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MF KW 550 oder die Chronologie eines Verstärkerwechsels+A -A |
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Autor |
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Träumerli
Stammgast |
15:30
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#1
erstellt: 19. Okt 2008, |
Tach zusammen, Da ich den Musical Fidelity KW 550 jetzt schon 1,5 Wochen hier stehen habe möchte ich mit Euch meine Erfahrungen teilen. Das Warum oder was hat mir gefehlt Vorher stand bei mir im Rack ein MF X-A100 R ( klanglich wie ein MF A5 ) und als Endstufe eine Quad 909. Die beiden durften eine Geithain ME 100 befeuern. Klanglich war ich mit meiner alten Verstärkerkombi echt zufrieden und hab auch schon 2,5 Jahre mit Ihr glücklich gelebt und gehört. Da in letzter Zeit der KW 550 bei Ebay verramscht wird und mein Stammhändler den loswerden wollte, kam er in meine finazielle Reichweite. Gehört hatte ich den KW 550 schon öfter, sehr positv war er mir in Verbindung der ProAc D 38 bei unserem letzten Stammtisch aufgefallen. Ja eigentlich war ich ja mit meiner Anlage so wie sie war sehr zufrieden und ich war mir nicht mal sicher ob der KW 550 sich großartig absetzen würde. Aber in mir nagte es, viele von Euch kennen das ja und so kämpften Bauch und Verstand miteinander, naja das Ergebnis Ist klar. ![]() Die ersten Stunden und der Versuch einer Integration in den Hörraum Zuerst stand das Schleppen von 55 kg, aufgeteilt in zwei Kisten vom Auto in meinen Hörraum an, eine schweißtreibende Angelegenheit, die einem mehr über die persönlich Fitness mitteilt als einem lieb ist. ![]() Das der KW 550 nicht in mein Rack passt war schon von Anfang an klar, Aber den Ikea Tischchen traute ich nach der Schlepperei auch nicht mehr, also nix mit schön aufstellen, sondern ab auf den Boden. Nun flux die Kiste angeschlossen und los gings mit Musik, nach dem der KW warm war, er zeigt dass mit unerschiedlichen Farben in den Füßen an, zeigte er meinen Geithain ME 100 wo der Hammer hängt irgendwie spielten die Boxen tiefer und brachten die Musik mit so einer Leichtigkeit rüber das mir teilweise der Atem stockte. Auch im Hochton wirkte alles farbiger, und ich hörte Details die ich auf eigentlich mir wohlbekannten Aufnahmen, noch nie bewusst wahrgenommen hatte. Was auch eine Sahneseite des MF KW 550 war ist die Darstellung des Raums, er gibt den Instrumenten Körper und Luft, fächert ein Orchester auf aber ohne die einzelnen Instrumente zu groß darzustellen. Im Rausch der Musik Eigentlich hatte ich ja schon für den ersten Abend und den nächsten Abend mir ein musikalischen Testparcour geplant, doch es kam anders, schon nach den erste paar Titeln hörte ich ganze Alben durch; legte Aufnahmen auf die ich schon ewig nicht mehr aus dem Schrank gezogen hatte. So vergingen die ersten Abende, die eigentlich bis zum frühen morgen dauerten und mir dann das morgendliche Aufstehen sehr schwer machten. Ich war wirklich im Rausch der Musik und einer gehörigen Portion Euphorie gefangen. Zurück zur Normalität Nach 5 - 6 Tagen des musikalischen Dauerrausches stellte sich die Normalität landsam wieder ein. Ja was soll ich sagen der KW 550 hatte meine Erwartungen bei weitem übertroffen und nun durfte meine alte Kombi zeigen was sie entgegen zu setzen hatte. Die Beiden durften sich erstmal ne Stunde mit Musik warmspielen und ich legte Patricia Barber, Holly Cole, Deine Lakaien, Clapton, etc auf. Ich machte mir währwnd er Sitzung sogar Notizen. Insgesamt machte meine alte Kombi schön Musik, aber mein Gefühl sagte laufen hier fehlt, wo ist, usw Nun durfte mit exact den selben Musiktiteln der KW 550 wieder ran, auch hier machte ich mir Notizen. Die fielen dann doch sehr posotiv aus. Also noch ne Nacht drüber schlafen. Am nächsten Tag war dann die Entscheidung klar, auf der Gefühlsebene war sie ja eh schon längst getroffen, der KW 550 bleibt und es muß leider ein neues Rack her. Die Zusammenfassung oder was mach den Musical Fidelity KW 550 eigentlich aus Erst mal die positiven Seiten: Die Leichtigkeit mit der die ,Musik aus den Lautsprechern kommt, selbst komplexe Musikstücke mit vielen Instrumenten wo viele andere Verstärker den Überblick für die Ohren etwas verwehren, werden klar aufgelöst und den Instrumenten feste Plätze zugewiesen. Die Farbigkeit bei Saiten- und Blechinstrumenten, hier feinste Nuacen wie das Schwingen einer Saite in allen Facetten oder die Blasgeräusche eines Saxophons einfach selbstverständlich dargetellt. Die irrwitzige Dynamik wie zb. bei Muddy Watres Folksinger, die mich teilweise erschreckt haben, so unvermittelt ist mir das so nur bei guten Hörnern passiert. Der KW 550 läßt die Obertöne so richtig stahlen und liebt Stimmen. Die Gewalt der tiefen Töne, die ich in dieser Kosequenz selten erlebt habe. Die negativen Seiten: Das Teil ist zusammen mit seinem Netzteil riesig und erschwert die optische Integration ins Rack. Für mich persönlich ist der KW 550 ein Traum von Verstärker und seit ich ihn habe, fällt es mir schwer mich vom Musikhören loszureissen. Gruß Gunther |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:00
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#2
erstellt: 11. Nov 2008, |
danke für den netten bericht. ich bin nun auch seit 1 1/2 wochen besitzer eines kw 550 vollverstärkers und bin sehr zufrieden! mittlerweile habe ich die vorstufenröhren gegen tungsol militärröhren aus dem jahre 1943 ausgetauscht. und das ist nun wirklich eine weitere offenbarung: mehr transparenz und noch mehr raum. zudem ist nun wirklich viel luft zwischen den instrumenten. wer nochmals eine klangsteigerung will kommt um diese vorstufenröhren nicht herum! top! glasklar und transparent wie mein new audio frontiers röhrenvollverstärker nur mit sehr viel mehr muskeln ;-) gruss beatoven |
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Träumerli
Stammgast |
15:14
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#3
erstellt: 11. Nov 2008, |
Tach beatoven, Kannst du mir Infos bezüglich Preise und Bezugsquellen nennen. Gruß Gunther |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:25
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#4
erstellt: 11. Nov 2008, |
servus Gunther gekauft bei ![]() die tungsol militärrohren. da hab ich schon andere röhren gekauft. sehr gute ware. versand noch am selben tag, lieferzeit 3 tage. 130 euro die sich lohnen!!! gruss beatoven |
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Träumerli
Stammgast |
17:49
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#5
erstellt: 11. Nov 2008, |
Danke für die Info. |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:04
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#6
erstellt: 12. Nov 2008, |
und seit gestern hab ich eine ecc35 adzam (6SL7) in der vorstufe. bei stimmen unglaublich! erinnert mich jetzt sehr stark an einen röhrenverstärker. ![]() |
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Peter_110
Neuling |
11:19
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#7
erstellt: 13. Jan 2009, |
Grüß Euch, hallo beatoven, nachdem ich auch einen KW 550 besitze interessiert mich die Geschichte mit den Röhren. Meine Frage dazu: wie einfach ist der Röhrentausch? Sind diese nur gesteckt? Danke für die Antwort lg Peter |
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Träumerli
Stammgast |
22:46
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#8
erstellt: 13. Jan 2009, |
Nabend Peter, Also Deckel ab, alte Röhren rausziehen, neue reinstecken uns Deckel zu, fertich is die Sause. Gruß Gunther |
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Peter_110
Neuling |
11:24
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#9
erstellt: 14. Jan 2009, |
Danke Träumerli, das sollte auch für mich als Maschinenbauer machbar sein. Dann werde ich mal bestellen und Versuche starten. Ich berichte dann über meine Eindrücke. Hat von Euch wer Erfahrungen mit der Kombo KW 550 + B+W 802d ? Würde mich interessieren wie Ihr diese beurteilt. lg Peter |
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Heule
Inventar |
11:52
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#10
erstellt: 14. Jan 2009, |
Was kostet denn das Teil neu/gebraucht? Gruß Oliver. |
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bob2
Hat sich gelöscht |
12:03
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#11
erstellt: 14. Jan 2009, |
Hallo, schau mal bei ebay rein: Artikelnummer: 260345350451 |
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Heule
Inventar |
17:15
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#12
erstellt: 14. Jan 2009, |
Oha, da liegt er aber bei dem Preis auserhalb meiner Reichweite. Gruß Oliver. |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:22
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#13
erstellt: 15. Jan 2009, |
hallo peter wie gesagt, die röhren sind gesteckt, kann man einfach ganz sacht rausziehen und die neuen reinstecken.... man kann nichts falsch machen. nimm aber das gerät weg vom netz, aber das weisst du eh... gruss und viel spass beatoven |
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Peter_110
Neuling |
11:25
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#14
erstellt: 16. Jan 2009, |
Hallo beatoven, danke, auch wenn es selbstverständlich sein sollte kann so ein Hinweis nie schaden. Jetzt stelle ich mir noch eine Frage: Ein Engländer ![]() ![]() Kann es wirklich sein daß ein aufwendig gebauter Verstärker "so einfach" zu verbessern ist? Warum baut man nicht ab Werk größere Trafo's ein wenn die sich so positiv auswirken, der Preis kann ja in diesen Regionen nicht mehr das Argument sein. Was meint ihr? lg Peter |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
13:04
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#15
erstellt: 16. Jan 2009, |
ich gehe davon aus, dass der kw550 gut konstruiert ist ! in diesem falle muss man schon bei jeder tuning-massnahme drann glauben, um eine verbesserung zu hören ![]() [Beitrag von premiumhifi am 16. Jan 2009, 13:05 bearbeitet] |
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sm.ts
Inventar |
14:28
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#16
erstellt: 16. Jan 2009, |
Hallo, ja ist schon nicht leicht zu glauben das man so einen Boliden relativ einfach aufwerten kann, MF wird schon wissen was Sache ist oder ? ![]() |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:09
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#17
erstellt: 16. Jan 2009, |
die röhren die serienmässig drin sind, sind von golden dragon und kosten 20 euro (siehe link). es sind leider nicht wirklich "hochwertige" röhren. die eingebaute endstufe kann wirklich was - schade wenn man ihr nicht ein angemessenes signale liefert... ![]() ich hatte auch schon diverse röhrengeräte und bei den meisten herstellern findet man "minderwertige" fabrikate. ich hatte mal eine vorstufe von audiovalve (3500 euro) die war mit röhren um die 10 euro bestückt. die hab ich auch gegen 500 euro röhren gewechselt, der unterschied war immens... oder der ayon audio 300b verstärker hat auch nicht wirklich tolle vorstufenröhren drin - da ging auch noch was... wieso die hertseller nicht von anfang an hochwertige transistoren und elkos verwenden weiss ich auch nicht - das ist eigentlich ne frechheit - bei röhren kann ich es verstehen, da gibt es nos-röhren die kosten schnell mal 1000 euro... gruss beatoven |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:17
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#18
erstellt: 16. Jan 2009, |
selbst musical fidelity bietet upgrades bzw tunings an: ![]() da du einen b&w lautsprecher hast wirst du den unterschied nicht nur glauben sondern auch hören ;-) |
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Prince_Yammie
Stammgast |
00:23
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#19
erstellt: 08. Feb 2009, |
Das wäre genau der richtige Verstärker für mich - In den letzten Wochen habe ich mir nämlich gleich 2 Geräte gekauft, die so auch in dem kw 550 verbaut sind - der 24/192 kbit upsampling DAC und die endgeile Phono Vorstufe LPS ... da die 2 kleinen Kisten auch noch jeweils ein eigenes Akku Netzteil brauchen sind sie natürlich etwas unhandlich. Aber sonst sind sie klanglich einfach eine Sensation . Voll die Offenbarung - bei mir läuft mittlerweie alles über die Teile - massig Volumen + Qualitäts Zuwachs - sicherlich kommt diese Elektronik im kw 550 noch mächtiger zur Geltung - Mich hat der anspringende und unter die Haut gehende MF Sound jedenfalls überzeugt ! Leider liegt der kw 550 etwas ausserhalb meines Budgets. Dazu brauchts dann ja dann auch noch mal die satten Lautsprecher... |
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Peter_110
Neuling |
19:11
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#20
erstellt: 13. Feb 2009, |
So, jetzt habe ich die ECC 35 adzam eingebaut und werde mich mal reinhören. Gibts so was wie Einbrennzeit bei Röhren? Auf jeden Fall muß ich mit einer Beurteilung noch ein paar Tage warten, eine hartnäckige Verkühlung schränkt gerade meinen Gehörsinn etwas ein ![]() lg Peter |
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pimpex
Stammgast |
16:49
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#21
erstellt: 17. Feb 2009, |
Hallo allerseits! Bin glücklicher Besitzer eines MF KW 500. Jetzt habe ich gelesen, dass manche den KW 550 getunt haben... Hat das jemand auch am 500er versucht? Danke |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:11
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#22
erstellt: 17. Feb 2009, |
ja man kann jeden MF bzw jedes gerät mit nos-stock tunen das mit röhren bestückt ist. und auch beim 500 sind keine qualitativ gute röhren drin. ich habe mir vor 4 wochen zusätzlich eine "6SL7GT Brimar England black plates NOS 1950's" von ww.kuhltube.com bestellt und klingt zur "ecc35 adzam" klar und tief wie ein bergsee. fast schon analytisch, eher hell mit einem knackigen konturierten bass und einer sehr klaren ortung. die musik löst sich komplett von den boxen. die höhen gehen mir aber fast zu hoch rauf... die adzam 35 macht mehr freude, bringt mehr emotion rein. der bass ist nicht ganz so konturiert eher weich und massig, dafür sind die stimmen unglaublich plastisch und "präsent". mehr details in den mitten und samtigweiche höhen. werde mir aber sicher bald noch eine "ecc35 mullard 1960" leisten. |
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pimpex
Stammgast |
18:41
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#23
erstellt: 17. Feb 2009, |
hmmm... das mit den höhen schreckt mich etwas... durch raumbedingungen die die boxenaufstellung beeinflussen, kann ich nur kompaktboxen einsetzen (2x Ayon Swift, die zwar sehr dünn untenrum sind, dafür aber brilliante, fast analytische höhen liefern); den mangel an tifsubstanz gleiche ich mit einem sub aus - klar, ein paar 800er D von B&W würden viel besser klingen, allerdings nicht in diesem raum... |
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beatoven
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:46
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#24
erstellt: 18. Feb 2009, |
bei höhen bin ich sehr empfindlich - für mich ist die kombi ayon seagull c und der ayon 300 b.s.e verstärker auch zu hell.... |
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Peter_110
Neuling |
15:52
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#25
erstellt: 18. Feb 2009, |
Hallo zusammen, ich habe jetzt die adzam 35 ausgiebig gehört, bin, weil mir kein klares Fazit möglich war noch mal zu den Serienröhren zurückgekehrt und habe erneut gewechselt. Jetzt ist es für mich eindeutig. Langer Rede kurzer Sinn: Ich kann mich beatovens Fazit voll anschließen, diese Eindrücke habe ich auch. Beim ersten Wechsel hat mir im Vergleich zu den Originalröhren in den Höhen etwas gefehlt, z.B. eine Stahlseite klang sehr zurückhaltend, fast schon stumpf. Der Baß war eher mehr aber weniger konturiert. Aufkeimende Enttäuschung wurde von der Erkenntnis abgeschwächt daß da noch etwas ist, das fasziniert, aber ich habe es nicht zuordnen können. Schlagzeug z.B. kam trockener und präsenter, die Bühne war kompakter. Definitiv war die "neue" Röhre gutmütiger bei nicht optimalen Aufnahmen oder wenn beim Remastern übertrieben wurde. Und beides findet sich in meinem Fundus (leider) nicht selten. Ich habe dann mit der LS Aufstellung experimentiert und die LS etwas eingewinkelt. Mir hat das keine Ruhe gelassen, also nochmal Originalröhren eingebaut. Bei sehr guten Aufnahmen ganz ok, aber im Durchschnitt eher heller mit weniger Klangvolumen. Die Höhen teilweise auf der schärferen Seite, Schlagzeug "weicher", Baß konturiert aber nicht üppig, eher analytischer das Ganze. Für mich eigentlich widersprüchlich. Also wieder die adzam eingebaut. Entweder hatte ich beim ersten mal was an den Ohren oder es ist sonst was passiert. Diesmal war auf der Stelle mehr Drive da, die Höhen sauber, angenehm und mit viel Klangfarbe. Stimmen sehr schön, leicht warmer Röhrenklang aber klares Klangbild, üppiger Baß. Manchmal höre ich ein Detail das mir vorher verborgen blieb. Fazit: Würde ich jederzeit wieder machen, gefällt mir sehr gut. Dies sind meine subjektiven Eindrücke, laienhaft formuliert. Ich kann nur sagen der Röhrentausch verändert den Klang deutlich. Ob das Ergebnis gefällt ist sicher vom jeweiligen Geschmack abhängig. Ich bin auf jeden Fall neugierig geworden und möchte auch noch andere Röhren probieren. An beatoven mal Danke für den guten Tipp ![]() lg Peter |
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sinaviv
Ist häufiger hier |
18:07
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#26
erstellt: 01. Okt 2010, |
So, mal den alten Thread ausgebuddelt. Da der KW 550 immer noch hie und da angeboten wird, war ich mal so frei. Meine Frage: Welche Röhren habt Ihr denn so ausprobiert in der Zeit, welche haben am Besten gefallen und warum. Würde mich sehr freuen, wenn der Thread nochmal ein wenig Leben bekommt. Gruß Michael |
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Elwuwu
Neuling |
10:16
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#27
erstellt: 18. Jul 2011, |
Hier mal eine Erfahrung, die ich mit dem KW 550 mache und die vielleicht auch anderen Besitzern helfen kann: Beim Anschluss des Cambridge 650 BD stellte ich plötzlich bei bestimmten Audio-CDs und Bluray (z.B. Lichtmond) enorm starke Verzerrungen fest. Ich habe dann den Player getauscht und dasselbe Phänomen auch mit einem Sony-Gerät festgestellt. Nachdem ich die Ausgangslautstärke (beim 650BD nur über den Umweg der Lautsprecherkonfiguration möglich) reduziert hatte, tritt das Problem nicht mehr auf. Offenbar kommt der KW 550 nur bis Eingangsspannungen von ca. 1V zurecht, liegt die Quelle darüber, kommt es zu Verzerrungen. Wenn die Quelle die Ausgangslautstärke fixiert, kommt dann ggfs. nur ein Zwischengerät in Frage, dass die Eingangsspannung reduziert. |
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