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ARCAM rDAC+A -A |
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Autor |
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marathon2
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Sep 2010, 18:46 | |||||
1. Einleitung Auf der Suche nach dem besten Preis-/Leistungsverhältnis für einen Digital/Anlog-Wandler wurde ich auf den neuen rDAC von ARCAM aufmerksam. In der Vergangenheit hatte ich bereits den Musical Fidelity VDAC sowie den STAGEDAC von Meier Audio getestet. Der VDAC gefiel mir gut, bis ich eines Tages auf die Idee kam, meinen alten Sony MD-Player MDS-JB920 als DAC zu missbrauchen und gegen den VDAC zu vergleichen. Der Sony-Player hatte klar die bessere Räumlichkeit, der Unterschied war ohne große Anstrengung herauszuhören. Somit musste der VDAC gehen. Bald darauf konnte ich den STAGEDAC von einem Forenmitglied erwerben. Doch zu meiner Enttäuschung war auch nach langen Vergleichssitzungen weder über die Boxen, noch über den Sennheiser HD800 ein Unterschied hörbar. Und da ich auch mit den Crossfeed-Filtern nichts anfangen konnte, musste auch der StageDAC wieder gehen. Dann las ich in der Presse, dass Arcam demnächst einen neuen DAC auf den Markt bringen will. Und so wartete ich geduldig, bis letzte Woche eine Bestellung möglich wurde. Meine Anforderungen an einen DAC: - USB-Anschluss - sowohl optischer als auch coax. Digitalanschluss - kleines Gehäuse 2. Bestellung und Versand Prompte Abwicklung über hifisound. Donnerstag letzter Woche bestellt, heute geliefert. Das Gerät war in einem Umkarton mit viel Polster sicher verpackt. Preislich liegt der rDAC mit 379 EUR zwischen VDAC und STAGEDAC 3. Optischer Eindruck Die Größe des Gerätes beträgt 160mm x 100mm x 40mm, ist also kaum größer als der VDAC. Das Aluminum-Gehäuse macht einen sehr stabilen Eindruck. Bemerkenswert ist, dass das Gehäuse mit einer dämpfenden 5mm dicken Bodenplatte verbunden ist. Das habe ich in dieser Form noch bei keinem anderen DAC gesehen. Leider wird der rDAC nur in der Farbe "Silber" angeboten. Schwarz wäre mir lieber gewesen. 4. Bedienelemente Außer einem Einschaltknopf auf der Rückseite und dem Quellenwahlschalter an der Oberseite gibt es keine weiteren Schalter. Ein Display ist nicht vorhanden. Dadurch hat der rDAC ein sehr schlichtes Aussehen, das mir sehr gut gefällt. 5. Anschluss und Betrieb Auf der Rückseite sind der analoge Ausgang, der optische und der elektrische Digitalanschluss sowie der USB-Anschluss zu finden. Alles ist gut zu erreichen und auch mehrere Kabel mit kräftigen Steckern haben genug Platz. Die Buchsen sind vergoldet. Eine Wireless Option bietet ein Antennenport, für mich aber nicht relevant. Der Stromanschluss des ausgelagerten Netzteil ist ideal unten an der Rückseite am rechten Rand angeordnet. Für das Steckernetzteil liegen mehrere Adapter für verschiedene landestypische Steckdosen bei. Der Stecker ist im Betrieb handwarm. Verbindet man den USB-Port mit dem Rechner wird unter Windows 7 automatisch ein neues Standardgerät für Sound "ARCAM DAC" eingerichtet. Der DAC ist damit betriebsbereit. Insgesamt ist der Anschluss eine Sache von wenigen Minuten. 5. Klang Einbrennen Die folgenden Klangeindrücke beziehen sich auf das frisch angeschlossene Gerät. Ob sich der Klang nach längerem Betrieb noch verändert, bleibt abzuwarten. Ich glaube aber eigentlich nicht, das sich das hörbar auswirkt. Technik Der rDAC benutzt einen Wolfson 8741 DAC zur Signalaufbereitung. Folgende Samplingraten sind möglich: USB: 32kHz, 44.1kHz, 48kHz, 88.2kHz, 96kHz Optical: 44.1kHz, 48kHz Coaxial: 44.1kHz, 48kHz, 88.2kHz, 96kHz, 176kHz, 192kHz Wireless: 44.1kHz Klangvergleich (Detail-Auflösung, Tonalität, Lebendigkeit, Räumlichkeit) Ich habe den rDAC sowohl über den optischen Digitaleingang in Verbindung mit dem TeraLink-X2, als auch in der direkten USB-Verbindung verglichen. Mit TearLink-X2 (USB – SPDIF-Wandler): Ich habe den rDAC anhand vieler verschiedener Klangbeispiele mit dem DAC im MD-Player von Sony verglichen. Da ich in diesem Fall direkt ohne Zeitverzug umschalten konnte, war der Vergleich einfach. Aber so sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen Klangunterschied feststellen. In allen genannten Beurteilungskriterien sind sich beide Geräte ähnlich. Ich gehe aber davon aus, dass der TearLink-X2 in diesem Fall das limitierende Gerät ist. Interessant wurde dann die zweite Vergleichsrunde mit dem direkten USB-Anschluss: Laut ARCAM wir beim rDAC eine Jitter-reduzierende Technologie (dCS Asynchronous USB Technology) verwendet. Problem beim Vergleichen ist, dass eine direkte Umschaltung auf die TeraLink Variante nur mit etwas Zeitverzug möglich ist, da in Windows jeweils das Soundgerät umgeschalten werden muss. Nach den ersten Vergleichstests habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass der rDAC mit USB-Anschluss sowohl bei der Detailauflösung, als auch bei der Lebendigkeit zulegen kann. Die Räumlichkeit scheint unverändert gut. Die gehörten Unterschiede sind aber nicht gravierend. Trotzdem würde ich ihn am USB-Anschluss klangbezogen auf jeden Fall deutlich über dem VDAC und knapp über dem STAGEDAC einordnen. Da die Zeit zum Hören bisher noch relativ kurz war, wird sich wohl erst in den nächsten Tagen zeigen, ob noch weitere Klangnuancen unterschieden werden können. 6. Fazit Der ARCAM rDAC ist ein ansprechendes Gerät mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Besonders beeindruckt hat mich der stabile Geräteaufbau und der gute optische Eindruck. (von der Farbe abgesehen) Auch klanglich bietet er nach den ersten Tests über den USB-Eingang eine Aufwertung meiner Anlage. Ich habe mich in das schnuckelige Gerät direkt verliebt. Damit darf er vorerst bleiben und muss aber noch weitere Tests überstehen. |
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fujak
Inventar |
#2 erstellt: 01. Sep 2010, 19:46 | |||||
Hallo marathon, das ist ja eine nette Neuigkeit. Da ich ja über den StageDac an Deiner DAC-Karriere in gewisser Weise beteiligt war/bin, habe ich Deinen Bericht (in dem von meinen Berichten bereits gut vertrauten Raster/Gliederung ) mit besonderen Interesse verfolgt. Die dcS-Technologie ist mit das Beste, was man bei der USB-Anbindung bekommen kann. Der assynchrone Modus (issochrone Übertragung mit assynchronen Endpunkten) ist weitgehend immun gegen Jitter, der vor der USB-Schnittstelle des DAC entsteht. Insofern kann ich auch im theoretischen gut nachvollziehen, dass Du damit den besseren Klang verzeichnen kannst. Also weiterhin viel Spaß mit Deinem neuen DAC. Grüße Fujak |
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Werner_B.
Inventar |
#3 erstellt: 01. Sep 2010, 20:50 | |||||
Vor der USB-Schnittstelle eines DAC kann Jitter exakt nur bei der Aufnahme im A/D-Wandler "entstehen" (genauer: die steuernde Clock ist gleichzeitig der "Jittergenerator" - es sind nämlich im wesentlichen die inhärenten Ungenauigkeiten der Clock inklusive der sie stabilisierenden Schaltungen wie z.B. Temperaturkompensation).
Wenn Du nur die Theorie einmal verstündest ... Gruss, Werner B. |
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marathon2
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Sep 2010, 22:15 | |||||
Hallo fujak, Du warst nicht nur über Deinen STAGEDAC an meiner DAC-Karriere beteiligt. Deine ausführlichen und interessant geschriebenen Erfahrungsberichte spielten bei meiner Suche nach dem idealen DAC eine wichtige Rolle. Sie haben mir wichtige Anregungen gegeben. Vielen Dank dafür! Grüße marathon2 |
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fujak
Inventar |
#5 erstellt: 02. Sep 2010, 05:33 | |||||
Hallo Werner, Deine Theorie versteh ich ganz gewiss nicht, denn:
Wo bitte ist in der Wiedergabekette ein A/D-Wandler? Und im folgenden beschreibst Du genau das, was auch ich ausgesagt hatte: alles was vor dem DAC an Jitter bis zu seiner USB-Schnittstelle passiert kann durch diesen Übertragungsmodus kompensiert werden. Alles was danach - also intern im DAC - passiert, hängt damit von der Qualität des Schaltungslayout und der verwendeten Bauteile ab. Insofern ist mir Dein Einwurf völlig schleierhaft. Grüße Fujak |
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fujak
Inventar |
#6 erstellt: 02. Sep 2010, 05:34 | |||||
Hallo marathon2, das freut mich zu hören. Grüße Fujak |
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Werner_B.
Inventar |
#7 erstellt: 02. Sep 2010, 20:58 | |||||
Nirgendwo. Ich schrieb: "... bei der Aufnahme im A/D-Wandler ...". Wer lesen kann, ...
Nein. Du schriebst nämlich "... weitgehend immun gegen Jitter, der vor der USB-Schnittstelle des DAC entsteht. ..." WO GENAU entsteht Deiner Meinung nach Jitter vor der USB-Schnittstelle, ausser eben genau bei der Aufnahme im A/D-Wandler? Du wirst doch jetzt hoffentlich nicht wieder mit dem Ammenmärchen hier antanzen und behaupten wollen, dass irgendwo bei der digitalen Datenübertragung im PC Jitter entstünde??? Gruss, Werner B. |
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marathon2
Stammgast |
#8 erstellt: 02. Sep 2010, 22:07 | |||||
Lieber Werner B., in diesem Thread geht es konkret um den ARCAM rDAC. Die never ending Diskussion um Jitter ist hier völlig fehl am Platz. Dieses Thema wurde in anderen Threads bereits bis zum Erbrechen diskutiert. Du kannst das dort gerne weiterführen. Ich habe hier eine Erfahrungsbericht zum rDAC geschrieben. Erfahrung heißt Praxis und nicht Theorie. Ich bin sehr an weiteren Praxisberichten zum rDAC interessiert. Grüße marathon2 |
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fujak
Inventar |
#9 erstellt: 03. Sep 2010, 09:51 | |||||
Hallo marathon2, Dein Machtwort in Bezug auf die elende Jitter-Diskussion ist ganz in meinem Sinne. Nochmal zurück zu dem rDAC. Ich hatte neulich in einem Review über Deinen DAC gelesen, dass die gleichen DA-Wandler von Wolfson, nämlich die 8741, im Einsatz sind, die auch im CD/SACD-Spieler Arcam CD37 verbaut wurden. Und der hat in mehreren Testberichten sehr gut abgeschnitten mit einem überdurchschnittlichen Preis-Leistungsverhältnis, was bei einem VK von 1.500,- € schon eine gewisse Aussage hat. Mich würde noch interessieren, an welcher Anlage Du den DAC betreibst (LS, Amp vor allem). Grüße Fujak |
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marathon2
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Sep 2010, 14:47 | |||||
Hallo Fujak, ich bin eigentlich mehr der Kopfhörer-Liebhaber. Daher ist mein meist genutztes Hörequipment im Moment ein KHV Lehmann BCL und der Sennheiser HD800. Mit dieser Kombi bin ich allerdings noch nicht ganz zufrieden, daher möchte ich den Lehmann wieder verkaufen. Musik als Hintergrunduntermalung höre ich über den Amp Marantz PM 8003 und Boxen aus den 90ern, den Stereoplay STP 210. Diese Standboxen, eine Eigenentwicklung der Zeitschrift Stereoplay mit Focal Chassis, sind für meine Ohren noch immer sehr musikalisch, hoch auflösend und langzeittauglich. Als Quellen fungieren vor allem der CD-Player Marantz SA7003 und Musik vom Netbook über iTunes mit jetzt eben dem rDAC. Gelegentlich kommt noch ein alter Dual 714Q Plattenspieler zum Einsatz. Noch seltener greife ich auch mal zu MiniDiscs oder Compact Cassetten, um in alten Zeiten zu schwelgen. Ich bin halt schon ein Mittfünfziger. Grüße marathon2 |
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fujak
Inventar |
#11 erstellt: 03. Sep 2010, 15:44 | |||||
Hallo marathon2, danke für die detailierte Beschreibung Deiner Anlagen. Was schwebt Dir denn statt dem Lehmann vor? Es müsste ja dann ein KHV sein, der mit Deinem rDAC klanglich harmoniert. Grüße Fujak |
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marathon2
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Sep 2010, 16:02 | |||||
Hallo Fujak, da bin ich noch unentschlossen. Eventuell wären der V181 oder der V200 von Violectric mögliche Testkandidaten. Problem ist, dass ich ein Rock-Hörer bin, und leider sind hier viele CDs schlecht gemastert und neigen zu Verzerrungen, die der Sennheiser HD800 schamlos offenbart. Vielleicht sollte ich eher zu einem anderen Kopfhörer greifen. Die DAC-Frage habe ich wenigstens zum Glück erst einmal gelöst. Grüße marathon2 |
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Werner_B.
Inventar |
#13 erstellt: 04. Sep 2010, 05:15 | |||||
Danke für Dein Bekenntnis zur Lernunwilligkeit; das hilft mir, Deine Beiträge besser einzuschätzen. |
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lorric
Inventar |
#14 erstellt: 07. Sep 2010, 11:34 | |||||
Hi, als Arcam-Fan habe ich den Thread hier natürlich gelesen und verfolgt. Ich frage mich allerdings warum Erfahrungsberichte in solch unsinnige Besserwisserei (wahr oder unwahr) abdriften müssen. @TE Schönes Teil. Glückwunsch. Gruß lorric |
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Nielsen
Stammgast |
#15 erstellt: 08. Sep 2010, 05:04 | |||||
Preislich und auch optisch ist der Arcam DAC natürlich sehr interessant. Aber ob er wohl gegen die professionellen Lösungen ala RME Fireface 400 oder ADI-2 ankommen kann? Das würde mich wirklich interessieren. |
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marathon2
Stammgast |
#16 erstellt: 08. Sep 2010, 09:58 | |||||
Dann musst du sie alle kaufen und vergleichen. Klangliche Unterschiede in diesem Leistungsbereich sind, wenn überhaupt vorhanden, nur in Nuancen hörbar. Und diese Nuancen sind dann auch nur auf einer Anlage hörbar, die preislich weit oben angesiedelt ist. Aus den bisherigen Erfahrungen meiner DAC-Tests habe ich gelernt, dass Unterschiede immer nur unter größter Anstrengung und Konzentration hörbar waren, und, weil ich richtig gehend danach gesucht habe. Hätte ich mich mit diesem Thema nicht intensiv beschäftigt, wären mir diese Unterschiede, vor allem ohne direkten Vergleich, gar nicht aufgefallen und ich würde immer noch zufrieden mit dem VDAC hören. Es ist letztendlich immer auch eine Frage der Relation. Was nützt ein DAC für z.B. 800 EUR, wenn meine ganze restliche Anlage nur 1000 EUR wert ist. Das wäre eine Investition an der falschen Stelle. Da wären die 800 EUR in neuen Boxen oder Kopfhörern deutlich besser angelegt. Ich bin mit dem ARCAM rDAC zu 99% zufrieden, da er alle Anforderungen, die ich an einen DAC stelle, abdeckt. Inzwischen habe ich ja schon einige Tage länger intensiv damit gehört und ich bin klanglich absolut zufrieden. Den Lösungen von RME hat er in jedem Fall die einfachere Bedienung voraus. Cinch-Kabel und USB-Kabel einstecken, In Windows den Treiber installieren, fertig. Ok, man kann natürlich auch noch die ASIO4All-Treiber installieren, um alle Windows-Klangbeeinflussungen sicher auszuschalten. Aber das war es dann wirklich. Damit wären die RME-Lösungen bei weitem nicht ausgelastet, die bieten viele weitere Funktionen, die über einen reinen DAC hinausgehen. Ich brauche sie nicht. Und, was ist nun das fehlende 1% am ARCAM? Die Farbe. |
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fujak
Inventar |
#17 erstellt: 08. Sep 2010, 13:14 | |||||
Genau diese Aussage kann man gar nicht deutlich genug bei allen DAC-Diskussionen herausstreichen. Die Nichtbeachtung dessen führt immer wieder zu fruchtlosen Diskussionen darüber, was hörbar ist und was nicht und ob man sich DAC X oder Y am besten anschaffen sollte. Grüße Fujak |
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stoneeh
Inventar |
#18 erstellt: 15. Sep 2010, 00:07 | |||||
danke für den bericht. auch gut zu wissen dass es ihn jetzt anscheinend shcon bei deutschen händlern gibt, das letzte mal als ich gesucht hab vor ein paar wochen hab ich nur in grossbritannien was gefunden. werd das teil eindeutig auch mal antesten grüsse stoneeh |
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cornscala82
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Sep 2010, 14:38 | |||||
Wirklich interessant! Ich hatte bisher den Cambridge DacMagic, einen PS Audio DL III und nun einen LITE DAC mit TDA-1543. Auch wenn der LITE-DAC nicht perfekt ist, so schafft er es doch der Musik ein wenig mehr Charakter zu verleihen. Dieses Review vom rDAC (http://www.marketnews.ca/Hands-onReviews/Hands-onReview:ARCAMsrDAC.html) geht ja in eine sehr ähnliche Richtung. Konntest du noch weiter testen? Gibt es schon neue Besitzer die etwas zum Gerät schreiben können? Gruß |
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marathon2
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Sep 2010, 16:42 | |||||
Hier gibt es einen weiteren Testbericht des rDAC: http://www.whathifi.com/Review/Arcam-rDAC/ |
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enkidu2
Inventar |
#21 erstellt: 17. Okt 2010, 12:46 | |||||
Zusammen mit dem Violectric DAC V 800 und dem Styleaudio Carat-Ruby 2 wurde der Arcam rDAC in der Ausgabe 11/2010 der Zeitschrift Stereoplay getestet. Gruß enkidu2 |
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marathon2
Stammgast |
#22 erstellt: 17. Okt 2010, 12:58 | |||||
... und auch in der Audio 11/2010. |
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cornscala82
Stammgast |
#23 erstellt: 17. Okt 2010, 13:06 | |||||
Und was sagen die Zeitungen? Gibt es erste Ergebnisse wo der Arcam einzuordnen ist? |
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marathon2
Stammgast |
#24 erstellt: 17. Okt 2010, 13:30 | |||||
Stereoplay sah den Arcam über den USB-Anschluss vor dem Cambridge DAC Magic, über den digitalen Cinch-Anschluss etwa gleichauf. Aufgrund des hervorragenden USB-Ports wurde der rDAC zum "Stereoplay Highlight" erklärt Klangpunkte: Hi-Res: 60 CD: 58 Gesamturteil: 83 Punkte im Vergleich der Violectric V800 Hi-Res: 62 CD: 60 Gesamturteil: 88 Punkte aus einem älteren Test Cambridge DAC Magic CD: 58 Gesamturteil: 79 Punkte Audio bemängelt den "etwas schlankeren Bassbereich" und die "insgesamt etwas kompaktere Darstellung großer Klangkörper". Über USB wird der Klang auch besser gesehen als über Cinch. Klangpunkte: Cinch: 110 Da beide Zeitschriften "verschwistert" sind, könnte es aber sein, dass sich die beiden Artikel auf einen gemeinsamen Test beziehen. Obwohl in der Audio das Vergleichsgerät der Essensio von North Star Design ist. |
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enkidu2
Inventar |
#25 erstellt: 17. Okt 2010, 13:37 | |||||
Wollte eben zu einer Antwort ansetzen, sehe aber, marathon2 war schneller. Seiner Zusammenfassung ist nichts hinzuzufügen. Oder vielleicht doch: Die Wertung für Cinch lag bei früheren Tests in Audio für den Cambridge DAC Magic bei 100, für den Musical Fidelity V-DAC bei 108 Punkten. Mit V-PSU erhielt der Musical Fidelity V-DAC inzwischen auch 110 Punkte, ebenso wie der Musical Fidelity M1 DAC. Gruß enkidu2 [Beitrag von enkidu2 am 17. Okt 2010, 13:44 bearbeitet] |
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marathon2
Stammgast |
#26 erstellt: 18. Okt 2010, 14:00 | |||||
Da das mitgelieferte Netzteil des Arcam einen etwas billigen Eindruck macht, habe ich heute einmal ein besseres ProfiTec-Netzteil getestet. Obwohl ein direkter Vergleich durch die Umsteckpause etwas erschwert wird, meine ich eine Klangverbesserung zu hören. Der Bass ist druckvoller und die Räumlichkeit scheint verbessert. Ob ich dabei vielleicht einer Sinnestäuschung unterliege, weiß ich nicht, ich werde aber in Zukunft den Arcam am ProfiTec-Netzteil betreiben. Allein schon die Vermutung einer Verbesserung ist es mir wert. [Beitrag von marathon2 am 18. Okt 2010, 16:07 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#27 erstellt: 18. Okt 2010, 15:41 | |||||
Hallo marathon2, aufgrund meiner sehr positiven Erfahrungen mit einer 12V-Batterie an meinem RME-Fireface (siehe mein Fireface-Thread), kann ich Dir nur empfehlen, auch das mal auszuprobieren. Der Unterschied ist so deutlich, dass auch eine Umschaltpause daran nichts ändert. Grüße Fujak |
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marathon2
Stammgast |
#28 erstellt: 18. Okt 2010, 16:14 | |||||
Hallo Fujak, danke für die Anregung. Ich hatte schon von Deinen Versuchen mit der Batterie gelesen. Ich bräuchte allerdings eine 6V-Batterie. Das gesamte Prozedere scheint mir aber doch sehr aufwendig zu sein, und ich bin jetzt auch nicht unbedingt der Bastler. Daher werde ich wohl eher die Finger davon lassen. Durch die Verwendung eines besseren Netzteils bin ich aber wohl auch schon einen guten Schritt weiter gekommen. Grüße marathon2 |
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mackimessa
Stammgast |
#29 erstellt: 23. Okt 2010, 02:44 | |||||
Ich muss sgaen das mir nach dem aktuellen sher gründlichen Bericht wie der RDAC funzt in punkto USB und ssynchron ich als Neukäufer wohl auch dazu grefen würde, wenn ich nicht schon den V-DA hätte und mir nicht neulich das V-PSU dazu gehlt hätte. Baubedingt sind Vergeiche über USB an V-DAC und R'DAC genau genommen unfair, da beim v-DAC USb synchron und mit schlppen 16/44.1 oder 48 ausgelesenwerden. Trotzdem kommt auch so noch ein sehr ordentliher klang raus. Wenn man die beiden Geräte leistungsmässig einordnen möchte muss man den V-DACoptisch oder besser noch per COAX anschliessen. Der unterschied ist einfach unfassbar groß. Wer sich mit STEREOPLAY und deren Pukt Verteilung auskennt. USB 41 Punkte - also Spitzenklasse Digital optisch HiRez - 67 - Referenzklasse also gleich mal eben die High End Kategorei übersprungen und von allerwelts sound zu wirklich großartig aufgeschlossen. Das ales noch ohne PSU. Der CAMDAC bekamnoch jeweils einen punkt oben drauf, was aber mit PSU auf Gleichstand hinauslaufen dürfte. dennoch finde ich SB praktisch, leider ist bei mir nach 2 jahren am USB Eingan ne Lötstelle gebrochen, dadurch habe ich erst gemerkt wie gut das v-DAC wirklich klingen kann. Hooke das upmit dem TosLink von meinem TV, dass perhdmi mit meinem MAc Mini ALU verbunden ist. Jetzt fehlt mir nur der USB Eingang für meinen alten MINI.. Wenn ich nur wüsste wo ich an ein USB auf USB kabel herkriegen könnte-dann würde ich den auch noch peer USBInput an denSAMSUNG TV anschliessen. Die PC Hub verbinsdung transportiert nur den Dektop vom alten Mini, nicht den sound. So liegen 300 GB Musik brach... |
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marathon2
Stammgast |
#30 erstellt: 08. Nov 2010, 23:32 | |||||
Der Arcam rDAC taucht ja inzwischen in fast jedem DAC-Vergleichstest auf. Nach einem positiven Test in der Zeitschrift einsnull ist er jetzt auch Testsieger in Audio Test. In diesem Test erhält er die gleiche Punktzahl wie der Lindemann USB-DAC, dem allerdings noch ein kleiner klanglicher Vorsprung attestiert wurde. Der Arcam wiederum liegt bei den Messwerten vorne. Weitere Geräte in diesem Test: MF M1DAC Atoll DAC100 Advance Acoustic MDA-503 Music Hall dac25.3 Da ich seit Kurzem als KHV einen Violectric V200 verwende, stört der silberne Arcam leider das visuelle Erscheinungsbild meiner Anlage ein wenig. Daher habe ich mir jetzt zum Vergleich den DAC V800 bestellt, der würde designmäßig wunderbar passen. Wenn jetzt der Klang noch stimmt, woran ich eigentlich nicht zweifle, dann .... wird der Arcam wohl bald einen neuen Besitzer suchen müssen. |
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rolf_der_wolf
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 20. Nov 2010, 15:16 | |||||
Bin seit ein paar Minuten auch Besitzer eines rDAC. Der Arcam hat bei mir einen Cambridge DACMAGIC ersetzt. Beim ersten Reinhören war's für mich noch nicht besser oder dramatisch anders, der Arcam insgesamt vielleicht etwas heller im Gesamteindruck. Direkte Vergleiche durch Umschalten kriege ich technisch schwer hin. Mal sehen, ob das Einspielen noch was bringt. GA! Rolf |
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marathon2
Stammgast |
#32 erstellt: 20. Nov 2010, 18:49 | |||||
Ich habe inzwischen den Violectric V800. Ein direkter Vergleich ist beim Anschluss an einen CD-Player mit digitalen Ausgängen möglich. Ich kann so beide DACs im direkten Vergleich hören. Das Umschalten geht bequem mit der Fernbedienung meines Verstärkers. Klangliche Unterschiede zwischen beiden Geräten sind so gut wie nicht hörbar. Bei manchen Stücken meine ich beim V800 eine bessere Räumlichkeit zu erkennen. In Anbetracht des Preisunterschieds zwischen beiden Geräten stellt der Arcam damit klangbezogen ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis her. Der V800 bietet anderseits eine Menge zusätzliche Ausstattung für sein Geld, die für mich den mehr als doppelten Kaufpreis wert sind. Nach den Erfahrungen mit 5 verschiedenen DACs bin ich inzwischen der Meinung, dass klangliche Unterschiede zwischen den Geräten minimal sind. Abhängig von der Gesamtanlage sind diese Unterschied wenig bis gar nicht hörbar. Wer mit dem Klang seiner Anlage nicht zufrieden ist, sollte erst einmal prüfen, ob es nicht effektiver ist, vor dem DAC erst einmal andere Komponenten, zu allererst die Boxen, auszutauschen. |
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Haddock97
Schaut ab und zu mal vorbei |
#33 erstellt: 26. Nov 2010, 22:48 | |||||
Hallo, wollte auch nochmals meinen Kommentar zum rDAC loswerden. Betreibe eine Logitec Squeezebox Classic an meinem neuen Maranz Pearl Lite Verstärker. Der Klang war ok, ich war aber verwöhnt, da ich zuvor den Naim DAC und den Naim XS zwischen Squeezebox und B&W805S geschaltet hatte. Habe die Naim aus Zeitgründen zu guten Kursen weggegeben und habe mir einen Verstärker gekauft, der vernünftig ausgestattet ist und mit 1200 Euro ein sehr gutes P/L-Verhältnis hat, zudem noch mit gutem Phono-Verstärker zum sporadischen Plattenhören. Leider war der Hörspaß ziemlich dahin ohne den nachgeschalteten DAC beim Anschluss der Squeezebox an den Marantz Pearl Lite Vollverstärker. Also war für mich klar, dass wieder ein DAC her muss; auch um den Blue-Ray-Player zum gelegentlichen Abspielen von CDs zu "missbrauchen". Der Arcam rDAC macht seine Sache absolut super! Es ist ein derart großer Unterschied ob der interne Wandler der Squeezebox (beim Sonos-System meines Bekannten im Kurzvergleich genauso) läuft oder ob der rDAC als Wandler zwischen Streamingclient und Verstärker läuft. Alles deutlich aufgeräumter, besser positioniert und deutlich klarer. Als wenn ein Vorhang weggezogen würde und die Platzierung der Musiker und Instrumente deutlich definierter wäre. Also hier ist jeder Euro super investiert und mit einem 0815 Streamingcleint à la ZP90, Squeezebox oder AppleTV/Airport Express sowie dem rDAC erhält man ein super Quellgerät, das sicherlich den Vergleich mit CD-Playern der 1000-2000 Euro Klasse nicht scheuen braucht. Dazu ein vernünftiger Amp und gute LS (oder direkt Aktivboxen dran statt Amp und Boxen) und fertig ist der erschwingliche Hifi-Traum. Freue mich sehr, dieses Gerät gekauft zu haben! Gute Nacht! Christian |
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Haddock97
Schaut ab und zu mal vorbei |
#34 erstellt: 27. Nov 2010, 21:08 | |||||
Noch ein Nachtrag: Nach weiteren Tests heute mit vergleichbaren Black&white Kabeln hat sich herausgestellt, dass der optische Eingang und der koaxiale anders klingen. Es kann natürlich auch an den jeweiligen Ausgängen der Squeezebox liegen. Bei gleichem Kabelmaterial klingt für mich die optische Verbindung minimal heller und noch aufgelöster. Meiner Frau gefällt die etwas kompakte, für sie weniger "nervende", Spielweise des rDAC mit Koaxialverbindung besser. Habt Ihr ähnliche Vergleiche gemacht? In den Tests bei Audio und Stereo wird das messtechnisch nachgewiesene Jitter am koaxialen Anschluss kritisiert (ca. 4500ps; bei USB 150ps). Kennt jemand Messwerte vom optischen Anschluss? Würde mich freuen, wenn ein anderer rDAC-Besitzer auch mal seine Hörtestergebnisse zum Besten geben könnte. Schönes WE! Christian |
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marathon2
Stammgast |
#35 erstellt: 27. Nov 2010, 22:29 | |||||
Hallo Christian, ich habe gerade beide Verbindungen mit dem SACD-Player Marantz SA7003 als Zuspieler verglichen und kann Deinen Eindruck nicht bestätigen. Für mich klingt sogar eher der koaxiale Eingang minimal heller und noch aufgelöster. Eventuell entsteht diese klangliche Differenz bei Dir tatsächlich durch die Ausgänge der Squeezebox. Grüße marathon2 |
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Jochem_K
Neuling |
#36 erstellt: 12. Dez 2010, 15:09 | |||||
Hallo, ich habe mir ein Apple TV (2. Generation) und ein rDAC gekauft. Nachdem ich beide Geräte verbunden habe, erkennt der rDAC leider kein Signal. Die entsprechende LED auf der Frontblende leuchtet rot und nicht grün. Hat jemand ähnliche Probleme und vielleicht einen Lösungsansatz? |
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marathon2
Stammgast |
#37 erstellt: 12. Dez 2010, 16:17 | |||||
Hallo, Du hast den rDAC sicherlich optisch angeschlossen. Versuche mal folgendes: -Verbinde beide Geräte -Schalte beide Geräte ein -Starte das Abspielen der Musik -Wähle am rDAC den optischen Eingang - wenn die LED immer noch rot zeigt, schalte den rDAC am rückseitigen Schalter aus und kurz darauf wieder ein. Jetzt sollte das Signal erkannt werden. Gelegentlich hat der rDAC Probleme mit der Erkennung des optischen Signals. |
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Suara
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 29. Dez 2010, 08:26 | |||||
Hi Habe mal ne Frage zum Arcam und mit dem Vorteil USB Pc wird neu getacktet im Arcam usw. Das ist nur relevant wenn ich dierekt vom Pc die Music abzapfe? Und was ist wenn ich alles auf einer externen hab und dann alles über einen WD Media Player abspiele ??????? |
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fujak
Inventar |
#39 erstellt: 29. Dez 2010, 09:20 | |||||
Wenn der WD-Media-Player via USB in den rDAC geht, dann profitiert auch der klanglich davon. Denn auch in ihm sitzt ein kleiner Oszillator, der den Takt erzeugt. Grüße Fujak |
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Suara
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 29. Dez 2010, 11:01 | |||||
Wenn ich das richtig verstehe übernimmt beim Arcam aufgrund seiner USB Veranlagung nicht der Taktgeber im WD die Regie sondern der Arcam und bei allen anderen Da Wandlern der WD oder ???? |
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marathon2
Stammgast |
#41 erstellt: 29. Dez 2010, 11:16 | |||||
Meines Wissens kann der WD das Audiosignal gar nicht über USB ausgeben, sondern es können am USB-Port nur externe Datenträger oder WLan-Sticks angeschlossen werden. Somit ist der genannte Vorteil des ARCAM hinfällig. Du kannst den rDAC aber am optischen Anschluss (Toslink) für digitales HiFi-Audio anschließen und damit eventuell auch eine Klangverbesserung erzielen. |
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Longxiang
Stammgast |
#42 erstellt: 18. Jan 2011, 13:43 | |||||
Hallo, Kann ich mit dem Arcam rDAC das Apple TV 2 anschliesen über den optischen Anschluss und analog vom rDAC an den Arcam A28? Habe da leider noch keine Ahnung mit dem rDAC. Höhre aber sehr viel Musik über mein Apple TV aber leider geht das nur über den Plasma würde den aber gern direkt über die Anlage laufen lassen. Aber einen Optichen Digital Ausgang hat der Arcam A28 nicht. LG René |
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marathon2
Stammgast |
#43 erstellt: 18. Jan 2011, 17:11 | |||||
Du kannst das Apple TV über dessen optischen Digitalausgang an den Arcam rDAC anschließen und von dort weiter analog über Cinch in den Arcam A28. [Beitrag von marathon2 am 18. Jan 2011, 17:11 bearbeitet] |
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bensch
Inventar |
#44 erstellt: 18. Jan 2011, 18:04 | |||||
Gibt es schon Berichte/Erfahrungen mit dem rDAC Wifi? Ich hatte auch das Apple TV (2) in Betrieb, aber die Sound-Qualität war bei mir leider mangelhaft |
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Longxiang
Stammgast |
#45 erstellt: 22. Jan 2011, 19:54 | |||||
Allso lohnt es sicht nicht? Ich dachte der Arcam hollt da noch etwas mehr Klang raus. Also Lohnt es sich nicht? Hätte diesen nur gekauft für mein Apple TV 2. |
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bensch
Inventar |
#46 erstellt: 22. Jan 2011, 21:26 | |||||
Hallo cinemafreak, ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht aneinander vorbei reden. Ich habe den rDAC nie getestet. Ich war nur an dem neuen rDAC Wifi + rWave Dongle interessiert, da ich immer noch nach einer Lösung suche, um Musik vom Macbook via iTunes direkt an die Anlage zu streamen... Das Apple TV 2 hattet ich an meinem Corda Symphony getestet. Nicht nur, dass es nicht bitperfect ist und alles auf 48kHz samplet - es klang auch einfach extrem schlecht. Und ich bin wirklich kein Verfechter von CD-Player- oder Kabel-Klang Besten Gruß Ben |
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firephoenix28
Inventar |
#47 erstellt: 22. Jan 2011, 21:49 | |||||
Heyho, ich habe das Gerät in einer Zeitschrift gesehen "Minus: 176.4kHz Sampling am Testgerät nicht möglich." was hat das auf sich?^^ Sonst echt süß Grüße René |
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Longxiang
Stammgast |
#48 erstellt: 22. Jan 2011, 22:10 | |||||
Hallo Ben, Okay jetzt habe ich es verstanden. Ich will es anders machen und das rDac zwischen Arcam A28 und Apple TV2 setzen. Ich frage mich nur ob das wirklich lohnt oder nicht. Vielleicht hilft da nur bestellen und da wieder zurück senden wenns nichts bringt. Habe da einen Bericht im Netzt gelesen wo es ein Tester auch so gemacht hat und er ist aus den Socken gesprungen was wohl etwas übertrieben iost wie ich denke. Ich habe leider zu viel Alben auf den Mac archiviert und einen CD-Player habe ich noch nicht. Da es für mich bequemer ist Titel oder Alben in meinen Archiv zu finden oder meine Lieblingstitel schneller zu finden. Aber der Klang ist nun mal nicht so toll wie Du auch schon geschrieben hast. LG René |
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bensch
Inventar |
#49 erstellt: 22. Jan 2011, 22:29 | |||||
Vielleicht ist der rDAC ja extrem gut. Aber ich hatte das Apple TV 2 ja schon digital am Symphony. Und dessen Wandler soll auch ganz ordentlich sein. Vielleicht lag es ja auch an meinem Netzwerk, aber die Leitung war eigentlich stabil. Ich weiss nicht genau woran es lag, aber irgendwas hat das Apple TV mit den Musikfiles gemacht - und das klang in meinen Ohren extrem falsch... Ich werde es noch mal mit dem Apple Airport Express versuchen - das gibt zumindest bitperfect aus... |
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Longxiang
Stammgast |
#50 erstellt: 22. Jan 2011, 22:42 | |||||
Das wäre auch noch eine Idee dan muesste ich mir aber noch eine weiter Express kaufen. Kannst es ja mal testen und berichten intressiert mich wirklich sehr. Kannst mir diesbezüglich auch eine PM schreiben falls es zu off topic wird. LG |
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jack-carter
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 26. Jan 2011, 20:19 | |||||
hallo leute, ich muß mal eben meine begeisterung über den rdac kundtun. hab ihn vorhin ausgepackt, natürlich auch sofort verkabelt, via usb(arcam delta 110 + 2 120er an canton ergo 81 dc), und den rechner angeschmissen. der rdac wurde augenblicklich als audiogerät erkannt und lies sich auch im foobar via kernel- streaming sofort anwählen. hatte im foobar noch eine 2000ms latenz voreingestellt, mit der der dac problemlos läuft, kein rumprobieren- nix. ich hab erstmal mit eric claptons unplugged und andrew bird angefangen, war schon phänomenal, jetzt im weiteren verlauf ists elektronisch geworden, depeche modes ultra und airs talkie walkie, einfach spitze. bei der final cut von pink floyd und elbows live at the bbc(die mit dem orchester) hats mir gänsehäute über den rücken gejagt hab größtenteils wav- und flac- dateien, aber auch mit mp3 bei 192 kbit/s ist eine deutliche steigerung zu hören, zu meiner esi juli@. mir, und meiner freundin, ist sofort der sehr klare klang aufgefallen, in verbindung mit schönen mitten und einem ordentlichen bass. das mag manchem jetzt wie werbung vorkommen, so solls auch sein. reißt die klinke ausm rechner und ordert euch das ding, wems nicht passt, der kanns ja zurückschicken. ich bin verblüfft, hätte ich so nicht erwartet, für das geld. grüße uli |
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