Exe 259 Katherin

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Tester1001
Neuling
#1 erstellt: 15. Sep 2019, 16:01
Hallo Freunde,

Ich bin froh das Forum gefunden zu haben vielleicht finde ich ja hier eine Antwort.

Also ich wohne zur Miete und wir haben hier eine Sat Anlage die mit einen Multischalter 158 betrieben wird.
es hängen nur vier dran und vier sind frei weil einige Kabel haben.

Ich habe hier einen EXE 259 den man Kaskadieren kann. aber! ich will da keine Kabel abmachen bzw. den Multischalter umsetzen da wie geschrieben Haus Eigentum.
Meine Frage wäre kann ich den Katherin EXE 259 auch an die vier freien Ausgänge anschließen und dann meinen VU Ultimo FBC Tuner voll nutzen?
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 15. Sep 2019, 20:12

Tester1001 (Beitrag #1) schrieb:
Meine Frage wäre kann ich den Katherin EXE 259 auch an die vier freien Ausgänge anschließen und dann meinen VU Ultimo FBC Tuner voll nutzen?

Nein, das geht nicht (direkt), es fehlte die Ansteuerung für die vier Ebenen. Innerhalb des KATHREIN-Sortiments möglich wäre, statt des EXE 259 einen EXE 159 zu nehmen und diesen nicht direkt an vier Ausgänge des EXR 158 anzuschließen, sondern über die Einspeiseweiche WFS 55.

Der an sich sinnigere Weg wäre, zwischen LNB und EXR... eine Einkabelkaskade einzureihen. Abgesehen vom Eingriff in die fremde Anlage ist ein klein wenig tricky, weil die EXR 15x eine sehr hohe Anschlussdämpfung haben. Auch deswegen könnte man, obwohl selber Hersteller, einen EXE 259 nicht einfach direkt mit den Schnellverbindern vorschalten (> unterschiedliche Anschlussreihenfolge). Minimal neutraler wäre ein JPS0501-8M2 mit max. 1 dB Durchgangsdämpfung statt 2 dB (EXE 259) zwischen LNB und EXR 15x.
Tester1001
Neuling
#3 erstellt: 15. Sep 2019, 20:30
Ok,

und vielen Dank für die ausführliche Antwort

Und das ist eine "Kathrein EXR 2508" bei uns Verbaut....

Ich bin nur davon Ausgegangen weil H&M Sat schreiben..

****
Der Kathrein EXE 259 ist ein kaskadierbarer (erweiterbarer) Einkabel-Multischalter mit dem Sie bis zu neun Unicable taugliche Sat Receiver an nur einem einzigen Koaxialkabel betreiben können. An den Ausgängen kann der EXE 259 erweitert werden oder Sie schließen an den Ausgängen Ihren normalen Multischalter an

Na werde ich wo weiter mit meinen drei Tunern auskommen müssen...

https://www.youtube.com/watch?v=LjDrAFkXZdM

Danke und schönen Abend
Tester1001
Neuling
#4 erstellt: 15. Sep 2019, 20:39
Oh man ja habe ich Falsch gelesen und gedeutet... geht nicht...

Würde denn so ein Teil gehen ?


9640 KIT Stacker/Destacker Sat Multiband-Konverter von Johansson

So hätte ich zwei Stammleitungen vom Multischalter und könnte eventuell die FBC Tuner ansteuern ?
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 15. Sep 2019, 20:56

Tester1001 (Beitrag #3) schrieb:
Und das ist eine "Kathrein EXR 2508" bei uns Verbaut....

Oben stand:
Tester1001 (Beitrag #1) schrieb:
Also ich wohne zur Miete und wir haben hier eine Sat Anlage die mit einen Multischalter 158 betrieben wird.

Einen EXE 259 könnte man relativ einfach mittels 5-fach Steckverbinder EMU 250 vor einem EXR 2508 einreihen. Beim Vermieter nachfragen, ob man das machen darf, und die Maßnahme mit den Mitnutzern absprechen.


Tester1001 (Beitrag #3) schrieb:
Ich bin nur davon Ausgegangen weil H&M Sat schreiben..

****
[....] oder Sie schließen an den Ausgängen Ihren normalen Multischalter an

Unpräzise Wortwahl. Sinn macht das, wenn die Stammausgänge gemeint sind, an die man z.B. den EXR 2508 anschließen könnte.


Na werde ich wo weiter mit meinen drei Tunern auskommen müssen...

https://www.youtube.com/watch?v=LjDrAFkXZdM

UCP 30 an drei Ausgängen des EXR 2508 ginge und wäre immer noch besser als Stacker / Destacker.


[Beitrag von raceroad am 15. Sep 2019, 21:30 bearbeitet]
Tester1001
Neuling
#6 erstellt: 15. Sep 2019, 21:06
Alles klar,

vielen Dank noch mal an dieser Stelle an dich

also schönen Abend
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 17. Sep 2019, 00:24
Den LUA 442 kannst du an die 4 freie Ausgänge anschließen und nimmst keinem einen Platz weg, falls er wieder vom Kabel weg will. Eine zweite Wohnung kann er auch noch mit 16 Userbänder versorgen - geteilte Kosten sind halbe Kosten😉
Tester1001
Neuling
#8 erstellt: 17. Sep 2019, 01:12
Genial genau das ist es das habe ich gesucht wie ein doofer :-) gekauft hi hi

Sollte jemand Interesse haben an einen Multischalter EXE 259 + EMU 250 kann er sich ja per PM melden.

vielen vielen Dank an @KuNiRider & @raceroad

für eure mühe und Ratschläge

Super Forum mit Kompetenten Leuten kann ich nur weiter Empfehlen...

grüße Tester1001
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 17. Sep 2019, 10:51

Tester1001 (Beitrag #8) schrieb:
Genial genau das ist es das habe ich gesucht wie ein doofer :-) [...]

Du hattest nicht geschrieben, dass doch eine Alternative zum EXE 259 gesucht wird.


[...] gekauft hi hi

Ich kondoliere. Auch wenn ich oben der Vollständigkeit wegen darauf hingewiesen hatte, wie man EXE 159 an den Ausgängen des EXR ... betreiben könnte, ist es herstellerübergreifend immer nur zweite Wahl, "Unicable" ab den Teilnehmeranschlüssen eines Multischalters aufzuziehen. Denn das Verschalten der Signale im EXR ... kostet durch Übersprechen potenziell etwas Signalqualität.

Zur Konfiguration des VU+ darauf achten, möglichst nicht die ersten vier Userbändern (im falsch zählenden VTI-Image SCR 0 bis SCR 3) zu verwenden. Denn entgegen den Vorgaben der neueren Einkabelnorm EN 50607 können SCR 0 … 3 nur im alten Protokoll EN 50494 ("Unicable") angesteuert werden, aber LUA … bereitet - zweiter Normverstoß – das Einkabelsignal nicht so auf, wie es die "Unicable"-Norm verlangt. Funktioniert zwar meist, ist aber weniger betriebssicher wie JESS (EN 50607).

Kenne das vmtl. verwendete VTI-Image nicht, da ich keinen VU+ besitze. Im von mir genutzten OpenATV gibt es keinen Eintrag für LUA 442, sondern nur für "MSU 401/2-16K (SCR 1-4)" und "MSU 401/2-16K (SCR 5-16 / JESS)" (> im VTI wären das SCR 0-3 bzw. 4-15). Dass es für eine Einkabelmatrix zwei Einträge gibt, ist ungewöhnlich und liegt an der schon angesprochenen normwidrigen Nutzbarkeit der Userbänder.
Tester1001
Neuling
#10 erstellt: 17. Sep 2019, 11:25
vielen Dank für deine Ratschläge werde die Umsetzen und nicht die ersten vier SCR benutzen.
ich habe/benutze auch OpenATV 6.3 und habe die MSU 401/2-16K (SCR 5-16 / JESS) gefunden.

Danke nochmal an euch ihr habt mir sehr geholfen vielleicht endlich mal meine Box voll nutzen zu können.

schönen Tag an alle,

grüße Tester
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 18. Sep 2019, 07:17
@raceroad:
Auch als Jultec-Fanboy sollte man bei der Wahrheit bleiben!
Zeige mit doch Mal die Norm, die es verbietet 4 Userbänder für ältere Geräte zu reservieren und die damit gegen den Zugriff der automatischen Userbandsuche mancher Jess/Unicable2 Geräte zu schützen!
Es würde ausdrücklich ein Router für die Ausgänge gesucht, technisch gebe ich dir Recht, dass ein Router vor dem EXR etwas besser ist. Die Voreinstellungen der MSU 401(2)-16 des Image passen auch für den LUA 442
raceroad
Inventar
#12 erstellt: 18. Sep 2019, 20:02

KuNiRider (Beitrag #11) schrieb:
@raceroad:
Auch als Jultec-Fanboy […]

Faktencheck #1:
  • TE Tester1001 wollte einen KATHREIN EXE 259 an den Teilnehmerausgängen eines vorhandenen Multischalters von KATHREIN betreiben. Mit dem EXE 259 geht das zwar nicht, aber zunächst habe ich beschrieben, wie man das so ähnlich komplett im Sortiment von KATHREIN machen könnte.
  • Der bessere Weg wäre, das ist scheinbar der einzige Punkt, in dem wir uns einig sind, zwischen LNB und vorhandenem Multischalter einen Einkabelbaustein als Kaskade einzuschleifen. Der TE hatte in seinem Eingangsbeitrag zwar nicht die komplette Typbezeichnung des vorhandenen Schalters, aber die Ziffernfolge "158" genannt, so dass ich von einem EXR 158 ausgehen konnte. Die Anschlussdämpfung der EXR 15x liegt mit 12 … 7 dB ungewöhnlich hoch, was der Hauptgrund dafür sein dürfte, dass die EXR 15x seitens KATHREIN nicht dafür vorgesehen sind, eine Einkabelkaskade davor zu setzen. Wenn man das dennoch macht, sollte diese Kaskade im Durchgang das Signal möglichst wenig dämpfen. Für die Stammleitungsdämpfung des KATHREIN EXE 259 habe ich mich am Katalog 2016/2017 orientiert, in dem für Sat 2 dB genannt werden (> Kann man hier auf S. 167 nachlesen). Es ist nun mal Fakt, dass max. 1 dB Stammleitungsdämpfung, wie sie für den JPS0501-8M2 genannt werden, einen neutraleren Eingriff in das vorhandene Setup bedeuten würde. Der Unterschied ist zugegebenermaßen nicht groß, was ich durch mein "Minimal neutraler" aus Beitrag #2 auch klar kenntlich gemacht habe, aber eben vorhanden. Insofern ist der zwischenzeitliche Alternativvorschlag JPS … aus der Sache heraus begründbar und nicht Folge eines Fan-Verhaltens. Delta MSU 401-16 K wäre hingegen mit genannten 3 dB unter dem Gesichtspunkt Neutralität ganz klar keine Alternative.
  • Nachdem dann klar war, dass kein EXR 158, sondern ein EXR 2508 vorhandenen ist, habe ich keine Silbe mehr zu Jultec geschrieben. Als betriebsblinder Fan hätte ich immer noch damit argumentieren können, das ein JPS … den neutraleren Eingriff darstellen würde. Das habe ich aber nicht gemacht, denn mit EXR 2508 verliert die sowieso nur minimal geringere Stammleitungsdämpfung an Bedeutung, während auf der anderen Seite die wesentlich leichtere / sicherere Montage mit dem EMU 250 für eine Kaskade von KATHREIN spricht. Man hätte noch darüber diskutieren können, ob eine EXD 2524 / 2532 nicht die bessere Wahl wäre.
  • Wenn ich ein reiner "Jultec-Fanboy" wäre, hätte ich dem TE keine Tipps dazu geben, wie er seinen VU+ zum Betrieb an einem LUA … konfigurieren sollte.



sollte man bei der Wahrheit bleiben!

Fakt #2: Ich werde – mal wieder – der Lüge bezichtigt.


Zeige mit doch Mal die Norm, die es verbietet 4 Userbänder für ältere Geräte zu reservieren und die damit gegen den Zugriff der automatischen Userbandsuche mancher Jess/Unicable2 Geräte zu schützen!

Gerne: In der EN 50607 kann man nachlesen:

EN 50607 schrieb:
6.1 Backwards Compatibility to EN 50494

For compatibility reasons all SCIF devices supporting SCD2 shall also include the corresponding functionality of EN 50494.

(Quelle als Preview)

Bedeutet: Alle Einkabelumsetzer (= SCIF devices) müssen (> "shall" hat im Englischen für so etwas wie Normen verpflichtenden Charakter.) die Funktionalität, die sie für SCD2 (= EN 50607) liefern, auch für EN 50494 bieten. Es ist klar, dass das nur im Rahmen der Möglichkeiten des EN 50494-Protokolls verlangt werden kann. Die Userbänder 5 … 8 können aber in EN 50494 angesteuert werden. Daher steht es eindeutig im Widerspruch zur EN 50607, wenn sich u.a. an MSU 401-16 K und LUA 442-16 UB 5 … UB 8 nur mit EN 50607 steuern lassen. Umgekehrt gilt das natürlich auch: Mal abgesehen davon, dass es einfach nur hanebüchener Unsinn ist, auf die Möglichkeit zu verzichten, UB 1 … UB 4 im neueren Protokoll EN 50607 ansteuern zu können, muss man diese frei gewählte (Nicht-)Funktionalität auch in EN 50494 bieten und damit auch in EN 50494 auf UB 1 … UB 4 verzichten.

Meinetwegen kann jeder Anbieter sein eigenes Süppchen kochen, auf die Nachteile wäre dann hinzuweisen. Man kann aber nicht beides haben wollen und auf der einen Seite einen Sonderweg einschlagen, sich aber auf der anderen Seite darüber mokieren, wenn auf die nicht vollständige Kompatibilität mit einer Norm hingewiesen wird. Wenn Du noch einen Schritt weitergehst, in dem Du mich als Lügner bezeichnest , ist das ziemlich schräg!



Da wir schon beim Thema Einhaltung der Normen sind: Hier hatte ich in #9 geschrieben, dass LUA … das Einkabelsignal nicht in der Art aufbereitet, wie es EN 50494 verlangt:

EN 50494 schrieb:
A.4 Tuning word calculation, software recommendations

The selection of the desired signal to be shifted to the designated UB slots requires the calculation of a tuning word [...]

(Quelle als Preview)

Im Folgenden wird zunächst beschrieben, wie das zum Einkabelumsetzer zu sendende Kommando berechnet wird. Aber an dieser Stelle ist noch nicht Schluss, der Anhang ist schließlich auch mit "software recommendations" überschrieben. Es folgt noch eine Beschreibung dessen, wie das Empfangsgerät mit dem Signal umgehen soll:

The demodulator embedded in the receiver starts searching the signal at a frequency f_start that
compensates all possible rounding in the tuning word calculation [...]

Wenn etwa in den "Unicable-FAQ" dieses Forum geschrieben wird, dass mit "Unicable" ein Tuner fix auf der konfigurierten Userbandfrequenz arbeitet, ist das für die Beschreibung des Funktionsprinzips eine sehr sinnvolle Vorgehensweise, aber eben doch nur eine Vereinfachung. Am anschaulichsten verdeutlicht dies das Beispiel am Ende von Anhang A.4:

Der Tuning-Wert wird mit 536,812 berechnet und auf 537 aufgerundet zum Einkabelumsetzer gesendet. Bedeutet: Auf der konfigurierten Userbandfrequenz von in diesem Beispiel 1632 MHz liegt nicht die eigentlich gewünschte Transponderfrequenz f(T), sondern f(T) + 0,752 MHz (> (1 – 0,812) x 4 = 0,752 / Die "4" kommen davon, dass EN 50494 in einem groben Raster von nur 4 MHz arbeiten muss.). Da auf 1632 MHz das Signal f(T) + 0,75 MHz liegt, könnte man vorschnell meinen, dass der Tuner um 1631,25 MHz herum suchen soll. Stattdessen weist das Beispiel aber für die Frequenz, um die herum der Tuner mit der Suche des Signals beginnen soll, 1632,75 MHz aus. Das macht nur Sinn, wenn der Einkabelumsetzer das Signal invertiert, also niedrige / hohe Frequenzen die Seiten tauschen. Die Inversion des Signals wird sonst an keiner Stelle der EN 50494 erwähnt (….. Es sei denn, ich hätte das immer überlesen.). Man muss das im Kontext sehen: Als die "Unicable"-Norm EN 50494 verabschiedet wurde, hatte vermutlich niemand ein anderes als das lange von allen Anbietern verwendete Aufbereitungsverfahren mit Verschieben des Transponders auf die Userbandfrequenz durch einmaliges Mischen auf dem Schirm. Dazu muss, je nach Lage der Transponder-ZF und der Userbandfrequenz, das Eingangssignal auf eine niedrigere oder eine höhere Frequenz verschoben werden Das geht aber nicht als Mischprodukt ohne Inversion, wie man es von den Ku-Band-LNBs kennt, sondern nur mit Inversion (… wie für C-Band-LNBs üblich). Abgesehen davon, dass es im Bestand haufenweise invertierende "Unicable"-Umsetzer gibt, auf welche die Software der Receiver / TVs ausgelegt ist, verlangt die EN 50494 zwar nur über die Hintertür des Anhangs A.4, letztlich aber dennoch ganz eindeutig eine Inversion des Signals! Die meisten dCSS-Komponenten halten sich aber nicht daran (> vgl. Unicable Multischalter kaskadieren, #16). Auch vom LUA .. nehme ich an, dass er normwidrig nicht invertiert. Sollte ich mich irren: An der Quelle sitzend sollte es Dir möglich sein, mir temporär ein Muster zu überlassen.



Und überhaupt von wegen
KuNiRider (Beitrag #11) schrieb:
@raceroad:
Auch als Jultec-Fanboy […]
:
Hier greife zu
KuNiRider (Beitrag #11) schrieb:
Zeige mit doch Mal die Norm, die es verbietet 4 Userbänder für ältere Geräte zu reservieren und die damit gegen den Zugriff der automatischen Userbandsuche mancher Jess/Unicable2 Geräte zu schützen!

aus diesem Beitrag mein

raceroad (Beitrag #12) schrieb:
[...] abgesehen davon, dass es einfach nur hanebüchener Unsinn ist, auf die Möglich zu verzichten, UB 1 … UB 4 im neueren Protokoll EN 50607 ansteuern zu können [...]

auf. Den wesentlich intelligenteren Weg, die nur mit EN 50494 anzusteuernden Userbänder nach Möglichkeit frei zu halten, habe erstmals (?) im April 2018 in Fragen zur Umrüstung auf Unicable. #34 beschrieben. Daraus:

raceroad schrieb:

KuNiRider (Beitrag #23)] schrieb:
Aber warum du so auf die 8 UC1-UBs rumreitest, werde ich nie verstehen [...]

[…]
Ich sehe eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten durch eine strikte Trennung der Protokolle bzw. nur 4x EN 50494 auf der einen und nach wie vor keine Notwendigkeit dafür auf der anderen Seite. Du argumentierst damit, dass sich die Sky-FBC-Tuner gern die EN 50494 UBs "krallen". Aber das wird doch nicht alleine dadurch verhindert, dass sich die ersten vier UBs des Umsetzers nur mit EN 50494 steuern lassen. Geschützt werden die ersten vier UBs doch nur, wenn eine Sky-Kiste auf Kaperfahrt außerdem entweder gar kein EN 50494 können würde (= nicht nur wegen reinen "Unicable-Anlagen" ein NoGo) oder die Firmware so schlau ist, dass solange EN 50607-Umsetzungen verfügbar sind nur diese genutzt werden. Wenn man aber trotz Trennung der Protokolle auf Seite des Umsetzers eine intelligente Receiver-Firmware braucht, warum legt man die nicht einfach so aus, dass solange verfügbar nur UBs ab #5 oder noch besser ab #9 genutzt werden? Damit aber müsste man die Protokolle nicht mehr trennen, um vier EN 50494-UBs nach Möglichkeit frei zu halten. Die Receiver-Firmware wird durch die Trennung der Protokolle komplexer: Um zwei 8-Tuner-Receiver an einem Port oder im Beispiel von oben zwei Twinreceiver in einer Wohnung voll nutzen können, muss ein Receiver zwingend beide Protokolle parallel verwenden. Es würde mich nicht wundern, wenn es Receiver gibt, die das nicht können.

Später ( Juli 2018, November 2018) habe ich das wieder aufgegriffen. Du hattest mehrfach Gelegenheit, gegen den aus meiner Sicht intelligenteren Weg zum Schutz der EN 50494-Userbänder zu argumentieren. Inhaltlich kam da aber rein gar nichts. Deine Argumentation baute immer auf der Auto-Konfiguration des EN 50607-tauglichen UHD-Receivers von Sky auf und machte, das habe ich mehrfach zugestanden, begrenzt Sinn, wenn es um einem solchen Receiver geht. Nur ist das schon länger Geschichte: Ich lege mich nicht auf den Monat fest, aber das Update, mit dem dieser Receiver EN 50607-tauglich wurde (inkl. einer guten Hilfe zur (halbautomatischen) Einkabelkonfiguration) kam um April 2017. Aber nur etwa ein Jahr später hat Sky mit dem Q-Update auch den EN 50607-Support wieder gestrichen. Geblieben ist, dass die Delta-Teile u.a. auf in der Seite Unicable-Hilfe (= Überbau für Deinen Link aus Beitrag #7) mit einer Freigabe durch Sky beworben werden:

Unicable-Hilfe schrieb:
Die erheblich reduzierte Größe der neuen Komponenten macht die Installation einfacher. Die dSCR-Multischalter sind von SKY ® für deren Set-Top-Boxen geprüft und freigegeben.

Das muss man sich mal klar vor Augen führen: Der auch für den Endverbraucher bei genauem Hinsehen augenscheinlichste konzeptionelle Unterschied von u.a. MSU 40x-16 K und LUA 442-16 zu den Produkten der Mitbewerber ist, dass lediglich vier statt der von "Unicable"-Protokoll her möglichen acht Userbänder im älteren Standard EN 50494 angesteuert werden können. (Spätestens) seit Sky den EN 50607-Support eingestampft hat, ist der Sonderweg mit nur vier EN 50494-UBs insbesondere auch für Sky-Kunden von Nachteil. Da muss z.B. neben einem Sky-Twin nur noch ein freier Twin-Receiver für flexibler verwendbare Aufnahmen und für das Alltagsgeschäft ein TV, die beide (Receiver + TV) ebenfalls nur "Unicable" können, vorhanden sein, und schon reichen die vier EN 50494-UBs nicht mal mehr für den Hauptanschluss der Wohnung. Jeder, der nur halbwegs unvoreingenommen ist, wird erkennen, welche Augenwischerei eine Werbung mit SKY® approved nach der Aufgabe des EN 50607-Supports darstellt. Wenn Du dennoch weiter diese Produkte denjenigen empfiehlst, welche den Fallstrick mit nur vier EN 50494-UBs nicht so leicht erkennen, beantwortet dies die Frage, wer von uns ein Fanboy ist, auf sehr eindrückliche Weise!!
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 19. Sep 2019, 13:43
Ich mag nicht auf alles eingehen aber nur mal so:

6.1 Backwards Compatibility to EN 50494
For compatibility reasons all SCIF devices supporting SCD2 shall also include the corresponding functionality of EN 50494.

Wo ist da der Konflikt mit der Version von Unitron + Delta? Da steht nirgends, dass EN 50494 UBs auch aufwärtskompatibel sein müssen! nur UBs nach dem neuen Standart sollen soweit möglich auch abwärtskompatibel sein. Insofern könnte noch 4 weitere UBs abwärtskompatibel gemacht werden (nur andere Software) - da liegst du richtig, da aber ja abwätskompatible UBs da sind, kann man die Norm auch anders lesen und da vertraue ich den großen Herstellern doch mal, sonst hätte es sicher schon Abmahnungen der kleineren Hersteller gegeben Diese Anfeindung der Produkte gibt es nur von dir und auch die vielen Kunden haben damit kein Problem.
Andere Möglichkeiten für den Schutz gibt es, sind aber nicht so Lieschen-Müller-tauglich.

Und 2 vs 3 dB ist natürlich ein furchtbar großer Unterschied, der den MSU 402 natürlich völlig disqualifiziert Geht's noch?! … und du wunderst dich, dass ich dich für einen Fanboy halte? In echten Messungen waren es 2,2-2,7 dB - ich hätte da auch ~2dB in die Daten schreiben können, habe mich aber für den Maximalwert entschieden.
raceroad
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2019, 14:25

KuNiRider (Beitrag #13) schrieb:

6.1 Backwards Compatibility to EN 50494
For compatibility reasons all SCIF devices supporting SCD2 shall also include the corresponding functionality of EN 50494.

Wo ist da der Konflikt mit der Version von Unitron + Delta? Da steht nirgends, dass EN 50494 UBs auch aufwärtskompatibel sein müssen! nur UBs nach dem neuen Standart sollen soweit möglich auch abwärtskompatibel sein.
  • Der Text ist viel allgemeiner formuliert und besagt klipp und klar, dass die Funktionalität von EN 50494 der von EN 50607 zu entsprechen hat. Alles andere ist Interpretation gemäß den eigenen Wünschen. Außerdem steht da nicht "sollen", sondern (in der deutschen Fassung wörtlich) "müssen".
  • Wem das nicht reicht: Aus EN 50607 hatte ich Punkt 6.1 gewählt, weil aus diesem auch hervorgeht, dass UB 5 … 8 ebenfalls in EN 50494 angeboten werden müssen. Dazu, mit welchem UB die EN 50607-Umsetzungen starten müssen, gibt es noch einen anderen, sehr klaren Passus (Quelle wie oben):

    EN 50607 schrieb:
    8.1 UB slots numbering

    Table 3 describes the numbering order of the UB slots.

    [Es folgt die Tabelle mit der Zuordnung der HEX-Werte zu den UBs.]

    Definition: UB_1 features always the lowest centre frequency among the slots available in the system, UB_2 the second lowest and so forth. […]

    Da das so in der EN 50607 steht, muss das EN 50607-Userband mit der niedrigsten Frequenz mit UB 1 angesteuert werden.

Fazit: Es gibt keine Rechtfertigung dafür, mich faktisch als Lügner zu bezeichnen!


Ich stimme insoweit zu, dass die Motivation für Punkt 6.1 vermutlich war, dass EN 50494-Nutzung weiterhin möglich sein soll. Es gleicht aber Rosinenpickerei, aus der mutmaßlichen Motivation für eine Festlegung in einer Norm das Recht zur freien Interpretation abzuleiten. Dies führte jedwede Normierung ad absurdum. Über Formalia hinaus: Selbst wenn 6.1 so reingeschrieben wurde, um weiterhin die Nutzung des älteren "Unicable" möglich zu machen, kann im konkreten Fall die Trennung der Protokolle nicht nur einem Ziel des neueren Standards widersprechen, sie tut es mMn auch. Denn EN 50607 vergrößert nicht nur die Zahl der möglichen Tuner / Satelliten, sondern sorgt außerdem für einen zuverlässigen Betrieb (… konkreter im nächsten Absatz). Es kann daher doch gar nicht anders laufen, als dass sich jemand, der meint, dass eine aus anderer Motivation heraus gewählte Formulierung einer intelligenteren Nutzung im Wege steht, um eine Änderung der Norm bemüht. Solange es die aber nicht gibt, muss er sich entweder an die Norm halten oder auf deren Einhaltung pfeifen, dann aber auch dazu stehen.

Mir geht es dabei nicht um Normfetischismus, also darum, dass eine Norm nur zum Selbstzweck strikt einzuhalten ist. Vielmehr trete ich dafür ein, den Standard EN 50607, der, so jedenfalls die weitestgehend geteilte Ansicht, auch innerhalb der von "Unicable" (EN 50494) gesetzten Grenzen (= max. acht Tuner / zwei Sats) von Vorteil ist, uneingeschränkt nutzen zu können. Nur als Beispiel aus dem oben erwähnten Katalog von KATHREIN (S. 162):

KATHREIN schrieb:
Standard EN 50607

Der neue Einkabel-Standard nach EN 50607 ist eine Erweite-
rung des bisherigen Einkabel-Standard. Dieser bietet folgende

Möglichkeiten:

▇ 64 Satellitenebenen und 32 Anschlussteilnehmer
▇ Genauere Frequenzabstimmung (1 MHz statt 4 MHz)
▇ Bidirektionale Kommunikation

Die Signalisierung basiert auf dem DiSEqC TM -Protokoll mit
22-kHz-Taktfrequenz. Die Dateninhalte sind für Einkabel-Be-
fehle optimiert, wodurch kürzere Sendezeiten erreicht werden.
Alle neuen Multischalter von Kathrein sind nach wie vor kom-
patibel zum Standard EN 50494.

(Anmerkung: "kürzere Sendezeiten" mindern die Gefahr, dass sich von verschiedenen Endgeräten gesendete Befehle überschneiden. Mit mehr als acht UBs hat dieser Aspekt an Bedeutung gewonnen. Sehr viel kürzer ist der EN 50607-Befehl allerdings nicht.)

Die nicht invertierende Aufbereitung der meisten dCSS-Komponenten habe ich hier oft kritisiert, dies aber im Sinne einer objektiven Darstellung regelmäßig mit dem Hinweis verbunden, dass diese Art der Aufbereitung für EN 50607 unkritisch ist. Der VU+ von TE Tester1001 kann EN 50607, also erst einmal Entwarnung. Aber wenn er einen zweiten Receiver dieser Art über dasselbe Kabel betreiben oder den Ultimo mit einem zweiten FBC-Frontend ausstatten möchte, was man im VU+-Forum gar nicht mal so selten lesen kann, muss am gekauften LUA 442-16 auch auf EN 50494 ausgewichen werden. U.a. deshalb sehe ich in der praktizierten Trennung der Protokolle einen gravierenden Nachteil.

Die von KATHREIN angesprochene bidirektionale Kommunikation ist vor allem für die Userband-Konfiguration von Bedeutung. Am VU+ spielt die nur in EN 50607 mögliche DiSEqC-basierte bidirektionale Kommunikation zwar keine Rolle, aber als ich oben angesprochen hatte, dass die Trennung der Protokolle auch die Datenbank-unterstützte manuelle Konfiguration erschwert, war das nicht aus der Luft gegriffen. So bin ich vor einiger Zeit über den Thread [gelöst]Unicable auf DM900UHD nicht möglich (Delta MSU 401-16 K) DM525 geht gestoßen. Aus einigen Beiträgen zusammengefasst ist dort zu lesen:

User dreambox-Forum schrieb:
ich versuche nun schon seit Stunden verzweifelt meinen neuen Delta MSU 401-16 K Unicable Multischalter ( http://shop.dct-delta.de/item.php?c=1&i=2913 ) vollständig zum Laufen zu bringen, scheitere aber an meiner DM900 UHD.

[…]

Erklärung

So läuft es, ist aber umständlich mit 2 Einträgen, jedoch ist in der Config "Unicable 2" der Kanal 1-4 nicht nutzbar solange ich "format="EN50607"" mitgebe.

<product name="MSU 401-16 K Unicable 1" format="EN50494" scr1="1210" scr2="1420" scr3="1680" scr4="2040"/>
<product name="MSU 401-16 K Unicable 2" format="EN50607" scr1="1210" scr2="1420" scr3="1680" scr4="2040" scr5="985" scr6="1050" scr7="1115" scr8="1275" scr9="1340" scr10="1485" scr11="1550" scr12="1615" scr13="1745" scr14="1810" scr15="1875" scr16="1940"/>


So laufen mit einem Eintrag nur die ersten 4, wenn ich den Parameter "format="EN50607"" nicht mitgebe, und das Auswahlmenü ist dann auf lediglich 8 SCRs beschränkt. Ich kann SCR 9-16 nicht auswählen.

[…]

Hier die Bestätigung vom Hersteller. Sky gängelt hierbei die Gerätehersteller:

„We are following the Sky Italy/Germany specifications to keep 4 user bands using EN50494 exclusive and not included into the EN50607 standard.
Main reason for that specification is to have to possibility to connect two STBs on one output.
The ‘old’ STB will use the EN50494 UBs (1210, 1420, 1680 and 2040 MHz). The ‘new’ STB will use EN50607 for the other 12 UBs and can’t steel any of the other 4 Ubs„

Es hat also durchaus einen realen Hintergrund, dass ich TE Tester1001 in Beitrag #9 auf die Tücken der Konfiguration hingewiesen habe. Diese erschwerte Konfiguration gepaart mit dem kritischen Tuning in EN 50494 bringen mich dazu, den Start für EN 50607 erst mit UB 5 zu kritisieren. Erst zur Unterstützung dieser Kritik wies ich auf die Vorgaben der EN 50607 hin!


KuNiRider (Beitrag #13) schrieb:
Andere Möglichkeiten für den Schutz gibt es, sind aber nicht so Lieschen-Müller-tauglich.

Stimmt doch gar nicht. Abgesehen davon, dass es den von Dir in diesem Zusammenhang erwähnten Receiver von Sky mit einer EN 50607-Installationshilfe nicht mehr gibt, würde Lieschen Müller nicht merken, ob dieser Receiver für EN 50607 UBs erst ab #5 anzeigt, weil der Einkabel-Umsetzer in EN 50607 erst ab UB 5 startet, oder weil die Software erst mit #5 beginnt.



Und 2 vs 3 dB ist natürlich ein furchtbar großer Unterschied, der den MSU 402 natürlich völlig disqualifiziert Geht's noch?! … und du wunderst dich, dass ich dich für einen Fanboy halte?

Ob das als "furchtbar großer" Unterschied gesehen wird, hängt davon ab, wie leicht jemand zum Empfinden von Furcht neigt. Das kann und will ich nicht beurteilen. Aber wenn jemand nur unter dem Aspekt neutralerer Eingriff eine Alternative sucht, und ausschließlich dazu habe ich hier etwas geschrieben, wäre selbst eine Kaskade mit sagen wir 2,2 dB keine Alternative zum EXE 259. Das ist wie mit einem Stück Butter, das für 2,49 € in Markt B teurer als im Markt A für 2,48 € ist.

btw.: Dass ich oben den Katalog 2016/2017 als Quelle für die 2 dB für EXE 259 angegeben habe, hat auch damit zu tun, dass KATHREIN inzwischen 1,5 dB nennt. KATHREIN geht es hier offenbar um Nuancen.

Kennst Du zum stand-alone-Betrieb gedachte Multischalter mit höherer Anschlussdämpfung als die EXR 15x? Weißt Du, wie viel Spielraum noch vorhanden ist? Ich bin nicht so anmaßend, mir diesbezüglich ein Urteil zu erlauben, und bleibe daher trotz des Versuchs, mich hier lächerlich zu machen, dabei, dass man möglichst neutral hätte umbauen sollen. Dass Pegel i.d..R. kein Problem darstellt, habe ich hier oft genug geschrieben. Ich bin kein dummer Junge ("Fanboy"), der dazu eine Belehrung braucht.


[...] und da vertraue ich den großen Herstellern doch mal, sonst hätte es sicher schon Abmahnungen der kleineren Hersteller gegeben Diese Anfeindung der Produkte gibt es nur von dir und auch die vielen Kunden haben damit kein Problem.

Zu den anderen Herstellern fällt mir vor allem ein, dass ich keinen kenne, der UB 1 … 8 nicht wahlweise in EN 50494 oder EN 50607 zulässt. Gepaart mit Deiner vehementen Verteidigung der Trennung der Protokolle heißt das, dass Delta schlauer ist als der ganze Rest. Für johnasson gilt das nicht zu 100 %, denn die bieten immerhin von 9733 / 9734 (= vergleichbar mit MSU 401/402-16 K, aber mit Terrestrik) je eine Variante ohne Trennung der Protokolle an (> Klick). Ähnlich wie bei den E²-basierten Receiver kann man auch an TVs von Loewe zwecks Einkabelkonfiguration den verwendeten Einkabelumsetzer aus einer Datenbank auswählen. Im Unterschied zu E² ist in dieser Datenbank angeblich auch hinterlegt, ob der jeweilige Umsetzer invertiert oder nicht. Wenn die fehlende Inversion total unkritisch wäre, wie Du es als Reaktion auf meine Beiträge immer dargestellt hattest, würde man diesen Aufwand kaum betreiben.

Für Abmahnungen gäbe es wahrscheinlich keine Grundlage. Denn indem man darstellt, welche UBs sich in welchem Protokoll ansteuern lassen, behauptet man nicht, dass sich ein Baustein komplett an die Norm hält - clever. Ist aber nur die Vermutung eines juristischen Laien.

Es ist allerdings bezeichnend, dass hier Abmahnungen zum Thema gemacht werden. Abmahnungen sind meist Mittel zur Durchsetzung kommerzieller Interessen. Ich habe nie in diese Richtung gedacht, weil ich keine kommerziellen Interessen verfolge. Ich habe weder von einem Sat-Shop, noch von einem Sat-Hersteller je auch nur einen Cent gesehen, und meine Empfangs-Hardware habe ich komplett selbst gekauft. Einziger geldwerter Vorteil wären Coupons für die ANGA. Aber die sind erstens nicht so schwer zu bekommen, und zweitens habe ich in der letzten Zeit davon keinen Gebrauch mehr gemacht (Mir reicht inzwischen der kürzere, eintrittsfreie letzte Messetag.).
KuNiRider
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2019, 14:55
OMG hast du keine andere Sorgen?
Ich lese mir deinen Beitrag nichtmal mehr durch - ist es nicht wert!
Ist zwar eigentlich lustig, wenn ein Laie meint mehr zu wissen als die Produzenten der Geräte und den Normen-Fachman mimt….
Und du nicht sagst wo der Nachteil für die Kunden sein soll

Das Wort Lügner habe ich nie geschrieben! Tut mir Leid dass du es so auffasst, ehrlich ,
aber wenn du dir den Schuh selber anziehst, scheint er zu passen.

P.S: Dem TE hat die i-Tüpfelscheißerei bestimmt sehr geholfen
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