Canton Ergo 695 - Erfahrungsbericht. Oder: Warum werden Lautsprecher immer kleiner?

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AceT
Neuling
#1 erstellt: 24. Sep 2017, 20:00
Erst einmal hallo hier im Forum.
Nachdem ich nun seit Jahren mitlese, habe ich mich nun angemeldet um auch mal etwas hier zu diskutieren oder euch mitzuteilen, was mir sehr am Herzen liegt. Speziell richtet sich dieser Text aber an Canton-Liebhaber. Er ist sehr lang und sicherlich sollten hier nur die Leute weiter lesen, die beim Titel neugierig geworden sind.


Falls jemand von euch sieht, dass der Text lieber an einer anderen Stelle im Forum gepostet werden sollte, dann hoffe ich, dass ein Admin das Ganze verschiebt, damit es passt.
Es geht um die älteste aktuell noch angebotene Serie im Canton Programm, die Ergo-Serie und ihre größten Vertreterinnen, Ergo 690 und 695.
Zuerst will ich berichten, wie ich in der Ergo 695 meinen absoluten Traumlautsprecher (der meinem Wunsch-Budget entspricht) gefunden habe, bevor ich allgemein auf die Entwicklung im Canton-Programm eingehen möchte.


Im Jahr 2007 kaufte ich für meine damals erste Stereoanlage „neue“ Lautsprecher. Ich stieg von der LE 103, die zum Einstieg wirklich klasse gewesen war (pegelfest, angenehemer Klang), auf die Ergo 603 um. Das war dann doch ein riesen Aha-Erlebnis, da sie obwohl sie kaum größer waren so viel differenzierter und “echter“ klangen.


Nach einigen Jahren waren dann im neuen größeren Wohnzimmer Standboxen fällig. Von einem Freund kannte ich die Ergo 695 und so fiel die Wahl auf die Ergo 690, da die 695er noch nicht in mein Budget passten. „Die 690er konnten ja nicht schlecht sein, denn so viel kleiner sind sie ja auch nicht und warum sollte Canton sonst die 695 gestrichen haben“, dachte ich mir. Die 690er kamen an und der Klang war sehr gut. Viel raumfüllender als über die 603er und im Vergleich weniger spitz.


Aber immer wenn ich einen bestimmten Song bei meinem Bekannten über die 695er gehört hatte, dann wirkte das Lied über meine 690er flacher und weniger körperhaft. Ich schob das auf die Raumakustik und die Tatsache, dass es ja auch eben kein Direktvergleich war und die 695er eben mehr Bass liefern können.


Dann stieß ich aber hier im Forum auf einen Testbericht von Gutmensch0815 (LE 490.2 vs. Ergo 690 vs. Ergo 695). Er berichtete von den großen Vorteilen der “großen“ 695er-Ergos.
Also musste auch bei mir ein Test her und so zogen die 695er von meinem Bekannten für 2 Wochen bei mir ein. Zum Glück hatte meine Feundin keine Einwände. Und auch sie konnte nicht verleugnen, dass sich die 695er tatsächlich deutlich absetzten. Ich versuche hier mal meine Eindrücke zu schildern.


Je nach Musikstil war der Leistungsunterschied mal mehr, mal weniger zu hören. Gehört habe ich eigentlich alles, von Klassik, über Rock (Jethro Tull, Bon Jovi) und 60s music (Kinks, Beatles, Byrds), bis hin zu aktuellen Titeln aus den Charts und Tropical House.


Die 695er konnten Töne und Instrumente viel differenzierter wiedergeben. Gitarrenseiten konnte man förmlich schwingen sehen. Die 690er allerdings hatten, nur im Direktvergleich erkennbar, schon einen überbetonten Oberbass und sollen so wohl offensichtlich ihren fehlenden “Hubraum“ und den damit fehlenden “echten“ Tiefbass überspielen. Auf den ersten Blick spielten sie daher im Bass straffer, zumal sie natürlich trotzdem relativ tief spielten.

Ihr merkt, es fällt mir schwer das Können der 695er zu loben, ohne die 690er schlecht zu machen, was nicht mein Anliegen ist. Sobald jedenfalls ein Kontrabass oder eine gut aufgenommene Bassdrum erklang, so war schnell klar, dass die 695er ein ganz anderes und deutlich tieferes Fundament in den Raum stellten.


Das größte Erlebnis und somit auch den größten Unterschied bot die Stimmwiedergabe. Stimmen klangen nämlich deutlich freier und körperhafter über die 695er. Schaltete ich im Test zu den 690ern um, so wirkten Stimmen teilweise dumpf und fast schon nasal. Ja, die ersten Sekunden nach dem Umschalten wirkten Stimmen über die 690er fast nervig, was mich erschreckte, da grade die neutrale Stimmwiedergabe bis dahin meiner Meinung nach eine Stärke der 690er gewesen war.


Allerdings verflog dieser offensichtliche Effekt, wenn ich die 690er mal länger am Stück ohne Umschalten spielen ließ. Denn dann zeigten sie, dass sie ja wirklich gute Lautsprecher sind, mit angenehmem Timbre und einer ebenfalls “guten“ Raumabbildung. Ich würde niemals sagen, dass ich über die 690er nicht lange Musik sehr gut genossen hätte.


Aber sobald ich auf die 695er zurückschaltete schien es, als sei ein Schleier von der Musik genommen, als habe man ein Tuch von den Lautsprechern runter gezogen. Beckenschläge und Snaredrums standen dann wieder klar definiert im Raum. Der Klang war feiner und differenziert. Der Fuß wippte gleich mit und Stimmen von Reinhard Mey oder Adele sorgten für Gänsehaut.

Man kann also sagen, dass die großen 695er eine Raumabbildung und Bühnenstaffelung bieten, wie ich sie bei anderen Ergo- oder LE- oder GLE-Modellen noch nie gehört habe.


Der Abstand zwischen den 695ern und den 690ern, war etwa zu Vergleichen mit dem Abstand zwischen den kompakten 603ern und den 690ern.Ein Arbeitskollege, der JM Lab Electra 946 besitzt, bestätigte den Eindruck. Natürlich reichen auch die 695er nicht an diese Meisterwerke heran, aber dennoch nannte der Kollege den Sound der großen Cantons highendig und leicht “ähnlich“.


Schweren Herzens verkaufte ich also meine 690er (zum Glück innerhalb der Familie) und nun habe ich endlich “meine“ 695er in Wenge im Wohnzimmer stehen.


Wenn die 690er ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis haben, so glaube ich, dass die die 695er was dies angeht absolut unschlagbar sind und falls jemand von euch grade die Anschaffung von neuen Lautsprechern plant, Holz mag, und eine verständnisvolle Ehefrau hat, dann sollte er zuschlagen, so lange es die Bollwerke noch zu kaufen gibt.


Die Frage ist nun aber natürlich, warum die 695er das alles so viel besser können als die 690er. Von der Technik her sind ja beide identisch. Ok, der Hochtöner wird bei der 695 erst 500 Hertz später angesteuert als bei der 690, aber kann das der Unterschied sein? Die Vento 896 vertraut da auf den gleichen Übergang wie die Ergo 690. Also kann es das ja nicht sein!?


Und das bisschen mehr Membranfläche bei der 695 kann durchaus für ein etwas tieferes Bassfundament sorgen, klar. Aber die Gesamtperformance kann eigentlich nur durch eine Sache so über der 690 liegen. Zumal ja Hoch- und Mitteltöner völlig gleich sind. Es kann nur an der Größe liegen,oder!?


Leider habe ich noch nie eine Vento 890.2 oder 896 gehört. Daher kann ich nicht sagen, wie die große Ergo sich hier im Vergleich schlagen würde. Trotzdem kamen bei mir durch das “Testerlebnis“ einige Fragen auf, bei denen ich euch gerne mit ins Boot nehmen würde. Und so komme ich dann auch zum ZWEITEN ABSCHNITT meines Posts.


In den letzten Jahren wurden uns von den Hifi-Herstellern immer neue Lautsprecher mit immer kleineren Schallwänden präsentiert und ans Herz gelegt. Neue Technologien, wie computeroptimierte Gehäuse oder neueste Membranmaterialien sollen so verzerrungsarm und neutral klingen, dass große Gehäuse nicht mehr wichtig sind. Zumal die neuen Entwicklungen ja auch mehr Hub und damit gleiche Bässe aus zarten Gehäusen erlauben. Die 80er und 90er seien eben vorbei und solche Riesenungetüme wie die großen Ergos ja auch nicht mehr zeitgemäß.


Ich habe, da ich mir in Hifistudios und im Saturn etc. gerne mal was vorführen lasse, viele kompakte Lautsprecher gehört in letzter Zeit und viele von denen klingen wirklich klasse. Und manchmal, jedenfalls wenn sie wenigstens etwas größer sein dürfen (GLE 430.2 etc.), dann werden diese auch bei höheren Pegeln nicht nervös und spielen sogar ein bisschen in den “Keller“. Aber dennoch, luftig klingt das, aber eine richtige Bühne höre ich da, und ich möchte keinem zu nah treten, nicht.


Im Vergleich zu meinen Ex-690ern wirken auch die meisten Standlautsprecher eher klein und schmal. Trotzdem war ich von den Vento 870.2 recht angetan, die sehr luftig und frei klangen, fast schon ziseliert und vielleicht etwas hell. Die Instrumente klangen sehr “echt“, allerdings ebenfalls nicht frei stehend. Das mag aber am Hörplatz gelegen haben. Wie gesagt, ein Vergleich Ergo 695 und Vento-Serie fände ich mal sehr spannend!


Und nun frage ich mich, wenn Größe keine Rolle spielt, warum darf die Vento 890.2 oder 896 denn trotzdem auf 2x200mm Bässe vertrauen. Und warum soll die 896 so viel besser klingen als ihre kleineren Schwestern? Warum sind die teureren Reference Modelle bis auf ein paar Ausnahmen alle ziemlich “groß“?


Und warum hat man erst die großen Ergos mit zwei 260mm Bässen aus dem Programm genommen und dann auch die 695 offiziell, mit ihren 2x220mm Bässen. Man könnte sich ja denken, dass diese durch ihre großen Gehäuse einfach viel voluminöser und feiner aufgelöst klangen und damit den mit Sicherheit fantastisch klingenden Vento 890.2 oder 896 zu nah gerückt sind? Zumal man für diese knapp 3000 Euro pro Paar bezahlen muss, man aber für die 695er “nur“ knapp 1400 pro Paar ausgeben muss. Das ist natürlich nur eine Vermutung. Was sagt ihr dazu?


Nochmal anders gedacht; Kann eine sehr große Box einer niedriger eingestuften Serie einer kleineren Box aus der höheren Serie auf den Pelz rücken? Es gibt ja auch keine große Vento mit zwei 220er Bässen. Würde diese dann evtl. die kleineren Reference Modelle angreifen? Bei den Reference Topmodellen hingegen kann man sich natürlich jegliche Größen erlauben, denn darüber gibt es ja nichts mehr was der Kunde verschmähen könnte.


In der vorletzten Chrono SL Serie z.B. gab es die Standbox 595.2, die als einzige Chrono jemals auch ein größeres Gehäuse mit zwei 200mm Bässen hatte. Diese fuhr überragende Testberichte ein. Ich hätte sie gern mal gehört. Die aktuellen Nachfolgemodelle Chrono RC-A und Chrono 519 dürfen jedenfalls wieder nur mit einem kleineren Gehäuse daherkommen (2x180mm).

Klang die “große“ Chrono mit so viel Vento-Technik zu gut?
Versteht mich nicht falsch, ich glaube dass die Membranfläche da nicht so sehr wichtig ist, aber die daran hängende Gehäusegröße. Gutmensch0815 beschreibt da ja eine ähnliche Vermutung.


Oder ist da jemand unter euch der mir sagt, alles Quatsch, meine Vermutung ist falsch und dass ich es mir einbilde, dass die Gehäusegröße heute noch eine Rolle spielt. Bin auch auf Kritik gespannt, wirklich!


Will ich jedenfalls eine andere Canton-Box in der Größe meiner 695er haben, dann muss ich sehr tief in die Tasche greifen. Klar, eine große Reference klingt einmalig und keine Ergo kommt da hinterher, aber trotzdem beschäftigt mich das Thema einfach.

Ich hoffe, dass ich keinen gelangweilt habe und eine kleine Lanze für die großen und viel zu früh aus dem Programm genommenen Ergo 695 brechen konnte.
Ich bin sehr offen für eure Meinungen und hoffe, dass ihr offen seid für meinen doch sehr sehr langen Text :-). Nochmal Entschuldigung für den Umfang.
Alles gute, AceT
Vergleich Ergo 695 und 690----------------------------------------------------------------------------------------------------
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Sep 2017, 17:29
Hubraum und Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen.....

Meiner Meinung nach spielt durchaus Beides eine Rolle, aber halt noch viel mehr.
Es gibt genügend großvolumige Lautsprecher welche in meinen Ohren nicht gut klingen.
bonnie_prince
Stammgast
#3 erstellt: 27. Sep 2017, 21:00
Hallo,
im Tiefbass spielen die großen Ergos selbst ein wenig tiefer als die "kleinen" References (Ref 7/5), deren Bass erscheint mir jedoch konturierter und ausgewogener. Insgesamt erscheint mir die große Ergo doch ein deutliches Stück in Sachen Rund- und Ganzheit von den References entfernt. Der Qualitätsunterschied ist meiner Meinung nach objektiv. Andererseits spielt die 695 auf ihre Weise ganz einzigartig und ist deshalb einer meiner Lieblinge. Manchmal erscheint sie mir durchaus als unübertroffen. Beim heutigen Verarbeitungs- und Anmutungseinerlei in dieser Klasse sowieso einzigartig.

Grüße b_p.


[Beitrag von bonnie_prince am 27. Sep 2017, 21:03 bearbeitet]
geyerli
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2017, 22:15
'Warum werden Lautsprecher immer kleiner?'

Weil der Wohnraum immer TEURER wird.

SONORO Werbesprech im Radio: 'Die Zeit der GROßEN Hifi-Türme ist vorbei...'
ATC
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Dez 2017, 11:28
Lautsprecher werden immer kleiner, weil die Frauen immer mehr Mitspracherecht bekommen.

Kein Entwickler würde von sich aus solch schmalbrüstige Lautsprecher bauen mit Mini Basschassis,
wenn es ihm niemand vorschreiben würde.

Wenn jemand der Meinung ist das sein Kompaktlautsprecher die Musik "livehaftig" wiedergeben kann,
dann sollte man ihm die Illusion lassen, mit der Realität hat das aber wenig zu tun.
rudi2407
Inventar
#6 erstellt: 25. Jul 2018, 11:12
Habe seit ein paar Tagen die 695 und die 609 (identisch zur 690) bei mir im Wohnzimmer stehen und kann die Beschreibungen von AceT zu den Unterschieden zwischen diesen zwei Ergo Lautsprechern nachvollziehen und bestätigen.

Wenn beide Lautsprecher im Raum funktioniert, ist die 695 imho der deutlich bessere Lautsprecher.

Gruß rudi
loydd
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Jun 2019, 13:15
Blöd nur, dass man die eigentlich nicht mehr weiter vertriebene 695er nirgendwo zu einem guten Kurs findet. Ich würde sie gerne gegen meine alten RC-Ls eintauschen!
1.300 oder mehr sind mir ehrlich gesagt zu viel!
rudi2407
Inventar
#8 erstellt: 05. Jun 2019, 14:42
Habe meine 695er gebraucht in Top Zustand mit OVP für 750 € gekauft. Zum Zeitpunkt des Kaufes waren sie 2,5 Jahre alt aber nur etwa die Hälfte der Zeit bespielt. Konnte sie persönlich abholen und vor dem Kauf probehören. Es hat aber echt ne Weile gedauert, bis ich sie gefunden habe. Geklappt hat es dann über ebay-Kleinanzeigen.

Gruß rudi
Thowie
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Jun 2019, 17:44
1300 das PAAR sind sie wirklich wert!

Ich würde sie zwar nicht gegen meine AP Tempo tauschen, auf 23qm würde ich aber auch nicht von ihren Vorteilen profitieren, und auf meiner Fläche und in meinen raumakustischen Bedingungen sind die Tempos klar deutlich besser. Zumal mit Sub.

Wenn ich aber deutlich über 30qm hätte, sähe das evtl. anders aus, und ich würde im Neuboxensektor lange überlegen müssen, wo ich woanders diese Souveränität und Verarbeitung zu dem Preis her bekäme.

Zu viel? Objektiv m.E. nein! Wenn die Tasche allerdings 1300€ nicht her gibt, sieht es natürlich anders aus. Dann wären ältere, große Ergos, wie die R-CL ( Raum und auftrennbarer Amp voraus gesetzt) , 1002 DC und Ähnliche eine Alternative.

Ganz heißer Tipp in dem Segment: die RC-A, m.E. Besser noch als die 695, und öfter mal für um 800€ zu haben.

Aber auch Töchter von nicht Canton-Eltern haben in dem Gebraucht-Preisbereich attraktive Töchter...

Gruß Thomas
HansGlück
Stammgast
#10 erstellt: 23. Nov 2020, 13:49

rudi2407 (Beitrag #8) schrieb:
Habe meine 695er gebraucht in Top Zustand mit OVP für 750 € gekauft. Zum Zeitpunkt des Kaufes waren sie 2,5 Jahre alt aber nur etwa die Hälfte der Zeit bespielt. Konnte sie persönlich abholen und vor dem Kauf probehören. Es hat aber echt ne Weile gedauert, bis ich sie gefunden habe. Geklappt hat es dann über ebay-Kleinanzeigen.

Gruß rudi


Ich habe am Wochenende genau den gleichen Tausch durchgeführt: Habe über ebayKleinanzeigen ein wunderschön gepflegtes Pärchen 695, auch in schwarz, für 600 Euro ergattern können. Die Boxen sind 5 Jahre alt und im makellosen Zustand. Meine alte 690er habe ich nun zum Center "degradierd", aber den Job erledigt sie super! Bei mir passt sie super unter die 138 Zoll Leinwand. Alle Center die vorher dort hatte, waren ihr alle unterlegen. Soviel Druck und Brillianz hatte ich noch nie in einem Center.

Nun aber zur 695: Sie ist, als vollwertige Standbox, natürlich deutlich der 690 überlegen, im Hoch- als auch im Tieftonbereich. Ich kann die vorangegangenen Schilderung vollumfänglich bestätigen. Ein Top-Lautsprecher, der für mich ganz nah am "High-End" ist. Das Preisleistungsverhältnis ist abartig gut.

Canton..
Kalle_1980
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2020, 14:21
Ich finde meine 695er nach 9 (?) Jahren immernoch sau geil, und hab vor wenigen Wochen sogar noch neue Abdeckungen bei Canton bestellt, und einen Ersatztieftöner. Den Ergo AS 650.2 SC hab ich auch.
HansGlück
Stammgast
#12 erstellt: 23. Nov 2020, 15:30
Ja, habe auch über einen schwarzen Canton Sub nachgedacht, um ein komplett einheitliches Bild zu bekommen.
Muss aber zugeben, dass der Heco Celan Sub 38a soviel Druck in der tiefsten Magengrube erzeugt, dass ich mir nur schwer trennen kann. Er "versteckt" sich links hinter der Leinwand.


[Beitrag von HansGlück am 23. Nov 2020, 15:31 bearbeitet]
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