Dual 714q Invest oder Neuanschaffung

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Snoopy1968
Neuling
#1 erstellt: 19. Okt 2018, 07:40
Moin lohnt es sich in einen 714q Geld zu stecken das. 200€ ODER soll man sich was neues anschaffen.
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Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Okt 2018, 17:21
Hallo,

hier kannst Du Dich ein wenig kundig machen und auch Kontakte knüpfen:

https://www.dual-board.de/index.php?thread/31868-dual-714q/

Neue Dreher sind aus meiner Sicht entweder nicht gut genug oder für das Gebotene zu teuer.

Der derzeit einzige neue Dreher der mit meinem Blick auf Preis und Leistung bei mir überhaupt ein Nachdenken auslöst, dass ist der Technics SL-1200 GR.

Wenn ich dann aber vergleichsweise z.B. an einen gebrauchten SL-Q3 denke, dann fällt mir kein praktisches/technisches/wirtschaftliches Argument für den 1200GR ein.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 20. Okt 2018, 08:38 bearbeitet]
Snoopy1968
Neuling
#3 erstellt: 20. Okt 2018, 09:45
Hallo Tywin danke für die Anwort. Beim DualForum habe ich die Frage bewusst nicht gestellt. Dortige Nachforschung ergeben ein doch recht gefärbtes Bild.
Eigentlich mag ich den Dual noch immer. Aber jetzt brauche ich eine neue Nadel und einen neuen Systemträger.
Nun suche ich nach objektiven Vergleichen lohnt der Invest in einem 40jahre alte Dreher oder ist etwas neues bis 500€ nicht besser
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Okt 2018, 10:10
Hallo,

die Vor- und Nachteile des 714Q mit seiner ULM Technik sind im Dual-Board ausführlich besprochen.

Ich würde dieses Gerät und z.B. alle anderen Geräte mit Dual-Label und auch alle Geräte die von Thorens "gebaut" wurden aus praktischen Gründen nicht benutzen wollen, da ich u.a./z.B. auf einen weit kompatiblen mittelschweren Tonarm mit praktischer/kompatibler SME-kompatibler Headshell bestehe.

Ansonsten hätte ich an dem 714Q nichts auszusetzen was nach meiner Meinung einer Verbesserung bedarf.

Wie schon angemerkt, kenne ich auch für 500 Euro keinen neuen Plattenspieler den ich mir aus meiner praktischen/technischen/zweckmäßigen Perspektive kaufen wollte.

Wenn "ich" nur die Wahl zwischen einem 714Q und einem neuen Dreher für 500€ hätte, dann müsste ich wohl zu einem Hanpin Gerät wie z.B. einem der Dreher mit Pioneer oder Onkyo Label greifen obwohl mir die potentiellen Schwächen dieser Produkte bekannt sind.

Warum rüstest Du Deinen Dreher nicht mit einem OM-40 bzw. der Nadel 40 bei vorhandenem kompatiblem System aus und erfreust Dich an dem guten Klang.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 20. Okt 2018, 13:31 bearbeitet]
Grimnebulin
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Okt 2018, 18:27

Tywin (Beitrag #4) schrieb:

Ich würde dieses Gerät und z.B. alle anderen Geräte mit Dual-Label und auch alle Geräte die von Thorens "gebaut" wurden aus praktischen Gründen nicht benutzen wollen, da ich u.a./z.B. auf einen weit kompatiblen mittelschweren Tonarm mit praktischer/kompatibler SME-kompatibler Headshell bestehe.


Bei den ULM-Systemen spricht lediglich die eingeschränkte Tonabnehmer-Auswahl gegen eine Verwendung. Funktioniert genauso wie andere Systeme auch. Gegen Thorens spricht gar nichts. Es sind leichte, mittelschwere und schwere Tonarme je nach gusto verbaut, die jeden passenden Tonabnehmer mit Half-Inch-Befestigung aufnehmen; also die Masse der angebotenen. Die einzige Einschränkung, die ich für die Verwendung älterer gebrauchter Geräte sehe, sind fehlendes technisches Verständnis und zwei linke Hände, wenn mal was zu zu pflegen oder reparieren ist. .


[Beitrag von Grimnebulin am 24. Okt 2018, 18:28 bearbeitet]
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