener, präziser Bass (und das bei B&W!!! sind sonst nicht mein Fall von der Gesamtabstimmung her) und schöner runder Klang in Mitten Hochton bereich ohne Schärfe z.B. alla Accuphase 308. Wie gesagt an meiner Box waren alle Stimmen verschoben, sodaß ich keine meiner Aufnahmen wiedererkannte, daher ausgescheiden.
LUA Sinfonietta hat mich auch mitgerissen bzgl Räumlichkeit, Wärme aber zu weich und langsam im Bass (d.h. unpräzise) und daher knapp ausgeschieden.
Octave V 70 mit SuperBB Wow die Räumlichkeit vom Orchester und der Drive im Bass bei Jazzaufnahmen zusammen mit der Präzision und dabei trotzdem harmonisch weich im Mitten Hochtonbereich. SuperBB macht den Unterschied gerade im Bassbereich. Wusste vorher gar nicht, dass eine Röhre einen so trockenen und präzisen Bass so gut auflösen und auch schnell an die Lautsprecher bringen kann. Einer meiner Kaufkandidaten.
Symphonic Line RG10 Mk 4 Solides Bass Fundament, Antrittsschnell und Frauenstimmen sowie Altsax gehen unter die Haut. Mein zweiter Kaufkandidat, der ins Finale Stechen kommt.
Wobei mich die Beiträge zu SL hier im Forum stutzig gemacht haben und etwas ins grübeln bringen (Billig gebastelt, Garagenprodukt, Ungleichklang der Kanäle) darf in der Preisklasse nun wirklich nicht sein und wäre bei mir ein Rückgabegrund.
Bin auch gerne für weitere Vorschläge offen :-) damit ich den diversen Händlern im Umkreis von 150 km wieder auf die Nerven fallen kann ("Ach DER schon wieder")

So genug getippt
Realthing
Realthing
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Dez 2006, 00:25
Fazit (immer an meiner Focal 1027) Ideal wäre Accuphase 408 im Bass kombiniert mit LUA sinfonietta für den Rest :-) Kennt jemand so ein Teil als Verstärker? Notfalls wird noch etwas gespart, wenn mich dat Teil dann völlig umhaut ("Jo das ist er" Syndrom)
iael
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Dez 2006, 00:32
Schon mal Jadis-Verstärker probiert?Mich haben die umgehauen.
Reinhard
Inventar
#4 erstellt: 24. Dez 2006, 13:28

Realthing schrieb:
Symphonic Line RG10 Mk 4 Solides Bass Fundament, Antrittsschnell und Frauenstimmen sowie Altsax gehen unter die Haut. Mein zweiter Kaufkandidat, der ins Finale Stechen kommt.
Wobei mich die Beiträge zu SL hier im Forum stutzig gemacht haben und etwas ins grübeln bringen (Billig gebastelt, Garagenprodukt, Ungleichklang der Kanäle) darf in der Preisklasse nun wirklich nicht sein und wäre bei mir ein Rückgabegrund.

So genug getippt
Realthing


Das Problem ist schlicht, dass es einfach kein perfektes Gerät gibt. Eine feurige attraktive Italienerin kann vielleicht nicht kochen, aber deshalb wähle ich trotzdem nicht die 60jährige Hausfrau im Baumwollnachthemd ;-)))

SL ist klanglich der Hammer. Logisch, dass ich bei einigen Geräten pro Woche in einem Kleinbetrieb nicht die Fertigungsroutine eines vergleichsweise Massengerätes wie Accuphase erreiche. Dafür klingen die Accus nicht Wer Verarbeitung liebt, kauft Accu. Man muss sich leider entscheiden.

Gruß Reinhard
Realthing
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Dez 2006, 22:48
@Reinhard:
Wie alle Männer will ich die attraktive Italienerin nach der sich alle anderen Männer umdrehen und die auch noch Kochen kann Mal im Ernst: Qualität der Fertigung ist nicht abhängig von der Firmengröße oder der Anzahl gefertigter Geräte. In der Preisklasse von 5k sollte das selbstverständlich sein (so sehe ich als Kunde das; Nebenbei bemerkt ich habe auch Kunden für die Qualität eine Grundvoraussetzung ist und keine Diskussionsbasis)
Trotzdem wird der Zweikampf für mich interessant schließlich gehts
a) um meine Kohle
b) um (hoffentlich) eine langjährige Partnerschaft
c) um grundsätzlich unterschiedliche Verstärkerkonzepte
d) für mich überraschend: als langjährig Class A geschädigtem Hörer kein Gerät dieser Bauart im Finale

@iael: Jo Jadis habe ich vor ca 15 Jahern gehört. War damals preislich unerschwinglich und auch heute leben die Jadis von ihren "Golden Lion tubes" d.h. NOS von GE der Satz für zz 1.200-2.000 € Tendenz steigend. Daher für mich auf Sicht von 15 Jahren Lebensdauer eines Verstärkers keine Option, trotz zugegeben hervorragendem Klang.

Gruß Realthing
Jeremy
Inventar
#6 erstellt: 28. Dez 2006, 12:56
Hallo Realthing,

wollte zum McIntosh MA-6500 nur mal anmerken, daß es schon verdächtig ist, daß in letzter Zeit in eBay so viele 6500er angeboten wurden - und auch im Audio-Markt wird einer für relativ moderate 2399,-€ angeboten (außerdem noch ein 6850 u. ein 6800).
Den MA-6850 hatte ich selbst mal und kann auch da bestätigen, daß der Bassbereich etwas schwammig u. unpräzise wiedergegeben wurde.
Den neuen kleinen MA-6300 konnte ich mir mal kurz bei Raum-Ton-Kunst in Ffm anhören - über Dynaudio Focus 220, die ich selbst besitze. Und auch dieser klingt recht unpräzise - ähnlich Deiner Beschreibung des 6500.
Vom neuen MA-6300 liest man in der Fachpresse - nach großer Ankündigung im Frühsommer (die Stereoplay wollte ihn ja mal testen - die Sache ist dann aber vollkommen in der Versenkung verschwunden), momentan gar nix - oder hat einer v. Euch irgendwo mal was zu dem Amp gelesen (amerikan. Fachmagazine?).
Also - ich denke, daß der neue (und gegenüber dem MA-6300 rd. tausend € günstigere) NAD-Masters M-3 , der deutlich bessere Vollverst. ist - vielleicht solltest Du den auch noch (rein interessehalber)in Deinen 'Testparkur' mit involvieren.
Interessant finde ich übrigens auch die neue Luxman Vollv.-Serie.
Da gibts ja neben den inzwischen schon etwas bekannteren L-505f, 507f und 509f auch noch einen L-509fSE sowie L-509u und anscheinend mit dem L-550A und L-590A zwei Class-A Modelle als Alternative zum Accuphase E-550.
Hatte v. Euch schon mal jemand Gelegenheit, eines der neuen Luxman-Modelle zu hören - es gibt ja vereinzelte Händler, die die neue Luxman-Reihe vorführbereit hat?

Gruß

Bernhard
TJE
Stammgast
#7 erstellt: 28. Dez 2006, 13:43
Hallo Realthing,

danke für deine interessanten Klangeindrücke, die sich bei den Verstärkern, die ich kenne, weitgehend mit meinen Erfahrungen decken. Mein vorheriger Verstärker war übrigens ein SL RG 10, aber "nur" in der MK III-Version.


Vorweg: Mein Idealklang wäre Transistor im Bass (schnell, trocken, präzise) und Röhre im Mitten/Hochtonbereich

Dies geht/ging mir ähnlich! Jetzt höre ich mit einem Musical Fidelity TriVista(Hybrid), der mir besonders im Hochtonbereich (vor allem bei Frauenstimmen kling es natürlicher) viel besser gefällt als der RG 10 und IMHO sogar im Bass trockener und praziser ist. Diese Erfahrung gilt haber nur mit meinen Revel-LS in meinem Raum, aber dir kann dies natürlich schon wieder ganz anders aussehen.

Den Octave habe ich bisher nur ohne SBB an einem LS mit hohem Wirkungsgrad gehört, da hatte er mir im Vergleich zu einem Linn und einem Unison besser gefallen.

Gruß
Thomas
Reinhard
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2006, 14:02

Realthing schrieb:

zum Thema Super Vollverstärker habe ich mich in den letzten Monaten intensiv in der ca 5.000 € Klasse und darüberhinaus umgehört...

Fazit Ideal wäre Accuphase 408 im Bass kombiniert mit LUA sinfonietta für den Rest

Bin auch gerne für weitere Vorschläge offen :-) damit ich den diversen Händlern im Umkreis von 150 km wieder auf die Nerven fallen kann ("Ach DER schon wieder")


Ich denke, wer aufmerksam insbesondere Dein erstes Posting liest, muss zum Schluss kommen, dass Deine Suche nie enden wird, da Du einem Phantom nachjagst.

Ich kenne den Effekt, der einen beim ernsthaften Interesse einfach erwischt: man merkt, dass es immer noch besser geht.

Mein Fazit allerdings: da ich weder Zahnarzt oder kinderloser Doppelverdiener bin ,bin ich spätestens seit der Preisschraube, an der die Hersteller nach Euro-Umstellung heftig gedreht haben, nicht mehr bereit, allein 3.000 oder gar 5.000.- (Euro!) nur für den Verstärker auszugeben. Wenn Musik in erstklassiger Qualität hören gleichbedeutend ist mit 15.000.- Euro für eine Anlage ausgeben, dann verabschiede ich mich vom Hifi-Hobby. Die drastisch sinkenden Umsatzzahlen der "Fachmagazine", die nicht unschuldig sind am Denken "Immer größer, weiter, teurer", aber auch der Hifihändler (trotz gegenteiliger von Zweckoptimismus getragener Behauptungen) belegen, dass andere das vor mir schon längst getan haben. Bei der heutigen Einkommenssituation haben die Firmen schlicht zu hoch gepokert. Das Märchen vom Fischer und seiner Frau...

Gruß Reinhard
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 29. Dez 2006, 14:43
Ein Tip wären die "Transmitter"-Röhren-Monos von ES-Audio.

http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=725

Zusammen mit dem Vorverstärker "Konverter" liegt man da bei etwas über 3000 Euro, und nach meiner eigenen Erfahrung fehlt einem da garnix.

Realthing
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Jan 2007, 21:29
Tjo

Habe den Symphonic line nun 4 Tage daheim gehabt und er hat vom Kopf her alles Richtig gemacht (trockene & präzise Bässe (auf dem Niveau eines Accu 408!!), gute Räumliche Abbildung, relativ sanft im Mitten Hochtonbereich) aber trotzdem werde ich Ihn nicht nehmen:
1. Ich habe so ca die 20 emotionalsten Stücke meiner Sammlung an allen vier Tagen gehört. Nichts, kein Mittwippen des Fußes, keine Gänsehaut, kein schweres Schlucken etc. d.h. mir fehlt einfach die Emotionale Komponente.
2. Auf Dauer wird der Bass mir persönlich etwas zu aufdringlich.
3. Auch auf der Verarbeitungsseite ist nicht alles so wie ich es in dieser Pr5eisklasse erwarte: Beim Ausschalten kracht es bis in die Boxen durch. Hey das kommt bei einem Media-Markt Produkt für 250 € nicht vor!! Auch das Gehäuse und die Gravuren der Knöpfe sind etwas ungleichmäßig.

Zur Zeit steht die LUA Sonata MK2 bei mir zur Probe! Jetzt muss ich mal hören was die so kann

Gruß Realthing
whatawaster
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2007, 17:27
Hallo Realthing!

du schriebst:


1. Ich habe so ca die 20 emotionalsten Stücke meiner Sammlung an allen vier Tagen gehört. Nichts, kein Mittwippen des Fußes, keine Gänsehaut, kein schweres Schlucken etc. d.h. mir fehlt einfach die Emotionale Komponente.


Erwartest du nicht etwas zu viel? Meine Anlage kostet komplett einen Bruchteil dessen, was so ein Verstärker kostet, aber bei Stücken, die mir lieb sind, wippe ich mit dem Fuß, tanze im Zimmer rum, singe mit und die Gänsehaut kommt auch. Es ist schon traurig, wenn es so schwer ist dir eine Gänsehaut zu verursachen

Womit hast du diese Emotionen bisher hervorrufen können? Wenn du eine Anlage hattest/hast, die das kann, warum bleibst nicht bei ihr?

Schöne Grüße

Peter
Reinhard
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2007, 18:29

whatawaster schrieb:

...Womit hast du diese Emotionen bisher hervorrufen können?...
Schöne Grüße

Peter


Na offenbar noch gar nicht, das spürt man doch bei dieser Unrast
Er liegt viel zu sehr auf der Lauer, als dass er sich unkontrolliert der Musik hingeben könnte. Die Suche scheint sein Ziel, er will eigentlich gar nicht ankommen. Denn sonst würde er eine große Leere spüren...

Gruß Reinhard
euronaut
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Jan 2007, 17:17
Hallo Realthing,

ich meine, dass Emotionen in erster Linie durch die Qualität der Musik ausgelöst werden sollten und weniger durch die Klangqualität. Zwar kann schlechter Klang den Genuss der Musik
ev. beeinträchtigen, aber ich habe das Gefühl, dass Du einem Phantom hinterherjagst. Ist die Musik für Dich vielleicht nur zweitrangig?
Gruss E.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Jan 2007, 15:36
Ich kann ihn verstehen :-(
Seine Meinung zur italienischen Weichspülerfraktion teile ich.

Bisher war Octave die einzige Elektronik die mich wirklich begeistern konnte (ausser natürlich B-Ware )

Bin gespannt wie es ausgeht
ulibcn
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jan 2007, 18:23
Alles schön und gut, aber: welcher ist es denn jetzt geworden? Wie ist der Stand der Dinge?

Spann uns nicht auf die Folter!
Schwarzwald
Inventar
#16 erstellt: 19. Jan 2007, 15:17
realthing:

daß die röhren dir PRINZIPIELL gefallen, aber der bass keine kontrolle hat, kann doch nur daran liegen, daß deine lautsprecher nicht genügend wirkungsgrad haben...

hast du schon mal über die lautsprecher von auditorium 23 nachgedacht? zb rondo oder solovox hommage usw?

audiophile grüße,
christian

ps> der dir naim elektronik noch ans herz legen könnte.
_axel_
Inventar
#17 erstellt: 19. Jan 2007, 17:16

Schwarzwald schrieb:
kann doch nur daran liegen, daß deine lautsprecher nicht genügend wirkungsgrad haben...

Sorry, aber das ist nun echt Unsinn.
1.) Hier waren durchweg keine Kleinröhren am Werke (vom Finalteilnehmer ganz zu schweigen).
2.) Der LS ist mit 91dB Kennschalldruck angegeben.
3.) Ein prinzipieller Zusammenhang zw. Kennschalldruck und Kontrollbedarf eines LS wäre mir neu.

Gruß

Nachtrag: Ob man nun auf jeder Anlage Gänsehaut bekommen muss, ohne sonst als "Emo-Krüppel" hingestellt zu werden (jaja...), weiß ich nicht.
Prinzipiell habe aber auch ich den Eindruck, dass man irgendwann mit den Detail-"Klangeffekt"-Betrachungen mal gut sein lassen sollte. Man wird immer einen Amp finden, der dieses oder jenes Detail noch besser kann. Das Gesamtpaket machts.


[Beitrag von _axel_ am 19. Jan 2007, 17:24 bearbeitet]
whatawaster
Inventar
#18 erstellt: 19. Jan 2007, 18:12
Das Lustige ist, dass wir uns hier Gedanken machen, der Realthing aber wirklich nur - seinem Status gemäß - ab und zu vorbeischaut.

Peter
Reinhard
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2007, 10:34
Das ist eben Hobby!

Liebe Grüße Reinhard
Realthing
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Jan 2007, 21:38
SRY Jungs Rechner war kaputt, daher lange kein Beitrag:

Zuerst zum Thema Emotionalität:
Also mein jetziger Verstärker aus dem Jahre 1991 für damals DM 2200- Bringt die von mir geforderte Emotionalität rüber. D.h. Fusswippen, Schluckbeschwerden, Gänsehaut etc.
Leider ist dieser Pure Class A mit seinen 25 Watt so in die Jahre gekommen, dass nun die Kondensatoren langsam den Geist aufgeben und das Netzbrummen durchlassen. Wenn es den Verstärker noch gäbe würde ich sofort den selben Betrag in € dafür auf den Tisch des Hauses legen.
Ich will Euch natürlich auch gerne verraten wie dieses Wundergerät heisst: Musical Fidelity E100 (war der erste wirklich stabile Class A Verstärker von MF, da viele von den A1 schnell abgefackelt sind)

Also daher, wenn ich mehr Geld ausgebe, dann möchte ich auch einen besseren Klang haben als mit meinem bestehenden Verstärker und nicht nur den Eindruck: Naja kein Netzbrummen mehr, aber sonst nicht viel dazugekommen... Weil sonst fühl ich mich so

Aktueller Stand: Der LUA wird es auch nicht werden, da
a)im Bass zu langsam, sonst aber sehr gut und wesentlich mehr Emotionalität als der SL (aber noch nicht so viel Gänsehaut wie good old Musical Fidelity)
b) der "Bin ich froh, dass dieses hässliche Ding wieder aus unserem Wohnzimmer verschwindet" Kommentar meiner Frau schon mal Ihre Position klar macht
c) der Neue Verstärker halt den Musical nicht nur auf der Rationalen Ebene (Der hat mehr Tiefenstaffelung, bessere Räumlichkeit, und mehr Punch im Bass) schlagen muss, sondern auf der emotionalen Ebene zumindestens gleichziehen muss. Daher die Ra(s)tlosigkeit
d) Im Geschäft auch ein Leben Endstufe gehört habe (klar in anderen Kette) und da das Gänsehaut feeling aber nur so prickelte allerdings an Bösendorfer Lautsprechern, die der Röhre sehr entgegen kommen. Also auch der wird ausgeliehen plus der kleine Bruder von Ihm CS600 Vollverstärker.

Aber erst nächstes Wochenende
Gruß Realthing
Schwarzwald
Inventar
#21 erstellt: 21. Jan 2007, 11:59
du könntest auch für kleines geld deinen verstärker in england überholen machen, zb bei "class a"...

sag bescheid, wenn du adressen brauchst.

viel erfolg: christian

ps> und ja - es hängt bestimmt mit effektiveren ls zusammen, das gesamtpaket.
Realthing
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Jan 2007, 09:29
Tjo es ist nicht nur effektivere LS, sondern auch die Bauart ist entscheidend:
Meine Focal 1027 und die Bösendorfer haben beide 91 dB Wirkungsgrad aber sind sehr unterscheidlich aufgebaut: Focal mit Frequenzweiche und Bassreflex und das Bösendorferprinzip hab ich von der Erklärung des Händlers nicht wirklich verstanden. Er meinte irgend etwas, dass der Bass direkt auf die Lautsprecher geleitet wird und nur Mittel/Hochton über eine Frequenzweiche läuft oder so ähnlich. Dadurch würde auch der geringe Dämpfungsfaktor von 10-20 einer Röhre für diesen LS ausreichen.
Mit meiner Box und meinem Bassanspruch sollte ich auf guten Transistor mit einem Dämpfungsfaktor von >400 suchen.

Gruß
Artur
Inventar
#23 erstellt: 26. Jan 2007, 19:06
passt zwar nicht zu den hochpreisigen verstärkern, die du bereits getestet hast, aber hast du auch schonmal den A5 von musical fidelity gehört? nur mal so zum testen?
Realthing
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Jan 2007, 19:16
@Arthur
Den A5 habe ich mir als einen der ersten angehört, da ich von Musical Fidelity begeistert bin (E100 seit 1991 im Einsatz). Daher war die Entäuschung groß über den A5 und seinen "ruppigen" Klang. Fand ihn recht unausgewogen, wenig Mitten, für MF recht hart in den Höhen und wummeriger Bass.
Möglicherweise ist die X Serie näher an dem Klang meines alten MF

Gruß
Realthing
Artur
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2007, 19:32
das hätte ich jetzt nicht gedacht, ich hatte mit dem a5 und den 926 ganz andere erfahrungen gemacht. klare bühne, knckiger und präzieser bass, die mitten hätten nur etwas präsenter sein dürfen. womöglich wäre dann die x serie oder auch die kw interessant.
Schwarzwald
Inventar
#26 erstellt: 26. Jan 2007, 19:38
...und der creek destiny?
Reinhard
Inventar
#27 erstellt: 26. Jan 2007, 20:31
Viel zu stramm (hart), nicht musikalich weich fließend genug... und daher viel zu überbewertet...

(natürlich immer subjektive Meinung)

Gruß Reinhard
Realthing
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 31. Jan 2007, 23:01
Das Wochende ist rum und wieder was gehört

NAD M3 (Master Series): Nettes Teil für Pop/Rockmusik, Weicher Klang mit (in meinen Ohren) Überbetonung im Bass zu Lasten der Präzision: Gezupfter Bass im Jazz oder Tutti mit Bass, Trommel und Gong wird dann halt nicht mehr sauber aufgelöst. Dafür sehr schmeichelhaft bei den Stimmen und kleinen Besetzungen.

Luxman 550: 20 Watt pure Class A. Hat den NAD gnadenlos an die Wand gespielt. Transparentes Orchester (ok. die Räumlichkeit könnte noch besser sein ) einfach klarer im Klang als der NAD und trotzdem weich. Wermutstropfen: das Netzteil mut seinen 610 VA ist halt sehr Platzbestimmend und Abwärme produzierend (und auch hörbar, wenn man direkt vor dem Verstärker steht) Trotzdem zählt zu den Finalteilnehmern.

Nächste WOche mehr (Ich will endlich einen Verstärker haben )
Realthing
Schwarzwald
Inventar
#29 erstellt: 01. Feb 2007, 10:33
hast du schon mal einen lavardin is oder it gehört?

christian
bertram
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 01. Feb 2007, 13:59
Puh,

ich bin also nicht der einzige Verrückte, der sich so viel Arbeit mit der Suche nach einem passenden Verstärker macht

Ich habe mittlerweile eine riesige Liste an Endstufen durch und bin jetzt schon recht lange an einer EAD Powermaster 2000 hängengeblieben. Für dich ist das sicherlich keine Option, es handelt sich um ein fast 70kg schweres 5-Kanal-Monster

Das Beste, was ich bislang an meinen Diven gehört habe (tonal) waren zwei Advantage S250 Monoblöcke. Unglaubliche Atmosphäre, unglaublicher Detailreichtum, unheimleich sauberer Aufbau der Bühne ... Das Klangbild war einfach unschlagbar. Grosser Nachteil: mit den Endstufen klang alles langsam und langweilig. Ich weiss nicht, wie man soetwas hinbekommt, aber der direkte Vergleich mit meinem damaligen Audionet AMP I zeigte einen himmelweiten Unterschied auf

Insbesondere der saubere Hochton hat mir bei den Advantages gefallen. Da du ja auch Focal-Hörer bist (wenn ich das richtig gelesen habe), könnte das ja was sein. Vielleicht sind die moderneren Baureihen ja auch etwas 'schneller'.

MfG Bertram
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 01. Feb 2007, 17:48
Schon mal Accuphase-Endstufen gehört, in class-A?
Die A-30 wäre da immerhin noch in bezahlbaren Regionen?
aloitoc
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Feb 2007, 07:33
oder Burmester?
SCNR
Realthing
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 09. Feb 2007, 20:09
So jetzt gibts Neues:

Hab gerade den Leben CS 600 geholt der sich gerade warmläuft :-D Mal sehen was der so drauf hat:

Zum Thema Burmester: verträgt sich in meinen Ohren nicht mit den Be-Hochtönern (viel zu scharf für meinen Geschmack).

Mehr, wenn der Leben länger gehört wurde :-)

Gruß
TRT
Schwarzwald
Inventar
#34 erstellt: 12. Feb 2007, 10:59
reicht der denn für die focals? was hat der leistung - 2x20 watt? muß ja ganz schön spielen.

grüße, christian
AndreasHH
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 12. Feb 2007, 13:41
Hi TRT,

vielleicht solltest Du auch noch einen gebrauchten Rowland Concentra I oder II (der hat mehr Dampf) anhören. Mir gefiel er deutlich besser als der Mark Levinson 383, der in meinen Ohren irgendwie "technisch" klang.

Schönen Gruß
Andreas
Realthing
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 16. Feb 2007, 21:33
Also eine weitere Runde:

Leben CS 600:
Wow beeindruckend was 20 W leisten können. In der 4000€-Klasse ist der CS 600 ein Hammer. Was Räumlichkeit angeht sucht dieser Röhrenamp seinesgleichen. Auch bei der Klarheit super und trotzdem nicht scharf (halt neh Röhre,) dabei auch noch recht präzise (also nicht ne reine Weichspühlerröhre). Ich würde den Klang als sehr fein charakterisieren und hier liegt auch das einzige Manko: wenn man ein satten Klang möcht, dann liegt man hier falsch, denn der CS600 ist sehr sehr schlank abgestimmt. Noch mehr Tiefenbass, um die "Schwarzen Bässe" autentisch rüberzukriegen wäre hier mein Wunsch:

Daher die größere Endstufe CS660 mit KT66 Röhren ausgeliehen, die gerade warm läuft. Mehr demnächst

Gruß
TRT
Artur
Inventar
#37 erstellt: 17. Feb 2007, 03:31
Hallo TRT,

bitte berichte nach dem warmspielen Deine Klangeindrücke.
whatawaster
Inventar
#38 erstellt: 17. Feb 2007, 07:45
Hallo,

es scheint mir, dass du nun endlich bald das findest, was du suchst

Schöne Grüße

Peter
xlupex
Inventar
#39 erstellt: 17. Feb 2007, 12:27
Viel Glück!!
Das Spiel kenne ich - nur auf ner anderen preislichen Ebene
Figo
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 02. Mrz 2007, 22:40
Hallo zusammen,

lese interssiert mit und finde die dargestellten Höreindrücke wirklich gelungen.
Was ist mit Valvet L2/M3?

Hier scheint mir von den Daten her eine gute Mischung gelungen zu sein.
Gibt es jemanden der Höreindrücke hier schildern kann?

www.valvet.de
Realthing
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 14. Mrz 2007, 20:40
ok gestern haben wir das Vergleichshöhren RG10 Reference gegengen den RG10 MK4 gemacht und der Unterschied war deutlich. Der Reference spielt musikalischer, aber der Klang wurde auch an den Geschmack des Kunden angepasst und entspricht glaube ich nicht der normalen Reference Auslegung.
Getauscht wird die komplette Vorstufe was sonst noch weiss ich nicht. Kosten mal auf der SL Seite checken.
Jetzt kommt der Vermutstropfen: Habe dann den Reference gegen eine große Röhre (Leben CS 660) gehört und den Leben mit nach Hause genommen Alles Klar?

Das Bessere ist halt der Feind des Guten.

Gruß
TRT
_axel_
Inventar
#42 erstellt: 15. Mrz 2007, 08:43
Hi Realthing,
könntest Du bitte den/die Leben ggü. dem Octave charakterisieren?
Gruß
xlupex
Inventar
#43 erstellt: 15. Mrz 2007, 13:10
Und: Hast du auch die anderen Leben gehört?
neukolln
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 15. Mrz 2007, 19:32
Ja, bitte noch genauer (und auch ein Foto und den Preis des guten Stücks, die sind doch so gold und grün?)
Danke und Gruß
Arnold
alonso_mosley
Neuling
#45 erstellt: 15. Mrz 2007, 23:14
nabend mädels,
will ja nicht unbedingt beim ersten Mal gleich unangenehm auffallen, aber hast Du (realthing) schon mal den neuen kleinen Jeff Rowland 102 (Class D) gehört? Ein Hemd mit 2x100W und 3,4kg!
Meine Meinung: An meiner Verity -> muss haben, und zwar plötzlich. In 2 Wochen ist es soweit.
wünsch euch was ihr unheilbaren (ich auch, und schön ist es trotzdem)) :-)

Rol
Realthing
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 25. Mrz 2007, 09:02
Hallo Gemeinde,

@Alonso: Habe von Jeff den Concerto ein paar Tage daheim gehabt. War nicht so mein Fall: Zwar staubtrockene Bässe, aber irgendwie leblos. Schätze in den Mitten etwas zu unterbelichtet für meinen Geschmack.

Leben 660: Ein Superteil: Allgemein hat Octave dagegen wenig zu vermelden. Habe zum Vergleich die V70 mit Superblackbox gehört und die Octave hat den kürzeren gezogen. Der Leben hat noch mehr Räumlichkeit, kommt nahezu an die selben schwarzen Bässe der Octave(nur mit Superblackbox sonst machte die Octave gar keinen Stich). Der Leben hat für mich halt den "lebendigeren" Klang vorallem wärmer und trotzdem nicht unpräzise.
Jetzt kommt der Vermutstropfen: Bei der Messung an meinem Aufstellungsort habe ich 60°C gemessen.
Daher doch keine Röhre Es handelt sich um Schreinerware aus einem Baumstamm d.h. die Maserung läuft von unten bis oben über alle Regalböden und Türen in einem durch. Bei den Temperaturen altert aber das Holz sehr viel schneller und die Türen des Stereoteils würden nach 2-3 Jahren farblich herausstechen bzw. neuer Auftrag an den Schreiner Geht halt nicht, da meine Frau ein offenes Aufstellen des Verstärkers ablehnt

Was nun

Keine Idee mehr

Doch ich hatte noch zwei Geräte auf meiner Liste

Es bestand also noch Hoffnung

Also wieder mal einen Händler in den Wahnsinn getrieben mit mehrmaligem Vergleichshören und dann Ausleihen:
Bryston 26 Phono + 3 B SST
Was soll ich sagen: Mit Abstand das Beste was meine Plattenspieler als Verstärker hatte. Auch sonst: extrem schnelle Bässe mit hoher Präzision, trotzdem weich und harmonisch im Mitten Hochtonbereich. Ok zugegeben nicht ganz die Räumlichkeit undden Charme des Leben 660 bei Kammermusik und kleinen Besetzungen. Sobald es aber um Symphoniebesetzung geht und das Orchester ins marschieren kommt (z.B. Mahler: Aus des Knaben Wunderhorn) hat die Bryston Kombo alles in Grund und Boden gespielt was ich bisher in diesem Thread geschrieben bzw. gehört habe. (Zugegeben die ML Kombo mit den 23.5 waren noch besser )
Und so kommt es, dass die Bryston seit gestern fest bei mir zu Hause installiert ist und mir die nächsten 20 Jahre (= Garantiezeit) viel Freude bereiten wird.

Gruß
TRT
whatawaster
Inventar
#47 erstellt: 25. Mrz 2007, 09:15
Hallo,

dann kann man dir nun endlich gratulieren

Ich wünsche dir viel, viel Freude mit deinem neuen Bryston.

LG

Peter
Realthing
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 25. Mrz 2007, 09:17
Hatte ich erwähnt, dass die Bryston Kombo auch für das nötige Gänsehaut-Feeling-, Schluckbeschwerden-, Fussmittwipp-Syndron erzeugt wie von mir gefordert?
Musik muss halt nicht nur gut klingen, sondern mich auch emotional ansprechen.
xlupex
Inventar
#49 erstellt: 25. Mrz 2007, 09:47
Gratulation - und viel Vergnügen mit deinem neuen Amp!!
Schwarzwald
Inventar
#50 erstellt: 25. Mrz 2007, 15:41
realthing

glückwunsch - bryston ist auf jeden fall überzeugend ;!

hast du dir eigentlich mal eine naim/vorend-kombi angehört? die ist noch einen tacken sinnlicher und evtl. "ganzheitlicher"; aus dir wäre bestimmt ein guter naimianer geworden.

grüße,schwarzwald.
_axel_
Inventar
#51 erstellt: 25. Mrz 2007, 15:52
Bryston: Sicher tadellose Amps und eine absolute Empfehlung wert. Viel Spass damit.
Bin nur etwas überrascht, nachdem Dir u.a. die Röhren klanglich so gut gefallen haben.
Grüße
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