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SAT Signal per LAN im Haus verteilen?+A -A |
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Autor |
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lamaster
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Apr 2008, 06:09 | |
Hallo, Ist es technisch Möglich ein Sat Signal über ein heimisches Netzwerk im Haus zu verteilen? Spart ja ne Menge Verkaberlung, sofern das Netzwerk bereits im Haus installiert wurde. Ist sowas denn Möglich? Und besitzt vielleicht jemand von euch so etwas ähnliches? Wen ja, was für Erfahrnungen könnt ihr mir damit berichten? Gruß Constantin |
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KuNiRider
Inventar |
#2 erstellt: 21. Apr 2008, 11:21 | |
Das komplette Sat-Signal kannst du so nicht verteilen, nur einen PC mit DVB-S-Karte(n) bestücken und deren Bild(er) per LAN verteilen und per streamer ansehen. |
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lamaster
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 21. Apr 2008, 11:40 | |
Achso, schade.. ich dachte der technische Fortschritt ermöglich mittlerweile bereits soetwas .. (: Danke für die Hilfe. |
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danny111181
Neuling |
#4 erstellt: 31. Dez 2008, 19:06 | |
ist ist schon möglich du mußt dir halt nur ein passenden adapter bauen. Als Schirm nutzt du einfach den Schirm vom netzwerkkabel und suchst dir ein litze aus über dem du das signal schicken willst. mach zwei adapter mit dem ein schicks du das signal rein mit den andren holst du es wieder raus . Oder du guckst mal auf auf der Leoni Seite unter Kerpen Homenet da gibt es alles was du willst dafür. |
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tritor100
Neuling |
#5 erstellt: 26. Mai 2010, 21:31 | |
Hi lamaster, was sollte so ein modul können? Was würdest du dafür ausgeben? tritor |
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mote112
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Mai 2010, 06:11 | |
so ein modul gibt es nicht, das müsste man sich selbst bauen, aber ich glaube kaum das sies gut funzt weil das netzwerkkabel nicht ausreichend genug geschirmt ist für das HF-sat signal, auf weite strecken wird das signal ganz schlecht, oder gar weg sein! |
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tritor100
Neuling |
#7 erstellt: 27. Mai 2010, 07:07 | |
mote112, doch das modul gibt es bereits als voll funktionsfähigen Prototypen und es hat am Eingang ein DVB-S Signal, einen Tuner und gibt das TV-Program als Stream auf ein Ethernetport aus. Mittels DHCP wird das Modul im LAN eingebunden und per IP Adresse im IE oder Firefox andgesporchen. Das Webinterface ist implementiert und es können dann die TV Kanäle umgeschalten werden. Basierend auf Feedback und generellem Interesse wird das finale Modul eventuell noch weitere Features haben und das Webinterface noch verveinert. Mehr Infos kann ich in einigen Tagen bekanntgeben. tritor |
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bothfelder
Inventar |
#8 erstellt: 27. Mai 2010, 07:48 | |
tritor100
Neuling |
#9 erstellt: 27. Mai 2010, 07:55 | |
Bei transfer über das Stromnetz über 2 verschiedene Phasen könnte das problematisch mit der Bandbreite werden. Ich habe die Steckdosen pro Geschoss (Keller/EG/OG) je einer Phase zugeteilt und dann wird es sehr schwierig die LAN-Speed über das Stromnetz von EG ins OG auf vernünftigen level zu halten. Tritor |
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KuNiRider
Inventar |
#10 erstellt: 29. Mai 2010, 15:05 | |
Solche Module gibt es natürlich, in der modernen Kopfstellentechnik (Blankom / Delta / Grundig / Kathrein /...) sind sie schon länger verfügbar - allerdings kann man für das Geld auch ein paar km Koaxkabel verlegen ... Der Devolo-Receiver oder die großen Dreamboxen geben aber ebneso nur pro Gerät ein Programm aus! Auch wenn man übers Netz fernbedienen kann, ist dies nur für einen Teilnehmer einen Lösung. Wenn es nur darum geht ein vorhandenes LAN-Kabel zu verwenden, dann gibt es von Hirschman-Triax fertige Baluns zur Impedanzwandlung - funktioniert aber für Sat nur auf kurze Strecken. |
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mote112
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 15. Jun 2010, 17:49 | |
@ tritor100 jo, schon klar des es DAS gibt, aber das kann man mit linux mediacenter ja auch ganz einfach machen, aber ob das geht ein reines satsignal einzuspeißen und wieder abzuzweigen, das geht noch nicht, hab mich informiert, bei den nächsten CAT 7-8-9 solls dann mal gehn! |
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Radiowaves
Inventar |
#12 erstellt: 16. Jun 2010, 12:25 | |
Es gäbe auch noch das hier: Tunerbox mit bis zu 3 steckbaren Doppelempfängern, von dort Streaming durchs Haus. Benötigt offenbar aber auch wieder spezielle Endgeräte in den Zimmern. Könnte man so etwas nicht gleich mit IP-tauglichen TV-Geräten machen? |
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palzkillm
Neuling |
#13 erstellt: 25. Aug 2010, 19:30 | |
Hi, hmm. IPTV würde ich auch als die sinnvollste Lösung ansehen. Ich stelle mir da so eine Art Matrixbox drunter vor - sonst klappt das ganze ja nur mit einem TN. Also braucht man die beiden Eingänge, Digital-H und Digital-V. Als Format würde ich gewöhnliches MPEG2 über Multicast vorschlagen, das kann jeder bessere Mediaplayer. UPnP fände ich auch spannend. Ausgang wäre dann entweder 100 MBit LAN oder auch WLAN. Die Bandbreite sollte kein Problem sein, "herkömmliches" HDTV-IPTV braucht bis 16 MBit - das schaffen herkömmliche LAN-Kanäle. Vielleicht nicht für zwanzig TN gleichzeitig, aber es geht. Was ich aber so gar nicht beurteilen kann ist die "Umwandlung" des DVB-Signals, wie es aus dem LNB kommt, in ein "normales" Datensignal. Ich weiss, dass eine Fernsehkarte das kann - aber die kann das immer nur für 1 Programm gleichzeitig. Bräuchte man also für jedes Programm quasi einen eigenen Decoder? Oder kann man das vielleicht auch "en block" umwandeln? Die Alternative zur insgesamten Umwandlung des Signals wäre eine begrenzte TN-Zahl, und dann eine entsprechende Anzahl Decoder in der Box. So. Das wären mal meine Gedanken dazu! Übrigens: Wenn ich jemandem zutraue das gut und vor allem ohne schräge proprietäre Protokolle zu lösen, dann am ehesten AVM. |
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Hansxy
Stammgast |
#14 erstellt: 26. Aug 2010, 09:41 | |
Ich habe die drei Phasen auch aufgeteilt. Geht das bei verschiedenen Phasen gar nicht bzw. welche Probleme treten auf? |
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bui
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 26. Aug 2010, 10:45 | |
Hi Hansxy, bei der Übertragung von Phase zu Phase wird ein sogn. Phasenkoppler benötigt. Beispiel: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=50049;PROVID=2402 Der wird in der E-Verteilung vom Elektriker eingebaut und dann gibts keine Probleme bei Power-LAN und ähnlichen Produkten. |
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raceroad
Inventar |
#16 erstellt: 26. Aug 2010, 13:03 | |
Ergänzung zum Phasenkoppler: dLAN wird damit beworben, dass man auch beim Anschluss der Geräte an Steckdosen mit verschiedenen Phasen keinen Phasenkoppler benötigt, siehe z.B. die FAQ-devolo #7. In der Tat klappt das angeblich z.T. so, jedoch spielt die Elektroinstallation in der Wohnung eine Rolle. Erklärt wird das so: Das Signal spricht auch ohne Koppler von Phase zu Phase über, wenn es genügend 5-adrige Stromleitungen mit allen drei Phasen (sog. Drehstrom) in der Wohnung z.B. zur Versorgung von E-Herd oder Durchlauferhitzer gibt (Kabel wirken als Koppler). [Beitrag von raceroad am 28. Aug 2010, 09:32 bearbeitet] |
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