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ALESIS RA 500 Stereo-Endstufe Erfahrungsbericht

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Amperlite
Inventar
#201 erstellt: 21. Okt 2010, 13:40

.:GlenGrant:. schrieb:
Hm, evtl. sollte ich das Teil doch mal zum Doktor bringen? Mal sehen, was hier in Minden
möglich ist.

Frage ist, ob sich das lohnt. Wenn der "Doktor" länger als eine Stunde daran basteln muss, wirds wieder unwirtschaftlich. Andererseits sollte die Sache in 20 Minuten gegessen sein, wenn du mit dem Hinweis ankommst, dass wohl nur das Lautsprecher-Relais zu tauschen ist.
nussman
Stammgast
#202 erstellt: 14. Apr 2011, 22:11
Eine Frage zum Brummen:

Meine Kombi. (3* Alesis RA 150 + 1* Alesis RA 500) erzeugt leider auch ein Brummen auf den Lautsprechern.

Um das näher zu untersuchen habe ich eine Endstufe nur mit dem Lautsprecher (ohne cinchkabel usw.) verbunden und die Endstufe einzeln an verschiedene Steckdosen angeschlossen.

Jede der Endstufen zeigt dieses Fehlerbild.
Verschiedene Steckdosen und eine Steckerleiste mit Netzfilter brachte keine Besserung.

Gibt es dafür eine Erklärung?
Die klassische Brummschleife sollte doch mit diesem Testaufbau nicht auftreten?


P.S. An meinen Klipsch Lautsprechern (RB 61) ist das brummen etwas lauter als meinen alten Teufellautsprechern.


[Beitrag von nussman am 14. Apr 2011, 22:12 bearbeitet]
cr
Inventar
#203 erstellt: 14. Apr 2011, 22:49
Ground-Lift umschalten.....?
Ich hatte bei meiner Phonic auf einem Kanal einen leichten Brumm, weil die durchgeführte Potiachse das Gehäuse berührte, was zu einer internen Brummschleife führte. Mit dem Ground-Lift war die Schleife unterbrochen (ich habe dann aber das Problem mit einem Schrumpfschlauch um die Potiachse behoben)
Ohrnator
Stammgast
#204 erstellt: 15. Apr 2011, 07:38
Hey gerade passend, dass der Thread mal wieder auftaucht! Will nämlich meine feine Endstufe verkaufen und auf aktive Monitore umsteigen. Also wer Interesse hat an dieser Rarität, kann mir gerne schreiben.

Und bei mir brummt es mit unsymmetrischem Anschluss über Cinch auch am Anfang, das lässt aber nach kurzer Zeit nach und ist dann fast unhörbar. Am besten hält man die Kette sowieso vollsymmetrisch über XLR, da gibt's zumindest bei mir keine Nebengeräusche und das Ding klingt perfekt.

nussman
Stammgast
#205 erstellt: 15. Apr 2011, 08:56
Nen Ground-Lift schalter haben die Alesis Endstufen leider nicht.
Mir ist es trotzdem schleierhaft wieso die Lautsprecher brummen obwohl sonst gar nichts weiter angeschlossen ist

Es ist zwar leise, aber normal müsste da doch absolute Ruhe sein?
Klanglich sind die Dinger wirklich gut, nur ich möchte sicher gehen, dass kein Defekt vorliegt.
cr
Inventar
#206 erstellt: 15. Apr 2011, 09:27
bei mir ist absolute Ruhe und das müßte eigentlich bei jedem Gerät sein, das über 95dB Geräuschspannungsabstand hat.....
Was ist, wenn du einen CDP anschließt? Wenn der Eingang durch ein Quellgerät quasi kurzgeschlossen ist, müßte es noch ruhiger werden (wenn nicht das Gerät dann rauscht oder so...).
nussman
Stammgast
#207 erstellt: 15. Apr 2011, 09:45
Verbunden mit den Preouts meines AVR (AVR an/aus) über cinch bliebt es bei diesem brummen.
Dreht man den AVR richtig auf kommt ein leichtes Rauschen dazu.
Das ist aber undramatisch.

Das Brummen wird minimal lauter je nachdem wie weit die Endstufe aufgedreht wird.
cr
Inventar
#208 erstellt: 15. Apr 2011, 10:07
Hörst du das Brummen jetz auch aus Sitzposition (also 2 bis 3 m vom LS weg) oder nur mit dem Ohr davor? Letzteres wäre nicht unbedingt was Unübliches, aber aus Sitzposition sollte man auch nächtens, wenn es ganz ruhig ist, nichts hören.

Was passiert eigentlich, wenn du das Handy eine Nummer wählen läßt und es dabdei am oder direkt neben dem Gerät liegt?
nussman
Stammgast
#209 erstellt: 15. Apr 2011, 11:10
Nee am Sitzplatz ist nichts zu hören.

Nur im Nahfeld bis ~1m.
Das wäre also nicht unüblich?

Das mit dem Handy versuch ich später mal.
Rubachuk
Inventar
#210 erstellt: 15. Apr 2011, 11:21
mal andere (gut geschirmte) Cinch Kabel getestet?
AVR und Alesis an derselben Steckdosenleiste angeschlossen?
Was bei mir geholfen dank Tip hier im Thread: Gehäuse vom AVR mittels Kabel am Gehäuse der Alesis verbunden...
nussman
Stammgast
#211 erstellt: 15. Apr 2011, 11:27
Bei meinem Test wurde die Verkabelung mit der restlichen Elektronik komplett entfernt.
Endstufe an die Steckdose (mit/ohne Netzfilter) und anschließend nur die Lautsprecher an die Endstufe.

Deshalb wundert mich das ja auch so.

Mit leichtem Rauschen bei voll aufgedrehter Endstufe oder Trafobrummen hatte ich gerechnet.


[Beitrag von nussman am 15. Apr 2011, 11:29 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#212 erstellt: 15. Apr 2011, 19:27

Ohrnator schrieb:
Und bei mir brummt es mit unsymmetrischem Anschluss über Cinch auch am Anfang, das lässt aber nach kurzer Zeit nach und ist dann fast unhörbar.


Meine RA-500 brummt auch nur die ersten paar Minuten. Dabei schluckt sie anfangs um die 500 W im Leerlauf, was langsam auf <100 W zurückgeht. Ich vermute eine schlecht konstruierte Ruhestromstabilisierung.

Grüße,

Zweck
Fauki
Stammgast
#213 erstellt: 26. Mrz 2012, 12:36
Hallo an alle Alesis-Nutzer,

darf ich auf folgenden von mir eröffneten Thread verweisen und Euch dort oder hier um Tipps für mein Problem bitten?
@Rubachuk: könnte das bei mir helfen? habe nur testweise mal was rangehalten, hat aber nix genutzt...
Wie und wo an Alesis und AVR genau hast Du so ein Kabel gelegt?

Liebe Grüße
Fauki
Rubachuk
Inventar
#214 erstellt: 01. Apr 2012, 11:52
Hey Fauki,
hatte das massive Problem mit dem Brummen - bzw. eher hochfrequentem Surren - sobald ich meinen kleinen Beamer an den AVR angeschlossen hatte. Da hat der Trick, die Gehäuse von AVR und Alesis zu verbinden per Kabel, wunderbar funktioniert. Mein Setup war damals ohne Blackbox, dafür aber Bassbereich und MT/HT mit separatem Verstärker. Die Alesis war für den Bass zuständig, die internen Endstufen des Yamaha für MT/HT der RC-L. Seit die RC-L fullrange an der Alesis läuft, habe ich ein recht unangenehmes Brummen aud dem Mitteltöner. Das wird auch nicht besser, wenn beide Gehäuse (siehe oben) miteinander verbunden werden, gestern Abend nochmals getestet. Habe auch Alesis darauf mal angeschrieben: Antworten waren, dass andere Stromabnehmer des gleichen Kreislaufs (z.B. alter Kühlschrank) dafür verantwortlich sein könnten. Auch das Drehen des Netzsteckers um 180 Grad wurde angeraten und alle Geräte in der Kette am selben Stromkreislauf anzuschliessen. Ich teste jetzt gerade nicht mehr viel in dieser Hinsicht, da wir sowieso bald ins neue Haus einziehen und da alles neu aufgebaut wird und Papa endlich sein Heimkino kriegt.
Was mir gestern jedoch extrem aufgefallen ist, wie stark sich in kürzester Zeit die hinten angebrachten "handles" der Alesis erwärmen und sich nach 5 Minuten wieder normalisiert.
Edit: Tatsächlich werkelt in unserer Kücke ein Uralt-Einbau-Kühlschrank, der bestimmt noch mehr als die Alesis verbraucht. Und wenn ich im Flur das Licht ausmache, kann ich das Knacken schön in den Boxen hören...


[Beitrag von Rubachuk am 01. Apr 2012, 11:55 bearbeitet]
Fauki
Stammgast
#215 erstellt: 16. Mrz 2013, 01:46
Hallo mal wieder:

habe gestern bei einer Reinigungsaktion der Potis leider ein Gewinde vermurkst.
Hat jemand eine Ahnung, wo ich so ein Poti herbekomme und was ich da genau für ein Teil bestellen muss?

Es ist direkt das Gewinde am rechten Frontpoti, das ich irgendwie wohl zu stark gezogen habe und jetzt durchgeht.

@ Rubachuk: habe gerade gesehen, dass ich mich für Deine Antwort damals überhaupt nicht bedankt oder sonstwie gemeldet habe - das hole ich hiermit nach, mit der Bitte, mir dieses Versäumnis zu verzeihen!
Danke!

Schon im neuen Haus?
Schon eine eigenes HK?

Gruß
Fauki
V3841
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 16. Mrz 2013, 02:05
Kleb es doch einfach mit einem Sekundenkleber-Gel
Rubachuk
Inventar
#217 erstellt: 17. Mrz 2013, 14:57
Es sei Dir verziehen mein Freund!
Verstehe ich das richtig, dass der rechte Kunststoff Poti nicht mehr greift, sondern durch dreht? Dann entweder einmal und für immer festkleben wie bereits vorgeschlagen oder den Alesis Support einfach mal anschreiben und nach einem Ersatz Regler anfragen. Hab da eigentlich recht gute Erfahrungen mit denen gehabt, siehe oben.
Wir sind jetzt tatsächlich im eigenen Haus aber muss zu meiner Schande gestehen, dass das HK im Keller noch nicht ganz fertig ist. Fürs WoZi hab ich mich für Aktivmonitore von ADAM im 4.0 setup entschieden, da meine Frau die (Optik) RC-L nicht so prickelnd findet... Es ist gerade jetzt so viel zu tun im und um das Haus, dass ich unten im Keller aktuell nur die Squeezebox an 2 Behringer Monitoren dran hab. Nächsten Di. fliegt Frau mit den Kindern zur Familie in England - mal sehen, ob ich in der kommenden Ruhe dann mal alles verkabeln und einstellen kann. Viele Grüße nach Austria!


[Beitrag von Rubachuk am 17. Mrz 2013, 15:00 bearbeitet]
Fauki
Stammgast
#218 erstellt: 17. Mrz 2013, 15:43
Nein, beide Regler lassen sich noch betätigen, das Gewinde dahinter ist teilweise durch.
Es geht schon, ist nur rechts etwas wackliger, ganz leichtes Spiel. Hab mir mit einer zusätzlichen Beilagscheibe geholfen, wollte nur eventuell für die Zukunft schon mal Ersatz für die Potis haben, falls die irgendwann nimmer zu haben wären...
Also den Knopf ankleben wäre die wohl letzte Möglichkeit, die ich in Betracht ziehen würde, weil dann ein erneuter Ausbau nur mit wahrscheinlicher vollständiger Zerstörung einherginge.

Hast wohl auch genug Hifi-Zeugs zuhause rumstehen: Ergo-Surround-Set, dein Adam-Set, Behringer-Monitore - und jetzt hab ich grad noch Deine AV-Vorstufe gesehen: Respekt! Colles Ding und schön mit XLR, damit das ganze Studio-Equipment artgerecht gefüttert wird.

Ich überleg mir grad, obwohl null Bedarf, eine zusätzliche dicke Hifi-Endstufe zu holen, muss aber gleichzeitig mein Stereo-Set im Nebenraum abbauen, weil meine Holde nicht einsieht, dass die Gerätschaften nur rumstehen, wenn keiner drauf hört. Wo sie recht hat,...
Habe zwischenzeitlich noch die Fame A-400 ausprobiert, meine bisherigen Ergebnisse kannst bei Interesse hier nachlesen.

Bin aber froh, dass die Reinigungsaktion geglückt ist - diverse Knackser und Rauscher sind nun wieder behoben und aus meinen RC-Ls klingt's wieder sauber! Wenn das Gewinde nur nicht so empfindlich gewesen wäre...

Dann ebenfalls liebe Grüße, alles Gute und bis bald!
Fauki
Stammgast
#219 erstellt: 09. Mai 2015, 07:04
Alle Jahre wieder...

In regelmäßigen Anständen melden sich meine Potis durch Knistern und Knacksen - und jetzt würde ich tatsächlich ganz gerne mal die Dinger austauschen.

Kann mir jemand eine Empfehlung für Potis geben?
Am besten welche von Conrad, weil der bei mir ums Eck ist...
Sollten sie von den Abmessung her genau passen, darf die Frontplatte bleiben.
Falls nicht:
wenn jemand noch eine Empfehlung bezüglich Frontplatte hat, gerne her damit, das würde ich in diesem Zuge auch gleich noch mitmachen. Könnte mir eine schlichte dunkle Holzplatte gut vorstellen. Schablone zum Ausdrucken und selbst sägen wäre das allerbeste!

Schönes Wochenende

Fauki
Fauki
Stammgast
#220 erstellt: 20. Aug 2015, 23:49
Hallo miteinander!

Also, jetzt endgültig: die Potis werden durch neue ersetzt.
Kann mir jemand erklären, auf was ich genau achten muss beim Neukauf. Ich weiß mittlerweile, dass es ein 10k-Poti ist, nur hat das eingebaute sozusagen 2 Ein- und 2 Ausgänge. Ich dachte, Potis hätten immer 3 Zähne, aber man lernt immer dazu...

Würde das hierAlps passen?

Was bedeutet Nennspannung?
Welche Spannung liegt denn am Poti an?
Was mach ich mit den 2 Ein- und Ausgängen? Wie schließe ich die an?

Für jede Hilfe dankbar,
Liebe Grüße
Fauki
Fauki
Stammgast
#221 erstellt: 21. Aug 2015, 18:36
Ich schreib einfach mal gemütlich vor mich hin:
da das mein erstes Poti war, habe ich falsch geschaut - es hatte auch drei Beinchen, so wie's gehört!

Nur habe ich immer noch ein leichtes Grieseln im HT dieses Kanals. Das Problem ist definitiv in diesem Kanal, lässt sich am anderen LS auch reproduzieren, wenn ich umstecke.
Das Kabel weg vom Poti auf die Platine hatte auch ein leichtes Knistern verursacht, steckte womöglich nimma ganz sauber drauf...
Hat jemand einen Tipp, wo noch mögliche Störquellen lauern könnten?

Habe übrigens dieses hier gekauft. War lagernd und kostet nicht die Welt...
Würde übrigens jetzt eher ein lineares Poti kaufen, ist aber nicht so schlimm...
Tywin
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 21. Aug 2015, 21:42
Hallo,

dumme Frage von mir, warum lässt Du die Regler nicht weg?

Hast Du L/R jemals unterschiedlich eingestellt? Das beste Poti ist ein Poti, welches man weglassen kann.

VG Tywin
Fauki
Stammgast
#223 erstellt: 22. Aug 2015, 06:45
Keine dumme Frage, ich hab sie mir auch gestellt.
Klar könnte man den auch weglassen, aber irgendwie fühle ich mich wohler, wenn ich die Möglichkeit habe.
Zumal es ja jetzt nicht mehr das Poti ist, das Geräusche macht...
Fauki
Stammgast
#224 erstellt: 30. Aug 2015, 05:59
Guten Morgen!

Also jetzt muss ich leider in selbiger Sache nochmals nachfragen: wenn es immernoch fallweise Verzerrungen im HT gibt, wonach suche ich am besten in der Endstufe?
Danke im Voraus,
Schönen Sonntag an alle,
Gruß Fauki
Fauki
Stammgast
#225 erstellt: 04. Sep 2015, 20:54
So, nachdem ich nun noch mehr herumgebastelt habe, allerdings nicht zum Ziel komme, nochmals meine Frage:
Mittlerweile kann ich Geräusche und Verzerrungen seitens des Potis ausschließen, das Problem besteht mittlerweile sogar, wenn ich das andere Poti des rechten Kanals einbaue.
Sind denn die Stecker auf der Platine eher gefährlich, oder kann es sein, dass ich durch das ständige Rumgefummel irgendwelche kleinen Elkos oder Widerständchen so verschoben oder besser verbogen habe, dass die jetzt anfangen, zu verzerren?
Hat es irgendeinen Sinn, dass da manche dieser eingelöteten Teile schief drin stehen (ist auch so spiegelbildlich auf der anderen Seite)?
Kann man mit Multimeter ausgestattet genügend Messungen vornehmen, um so eine Platine ordentlich zu untersuchen?
Wonach muss ich suchen?
Augenscheinlich sind die Kontakte zwar ok, aber irgendwas muss es ja geben...

Das treibt mich langsam in den Wahnsinn, deswegen wäre ich für Hilfe sehr dankbar!

Liebe Grüße
Fauki
Fauki
Stammgast
#226 erstellt: 21. Apr 2017, 05:45
Liebes Forum!

Die obigen Verzerrungen des linken Kanals sind leider damals nicht behoben worden und nun wird das Problem nicht unbedingt besser.

Hat denn irgendwer hier Lust, mir eine kleine Hilfestellung zu geben, welche Bauteile ich am besten kontrolliere, austausche (und durch welche), wenn wie in meinem Falle Verzerrungen auftreten.
Die Verzerrungen verschwinden zwar immer wieder mal, aber das nervt schon ganz schön mittlerweile.

Wäre für etwas fachmännische Unterstützung unendlich dankbar!

Schöne Grüße
Fauki
Fauki
Stammgast
#227 erstellt: 27. Apr 2017, 10:32
Ok, keiner hat Lust, verstehe ich.

Dann werde ich auf Verdacht das LS-Relais tauschen.
Ist jemand so lieb und sagt mir, worauf geachtet werden muss bei der Suche nach Ersatz oder noch besser, nennt mir ein mögliches Exemplar. Dass ich das originale bekomme, nehme ich mal nicht an...

Danke und liebe Grüße

Fauki
blabupp123
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 29. Apr 2017, 19:46
Hallo!
Ich glaube nicht, daß keiner Lust dazu hat. Du hast Deine Anfrage einfach ins falsche Unterforum gestellt.
Versuch es mal HIER und Dir wird bestimmt geholfen.
Viel Erfolg!

Fauki
Stammgast
#229 erstellt: 29. Apr 2017, 21:09
Damit hast Du mir auch schon geholfen!
Werd ich machen, danke!
gpssteckergesucht
Neuling
#230 erstellt: 31. Dez 2022, 00:09
Altes Thema vorgekramt. Gibt es aktuell erwerbbare Alternativen?

Behringer A800 sieht schon sehr ähnlich aus?


[Beitrag von gpssteckergesucht am 31. Dez 2022, 00:57 bearbeitet]
Mucbass56
Neuling
#231 erstellt: 25. Jan 2023, 23:16
Hallo,

für gute Endstufen würde ich mich auch mal nach ggf. gebrauchten PA-Endstufen umschauen.
KME aus Klingental baut(e) auch recht gute, konvektionsgekühlte Endstufen.
Yamaha P2500 o.ä, Serie bevor die digitalen kamen, klingt auch gut, hochauflösend und die Lüfter laufen daheim bestimmt nicht
Meine Favoriten: Dynacord L500 oder L1000. Notfalls neue Lüfter einbauen, falls die alten schon etwas lauter werden. (eine 500er ist auch daheim fast unhörbar, allenfalls wie ein leiser Büro-PC)

Ich hatte das Vergnügen, meine L1000 mit impedanzkritschen Infinity-Boxen oder auch den leistungshungrigen Quadral Montan und Titan -ältere Serie- zu hören. Rauschen, Brummen kein Thema, gute Protections und immun gegen äußere Störfelder und schechtes Netz (Kühlschränke, Licht etc)
Dagegen hatten ein Onkyo A7070, Marantz PM72, spaßeshalber Saba 9240, gar keine Chance, v.a. bei Dynamikattacken. Ein T&A P1260 und ein älterer McIntosh konnten dagegen gut liefern - aber der Preis...

Nur als Tip. Gute , bezahlbare PA-Endstufen können wirklich gut klingen und nachdem auch im Profi-Bereich immer mehr auf Packmaß und Gewicht geachtet wird, sind die o.g. Modelle erstaunlich günstig zu haben. Ab und zu Ruhestrom und Staub/Schmutz innen kontrollieren und stressfrei hören. Lebensdauer: unglaublich.
Bevor ich mir z.B. die o.g. Behringer kaufe mit Schaltnetzteil und ohne Kenntnis der Schutzschaltungen und des Langzeitverhaltens lieber ein altes Eisenschwein

Nur mal so als Gedankenanstoß
Apalone
Inventar
#232 erstellt: 26. Jan 2023, 08:09

Mucbass56 (Beitrag #231) schrieb:
.....
Bevor ich mir z.B. die o.g. Behringer kaufe mit Schaltnetzteil und ohne Kenntnis der Schutzschaltungen und des Langzeitverhaltens lieber ein altes Eisenschwein.....


nun ja, meine Erfahrung ist, dass Yamaha 2500 und die Dynacord-teile NICHT leise genug sind! Wenn ch bei Zimmerlautstärke die Lüfter höre, sind die Teile raus!

v den A 800 habe ich aktuell drei; alle problemlos.
Mucbass56
Neuling
#233 erstellt: 26. Jan 2023, 12:02
..ja klar, da machen Lüfterzustand und Serie schon was aus, da gebe ich Dir Recht.
(Dynacord) PCA klanglich exzellent, aber lautere Lüfter, weil ältere Bauformen, SL aus China, wirklich laut, S: zwar leiser Lüfter, aber die Gehäusekonstruktion verstärkt das, L ist wirklich leise, bei der 1000er, wenn die mit hohem Ruhestrom eingestellt ist, dann läuft der leise Lüfter schon gut 25%.
PAA 880 klanglich Klasse, auch günstig, weil 3HE und gutes Gewicht. Spielt daheim keine Rolle.
Bei Yamaha: am Besten die alten konvektionsgekühlten kaufen.
WilliO
Inventar
#234 erstellt: 26. Jan 2023, 12:35
@gpssteckergesucht:
Ich kann dir guten Gewissens diese Endstufe
https://www.ebay-kle.../2310171657-172-1924
empfehlen.
Die XP-Serie hat gegenüber der (billigen) P-Serie den großen Vorteil das der Lüfter temperaturgeregelt ist und erst bei 55° (sehr leise und zunächst langsam) anspringt.
Die 55° wirst du aber im Normalbetrieb nie erreichen weil diese Endstufen überaus solide aufgebaut sind, s.h., du wirst wohl nie den Lüfter hören.
Dank der EEE-Technologie ist der Stromverbrauch erheblich reduziert.

Gruß
Willi

PS. Du kannst ja bei Interesse einmal in mein Profil schauen!
Fauki
Stammgast
#235 erstellt: 26. Apr 2024, 16:07
Hallo an Alle,

sagt mal, ich meine mich dunkel an eine Leistungsmessung der RA 500 zu erinnern, kann es aber nimma finden. Weiß jemand von Euch was darüber?
Ich dachte, ein Typ hat mal Leistung an 4-8 Ohm (oder gar kurz 2 Ohm) gemessen...
Wäre dankbar und freudig!

Liebe Grüße
Florian
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