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Von DVB-T mit Hausantenne auf DVB-S umrüsten+A -A |
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Autor |
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Kloes
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Jul 2007, 10:24 | |||
Hallo Leute, ich habe mal eine generelle Frage zur Einrichtung von DVB-S. Die Ausgangssituation Dachantenne empfängt DVB-T geht von der Antenne zum Antennenvertärker, dieser wiederum hat 3 Ausgänge die jeweils Keller, Erdgeschoss und Dach Versorgen. In jedem Geschoss sind mindestens 2 Antennendosen für Radio und TV. Das ganze soll jetzt auf DVB-S umgerüstet werden, wobei meine Wunschkonfiguration folgende wäre: 1. Das Kabel vom Antennenmast zum Antennenverstärker kann weiterhin für die Schüssel genutzt werden. 2. An den Antennendosen ist weiterhin der Radioempfang von der UKW Dachantenne empfangbar. 3. Die KAbel die im Haus liegen müssen unbedingt weiterverwendet werden. Sind auch hochwertige Kabel, was halt 1980 hochwertig war. So jetzt erst mal die Frage: Geht das? Wenn ja, was für Teile brauch ich für die Umrüstung und was müsste ich ca. investieren? |
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hgdo
Moderator |
#2 erstellt: 13. Jul 2007, 11:38 | |||
Da brauchst du mindestens 4 Kabel
Kein Problem
Du kannst mit einem Kabel nur eine Antennendose mit dem Sat-Signal versorgen. Falls mehrere Antennendosen auf jeder Etage liegen, braucht jede ein eigenes Kabel. Alternative: sogenannte Einkabel-Lösung (teurer und begrenzte Anzahl von Sendern) [Beitrag von hgdo am 13. Jul 2007, 11:39 bearbeitet] |
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Kloes
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Jul 2007, 09:59 | |||
Danke für die Antwort. Dann fällt das mit DVB-S für mich weg, weil das ziehen von neuen KAbeln vom Antennenmast sich als quasi unmöglich gestalltet. Dann muss ich halt doch warten bis die T-Com bei uns mit VDSL kommt |
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KuNiRider
Inventar |
#4 erstellt: 15. Jul 2007, 11:53 | |||
Wieso dass denn?! Vom Antennenverstärker zum Mast raus ist normalerweise nie ein Problem! Wenn du genau schaust, hast du jetzt schon min 2 Kabel nach außen (wahrscheinlich 3), damit liße sich schon eine Einkabellösung mit etwas eingeschränktem Programmaufgebot aufbauen. Optimal wären 5 Kabel nach außen, dann ist auch eine EKL ohne Einschränkungen möglich. |
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Kloes
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Jul 2007, 07:53 | |||
Nun wie ich schon erwähnt habe ist das Haus von 1980 und der Antennenkabelschacht ist auf halber höhe aus "Stabilitätsgrunden" mit einer Platte versehen, wo die Kabel durchlaufen. D.h. man müsste den Schacht aufkloppen um neue Kabel zu ziehen und das ist mit meinem Vater nicht verhandelbar. Außerdem wird er sich aufregen wenn man nicht mehr aqn allen Dosen im Haus Fernsehen gucken kann, auch wenn das nicht genutzt wird. Aus diesen Gründen ist meine einzige Hoffnung, dass sich die T-Com doch noch besinnt und auch die Vororte von Darmstadt mit VDSL versorgt. |
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KuNiRider
Inventar |
#6 erstellt: 16. Jul 2007, 12:05 | |||
Ok, dann muss es eben anders gehen Du nimmst oben einen 75er Spiegel mit dem Invacom-Unicable-LNB. Dann brauchst du noch 3 Stck- Sat-Terrestrisch-Einschleußweichen (eine in Wasserdicht). Nun schleust du Sat + UHF-Antenne oben zusammen, vor dem Antennenverstärker auseinander, auf der Stammleitung die zu dir geht wieder dazu und tauschst deinen Dosen durch gleichstromfähige Sat-Durchgangsdosen + dc-entkoppleter Abschlusswiderstand. --> Nun kannst du an deinen 2 ...3 Dosen bis zu 4 Unicable-Receiver betreiben! Wenn dir ein Receiver reicht, geht das sogar mit einem Single-LNB und jedem normalen Receiver. |
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