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Neue DigiSat Anlage,aber welche?+A -A |
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Autor |
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bukongahelas
Inventar |
#1 erstellt: 28. Nov 2004, 08:14 | |||
Hi,plane eine Digital Sat Anlage mit 3 Teilnehmern (Receivern).Habe mich bereits für Komponenten einer Marke (mit "K"),sollen die "besten" sein, entschieden. Bin Elektroniker,mache sowas jedoch zum erstenmal. Ich brauche vermutlich neben der Schüssel einen Quad-LNB mit 2 Polarisationsebenen,drei Receiver und Kabel.Sonst noch was ? Wo ich Probleme sehe: Lohnt sich ein Motor,der die Schüssel dreht,für andere Sats,was senden die so ? Ist so ein Motor nicht eine störanfällige Sache ? Leider ist ja heutzutage alles aus billigem Kunststoff. Gut wäre,wenn der Motor auch benutzt würde,um die Schüssel exact auf Sat auszurichten.Kein mühseliges Klettern aufs Dach zum Einstellen mit extra anzuschaffendem Sat-Finder nötig. Ich bin ein "Zapper".Die Umschaltzeiten zwischen Programmen finde ich lästig.Welche Receiver haben die kürzesten Progwechselzeiten ? Wenn Pol.Ebene und/oder Sat gewechselt werden,wie lange muß ich dann warten ? Wie schnell dreht so ein Rotor ? Gibt es sonst noch irgendwelche "Fallen":Kabel,Stecker, Art der Erdung(wo und wie),etc. ? Gruß und Dank Bukongahelas |
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fanger
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 28. Nov 2004, 12:39 | |||
Hi, Ich brauche vermutlich neben der Schüssel einen Quad-LNB mit 2 Polarisationsebenen Wenn Du nur einen Satelliten ansteuern möchtest recht das. Ich würde jedoch einen Multischalter und noch ein zweites Quad-LNB dazukaufen. Damit ist es möglich mit einer Spiegeleinstellung 2 Satelliten anzupeilen (Astra 19,2 Grad / Hotbird 13 Grad). Der Multischalter ermöglicht die Umschaltung zwischen den beiden Satelliten mittels einem 22kHz oder Diseq Signal. Die Umschaltzeiten sind mit einem Multischalter nicht langsamer sondern eher schneller, da der Multischalter die Spannungsversorgung der LNB's übernimmt. Dies macht auch bei grossen Kabellängen sinn! Lohnt sich ein Motor,der die Schüssel dreht,für andere Sats Bei einer Mehrteilnehmer-Anlage macht der Motor keinen Sinn, da alle Teilnehmer Steuersignale benutzen für die Sender/Satelitten Steuerung. Dadurch funktioniert diese Konfiguration nicht! Ist so ein Motor nicht eine störanfällige Sache ? Leider ist ja heutzutage alles aus billigem Kunststoff. Es gibt durchaus hervorragende Motoren, welche auch hochwertig verarbeitet sind (Gilberti, Technisat usw.) Gut wäre,wenn der Motor auch benutzt würde,um die Schüssel exact auf Sat auszurichten.Kein mühseliges Klettern aufs Dach zum Einstellen mit extra anzuschaffendem Sat-Finder nötig. Wenn bei der Montage mit einer grossen Sorgfalt gearbeitet wird, muss der Spiegel nicht Oft neu justiert werden. Mein Spiegel habe ich 1991 montiert und nur nach einem heftigen Föhnsturm neu justieren müssen. Ein Motor für die Feinjustierung macht keinen Sinn, da der Wirkungsgrad dermassen schlecht ist, dass diese Idee nicht befriedigende Ergebnisse liefert. Einen Satfinder braucht es in der Regel nicht, da fast jeder Digital-Receiver Signal-Qualität und Signal-Stärke in Balken anzeigt, und somit ein Spiegel damit sehr gut justierbar ist. ,was senden die so ? Auf http://www.lyngsat.com sind alle Sat-Positionen mit Senderliste aufgeführt (immer Aktuell). Ich bin ein "Zapper".Die Umschaltzeiten zwischen Programmen finde ich lästig.Welche Receiver haben die kürzesten Progwechselzeiten ? Die Umschaltzeiten bei Digital-Receivern ist im Normalfall unter einer Sekunde. Dies ist jedoch auch abhängig von der Kabellänge, je länger das Kabel, umso länger die Umschaltzeit. Ausnahme: Multischalter! Umschaltzeiten mit Motor bis zu 10 Sekunden je nach Sat-Position und wie weit der drehen muss. Gibt es sonst noch irgendwelche "Fallen":Kabel,Stecker, Art der Erdung(wo und wie),etc. ? Es ist dringend darauf zu achten, dass das Kabel doppelt Abgeschirmt ist, die F-Stecker im freien gut abgedichtet sind, kein DECT-Telefon in der nähe eines receivers installiert ist. fanger |
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bukongahelas
Inventar |
#3 erstellt: 09. Dez 2004, 04:58 | |||
Danke für Antwort,einiges ist aber noch unklar: "Die Umschaltzeiten bei Digital-Receivern ist im Normalfall unter einer Sekunde. Dies ist jedoch auch abhängig von der Kabellänge, je länger das Kabel, umso länger die Umschaltzeit. Ausnahme: Multischalter!" Werden die Steuerbefehle nicht mit Lichtgeschwindigkeit, wie allgemein in Kabeln,transportiert ? Wieso dauerts dann bei ein paar Metern mehr Kabel merkbar länger ? Sind doch nur NanoSekunden. Bis zum Mond braucht das Licht knapp eine Sekunde... "Ein Motor für die Feinjustierung macht keinen Sinn, da der Wirkungsgrad dermassen schlecht ist, dass diese Idee nicht befriedigende Ergebnisse liefert." Unter Wirkungsgrad verstehe ich das Verhältnis von Output(leistung) zu Input(leistung). Formel: eta = Pab / Pzu. D.h. nur ein System ohne Verluste hat eta = 1. Reale Wirkungsgrade liegen niedriger. Was ist jetzt der Wirkungsgrad eines AntennenRotors ? Meinst Du das Aufwands/Nutzen Verhältnis ? Meinst Du,daß man die Schüssel einfach optimal ausrichtet und dann keine permanente Nachführung benötigt wird, weil eh genug Feldstärke vorhanden ist,anders gesagt: minimale Abweichungen sich nicht auswirken ? In den Receivern gibts ähnlich wie in CD-Playern bestimmt eine digitale Fehlerkorrektur. Je weniger sie eingreifen muß,also je besser das Signal, je größer die Feldstärke ist,desto besser dürfte die Bildqualität sein.In Wohnmobilen funzt es sogar während der Fahrt dank Rotor und Nachführung mit sehr kleinen Schüsseln.Das fand ich optimal: Schnell anschrauben,den Rest macht die Automatik. "Zwei Sats mit einer Schüssel empfangen": Davon hat man mir abgeraten,es sei besser,auf nur einen Sat optimal auszurichten,wegen der Feldstärke reserve bei schlechten Wetterlagen. Absolut störungsfreier Empfang zu jeder Zeit ist für mich überhaupt die Bedingung für den Umstieg von Kabel auf Sat.Qualität statt Quantität ! Deshalb habe ich schon günstig eine 80cm Schüssel gekauft,ohne LNB etc. Ein Sonderangebot. Wer will schon einen TV-Film mit Fischchen oder Unterbrechungen aufzeichnen ? Denke evtl daran,die Schüssel zusätzlich abzuspannen, damit sich bei Sturm oder wenn einmal ein Vogel draufsitzt oder gegenfliegt,nichts bewegt. Einerseits wird immer betont,wie wichtig es sei die Schüssel optimal auszurichten,und dann ist es wieder egal wenn der Wind sie dauernd wie ein Ast im Wind schwanken läßt.Entweder es ist ultrapenibel genau oder schlabbrig egal,aber was nun ? Für Dacharbeiten muß ich aus gesundheitlichen Gründen jedesmal jemand bitten oder bezahlen. Da hat sich so eine automatische Feinjustage schnell amortisiert. "Kabel doppelt abgeschirmt":Im Haus ist bereits doppelt abgeschirmtes Antennenkabel (für Kabel) installiert. Kann ich dieses weiterbenutzen ? Statt VHF und UHF müssen ja jetzt Signale im GigaHertzBereich übertragen werden. bukongahelas |
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Eisbär64
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Dez 2004, 18:38 | |||
Gibt es ewentuell eine Besser Möglichkeit der Antennenmontage? Eine Satantenne braucht nur freie Sicht zum Satelitten, die muß nicht exponiert auf dem Dach stehen. Meine Steht auf dem Balkon was die Wartung und Montage sehr vereinfacht. Eine Motorantenne macht nur Sinn wenn sie auch nur einen Receiver versorgen soll. Bei richtiger Montage muß eine Satschüssel ganz selten nachjustiert werden. Eine Motorantenne dürfte da empfindlicher sein besonder bei hohen Windlasten wie sie auf eineDach durchaus vorkommen dürften. |
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bukongahelas
Inventar |
#5 erstellt: 10. Dez 2004, 06:33 | |||
Den Edelstahlmast hab ich extra an der besten und höchsten Stelle mit völlig freiem Sichtkontakt zum Sat montiert.Der Mast ist durch Trittgitter erreichbar. Insofern ist die einmalige Montage und Justage nicht das Problem,eher das Nachstellen:Leiter holen,aufbauen, TV Kontrollempfänger oder SatFinder anschließen, oder erstmal einen Helfer und 2 Funkgeräte besorgen. Auf trockenes Wetter warten,Rutschgefahr. Habe schon einige alte Fernsehantennen montiert,das war schon Theater genug,die brauchten ja nur ungefähr eingestellt werden.Bei Sat stelle ich mir das wesentlich empfindlicher und genauer vor. Ok,soviel verstanden: Ich nehme eine feste Schüssel mit LNB für 2 Teilnehmer. bukongahelas |
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Eisbär64
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Dez 2004, 06:30 | |||
Ich würde die Satanlage auf alle fälle für mehr als zwei Teilnehmer auslegen. Wer weisob du nicht irgend wann mehr als zwei Receiver betreiben willst. Ich betreibe bei mir ein Quad LNB mit Multiswitch für 4 Teilnehmer. |
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bukongahelas
Inventar |
#8 erstellt: 13. Dez 2004, 04:52 | |||
Dual LNB für 2 Teilnehmer,Quad für 4 ? Ein Multiswitch,wozu nötig ? Kenne bisher nur die einfache Kette (Multi)LNB -> Kabel -> Receiver -> Scart -> TV. Wo kann man das elemantare Sat Grundwissen nachlesen ? (Wollte ich mir eigentlich sparen, aufbauen,anschließen,fertig).Wenns funzt kann ichs wieder vergessen... bukongahelas |
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Eisbär64
Stammgast |
#9 erstellt: 13. Dez 2004, 22:18 | |||
Der Quad hat vier nicht schaltbare Ausgänge und zwar für für die Zwei Frequenzbereiche jeweils Horizonal und Vertikal polarisiert. Der Switch hat die Aufgabe das Schaltsignal des Receivers auszuwerten und passend um zu schalten. Bei dieser Art der Beschaltung kann man dann theoretisch beliebig viele Reveiver an dem LNB betreiben. Man kann sich auf den Webseiten der Hersteller von Satanlagen informieren z.B Technisat. Es macht nach meiner Meinung keinen Sinn sich schon bei der LNB Wahl auf die Anzahl der später benutzten Receiver zu stützen. Wenn dann mal drei anstatt zwei Receiver benötigt werden fängt die ganze Umbauerei wieder an. Was ich in dem Zusammenhang immer recht Lustig finde, ist wenn bei einem Einfamilienhaus mehr als eine Satschüssel auf den gleichen Satteliten ausgerichtet ist. [Beitrag von Eisbär64 am 14. Dez 2004, 12:52 bearbeitet] |
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bukongahelas
Inventar |
#10 erstellt: 15. Dez 2004, 04:00 | |||
Aha,ein Quad LNB für H/V Pola und 2 FreqBereiche = 4 Möglichkeiten = Ausgänge.Der Multischalter ist ein "Rangierfeld",um viele Receiver mit den 4 Möglichkeiten/Signalen zu versorgen. Also nehm ich ein Quad (Nicht Quattro) LNB mit Multiswitch und 4 Ausgängen.Die Ausgänge per Kabel in die Etagen,dort jeweils ein Receiver/SetTopBox pro Teilnehmer.Alle Teilnehmer sind unabhängig,freie Wahl. Eine Schüssel 80cm,fest auf Astra. Isses das ? Wasanderes:Die Receiver haben vermutlich eine Feldstärken anzeige und/oder eine Anzeige für die Qualität des digitalen Datenstroms,anders,wie stark wird die Fehlerkorrektur belastet. Das könnte zur Kontrolle,ob sich die Schüssel verstellt hat,genutzt werden.Ist eben so bei digital,wie gut es analog funzt,verschleiert die Fehlerkorrektur,bis plötzlich nixmehrgeht.Gibts auch bei Profi-CD-Playern und DAT´s, die FehlerkorrekturAnzeige. HerstellerInfos:Vorsicht,Vorsicht,die wollen doch nur noch verkaufen und mir die Probleme überlassen. Kathrein jedenfalls (mehrfach angerufen+um Hilfe gebeten) meinte,Beratung sei Aufgabe des Installateurs. Ich:"Können Sie jemand empfehlen ?" K:"Nein" Das spricht für sich. Viele Schüssel EinfamilienHaus:Die haben eben erst schnell gekauft und dann geplant. Oder:Eine Schüssel für Astra,eine für Eutel später dazu,ist doch nicht sinnlos ? Gut daß es Foren gibt ! bukongahelas |
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Eisbär64
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Dez 2004, 12:51 | |||
Halo bukongahelas,
Genau so ist das ganze gedacht. Es bringt meiner Meinung halt nichts jeden Receiver direkt mit dem LNB zu verbinden. Der Multiswitch sollte allerding schon einen Verstärker eingebaut haben.
Es gibt sicher Geräte mit so etwas aber die Meisten werden soetwas wohl eher nicht haben.
Stimmt schon, als ich aber vor etlichen Jahren mit dem Sat-Empfang angefangen habe waren zumindest die Allgemeinen Information von Technisat hilfreich.
Das ist natürlich in Ordnung. Aber zwei auf den gleichen Satellit macht halt wenig Sinn. Gruß Eisbär64 |
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bukongahelas
Inventar |
#12 erstellt: 16. Dez 2004, 06:29 | |||
Nochwas,reines Interesse: Auf der geosynchronen Umlaufbahn tummeln sich doch nicht nur kommerzielle,sondern auch Wetter oder gar MilitärSats.Im Prinzip könnte eine Schüssel mit LNB doch jedes beliebige Signal auffangen. Ein Computer würde das jeweilige Signal entschlüsseln oder verarbeiten,z.B. für ein Wetterbild. Reine Phantasie: Man kann ja nicht nur empfangen, sondern auch (codiert) senden,z.B. Kurskorrekturdaten für den Sat oder Einspeisen eines gefakten Lagefotos eines Kriegsschauplatzes (Alle Ölquellen des Irak brennen). Das bringt Stimmung in die Tagespresse. Im Ernst:Hat schon jemals ein "Hacker" einen Sat "angegriffen" oder gar beeinflußt ? Wenn GPS ausfiele,was hätte das für Folgen ? bukongahelas |
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Eisbär64
Stammgast |
#13 erstellt: 17. Dez 2004, 13:02 | |||
Es wurden schon Fernmeldesatelitten abgehört, das eht wenn die nicht verschlüsselt senden sogar recht einfach. Die Ausrüstung die du allerding benötigst um alle möglich Sat-Signale auszuwerten ist recht teuer. Die Interessanten Satelitten haben allerding keinen Geostationären Orbit, so das um von denen Signale zu bekommen schon einen Schüssel mit Nachführung notwendig ist. Selbst wenn ein Satelitt gehackt würde, dürften wir das eher nicht mit bekommen. Militärsatelitten sollten schon so konstruiert sein das sie nur mit aller größter Mühe gehackt werden können. Ich habe noch von keinen Hack gehört. Wenn GPS ausfällt oder besser gesagt wenn das Amerikanische Militär GPS abschaltet oder das Signal verfälscht, dann war es das mit der Satelittennavigation. Nicht ohne Grund arbeiten wir Europäer an eine eigenen Satelittennavigationssystem. Die Genauigkeit von GPS wird sowieso für die Zivlie Nutzung herrabgesetzt. |
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bukongahelas
Inventar |
#14 erstellt: 18. Dez 2004, 06:04 | |||
Vielen Dank. bukongahelas |
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