HDMI Unterputz

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vejita
Stammgast
#1 erstellt: 31. Aug 2017, 17:29
Hi folks,

ich will mehrere HDMI Kabel unter putz verlegen und weiss nicht welche variante die richtige für mcih ist(umsoweniger kabel ic hsehe desto glücklicher bin ich, kabelkanal ist scon in die wand gefräst)
Ich glaube von der Firma PureLink gibt es ein loses kabel was man dann mit einer buchse verbinden kann
loses kabel für die konfektion
oder sollte ich doch schon ein fertiges kabel kaufen und es dann unterputz mit einer buchse anschliessen/einstecken?
guckstu
also ein loses netzwerkkabel habe ich schon selbst angeschlossen , jetzt weiss ich nicht wie scih das mit hdmi handhabt?
Ich wollte eine ps4, nintendo switch und eine vu+ mit einem Beamer verbinden die ungefähre 3 meter auseinander liegen. brauche ich hierfür noch einen verteiler usw.?
sorry wednn ich unstruktiert schreibe , muss mich kurz halten da ich auf der arbeit bin , denke aber ich habt alles verstanden

danke für euren rat


[Beitrag von vejita am 31. Aug 2017, 17:35 bearbeitet]
Nick_Nickel
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2017, 17:55
Selber Stecker anlöten kannst du vergessen.
Liegt auch ganz dran wie lang die Kabel werden sollen.
Ab 5m wird es bei HDMI kritisch.
Lese mal hier weiter.

Klick
vejita
Stammgast
#3 erstellt: 31. Aug 2017, 21:01
hi,

selber gelötet hätte ich auch nicht, mein link enspricht exakt dem link von uwe.
EiGuscheMa
Inventar
#4 erstellt: 31. Aug 2017, 21:19

vejita (Beitrag #1) schrieb:
kabelkanal ist scon in die wand gefräst


Daraus kann ich nicht erkennen ob Du tatsächlich einen Kabelkanal Unterputz legst oder das HDMI-Kabel fest eingipsen willst.
Von Letzterem würde ich Dir nämlich abraten.
vejita
Stammgast
#5 erstellt: 31. Aug 2017, 22:04
hi,
ja da kommt ein kanal hin und da drüber wird gegipst.
ich habe das hier gefunden
https://www.amazon.d...link%2Bhdmi&th=1#Ask

was haltet ihr davon?
ich würde 4 stück davon kaufen, meine konsolen und reciever anschliessen mit einem 4in auf 1 hdmi out switch kopplen und dann schliesslich zum beamer.
Entfernung sind ca 3,5 meter.
Highente
Inventar
#6 erstellt: 31. Aug 2017, 22:17
Jetzt frag ich mich gerade, wie du den Ton ausgeben willst. Doch nicht etwa vom Beamer?


[Beitrag von Highente am 31. Aug 2017, 22:18 bearbeitet]
vejita
Stammgast
#7 erstellt: 31. Aug 2017, 22:19
wird das kompliziert?
ich habe ein sonos system, ich glaube allerdings das mein beamer keinen optischen eingang hat, aber er hat audio in
Highente
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2017, 22:43
Da Audiosignal geht ja mit dem HDMI Signal in den Beamer. Willst du wirklich den Ton vom Beamer wiedergeben lassen? Mit den 2 Watt Kautsprechern die da eingebaut sind kommst du nicht weit.

Hadt du mal an einen AVR mit 5.1 System gedacht? Dann gehen alle Quellen mit HDMI in den AVR und vom AVR mit HDMI zum Beamer. Der AVR leitet das Bild durch und gibt den Ton an die Lautsprecher.
EiGuscheMa
Inventar
#9 erstellt: 31. Aug 2017, 22:48
Vier Wanddosen, ein Switch, Kabel zum Beamer unter Putz: sieht sicher cool aus und flexibel ist es auch.
Aber ob das dann auch funktioniert?

HDMI ist zur direkten Verbindung zweier Geräte, idealerweise über "six feet" = 1,8m Kabel gedacht.

Das kann man nicht installieren wie ein LAN: jede Steckverbindung, jedes zusätzliche Kabel verringert die Betriebssicherheit, selbst wenn "nur" FullHD darüber laufen soll. Vor dem endgültigen "Zumachen" daher ausführlich testen!

Zum Ton hat Highente ja bereits nachgefragt.
vejita
Stammgast
#10 erstellt: 31. Aug 2017, 22:56
eigentlich wollte ich es so minimalistisch wie möglich halten , aber ich habe nur von a nach b gedacht , wenn überhaupt.
das tollste bild macht keinen sinn wenn das audiosignal minderwertig ist.
ich bin mit meinem sonos system recht zufrieden, aber wenn ich es nicht koppeln kann , dann pech.
mir fällt jetzt auf anhieb keine andere anschlussmöglichkeit ein , als einen av zwischen zu schalten(wie ich es damals schon mal hatte). leider muss ich dann noch jede menge kabel verlegen, das wollte ich eigentlich vermeiden
Highente
Inventar
#11 erstellt: 31. Aug 2017, 23:10
Folgender Aufbau könnte auch funktionieren. Alle Zuspieler in einen HDMI Switch mit Audioextraktor von da mit HDMI das Bild zum Beamer und SPDIF an eine Soundbar. Oder eine Soundbar mit reichlich HDMI Eingängen. Dann alle Quellen an die Soundbar und von da zum Beamer.


[Beitrag von Highente am 31. Aug 2017, 23:11 bearbeitet]
vejita
Stammgast
#12 erstellt: 31. Aug 2017, 23:25
denke die av variante ist die elegantere, wenn ich mir eine soundbar mit hdmi kaufe wird die auf der gegenüberliegenden wand montiert, das ist definitiv zu weit weg für hdmi.
schade das sonos es immernoc nicht gebacken bekommen hat, hdmi in seine boxen zu verbauen .
werde mir einen günstigen av raussuchen und günstiger kabelboxen , ach, alles wieder unnötig viel geld
Highente
Inventar
#13 erstellt: 31. Aug 2017, 23:34
Oder du gehst vom besagten switch mit SPDIF in einen Sonos connect und kannst dann deine Sonos Boxen nutzen.


[Beitrag von Highente am 31. Aug 2017, 23:35 bearbeitet]
vejita
Stammgast
#14 erstellt: 31. Aug 2017, 23:44
also einen sonos connect habe ich nicht , wenn es damit funktioniert werde ich es natürlich tun, muss mich mal schlau machen wie das alles so funktioniert.
ist damit auch 5.1 möglich? habe ja nicht nur eine soundbar/playbar, sondern noch 2 play 5, einen sub und 2 play1.
Master_J
Inventar
#15 erstellt: 01. Sep 2017, 00:23
Der Connect hat keinen Digitaleingang, nur analog.
Die 5er-Plays können auch extern analog versorgt werden.

Es gibt dabei allerdings ~70 ms Delay zum Bild.
Und nur Stereo (was natürlich aufgeblasen werden kann).

Bei digitalem Direktanschluss der Playbar beachten, dass als 5.1 nur DD geht, kein DTS (bleibt schlicht stumm).
HD-Ton schon gar nicht.

Gruss
Jochen
vejita
Stammgast
#16 erstellt: 02. Sep 2017, 21:54
die günstigere alternative wäre ein beamer mit optischen eingang, leider finde ich bei meiner rechercher keinen einzigen.
ich selbst habe den acer hb6518 und bin mit ihm sehr zufrieden, suche etwas auf gleichen niveau. auch benq scheint auch nichts im programm zu haben.

kann ich mein sonos system nicht über einen optischen eingang am av reciever anschliessen und das dieser den sound weiterleietet ohne das ich mir neue kabelboxen kaufen muss?


[Beitrag von vejita am 02. Sep 2017, 21:55 bearbeitet]
Highente
Inventar
#17 erstellt: 02. Sep 2017, 22:51
Es gibt wohl keine Beamer mit optischen Ausgang und auch AVRs haben keinen optischen Ausgang. Beide Geräte sind nicht dazu da den Ton durchzuleiten. Der Beamer ist für die Bildwiedergabe da und ein AVR soll den Ton ja selber verarbeiten und ausgeben.

Da du ja am AVR nur den HDMI Switch brauchst und die optische Tonausgabe war meine Idee mit dem SPDIF Extraktor ja zielführend. Als Empfänger käme hier ja die Sonos Soundbar in Frage.


[Beitrag von Highente am 02. Sep 2017, 22:55 bearbeitet]
vejita
Stammgast
#18 erstellt: 02. Sep 2017, 23:04
so wie ich das verstanden habe hat der sonos connect aber keinen digitalen eingang, daher haette ich probleme mit digitalem sound.
richtig?
in einem anderen beitrag wird geschrieben das der optische auch an den switch gehängt wird und dann in die playbar(das erscheint mir passend).
ich bin leider leie auf dem gebiet , du merkst das ich verständnisschwierigkeiten habe .
habe auf amazon das hier auf dei schnelle gefunden

https://www.amazon.d...ds=spdif+extractor+4

da die playbar logischerweise auf der gegenüberliegenden seite der beameraufstellung liegt, bräuchte ich noch ein 20m toslinkkabel?


[Beitrag von vejita am 02. Sep 2017, 23:05 bearbeitet]
Highente
Inventar
#19 erstellt: 02. Sep 2017, 23:13
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du ja die Playbar. Die hat ja einen optischen Eingang und da kannst du ja auch die Sonos Play Boxen anmelden. Genau an so einen switch habe ich gedacht.


[Beitrag von Highente am 02. Sep 2017, 23:15 bearbeitet]
vejita
Stammgast
#20 erstellt: 02. Sep 2017, 23:21
ok jetzt habe ich es, das mit sonos connect hat mich verwirrt.
das wäre eine top lösung , einfach, praktisch und vor allem günstig, ein 20 meter toslinkkabel kostet gerade 20 € und der switsch vielleicht um die 50€.
hoffe jetzt meldet sich keiner mehr bzgl einwände
Master_J
Inventar
#21 erstellt: 03. Sep 2017, 01:39

vejita (Beitrag #20) schrieb:
ein 20 meter toslinkkabel kostet gerade 20 €

Spezifiziert ist es bis 5 Meter.
Alles darüber ist Glückssache.

Gibt allerdings Repeater dafür.
Oder auf "Koaxial" und zurück wandeln, um die lange Strecke zu überwinden.
Beide Lösungen brauchen Strom.
Klanglich identisch.

Gruss
Jochen
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 03. Sep 2017, 06:23

vejita (Beitrag #20) schrieb:
....einfach, praktisch und vor allem günstig, ein 20 meter toslinkkabel kostet gerade 20 €......


20 m werden mit großer Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren.

Nächstes Mal lieber vorher eine GESAMT-Lösung durchdenken....
Highente
Inventar
#23 erstellt: 03. Sep 2017, 09:09
Ein weiteres Problem liegt darin, dass die Bose Soundbar kein DTS kann. Wenn du denn überhaubt Material mit DTS hast.
vejita
Stammgast
#24 erstellt: 03. Sep 2017, 10:01
ihr seid killer

aber trotzdem danke für eure anteilnahme

Bose?meintest wohl sonos playbar mit dts, das stimmt, aber er wandelt um , ich habe hier auch jede menge dts filme , der spielt alles ab, nur nicht in dts sondern glaube ich in stereo. dts kann ich auch drauf verzichten, die umwandlung
@apalone
eine gesamtlösung heisst av reciever und kabelboxen, das wird mal richtig teuer.die frage stellt sich doch was ihr, die über mehr wissen verfügt, tun würdet mit sagen wir mal begrenztem budget? wirklich ein neues system aufsetzen für mehrere tausend euro?
ich habe euch ja nicht mitgeteilt warum ich diese lösung brauche, wir haben uns eine hütte gekauft und dort wandel ich den keller in ein "kleines kino" um.
die kompenten habe ich ja alle und will sie übernehmen, daher bereite ich schon mal kabeltechnisch alles vor(nach meinem wissensstand).
das das alles so problembehaftet ist, hätte ich nicht gedacht.
die möglichkeit einen switch zwischen zu hängen und von mir aus noch einen repeater scheint am passendsten zu sein, schlank dazu.
sonos ist sehr praktisch, zwar nicht auf der höhe der zeit,klangtechnisch bestenfalls gut minus, aber sinnvoll, selbst meine frau kommt damit zu recht. und da wir alles über einen synologyserver zwischenspeichern, können wir das ganze haus miteinander vernetzen, das ist der grund warum ich eigentlich an dem sonos system festhalten wollte, wir würden immer mehr play 1 kaufen und aufstellen.

grummel


[Beitrag von vejita am 03. Sep 2017, 10:02 bearbeitet]
vejita
Stammgast
#25 erstellt: 10. Sep 2017, 09:56
ok, ich noch mal

werde michjetzt mit einem av-reciever arrangieren und einem neuem 5.1 system.
werde alle komponenten über den av durchschleifen und dann denm beamer senden, jetzt eine frage.
das hdmi kabel vom av zum beamer soll ja unterputz versteckt werden.
habt ihr hier eine empfehlung?
die sachen von gira sind finde ich sehr teuer
gucksdu
oder hier noch mal der link aus meinem ersten post
gucksdu nochmal

danke


[Beitrag von vejita am 10. Sep 2017, 09:57 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#26 erstellt: 10. Sep 2017, 10:09
Investiere nicht zuviel Geld in diese Aktion. In zehn Jahren sind vermutlich HDMI-Kabel schon wieder Geschichte. Ich sag nur: Leerrohre sind das einzig zukunftssichere.
burkm
Inventar
#27 erstellt: 10. Sep 2017, 10:19
Ich würde im Bedarfsfall auch immer Leerrohre vorziehen, die aber auch über einen ausreichend großen (und stabilen !) Querschnitt/Durchmesser verfügen müssen, um erforderlichenfalls auch die Stecker mit durchzubekommen. Ein HDMI-Kabel selbst zu konfektionieren dürfte den Allermeisten wohl "schwer fallen" Erforderlichenfalls würde ich hier sogar ein "Panzerrohr" als Wellrohr verlegen wollen, das eine gleitfähige relativ glatte Innenschicht aufweist, ansonsten kann das nachträgliche Einbringen von Kabeln (mit Stecker) sehr mühselig bis (fast) unmöglich werden. Für zentrale Kabelkanäle würde ich auch genügend Reserve mit einplanen, um nicht später vor dem Dilemma zu stehen, dass der vorhandenen Platz nicht ausreicht, nicht nur für das Kabel selbst, sondern erst recht für den zusätzlichen Spielraum, den man benötigt, um es "durchzufädeln". Da helfen dann auch zusätzliche "Gleitmittel" nur noch bedingt.

Technik vollführt im Laufe der Zeit solch unkontrollierte Sprünge, da nicht vorhersehbar, dass eine Aussage über mehre Jahre in der Zukunft unmöglich sein dürfte.


[Beitrag von burkm am 10. Sep 2017, 10:21 bearbeitet]
EiGuscheMa
Inventar
#28 erstellt: 10. Sep 2017, 10:19
Wanddosen und so´n Kram, der zusätzliche Steckverbinder "erzeugt" würde ich mir, wie ja bereits oben geschrieben, verkneifen.

Das Kabel vom AVR zum Beamer in passender Länge auswählen und direkt verbinden. Wobei selbst das bei 5m oder länger bereits ein Glücksspiel sein kann.


[Beitrag von EiGuscheMa am 10. Sep 2017, 10:21 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#29 erstellt: 10. Sep 2017, 10:32
Vielleicht noch als Ergänzung, mein eigener Reinfall: Als wir damals gebaut haben, haben wir im quasi jedem Wohnraum Telefondosen für teueres Geld installieren lassen. Seit Jahren werden davon genutzt: KEINE. Eine im Nachgang völlig blöde Aktion.
burkm
Inventar
#30 erstellt: 10. Sep 2017, 10:56
Das Problem "Wanddosen" verschärft sich eventuell auch dadurch, dass sich die Planungen (und Wohnungseinrichtungen) im Laufe der Zeit verändern können, so dass die benötigten Kabel und auch Kabelwege sich ändern. Dann sind eventuell vorher gesetzte Wanddosen für "die Katz".

Leerrohre und Blinddeckel oder nach unten offene Datenhauben (viele Kabel in einer Dose) sind dann hilfreich, speziell, wenn für potentielle Änderungen schon mit einbezogen. Dann hat man zumindest die Wahl ohne sich bereits vorher festlegen zu müssen.
Erforderlichenfalls kann man die Leerrohre sogar ringförmig (?) umlaufend verlegen und komplett überputzen und dann später nur dort aufbohren, wo wirklich eine Dose gesetzt werden soll. Dann muss man sich in der Planungsphase nicht schon für eine feste Position entscheiden und kann das dann "nach Bedarf" machen. Die Kabel werden dann erst eingezogen, wenn dafür wirklich Bedarf besteht. Für Netzsteckdosen kann man das sogar ähnlich machen. Man muss nur aufpassen, dass die Leerrohre nicht zu viele Richtungsänderungen aufweisen, sonst kann es Probleme mit dem nachträglichen Einziehen der Kabel geben.

In meinem Neubau zumindest gab es im Laufe der Zeit (Erkenntnisgewinn !) einige Änderungen, die zuvorderst so nicht eingeplant waren, da waren dann ein paar verlegte Reserveleerrohre äußerst hilfreich...


[Beitrag von burkm am 10. Sep 2017, 11:02 bearbeitet]
vejita
Stammgast
#31 erstellt: 10. Sep 2017, 12:53
so, habe mal ein paar bilder hochgeladen damit man sich das besser vorstellen kann. im vorderen teil des kellers kommt ein billardtisch hin, im hinteren auf der geräteseite(wo der schwarze eimer steht) kommen links die konsolen und der av reciever hin, oben kommt der beamer hin und evtl ne dreambox, habe vorsichtigerweise noch ein satkabel gezogen.jetzt möchte ich nicht unterputz einfach ein kabel vom av reciever zum beamer legen und es verputzt aus der wand raushängen lassen, das sieht nicht gut aus, ausserdem müsste ich auch exakt wissen wo der beamer steht , sonst ist das kabel zu lang/kurz.
einwellrohr ist jetzt nicht eingesetzt, da hätte ich die schlitze noch tiefer ziehen müssen, das wollte ich nicht. auf die kabelkanäle kommt die oberabdeckung vom kabelkanal, diese wird mit einemnetz versehen damit man ordentlich drüberputzen kann.
ändern wird sich an der planung nichts mehr, im haus selber habe ich steckdosen ohne ende falls wir mal umstellen sollten, auch im keller sind jede menge, wie ihr seht, das reicht !!


Für einen besseren EindruckFür einen besseren EindruckFür einen besseren EindruckFür einen besseren Eindruck


[Beitrag von vejita am 10. Sep 2017, 12:55 bearbeitet]
burkm
Inventar
#32 erstellt: 10. Sep 2017, 17:37
Die Fotos sind interessant.
Sieht so aus, als ob die Zuleitungen von der Decke kommen ?

Ich habe meine vom Rohfußboden aus verlegen lassen, da dann weniger Gefahr bestehen sollte, sie bei späteren (Nach-)Arbeiten (Bilder, Absorber, Diffuser Aufhängungen, LS-Montage usw.) versehentlich zu beschädigen.
Zudem habe ich an "neuralgischen" Stellen (geplante AV-Installationen) Dosenfelder (2x je 5) legen lassen, damit für Netzwerk, 2+1 Antennenanschluss, LS-/NF-Anschlüsse (auch für aktive Subwoofer) und Steckdosen ausreichend Anschlüsse vorhanden sind. Netzzuleitung ist 2.5mm² um hier gegebenenfalls einen erhöhten Strombedarf abdecken zu können. Die Leitungssicherungen wurden auch für den größeren Aderquerschnitt (höhere Strombelastbarkeit) ausgelegt. Alle Leitungen wurden in Panzer(leer)rohren verlegt. Andere Anschlussstellen habe eigene Zuleitungen und Sicherungen.
vejita
Stammgast
#33 erstellt: 10. Sep 2017, 19:54
Also du siehst das ich an Zuleitungen nicht gespart habe, mehr werde ich nicht benötigen egal was die Zukunft bringt. Verlegt werden sie über die Decke, wie du erkannt hast, werde sie noch abkasten und gut ist, der Vorteil, man kommt dran wenn mal was sein sollte.
Für den Keller habe ich entweder eine oder zwei Sicherungen, das kann ich jetzt nicht genau sagen, aber als Querschnitt habe ich nur 1,5mm², ich hoffe das reicht.
Die Wellrohre habe ich verpennt


[Beitrag von vejita am 10. Sep 2017, 19:55 bearbeitet]
burkm
Inventar
#34 erstellt: 10. Sep 2017, 20:06
Ich habe mich trotz aller zeitaufwändigen Planungen und Vorarbeiten gewundert, was sich dann im Nachhinein doch noch anders entwickelt hat... und das gilt nicht nur für mein Heimkino Ein paar Jahre und schon ändert sich manche Sichtweise.
gapigen
Inventar
#35 erstellt: 11. Sep 2017, 09:34
Ich würde in der Mitte des Raums und unter der Decke Anschlussmöglichkeiten vorsehen. Dann bist Du wirklich gut gerüstet.
vejita
Stammgast
#36 erstellt: 14. Okt 2018, 16:53
Hi folks,
ist schon mehrere Jahre her glaube ich , da habe ich schon einen Fred aufgemacht, da ging es um das Verkabeln von diversen Geräten. Jetzt habe ich erstmal Fakten geschaffen und den Kellerraum fertig renoviert mit etlichen Steckdosen usw., so wie schon vorher erklärt und habe aufgrund der Stresse viel verpennt. Nun denn.

Erstmal ein paar Impressionen







also, ich habe immernoch ein Sonos System, welches ich gerne anschliessen möchte, vorzugsweise eine Playbar und zwei kleine play1 als Surround. Jetzt habe ich links unten und oben die Komplette Verkabelung und weiss noch nicht wie ich das optische Kabel rüberziehen kann. Entgegen meiner Aussage von damals möchte ich eigentlich keinen AVR dazwischen schalten , da ich mir auch wieder alles kaufen müsste und auch noch Kabel verlegen, auch wenn das kein Problem wäre da ich die Decke mit AkustikSchaumstoff verkleide, aber der Rest müsste teuer gekauft werden. Ich bevorzuge ein schlankes System.
Gibt mitlerweile auch Glasfaser HDMI Kabel , vielleicht kann ich hier irgendwie ansetzen ?

Zweite Frage
der Beamer steht recht hoch , also knapp unter der Decke , habe das total unteschätzt, aber das Bild leuchtet an der Decke und nicht an der Wand. Ihr seht die Fliesen hinter dem Beamer, ich müsste den Beamer so schräg draufstellen das das Bild auf der Wand produziert wird, das geht aber nicht, da der Beamer dann streikt und ausgeht. Weiss auch nicht wie ich die Bilder aus dem Netz verstehen soll , welche Deckenvorrichtungen für Beamer zeigen. Mein Beamer hat Lens Shift aber auch nicht so stark
Habt ihr hier eine Idee.

Danke für eure Tipps


[Beitrag von vejita am 14. Okt 2018, 17:19 bearbeitet]
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