FI-Schutzschalter fliegt beim Anschluss von Scart- oder Antennenkabel

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k!su
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jan 2014, 09:33
Fernseher: TH42PX80E von Panasonic.
Betrieb über HDMI oder Speicherkarte läuft einwandfrei, Gerät macht keine Geräusche, Einschalten und Ausschalten normal.

Wenn ein DVB-C Receiver (älteres Modell ohne HDMI) über Scart angeschlossen wird oder aber das Antennenkabel direkt eingesteckt wird fliegt der FI-Schutzschalter raus. Das Problem tritt bei zwei verschiedenen Receivern auf.

Da das Gerät keinen internen DVB-C Receiver besitzt: Kann es sein das irgendwas kaputt geht wenn man das DVB-C Signal über das Antennenkabel direkt an den analogen Antenneneingang des TV anschließt?

Kennt jemand von Euch Probleme mit dem FI-Schutzschalter?


[Beitrag von k!su am 04. Jan 2014, 09:34 bearbeitet]
Stalingrad
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2014, 10:48
Du brauchst einen Mantelstromfilter, SO WAS hier.
Uwe_Mettmann
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2014, 11:47

Stalingrad (Beitrag #2) schrieb:
Du brauchst einen Mantelstromfilter, SO WAS hier.

Nein!

Wenn der FI-Schutzschalter auslöst, so liegt möglicherweise ein Fehler vor, der auch gefährlich sein kann, denn nicht umsonst heißt das Dings Schutzschalter.

Daher ist es keine Lösung den FI-Schutzschaler einfach auszutricksend, denn damit ist der (gefährliche) Fehler nicht beseitigt. Daher muss die Ursache für das Auslösen des FI-Schutzschalters gefunden werden.

Hinzu kommt in diesem Fall auch noch, dass der Mantelstromfilter nichts bringt, weil der FI bereits auch auslöst, wenn der Receiver mit dem TV verbunden wird.


k!su (Beitrag #1) schrieb:
Da das Gerät keinen internen DVB-C Receiver besitzt: Kann es sein das irgendwas kaputt geht wenn man das DVB-C Signal über das Antennenkabel direkt an den analogen Antenneneingang des TV anschließt?

Nein, du empfängst dann allerdings nur die analogen TV-Programme.


Gruß

Uwe
Stalingrad
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2014, 12:15
Da liegt kein Fehler vor. Die Stromversorgung für den Antennenverteiler fürs Kabelfernsehen hängt an einer anderen Fase als sein TV. Passiert in Häusern öfter, dann fließt über die Masse ein Ausgleichsstrom und der FI löst aus, wenn einer dran ist.
Uwe_Mettmann
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2014, 13:13

Stalingrad (Beitrag #4) schrieb:
Da liegt kein Fehler vor. Die Stromversorgung für den Antennenverteiler fürs Kabelfernsehen hängt an einer anderen Fase als sein TV. Passiert in Häusern öfter, dann fließt über die Masse ein Ausgleichsstrom und der FI löst aus, wenn einer dran ist.


Der FI wird ja in den Sicherungskasten eingebaut. Eine Messung des Masse- oder des Ausgleichstroms ist daher nur auf dem Schutzleiter möglich. Wenn der FI aber so funktionieren würde, könnte er nicht auslösen, wenn auf einem Gehäuse eines Gerätes aufgrund eines Fehlers eine gefährliche Spannung auf dem Gehäuse liegt und eine Person das Gehäuse und einen Wasserhahn oder die Heizung anfassen würde, denn in diesem Fall würde sich der Schutzleiterstrom nicht ändern. Die Schutzfunktion des FI wäre also nicht gegeben.

Aus diesem Grund misst der FI den Strom auf der Phase und dem Neutralleiter und wertet die Differenz aus. Wenn nun über die Phase ein Strom in ein Gerät reinfließt, so muss ja ein identischer Strom über den Neutralleiter zurückfließen. Ist das nicht der Fall, so muss der fehlende Strom auf einen anderen Weg irgendwohin abfließen, so z.B. bei einem Gerätedefekt über eine Person, die das Gerät anfasst. Dabei ist es völlig egal, wohin der fehlende Strom hinfließt, also würde der FI in meinem obigen Beispiel auslösen. Nun ist es aber so, dass natürlich auch, wenn kein Fehler vorliegt, irgendwohin parasitäre Ableitströme fließen (über Kabelkapzitäten oder Entstörkondensatoren in Geräten), bei denen der FI noch nicht auslösen darf. Daher löst ein FI zum Personenschutzin der Regel bei 30 mA aus.

Also halten wir fest, der FI bekommt gar nicht mit, ob und wie hoch Masse- und Ausgleichsströme sind.

Also gibt es nur zwei Möglichkeiten wieso der FI bei k!su auslöst:
  1. Es liegt ein Fehler vor

  2. Aufgrund von vielen Ableitströmen liegt der FI kurz vor der Auslöseschwelle, so dass der zusätzliche Ableitstrom des Receivers (maximal 0,5 mA zulässig) das Fass zum Überlaufen bringt

Ich würde mich nie darauf verlassen, dass es sich um Möglichkeit 2 handelt, so dass von einem möglichen Fehler ausgegangen werden muss.


Gruß

Uwe
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2014, 13:17

Stalingrad (Beitrag #4) schrieb:
Da liegt kein Fehler vor.

Es ist sehr wohl von einem Fehler auszugehen. Der kann relativ harmlos, aber auch potenziell lebensgefährlich sein. Daher wäre es wie von Uwe Mettmann bereits sinngemäß geschrieben grob fahrlässig , diesen Fehler einfach durch Einsatz eines Mantelstromfilters zu kaschieren.


Die Stromversorgung für den Antennenverteiler fürs Kabelfernsehen hängt an einer anderen Fase als sein TV. Passiert in Häusern öfter, dann fließt über die Masse ein Ausgleichsstrom

Bis hierhin ist das ansatzweise richtig. Zwar spielt es keine Rolle, welchen Außenleitern (Phasen) die Stromkreise zugeordnet sind, aber unterschiedliche Stellen der Elektroinstallation könnten selbst ohne Fehler in der Installation (z.B. verursacht durch ein zumindest im Bestand noch zulässiges TN-C-Netz ohne separat geführten Schutzleiter bis zu den Unterverteilungen) auf verschiedenen Grundpotenzialen liegen, was Ausgleichströme zur Folge hat.

In einer intakten Installation merkt ein FI-Schalter davon aber nichts und löst dementsprechend auch nicht aus. Denn gemessen werden nicht Ausgleichsströme im Schutzleiter (PE), sonder es wird die Differenz der Ströme in Außen- und Neutralleiter überwacht.
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Jan 2014, 21:34
Genau das selbe hatte ich in der letzten Wohnung auch. Kabelanschluss war anders geerdet als die Stromversorgung und es machte immer peng beim einstöpseln des Antennenkabels.
Abhilfe: EIn Mantelstromfilter gekauft und der Spuk war vorbei.

Lustigerweise, hab ich den TH42PV60E.


[Beitrag von Louis-De-Funès am 05. Jan 2014, 21:34 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 05. Jan 2014, 22:12
Hallo Markus,

und die letzten Beiträge sollten dir jetzt zu denken geben.


Gruß

Uwe
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Jan 2014, 22:46
An dem Gerät lag es nicht. Den TV hab ich heute noch, nur habe ich hier Sat statt Kabel. Das war vor 4 Jahren.

Bei anderen macht sich das ja durch Brummen bemerkbar und beim Panasonic fliegt dafür der FI. Ich bin kein Elektriker und will ja auch nicht wiedersprechen, aber ich glaube es eher an die Möglichkeit, das es ein harmloses Problem ist.

Kann der Fehler nicht auftreten, wenn Unity den Kasten an der Wasserleitung erdet? An meinen TV liegt null Strom auf dem Gehäuse und der hat schon 30.000h auf den Buckel.
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2014, 23:04

Louis-De-Funès (Beitrag #9) schrieb:
An dem Gerät lag es nicht. Den TV hab ich heute noch, nur habe ich hier Sat statt Kabel. Das war vor 4 Jahren.

Ist die SAT-Anlage mit dem Potentialausgleich verbunden? Wenn nicht, kommt auch nicht der FI, auch nicht bei einem gefährlichen Fehler eines deiner Geräte.


Louis-De-Funès (Beitrag #9) schrieb:
bin kein Elektriker und will ja auch nicht wiedersprechen, aber ich glaube es eher an die Möglichkeit, das es ein harmloses Problem ist.

Eine andere Möglichkeit habe ich oben ja auch genannt (Summierung der Ableitströme und Fass zum Überlaufen bringen). Nun, nach 4 Jahren kann es natürlich sein, dass sich die Verhältnisse etwas geändert haben und die Summierung der Ableitströme nicht mehr so hoch ist, dass der zusätzliche des TVs den FI zum Auslösen bringt.

Wie aber schon geschrieben, kann man von dieser ungefährlichen Möglichkeit nicht grundsätzlich ausgehen und es muss sicherstellen werden, dass kein gefährlicher Fehler vorliegt.


Louis-De-Funès (Beitrag #9) schrieb:
Kann der Fehler nicht auftreten, wenn Unity den Kasten an der Wasserleitung erdet?

Nein, damit kann es nicht zusammenhängen. Wie schon erklärt, bekommt der FI von dem Ausgleichstrom über die Erde oder Masse nichts mit.


Louis-De-Funès (Beitrag #9) schrieb:
An meinen TV liegt null Strom auf dem Gehäuse und der hat schon 30.000h auf den Buckel.

Na dann ziehe mal außer dem Netzstecker alle Stecker vom TV ab und messe bei eingeschalteten Gerät die Spannung zwischen Masse der Antennenbuchse und Schutzleiterkontakt einer Steckdose. Wenn der Fernseher einen flachen Netzstecker hat, wirst du vermutlich etwas über 100 V messen.


Gruß

Uwe
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Jan 2014, 23:19
Mach ich morgen mal mit dem Messen. Das interessiert mich jetzt aber wirklich, ob der TV einen weg hat.
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 05. Jan 2014, 23:41
Hi,


Das interessiert mich jetzt aber wirklich, ob der TV einen weg hat.


Hat er nicht...


Wie aber schon geschrieben, kann man von dieser ungefährlichen Möglichkeit nicht grundsätzlich ausgehen und es muss sicherstellen werden, dass kein gefährlicher Fehler vorliegt.


Eben, besser wären Isolationsmessungen, z.B. in der Kabel-TV Anlage.
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 06. Jan 2014, 00:31

Louis-De-Funès (Beitrag #11) schrieb:
Mach ich morgen mal mit dem Messen. Das interessiert mich jetzt aber wirklich, ob der TV einen weg hat.

Die 100 V treten auch auf, wenn der Fernseher in Ordnung ist. Wenn du den Fernseher überprüfen möchtest, so musst du das Messgerät in den Strommessbereich schalten und den Strom zwischen Masse der Antennenbuchse und den Schutzleiterkontakt messen. Dabei nimm erst einen hohen Strombereich und schalte den Bereich dann schrittweise runter.

Maximal ist ein Strom von 0,5 mA zulässig. Wiederhole die Messung bei umgepoltem Netzstecker. Wenn du eine höheren Strom misst, das Messgerät gehimmelt wird oder du gar keinen Strom misst (wenn du mit der Spannungsmessung zuvor aber eine Spannung gemessen hast), so ist der TV nicht in Ordnung.

Wenn die Strommessung keinen Wert ergibt, das zeigt auch an, dass das Messgerät gehimmelt wurde, bloß unspektakulär.

Wenn die Messung alle zeigen, dass der Fernseher in Ordnung, dann wiederhole die Messung mit allen Geräten, die irgendwie mit dem Fernseher verbunden waren, auch mit Geräten, die indirekt verbunden waren. Vergesse nicht, die Messungen mit gedrehtem Netzstecker zu wiederholen.


Gruß

Uwe
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Jan 2014, 18:35
Multimeter auf Wechselspannung:19V zwischen Schutzeiter und Buchse. Nächste Messung 1,8mA.

Lag es wohl in der alten Wohnung an der Kabel Anlage. Andere Geräte waren nicht Angeschlossen beim damaligen Einzug. Den rest hatte ich erst Tage später angeschlossen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 06. Jan 2014, 18:43

Louis-De-Funès (Beitrag #14) schrieb:
Multimeter auf Wechselspannung:19V zwischen Schutzeiter und Buchse. Nächste Messung 1,8mA.

1,8 mA? 0,5 mA sind maximal zulässig.
Nur 19 V? Was ist das für ein Messgerät?


Gruß

Uwe
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Jan 2014, 19:00
Mastech MAS830L

Beim Messen in der Steckdose passten die Werte. Für das Messen von mA hab ich auf COM umgesteckt,auf 200mA.
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2014, 19:26

Louis-De-Funès (Beitrag #16) schrieb:
Für das Messen von mA hab ich auf COM umgesteckt,auf 200mA.

Wieso auf COM umgesteckt. Sowohl bei der Spannungsmessung und auch bei der Strommesung muss die eine Messstrippe in COM eingesteckt werden und mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbunden werden und die andere in VΩmA und mit der Masse der Antennenbuchse verbunden werden.

Ich gehe davon aus, dass es sich um dieses Messgerät handelt: Klick mich.


Gruß

Uwe
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Jan 2014, 21:48
Hab ich gemacht und kam auf die Werte 001,8mA. Lassen wir mal mein Sache ruhen, isch hab keine Lust mehr die Kiste abzurücken.

Die Glotze wird eh nächstes Jahr entsorgt bzw im Keller eingelagert.
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 06. Jan 2014, 22:51

Louis-De-Funès (Beitrag #18) schrieb:
Hab ich gemacht und kam auf die Werte 001,8mA. Lassen wir mal mein Sache ruhen, isch hab keine Lust mehr die Kiste abzurücken.

Wie schon gesagt, 0,5 mA sind maximal zulässig. Zwar wird die offizielle Messung mit einer zwischengeschalteten komplexen Impedanz durchgeführt, aber wenn ich mich richtig erinnere, sind das ca. 5 kOhm. Mit diesen 5 kOhm bleibt der Ableitstrom aber immer noch deutlich über den 0,5 mA.

Insofern müssen wir, wenn deine Messungen korrekt sind, von einem Defekt deines Fernsehers ausgehen. Klar sollte auch sein, dass ein defektes Bauteil (hier wahrscheinlich ein Y-Kondensator) ständig seine Parameter ändert, womit sich auch das damalige Auslösen des FI erklärt. So ein defektes Bauteil kann auch ganz schnell mal komplett durchschlagen, womit dann 230 V auf der Masse des TVs und den angeschlossenen Gehäuse liegen kann.

Also ich weiß nicht, aber ich würde so einen Fernseher nicht weiter betreiben. Du muss wissen, was du tust und du musst es dir gegenüber und denen, die sich noch in der Wohnung aufhalten, verantworten.

Allerdings kommen mir deine Messwerte auch etwas spanisch vor, also, bevor du den Fernseher entsorgst, kannst du die Messungen noch von einem Fachmann bestätigen lassen. Was du aber nicht machen solltest, die Sache auf sich beruhen lassen, dafür ist es zu ernst, denn Strom und Spannung können gefährlich sein.


Gruß

Uwe
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Jan 2014, 23:42
So, nochmal gemessen.

Steckdose 247 Volt
Antenne TV gegen Schutzleiter jetzt 0V und mA jetzt auch 0. K.a, warum ich jetzt diese Werte habe und am Gehäuse hab ich auch 0mA..

Der Pana hat übrigens nen Schukostecker.


[Beitrag von Louis-De-Funès am 06. Jan 2014, 23:50 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 07. Jan 2014, 00:18

Louis-De-Funès (Beitrag #20) schrieb:
Der Pana hat übrigens nen Schukostecker.

Dann musst du auch 0 V messen, weil ja die die Masse der Antennenbuchse mit dem Schutzleiter verbunden ist.

Wie konntest du vorher andere Werte messen? Sichere Schutzleiterverbindung? Geräte mit Schukostecker dürfen übrigens einen Ableitstrom von maximal 3,5 mA aufweisen, wenn keine Verbindung zum Schutzleiter besteht.

Irgendwo ist das Ganze eigenartig, also besteht eigentlich Untersuchungsbedarf.

Alte Stromverkabelung, vielleicht noch TN-C also genullt?

Steckdose, 247 V, das ist zwar noch im Rahmen, aber es ist ungewöhnlich hoch und kommt selten vor.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 07. Jan 2014, 00:19 bearbeitet]
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