TEAC A-7 integrated DC servo Amplifier. Alle Kanäle still

+A -A
Autor
Beitrag
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Apr 2024, 20:53
erstmal ein hallo in die runde, ich bin neu hier und fang gerade erst an ein bisschen an verstärkern usw. rumzuschrauben. daher dürfen die antworten auf meine frage gerne sehr einfach geschrieben werden. und habt bitte etwas nachsicht, wenn ich das problem vielleicht etwas holprig schildere. vielleicht habt ihr ja ein paar ideen, wie ich dem fehler auf die spur kommen kann...
also ich besitze den oben genannten Verstärker (teac a-7). steck ich den stecker in die steckdose geht das licht an, die kanäle für das "eingangssignal" lassen sich durchschalten, das licht springt auch mit. allerdings kommt kein ton raus, auf keinem einzigen kanal. außerdem gibt es an der watt anzeige auch keinerlei ausschlag. das spricht ja wahrscheinlich dafür, dass das problem etwas tiefer liegt und nicht an den boxen oder am lautsprecherausgang.
gibt es "natürliche schwachstellen", "übliche verdächtige bauteile" oder ähnliches ?
danke schon mal im voraus
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 08. Apr 2024, 21:31
Es gibt viele Möglichkeiten. Besitzt Du ein Multimeter und kannst damit umgehen?

Da beide Kanäle ausgefallen sind, muss man vor allem diese Fehlerbilder untersuchen:
1. Ausfall einer Spannung (Defekt im Netzteil): dann werden die diversen IC nicht mit Spannung versorgt. Dagegen spricht ein wenig, dass zumindest das IC der LED zu funktionieren scheint.
2. Kontaktprobleme: Wenn z.B. der Lautsprecherwahlschalter defekt ist, sollten nur die Kopfhörer funktionieren.
3. Ein Defekt in einer der beiden Endstufen: dann gibt die Schutzschaltung die Relais nicht frei. In diesem Fall würden dann trotz nur eines defekten Kanals beide Kanäle betroffen sein.
4. Das IC für die Schutzschaltung TA7317P ist defekt. Dann würden die Relais nicht freigeschaltet werden, ob wohl kein weiterer Defekt vorliegt. Dass dieses IC defekt ist, kommt häufiger vor. Leider ist das IC nicht mehr so einfach zu bekommen. In China produzierte IC sind häufig gefälscht und funktionieren nicht.

Zu den Punkten 3. und 4.
Ist nach dem Einschalten nach ca. 3 bis 4 Sekunden das Klackgeräusch des Relais hörbar?


[Beitrag von CarlM. am 08. Apr 2024, 21:36 bearbeitet]
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Apr 2024, 22:47
also. ich besitze ein multimeter, kann damit in diesem fall begrenzt umgehen. mit 12v fahrzeugstrom komm ich klar und 240v hausstrom auch. technische geräte sind neuland. ich hab zwei interne sicherungen gefunden, die haben noch durchgang. ein relais höre ich nicht.

grundlegende frage: ich messe gleichstrom und es ist wie beim fahrzeug, minus ist das gehäuse? also wenn ich "volt" rausfinden mag kommt eine messspitze ans gehäuse, die andere an den entspechenden kontakt?
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 08. Apr 2024, 22:58
Die Sicherungswiderstände R713, 714, 717, 718 fände ich auch interessant ....
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 08. Apr 2024, 23:02
wo finde ich die sicherungen ?
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 08. Apr 2024, 23:06
Das sind im Grunde Widerstände wonach du suchen musst. Deren Bzg. habe ich geschrieben.

Unbenannt

Im Schaltplan finden sich die Widerstandshöhen (Ohm) und deren Leistung (Watt), so wie auch die zu messenden Spannungshöhen (VDC) an den angegebenen Punkten gegen GND/Masse.

Vollständiges SM:
TEAC A7-A9


[Beitrag von Rabia_sorda am 08. Apr 2024, 23:13 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 08. Apr 2024, 23:07
Okay. Wenn das Relais nicht zu hören ist, wird entweder das Fehlerbild 3. oder 4. vorliegen.

Dazu müsstest Du die Gleichspannung an der Endstufenausgängen messen.

Multimeter: Messbereich 0..200V DC (ggf. auf 0..2VDC reduzieren, wenn das Multimeter-Display entsprechend niedrige Werte zeigt)
COM (schwarz) an Gehäusemasse fixieren.
mit dem roten Messkabel wird gemessen.

Messpunkte:
Die Endstufenplatine erkennt man an zwei Kupferspiralen (Spulen) sowie zwei zwei Keramikwiderständen.

In der Grafik habe ich die beiden Messpunkte markiert: Drahtbrücke W801 und W814.

Achtung!
Ich besitze ein Service Manual, das sowohl für den A7 wie den A9 gültig ist. Wenn es Abweichungen gibt oder etwas unklar ist, bitte ein Photo machen und mit IMG hochladen.

TEAC_A7_Platine_1
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 09. Apr 2024, 00:00
die drahtbrücken w801 & w814 zeigen beide null volt. hab zur gegenprobe an den sicherungen gemessen, dort liegen jeweils 35,6 volt an
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 09. Apr 2024, 00:04
An den Sicherungen liegt aber Wechselspannung an VAC. Bist Du sicher, an den Drahtbrücken VDC gemessen zu haben?

Ansonsten solltest Du die wichtigsten Spannungen VDC überprüfen (jeweils an beiden Pins der Bauteile).
Rabia Sorda hatte bereits Widerstände benannt.

R713, R714
R717, R718 (nur für Phono interessant)

weitere (auf Endstufenplatine) :
R809
Dioden D801 und D802


[Beitrag von CarlM. am 09. Apr 2024, 00:23 bearbeitet]
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 09. Apr 2024, 00:12
ja, also ich hab umgestellt: sicherungen 35 VAC.
beiden drahtbrücken habe ich, wenn ich das multimeter auf 200mV DC stelle:
bei w801: schwankend zwischen 9-11V
bei w814: schwankend zwischen 3-4 V

sorry, hatte gerade nur mit der skala bis 200v gemessen, aber das gerät kann auch feiner


[Beitrag von murofifihthe_second am 09. Apr 2024, 00:13 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 09. Apr 2024, 00:29
Okay. Das spricht für ein Problem mit dem DC-Offset. Die Werte hätte nur <100mV DC sein dürfen. Das Protection wird zumindest ab 1 VDC das Relais nicht mehr freigeben.

Da beide Kanäle betroffen sind - aber dennoch unterschiedlich - ist das Fehlerbild nicht ganz sounkompliziert.
Du solltest mit einer Sichtkontrolle anfangen und nach schlechten Lötstellen, schlechten Platinenverbindern und auffälligen Bauteilen (Elkos mit gewölbten Deckeln ...) Ausschau halten. Wie schon gesagt ... Photos können auch sehr hilfreich sein. Glücklicherweise gibt es bei diesem Modell ja auch einen abschraubbaren (Teil-)Boden.

Ich gucke morgen wieder vorbei.
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 09. Apr 2024, 00:34
super, danke dir erst mal. morgen mach ich dann eine sichtung und lade mal paar fotos hoch.
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 09. Apr 2024, 00:36
sind die angegebenen messpunkte die drahtseite auf welcher an der platine eine zickzacklinie ist?
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 09. Apr 2024, 02:01
ich konnte nicht warten und hab doch noch etwas geforscht und das hier gefunden. in wie weit kann dass das problem sein und könnte es durch wieder festlöten gelöst sein?

erste spur

hier ist eine verfärbung zu sehen

lockere lötstellen

die markierten lötstellen sind locker. die lötstellen sind auf der unteren platine und zwar genau unter den verfärbungen der oberen platine

die losen bauteile

hier die losen bauteile, auch hier ist die platine dunkel verfärbt


[Beitrag von murofifihthe_second am 09. Apr 2024, 02:02 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 09. Apr 2024, 12:03
Die Lötstellen bzw. die zugehörigen Transistoren sind sehr wichtig. Die Transistoren Q703 und 704 sind Längsregler, die die Spannung für Operationsverstärker bereitstellen. Deswegen und auch wegen den benachbarten Lastwiderständen fällt viel Hitze an. Ein nicht unerheblicher Teil wird über die Anschlussbeine abgeführt, was sowohl die Platine wie auch die Lötstellen schädigt.
Das alte Zinn sollte möglichst vollständig entfernt werden, da es vermutlich größeren Oxidanteile enthält. Zum schonenden Entlöten verwendet man Entlötlitze.

Es gibt dann noch andere Lötstellen die man ebenfalls erneuern sollte. Dazu gehören vermutlich die der Transistoren Q705 und Q708, die eine ähnliche Funktion haben und den Phono-VV versorgen.

Wenn man schon dabei ist, sollte man die Elkos begutachten. Ich habe da bereits einen mit 16V Spannungsfestigkeit gesehen. Am besten gegen eine 25V-Type austauschen. Insbesondere in der Nähe von Hitzequellen (s.o.) 105°-Type verwenden. Vor dem Austausch die Polung (=Einbaurichtung) dokumentieren.

Am besten, Du machst noch ein paar Photos der Platinen. Zum Thema Lötzinn: bei Geräten dieser Art sollte man bleihaltiges Zinn verwenden. Bleifreies Zinn benötigt deutlicht höhere Temperaturen, weshalb die Gefahr, die bereits vorgeschädigten Platinen weiterhin zu strapazieren groß wäre.

p.s.
Dies ist ja ein Verstärker mit DC-Servo-Schaltung. Der DC-Offset wird dabei für beide Kanäle über das IC U308 geregelt. Seine Versorgungsspannungen erhält auch U308 von Q703 und Q704 ...


[Beitrag von CarlM. am 09. Apr 2024, 12:17 bearbeitet]
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 09. Apr 2024, 12:33
gut, dann fang ich mal an mir das benötigte werkzeug zuzulegen und mich mit dem platinenlöten zu beschäftigen

aber jetzt abgesehen von dem austausch des 16v gegen den 25v elko löte ich erst mal fest was da ist? oder suche ich auch neue transistoren ?

könnte es sein dass die transistoren schon das problem sind oder hab ich da was anderes gefunden was aber eigentlich nicht unbedingt das problem erklärt?
CarlM.
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2024, 12:38
Die Lötstellen sind eindeutig defekt und müssen erneuert werden. Es ist gut möglich, dass es damit getan ist. Voraussagen kann man dies nicht .... aber siehe meine Erläuterung unter p.s.
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 09. Apr 2024, 16:35
1

IMG_20240409_153220

IMG_20240409_153207

IMG_20240409_153149

IMG_20240409_153134[

thumb]1243604[/thumb]

IMG_20240409_153102

IMG_20240409_153025

Also bis hier sind es ein paar fotos, die ich vorhin gemacht hab.
dann habe ich versucht die transistoren wieder festzulöten (ich fand es hat auch recht gut geklappt..) stecker in die dose, kiste an geschmissen und nach ca 10 sek. gab es auf der oberen platine eine kleine flamme und dieses ding ist ausgebrannt -.-

IMG_20240409_161753
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 09. Apr 2024, 17:24
Sorry ... aber so geht das nicht. Die Lötqualität ist zu schlecht. Es gibt (vermutlich) Lötbrücken und versprengtes Lötzinn, das Kurzschlüsse verursachen kann. Mit gelb habe ich weiterhin zu prüfende Lötstellen markiert. Auf dem Photo mit dem abgerauchten Widerstand (R326 47Ohm) ist unten ein Styroflex-Kondensator zu sehen, der vermutlich angeschmolzen wurde.Ob es nun Folgeschäden gibt? Keine Ahnung.
Aus meiner Sicht ist dieses Gerät kaum mehr mit Unterstützung aus der Ferne reparabel. Schade ... aber ich will nicht lange drum herum reden.

Teac_Styroflex

Teac_P1

Teac_p2


[Beitrag von CarlM. am 09. Apr 2024, 17:31 bearbeitet]
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 09. Apr 2024, 18:26
wegen der lötstelle: was dau auf den fotos zu sehen ist, ist tatsächlich noch mitten im lötprozess, und war so nicht angeschlossen. angeschlossen habe ich es nur in dem hier zu sehenden zustand. was ist da deine einschätzung aus der ferne ? trotzdem mist, oder schon nicht mehr so schlimm ? -.-

lötstelle als nahaufnahme

du hast geschrieben, dass die zu prüfenden lötstellen in gelb markiert sind. haben die roten eine andere bedeutung oder sind das auch einfach noch stellen die ich genauso prüfen könnte ?
CarlM.
Inventar
#21 erstellt: 09. Apr 2024, 20:33
Gelb sollte heissen: Lötstelle muss ggf. noch erneuert werden ... prüfen.
Rot sollte heissen: es muss geprüft werden, ob Lötzinn Leiterbahnen ungewollt verbindet. Ebenso: versprengtes/vagabundierendes Lötzinn.

Welche Bezeichnung hat der von mir markierte Styroflex-Kondensator (Platinenaufdruck; Wert laut Bauteil-Aufdruck)?

Da das Gerät vor den letzten Reparaturversuchen soweit funktionierte und es längere Zeit eingeschaltet war, ohne "Rauchzeichen" zu geben, ist es wahrscheinlich, dass es Lötbrücken gab/gibt oder dass der angeschmolzene Styroflex-Kondensator einen Kurzschluss hat.
Der Widerstand kann nur dann durchbrennen, wenn auch der Transistor Q306 einen Kurzschluss hat.
murofifihthe_second
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 12. Apr 2024, 09:23
so, ich hab mal wieder etwas zeit gefunden weiter zu machen. lötstellen sind soweit kontrolliert, gegebenenfalls gereinigt, neu gelötet oder zinn verringert.
zu der ausgebrannten stelle:
die bezeichnung des Styroflex-Kondensator ich leider weggebrannt. aber der nebenan liegende sieht genauso aus (form und farbe) und hat diese bezeichnung (33MO?). auf der platine steht sonst weiter nix:

signal-2024-04-12-090722

der erwähnte transistor q306 schaut im übrigen so aus..

signal-2024-04-12-090547


könntest du mir eventuell ein vollständiges bild der platinenzeichnung schicken ? ist irgendwie einfacher die bezeichnungen erst mal da zu suchen, als auf der platine


[Beitrag von murofifihthe_second am 12. Apr 2024, 09:26 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#23 erstellt: 12. Apr 2024, 12:06
"könntest du mir eventuell ein vollständiges bild der platinenzeichnung schicken ?"

Ich hatte ja geschrieben, dass meine Kopie des Manuals zu schlecht ist, um Platinenlayouts zu verwerten.
Das ist aber auch egal. Auf dem Photo ist ja C308 zu lesen. Somit ist das Fehler (das Abrauchen betreffend) klar:
Der Strom hat sich seinen Weg über den abgerauchten Widerstand 47Ohm, die Diode, den Transistor und eine oder beide der Styroflex-Kondensatoren zu GND gesucht.

Teac_Styro

Alle diese Bauteile sollten getauscht werden. Bei der Suche nach dem Transistor wird man auf Ersatztypen zurückgreifen müssen. Die Styroflex-Kondensatoren 33p (picofarad) sind sehr empfindlich und dürfen beim Einlöten nicht über 85°C erhitzt werden. Dazu muss die Wärme mit Hilfe einer Zange an den Anschlussdrähten ober der Platine beim Einlöten abgeführt werden.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Subwoofer TEAC XL 20
jumanii am 19.12.2021  –  Letzte Antwort am 20.12.2021  –  3 Beiträge
Canton Ergo 80 DC - ab Hochtöner defekt
Teemoe am 10.05.2016  –  Letzte Antwort am 11.05.2016  –  4 Beiträge
CANTON Ergo 90 DC Tieftöner
Anthrazen am 01.10.2011  –  Letzte Antwort am 03.10.2011  –  2 Beiträge
Canton Ergo 21 DC Tieftöner
Southtown_m am 06.04.2021  –  Letzte Antwort am 16.04.2021  –  4 Beiträge
Teac LS-100 U Tieftöner defekt
hummel86 am 11.12.2010  –  Letzte Antwort am 28.09.2011  –  5 Beiträge
Suche Tieftöner für TEAC LS-100u
hummel86 am 18.04.2016  –  Letzte Antwort am 31.07.2016  –  6 Beiträge
Frequenzweiche Ergo 120 DC
hermannxxl61 am 05.11.2010  –  Letzte Antwort am 04.02.2011  –  11 Beiträge
Ergo 72 DC
devilsky am 01.01.2017  –  Letzte Antwort am 01.01.2017  –  2 Beiträge
Canton Chrono 509.2 DC
stoeppelchen am 05.06.2020  –  Letzte Antwort am 06.06.2020  –  9 Beiträge
REL T3 Subwoofer - DC an LS - Schaltschema
grthko am 05.08.2018  –  Letzte Antwort am 12.08.2019  –  26 Beiträge
Foren Archiv
2024

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.878 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedJulian_5336
  • Gesamtzahl an Themen1.551.510
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.548.189

Hersteller in diesem Thread Widget schließen