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DVB T2 HD wirklich schlechter als Sat TV?+A -A |
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Autor |
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mundwasser
Gesperrt |
#1 erstellt: 19. Feb 2018, 16:17 | |||
Erfahrung mit DVB T2 HD, H265 Vergleich mit Sat TV Qualitäts Unterschiede ? ich bin beim lesen auf einem Beitrag aus einem Humax Forum http://icordforum.co...cd25661348e2222529b7 gestoßen bin da aber nicht registriert, es kann bei dem betreffenden User sich auch darum handeln, das seine HW vielleicht DVB T2 nicht so gut unterstützt ? Wie ist Eure Erfahrung mit DVB T2 HD zu Sat TV zum Vergleich ? Mit sind eigendlich keine Unterschiede groß aufgefallen, vielleicht hat hier jemand von Euch einen noch größeren TV als ich so 70 Zoll wo DVB T2 und Sat mit genutzt wird sieht man es bestimmt besser wenn da was anderes ist , kann was dazu sagen ob es tatsächlich unterscheide gibt ? Also mich würde das schon interessieren ob man tatsächlich Unterschiede feststellen kann ? [Beitrag von mundwasser am 19. Feb 2018, 16:34 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#2 erstellt: 19. Feb 2018, 18:51 | |||
Hier in Sachsen ist das Bild schlechter als über DVB-S. Verglichen auf einen Panasonic TV mit eingebauten DVB-T2 und DVB-S2 Tuner. DVB-T2 ermöglicht auch den Einsatz des armseligen HE-AAC-Codec und siehe da, die ARD-Muxe machen davon Gebrauch. Jedenfalls war das so kurz nach der Aufschaltung von DVB-T2 der Fall, seit dem habe ich nicht mehr nachgeschaut... DVB-T ist besser geworden und trotzdem bleibt es B-Ware. Bollze |
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mundwasser
Gesperrt |
#3 erstellt: 19. Feb 2018, 19:11 | |||
Danke für deinen Beitrag ich meine den offiziellen Betrieb von DVB T2 und nicht den Test betrieb von DVB T2, im Testbetrieb war hier die Qualität schlechter konnte ich damals so feststellen mit dem gleichem TV, (in den meisten Bundesländer ist heute der offizielle DVB T2 betrieb ), es ist auch schwer hier bei meinem TV jetzt Unterschiede zu erkennen dazu ist der vielleicht nicht Groß genug ? [Beitrag von mundwasser am 19. Feb 2018, 19:13 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#4 erstellt: 19. Feb 2018, 22:19 | |||
Der Panasonic hatte etwas über 40 Zoll..43 waren es, es ist nicht mein TV. Bei uns gab es keinen Testbetrieb oder einen Testmux, alle drei Muxe wurden als Teil eines Gleichwellennetzes aufgeschalten, ich kann aber gern noch schauen.. Eventuell ist liefert dein TV durch zahlreichen Bildverschlimmverbesserung, diverse Filter so ein künstliches Bild, dass man die Unterschiede nicht mehr erkennen kann. Ich habe mal einen Philips-TV gesehen, dort hatten das ganzen Bildverbesserungen, dass Bild so grauenhaft schlecht gemacht, dass man feine Unterschiede zwischen zwei Videoquellen, wie von DVB-T zu DVB-S sicher nicht erkennen kann. z.B; ZDF HD Logo war verwaschen, über DVB-S ! In Prinzip kann den ganzen Klimbim an Bildverbesser abschalten, Rauschfilter sind in der Regel auch nicht zu gebrauchen, nehmen den Bild die leichte Körnung und viele Details als Nebenwirkung. Zuviel Kontrast lässt z.B: aus der Farbe grau ein schwarz werden, dadurch gehen Bildinformationen verloren. Den Kontrast und Helligkeit stelle ich immer so ein : erstmal die Farbe auf Null stellen, sich einen Sender mit guter Videoqualität wählen, nicht gerade RTL oder so, sondern sowas wie MDR in HD, stelle die dann ein gutes Schwarzweissbild ein und drehe dann die Farbe wieder rein bis sich die Hautfarben einstellen http://www.burosch.de/tv-bildeinstellungen/testbilder.html Bei wirklich guter Bildwiedergabe, sieht man einfach mehr Details und dann wahrscheinlich auch Unterschiede zwischen DVB-T und DVB-S Bollze [Beitrag von Bollze am 19. Feb 2018, 22:23 bearbeitet] |
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mundwasser
Gesperrt |
#5 erstellt: 19. Feb 2018, 22:35 | |||
Die Bild verbesserer sind überall aus gestellt , überall der gleiche TV Modus "Filme ", vielleicht ist es auch vom Sender abhängig ? vorhin auf 3Sat HD war es bei einer Studio Aufnahme einen kleinen Tick besser hat man aber kaum gesehen , hatte das mit dem Technisat STC + verglichen der aktuell mit Sat TV und DVB T2 HD genutzt wird, die Frage wäre auch ob man es bei Filmen überhaupt sieht weil oft Filme nicht in der optimalen HD Qualität sind . Konkrete Studio Tests gibt es wohl nicht zu DVB T2 HD zu Sat HD TV Kabel TV ? das da kein Magazin sich mal die mühe macht das genauer zu untersuchen ? [Beitrag von mundwasser am 19. Feb 2018, 22:47 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#6 erstellt: 22. Feb 2018, 14:56 | |||
Habe noch einen Vergleich gemacht. Der Vergleich fand bei einer Hochglanzseifenoper der ARD statt... -> "Das Erste" ist hier über DVB-T2 definitiv schlechter als über DVB-S2. Bei normalen Sehabstand, scheint etwas merkwürdig zu sein an den DVB-T 2 Bild. Schaut man mal genauer hin, ( 1 Meter vor einen 43 Zoll -TV ) so sind einige Bildanteile verwaschen, verschmiert, also quasi mit niedriger Auflösung oder mit Interpolierung wiedergeben. Bei HEVC gibt es kein Grund mehr, irgendein Rauschfilter zu nutzen, das Rauschen schmiert der Codec schon weg. Jedenfalls bei niedrigen Bitraten. Das Bild von Das Erste HD über Sat wirkt homogener in der Detailwiedergabe. Das Logo der ARD wird über Sat auch mit weniger Artefakte wiedergeben. Besonders bei den grossen TVs und bei TVs mit hochwertige Bildwiedergabe ist DVB-S die bessere Wahl.. Auf den Billigteil ist es eh egal. Der HE-AAC Ton ist der nächste Schwachpunkt, eine andere Tonspur steht nicht zur Wahl, jedenfalls hier nicht in Sachsen. Leise flache Stimmen, werden manchmal dumpf und topfig wiedergeben. Dann kann eine Frau schon mal ziemlich "männlich" klingen. Das ZDF scheint etwas besser zu sein bei Bild und Ton auf DVB-T2, hab es mir nicht genau angesehen. Masse statt Klasse. DVB-T bleibt B-Ware. Bollze [Beitrag von Bollze am 22. Feb 2018, 15:01 bearbeitet] |
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derGraueHase
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Feb 2018, 16:43 | |||
Bei den Untertiteln gibt es auch Probleme. ARD und Arte lassen DVB-Untertitel ganz weg. Da bei Arte die Signalisierung für die vorhandenen Videotext-Untertitel fehlt, funktioniert eine eventuelle automatische Einstellung nicht. Bei den ZDF-Bouquets sieht es besser aus. Aber auf beiden Verbreitungswegen fehlt manchmal ein Drittel der Untertitel. Ich weiss nicht, ob das am Fernseher liegt oder an der Signalaufbereitung. Da wird an Bandbreite gespart, wo es nur geht. |
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Slatibartfass
Inventar |
#8 erstellt: 22. Feb 2018, 17:28 | |||
Ich kann mich noch gut an die Erwartungen einer besseren Bildqualität Einiger hier vor der Einführung von DVB T2 HD erinnern, da hierüber sogar in 1080p ausgestrahlt wird. So ähnlich wie hier jetzt geschildert hatte ich das Ergebnis schon erwartet, wenn dann das 720p der öffentlich rechtlichen Sender für DVB T2 HD in 1080p hochskalliert und mit geringer Datenrate übertragen wird. Für mich ist dieses DVB-T Zeugs immer schon eine Notlösung, wenn kein anderer Empfangsweg zur Verfügung steht, wie bei uns beim Angelwochenende. Slati |
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mundwasser
Gesperrt |
#9 erstellt: 23. Feb 2018, 17:21 | |||
naja für Leute die wenig TV schauen oder nur die ÖR Sender, lohnt eigendlich der Aufwand Satellit und Kable TV nicht, es ist wirklich schwer Unterschiede zu finden so was müsste man doch irgendwie messen können zu mal ich den Verdacht habe das es manchmal nur Sender abhänge Unterschiede zu sehnen sind ? z.b 3Sat bei DVB T2 HD schlechter sein könnte ? [Beitrag von mundwasser am 23. Feb 2018, 17:25 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#10 erstellt: 25. Feb 2018, 20:01 | |||
Auch 3SAT ist hier DVB-T2 definitiv schlechter als über DVB-S2. Bei den Senderlogo bilden sich starke Artefakte über DVB-T, bei schnellen Wechsel von Bildinhalten, Die Artefakte fielen bei DVB-S2 deutlich geringer aus oder waren meist kaum zu erkennen. Ausserdem scheint der HEVC - Codec niedrige Bitraten damit zu ermöglichen, in dem er Artefake auf der Empfängerseite verwischt oder sonstwie versucht zu kassieren. Ansonsten wirkt das Video irgendwie verschwommener. HEVC sowas wie ein "Schmiercodec" blufft gewaltig, um niedrige Bitraten zu ermöglichen. 3SAT wirkt über Satellit feiner und gleichmässiger aufgelöst und detailreicher als über DVB-T2. Aufwand für eine Schüssel ? Hier bei uns in Pampa, jenseits der Sender ist der Aufwand für ein DVB-T Antennenanlage nicht wesentlich günstiger als sich eine Schüssel wohin zu hängen. Der Empfang per Schüssel ist auch berechenbarer, für guten Empfang braucht nur einen Platz mit freien Sicht zu Satelliten. |
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mundwasser
Gesperrt |
#11 erstellt: 25. Feb 2018, 21:53 | |||
ich habe es jetzt auch gesehen also wenn man nur vom Sender Logo ausgeht, habe bei meinem Technisat STC + die Bild Bild Funktion gemacht (beides gleich Groß) und vom Sender ZDF.Info HD Sat zu ZDF-Info HD zu DVB T2 verglichen, mit man es besser sieht am TV noch die Loop Funktion gemacht, das DVB T2 Logo sieht etwas verwaschener aus, es stellt sich nur die Frage ob man es bei Filmen sieht ? Einen 3. Vergleich zum Kabel TV kann ich leider nicht machen mein Technisat ist am Kabel nicht angeschlossen würde mich aber auch mal interessieren wie es da ausschaut ? Das Sat in gemeinerweise besser ist wissen wir Alle hat nur eben den Schlecht/Unwetter Nachteil, da geht dann nur noch DVB T2 HD jedenfalls hier . [Beitrag von mundwasser am 25. Feb 2018, 22:00 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#12 erstellt: 26. Feb 2018, 10:44 | |||
Mit dem Schlechtwetter-Nachteil vom Sat-Empfang hat Vodafone bei mir auch ihren Kabelanschluss beworben. Da ich hierdurch bisher maximal 2 mal im Jahre inen Empfangs-Ausfall von ca. 3-5 Minuten hatte, während die dicke Regen-Wolke direkt durch die Sichtlinie zwischen Schüssel und Satelliten zieht, ist das für mich kein Argument. Die max. 5 min kann man sich durchaus mal anders beschäftigen, wie z.B. mit Wetter beobachten. Denn bei uns geht es meistens schon ziemlich rund bei Wetter, bei dem tatsächlich der Sat-Empfang kurz ausfällt. Slati |
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mundwasser
Gesperrt |
#13 erstellt: 26. Feb 2018, 14:07 | |||
Slatibartfass @ Es kommt darauf an wie oft man ein schweres Unwetter hat und zu welchen Zeiten das ist , Dauer starker Schneefall/Regen wenn es aus Eimern schüttet oder Gewitter Wolke genau zwischen Sat Schüssel und Satelliten ist sind alle Sender weg iss ja auch logisch weil die Wolke Elektroteilchen geladen ist , die Nachrichten kann man dann jedenfalls über Sat nicht mehr kucken und den ein oder anderen Film nicht, bei schweren Gewitter und Unwetter hatte ich hier bei DVB T2 keine Empfangsprobleme. Schade das die Bild DVB T2 Qualität nun doch schlechter ist als die von Sat, vom Ton (auch bei 5.1 Inhalten ) kann ich hier keine Verschlechterung wahrnehmen , beim Ext. Sound System hört man das schon eher als über TV Speeker . [Beitrag von mundwasser am 26. Feb 2018, 14:22 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#14 erstellt: 26. Feb 2018, 14:23 | |||
Genau das kommt in unserer Gegend in Norddeutschland ca. 2 mal pro Jahr für 3-5 min. vor, womit ich gut leben kann. Zwischen den DVB T2 HD Sender und der Empfangsantenne schiebt sich natürlich keine Wolke. Mir ist aber eine grundsätzlich gute Empfangsqualität auf einem 65" TV wichtiger. Slati |
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mundwasser
Gesperrt |
#15 erstellt: 26. Feb 2018, 14:46 | |||
Slatibartfass@ [quote]Genau das kommt in unserer Gegend in Norddeutschland ca. 2 mal pro Jahr für 3-5 min. vor,[/quote] Noch ist es nur die Frage ob es so bleibt, es kann ja mehr werden von Unwettern sagen jedenfalls die Wissenschaftler , den Film Blutiger Betriebsausflug lief 2017 auf Pro7 HD nicht WH wurde denn habe ich nur mit Störungen auf der HDD weil grade ein schweres Unwetter war zu der Zeit wo der im TV lief aufgenommen hatte, hätte ich da Freenet TV gehabt hätte ich Film ohne Bild Störungen , Sat TV so ganz glücklich darüber bin ich nicht weil das immer eine Außenantenne benötigt , eigendlich wollte ich von Sat wieder weg nur das mit der etwas schlachten Qualität bei DVB T2 und weniger Sender kein Radio hält mich davon noch ab . [Beitrag von mundwasser am 26. Feb 2018, 14:52 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#16 erstellt: 26. Feb 2018, 16:38 | |||
Es ist ja nicht so, dass das heute genutzte, auf alle Ewigkeit bestehen bleiben muss. Neue Zeiten erfordern neue Lösungen. Allerdings werde ich die Entwicklung des Klimas erstmal abwarten, da ich auch damit leben könnte, wenn der Sat-Empfang 3-4 mal pro Jahr für ca. 5 min. ausfallen würde. Zumal kein seriöser Wissenschaftler je solch konkrete Aussagen für Norddeutschland mach würde. Die wissen nämlich schon, dass klimatische Zusammenhänge zu komplex sind, um sich auf solche genaue regionsspezifische Aussagen festzulegen, auch wenn der unbedarfte Leihe in die gemachten Aussagen gerne mehr hinein interpretiert, als was konkret gesagt wurde. Slati |
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mundwasser
Gesperrt |
#17 erstellt: 26. Feb 2018, 17:08 | |||
Slatibartfass @ in den letzten Jahren war es hier ruhig kaum Unwetter so mit 10 bis 15 pro Jahr alles zusammen gerechnet fällt es schon mal aus das ist nicht viel , aber wir hatten hier mal vor einigen Jahren ein Dauer Gewitter mit Stark Regen von 12 Uhr bis 18 Uhr durch gehend so was habe ich noch nie erlebt so, damals hatte ich kein Sat hätte aber bestimmt mehrere Stunden kein TV über Sat kucken können , DVB T2 ist für so was eine gute kostenlose Lösung zum ausweichen , vielleicht wird das mit der Bildqualität irgendwann auch mal besser , es hat ja keiner gesagt das es so bleiben muss , als hier das DVB T2HD noch im probetreib war, war es noch deutlich schlechter von der Qualität als es jetzt ist . [Beitrag von mundwasser am 26. Feb 2018, 17:15 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#18 erstellt: 27. Feb 2018, 16:12 | |||
Persönlich hätte ich für einen längeren Ausfall noch HbbTV für die Mediatheken, Netflix und weitere Internetquellen für durchgehendes Entertainment. Slati |
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karlUE55D8090
Stammgast |
#19 erstellt: 27. Feb 2018, 16:12 | |||
- Ich sehe Sat . Wenn hier in Berlin mal wegen schlechten Wetter kurzfristig kein Empfang war, konnte ich auf DVBT-1 oder Kabel ausweichen. Da war auch schon einmal gleichzeitig Kabel gestört. Wird das Kabelsignal den nicht auch von einer Basissatellitenstation empfangen und ins Kabelnetz geleitet? Und bei Schneetreiben und dichten Wolken war auch schon DVB-T1 Signal kurz weg. Für DVBT-2 habe ich keinen Tuner. |
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Bollze
Inventar |
#20 erstellt: 27. Feb 2018, 20:08 | |||
Viele Kabelanbieter, die Kleinen eigentlich immer , beziehen ihr Signal direkt von den Satelliten. In den überversorgten Berlin gibt es zwei Grundnetzsender für DVB-T, Schäferberg und Alex, und da dürfte das Bild eigentlich nie weg sein. Dann war die Antenne wahrscheinlich nur eine Zimmerantenne oder ein nasses Handtuch. Bollze [Beitrag von Bollze am 27. Feb 2018, 20:09 bearbeitet] |
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karlUE55D8090
Stammgast |
#21 erstellt: 28. Feb 2018, 16:07 | |||
DVB-T1 - Ja Zimmerantenne. Kabel ist aber Kabel damals Primacom. |
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KuNiRider
Inventar |
#22 erstellt: 28. Feb 2018, 17:28 | |||
Wenn eine ausreichend großer (min 75cm für 19,2°) Spiegel ausfällt liegt es eher an seiner mechanischen Qualität oder an einer wackeligen Befestigung. Für große Anlagen mit Gefahr für Flugschnee gibt es für ca 1k€ z. Bsp. einen beheizten 1m-Spiegel mit automatischer Heizungssteuerung Wenn DVB-T2 bei Regen ausfällt, war die Antenne schon vorher nicht ausreichend dimensioniert und/oder ausgerichtet. In vielen Gegenden wird vertikal polarisiert gesendet - aber die Antennen stehen auf horizontal |
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Bollze
Inventar |
#23 erstellt: 28. Feb 2018, 19:57 | |||
Bei den letzten Sturm im Januar vereiste eine Dach- Schüssel 75..80 OP Gibertini -ähnlich, das Signal viel aus, nach das Eis wieder runter war , wackelte der Sturm so heftig an den Blech, dass es sporadisch zu Empfangsstörungen kam. Der Mast ist fest. Zu gleichen Zeit lief eine Schüssel, die geschützt auf den Balkon stand, ohne Probleme durch. kein Eis und keine nennenswerte Windbelastung. Eine alte Hirschmann-Plastik- GFK 55 cm.. Die Balkonschüssel wird oft als eine Notlösung angesehen, so doof ist das aber nicht... Schon wenn man es vermeiden kann, dass Niederschläge auf die Schüssel fallen können, kann man sich einige Zentimeter Blech sparen. Etwa 1-2 dB Gewinn. Der Schutz vor dem Wind ist meist durch den Balkon selbst gegeben und meist werden ja kleinere Schüsseln auf den Balkon verwendet, die weniger Fläche dem Wind anbieten. Bollze [Beitrag von Bollze am 28. Feb 2018, 20:04 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#24 erstellt: 01. Mrz 2018, 10:39 | |||
Meine 80cm Gibertine-Schüssel ist an der Fassade unter dem Giebelüberstand angebracht. Dort ist sie vor Wind und Schnee geschützt. Seit der Installation 2004 wurde hier nichts nachjustiert oder gereinigt. Nur 2012 der LNB getauscht, da der alte defekt war. Der Empfang verfügt auch 2018 nach über eine gute Schlechtwetterreserve. Slati |
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KuNiRider
Inventar |
#25 erstellt: 01. Mrz 2018, 11:15 | |||
Eine gute Blechschüssel ist für ein Überleben bis 140km/h Windgeschwindigkeit konstruiert, funktion bis max 100km/h die alten Hirschmann GFK-Schüsseln waren bis 140 km/h Funktion - dass sind Welten! Diese Antennen sind immer noch vom französichen Original-Hersteller Cahors / Visiosat zu kaufen die ideale Astra-Antenne ist für mich die SMC 80 |
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mundwasser
Gesperrt |
#26 erstellt: 03. Mrz 2018, 03:43 | |||
die Leute die behaupten bei DVB T2 HD schlechter haben Recht , ist mir vorhin auf One HD auch aufgefallen Bild war nicht ganz so scharf wie über Sat TV bei einem Film auf one HD dann noch ohne 5.1 der Sat Sender mit 5.1 (DD), so oft kucke ich nicht über DVB T2 aber es kann auch sein ,das ers Sender abhängig ist ? ARD /ZDF Neo vielleicht besser als der anderen von der Qualität ? bei ARD,ZDF,Neo ist mir das bislang so nicht aufgefallen . Wie ist der Qualitäts Unterschied ÖR HD Sender Kabel TV Vodafone , UM zu DVB T2 HD ? sieht man da auch unterscheide ? ich kann das leider nicht mehr testen weil nichts mehr angeschossen ist am Kabel TV . [Beitrag von mundwasser am 03. Mrz 2018, 03:55 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#27 erstellt: 03. Mrz 2018, 07:34 | |||
DVB-T2 ist auf allen Sender schlechter als auf DVB-S2 , so jedenfalls in unseren Gebiet. Es ist einfach so Kein ZDFneo ist auch schlechter... definitiv.. Um ein besseres Signal, als Satellit zu erhalten, müssten die Kabelanbieter sich das Signal extra eine Leitung zu den jeweiligen Sendern betreiben... Kann ich mir nicht vorstellen, für kleinere Kabelanlagen sowieso nicht und die ganz grossen Kabelanbieter arbeiten renditegeil, Mehrkosten für praktisch nichts ? Das geht garnicht. |
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mundwasser
Gesperrt |
#28 erstellt: 03. Mrz 2018, 13:39 | |||
Es gibt ja immer diese TV Quoten , aber über die Allgemeine Empfangs Qualität Unterschiede TV Sender per Sat , Kabel und DVB T2 habe ich noch nie eine Statistik gelesen das man das mal genauer untersucht hat? Die Magazine schreiben viel Kram über Sat, DVB T2 und so aber die Qualitäts Unterschiede untersucht keiner mal, zu mal ja auch Freenet TV das gleiche kostet als das HD + über Sat . Wie schon gesagt, bei ARD,ZDF, ZDF Neo HD ist mir das so noch nicht aufgefallen auch bei den Sport Sendungen hatte mal versucht zu vergleichen , werde aber noch mal daran achten . [Beitrag von mundwasser am 03. Mrz 2018, 13:48 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#29 erstellt: 03. Mrz 2018, 21:05 | |||
Die großen Kabelnetzbetreiber holen sich den Großteil der deutschen Programme direkt von den Sendern. Aber - siehe den Krieg von Kabel Deutschland mit ARD und ZDF - reduzieren sie teilweise die Datenrate beträchtlich, um Platz auf den Kanälen zu sparen Leider ist es nunmal so, dass Qualität den Großteil der Nutzer nicht interessiert! sondern nur Quantität Wie lange gab es noch VHS-VCRs? Warum gibt es immer noch normale DVDs? Wie kann man sich Musik über Handy-Lautsprecher anhören? |
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mundwasser
Gesperrt |
#30 erstellt: 05. Mrz 2018, 05:22 | |||
Es gibt mir jetzt nur um die Qualitäts Unterschiede , Kabel TV Sat TV zu DVB T2 da findet man leider nix im Web. so was ist doch auch messbar . Wenn ich vielleicht späher mal ein Beamer hole wo man so 70 oder 80 Zoll möglich ist , ist es vielleicht schon Wichtig mit der besseren Qualität jetzt schon auszunehmen weil ich viel doppelt Aufnahme von Sat,DVB T2. Kabel das nervt etwas , eine bessere TV Empfangs Quelle würde mir ja genügen, die Sat und Kabel TV Aufnahmen in H264 nehmen sehr viel Speicherplatz weg , das DVB T2 HD H265 ist jedenfalls sparsamer [Beitrag von mundwasser am 05. Mrz 2018, 05:35 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#31 erstellt: 05. Mrz 2018, 07:52 | |||
Aha, dann nimmst du Musik also auch sparsam auf mp3 mit 64kbps auf?! Ist doch viel sparsamer als 256kbps Auch die TV Codecs sind verlustbehaftet und auch bei denen geht es nicht darum, höchstmögliche Qualität zu erreichen, sondern erträgliche Qualität bei möglichst geringer Datenrate. Über Sat herrscht kaum Bandbreitenknappheit, da kann man sich eine höhere Datenrate leisten Leider kostet dies Geld, man munkelt von 15Mil€/Jahr für einen Transponder mit 43Mbps! Nun schau einfach mal, wieviele HD- Prgramme die Öffis da draufpacken, bei den Hauptprogrammen nur 3-4 und dann schau bei HD+ oder Sky nach - schon weist du wo Qualität ist. Dann kommt noch die unsägliche Protzerei mit der Auflösung, die meisren denken da in der Kategorie von Photos statt in Film. Einzelbilder von Filmen sind oft recht grob und körnig und erstmals laufendes Bild wirken sie scharf. Daher ist ein Film in 720p in der Wirkung aufs Auge genauso scharf wie ein 1080i. Aber wie kommt man zu einer Sendung? Den Anstalten liegt im Prinzip eine Blueray vor, also 1080p. Für 720p muss ich nur jedes Bild etwas in der Auflösung runterrechnen, was schnell und verlustarm geht. Will ich auf 1080i wird es kompliziert, denn zwei Bilder addieren gibt Soße, also versucht man mit viel Rechenkraft zu erraten, welche Bildpunkte für die Bewegungsdarstellung wichtiger sind - immer wird aber die halbe Info weg gelassen! Kommen wir zu 1080p per DVB-T2. Hier ist die erste Hürde die Zuspielung, die erfolgt idR im gewohnten Format der Sender also 720p oder 1080i und wird dann hochskaliert (auch hier wieder weniger raten bei 720p als bei 1080i!), Denn nicht jeder Sendeturm ist per Glasfaser mit dem Sender verbunden. Dann wird das schon geschwächte 1080p mit hartem Codec eingekocht, bis es auf den Sender passt. -> Sat ist zur Zeit die beste Quelle |
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Bollze
Inventar |
#32 erstellt: 05. Mrz 2018, 08:44 | |||
Die Öffis über DVB-T2 sind derzeit nur auf 1080p hochgerechnetes 720p, nach mehr sieht das nicht aus. Und das auf einen Smart- Panasonic-Tv Trippeltuner mit 1 Meter Abstand auf 43 Zoll beurteilt und sämtliche Filter aus. Im Gegenteil DVB-T2 wirkt verwaschener, blasser , Artefakte fallen deutlich mehr auf. Und selbst wenn die Öffis mal nativ 1080p senden auf DVB-T2 , fordert das mehr Bitrate, die wird es so nicht geben. Man hat die Muxe so überfrachtet, dass man nicht mal paar lächliche Bits für einen Ton besser als HE-AAC übrig hat, die ARD jedenfalls, hier in Sachsen. Bei Leute die sich keine Gedanken über die Bildqualität machen und oder einen kleinen TVs nutzen, würde ich sagen DVB-T2 reicht völlig, der kratzende schabende HE-AAC-Ton auf den kleinem Lautsprecher eines Billig-Flats ist dann auch kein Problem. Schwamm drüber Wenn aber das eigene Auge schon sagt, DVB-T 2 ist schlechter als DVB-S 2, braucht man keine "Messergebnisse" oder wissenschaftlichen Verfahren oder Tests. Wenn du mit der geringen Speichkapazität bei Aufnahmen nun endlich ein Argument für DVB-T2 gefunden hast, dann guck doch DVB-T2. Verschrotte doch die Satanlage und gut ist. Wenn du jemand suchst, der dir erzählt, wie toll DVB-T 2 ist, trotz besseren Wissens und dann sicher wie ein Wackeldackel hoch und runter nickt, wenn du Argumente für DVB-T2 erzählst und suchst, dann fragt doch mal hier... https://www.freenet.tv/ [Beitrag von Bollze am 05. Mrz 2018, 08:53 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#33 erstellt: 05. Mrz 2018, 13:18 | |||
Und umfangreiche Neuproduktionen, da bisher alle Inhalte in dem unter den öffentlich rechtlichen Sendern vereinbarten Austauschformat 720p50 archiviert werden. Jede angelieferte Neuproduktion wird für die weitere Nutzung in das einheitliche Austauschformat konvertiert. Das erspart weitere Formatanpassungen und mögliche Inkompatibilitäten in der Produktionskette bis zur Ausstrahlung. Slati |
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derGraueHase
Stammgast |
#34 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:21 | |||
Wenn man beides hat, SAT und DVB-T2, und keine Untertitel braucht, ist es nicht unvernünftig, für Aufnahmen DVB-T2 zu verwenden. Es wird nur etwa 1/3 des Speicherplatzes benötigt, oft noch etwas weniger. Der Qualitätsunterschied fällt nur auf, wenn man ganz genau hinschaut. Ohne direkten Vergleich merkt man praktisch nichts. [Beitrag von derGraueHase am 05. Mrz 2018, 17:04 bearbeitet] |
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mundwasser
Gesperrt |
#35 erstellt: 05. Mrz 2018, 17:28 | |||
Es kommt auch auf das Endgerät an wie gut es DVB T2 Darstellen kann , beim TV und Resiver ist es wirklich schwierig weil das Umschalten von Sat zu DVB T2 zu lange dauert. Die Qualitäts Verluste vielleicht erst auffallen wenn Inhalte in höher Studio HD Qualität sind ? die Tagesschau, die Nachrichten von ZDF sind nicht in optimaler HD Qualität bei Spielfilmen von 2009 , 1982 sieht man vielleicht keine Unterschiede ? Wie ich schon mal sagte kann es vielleicht auch Sender Abhängig sein , bei den letzten Sport Übertragungen konnte ich keine Unterschiede Groß feststellen . Ergo so meine Idee dazu halt bei den meisten Filmen zieht man es vielleicht nicht weil die nicht mit der max HD Auflösung 720/1080 nicht sind . |
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mundwasser
Gesperrt |
#36 erstellt: 05. Mrz 2018, 17:30 | |||
Bei Elektronik Musik Inhalten wenig Dynamik fällt das z.b. gar nicht auf, nur bei Analog hergestellter Musik wie Rock Musik, Klassik z.b., (Radio Sender Bob die Qualität über DAB + ist schrecklich ) Radio kann nicht mit TV Inhalten vergleichen weil da selbst das Alte FM gut klingt beim TV aber es Unterschiede gibt zwischen Analog TV Signal und digital [Beitrag von mundwasser am 05. Mrz 2018, 17:37 bearbeitet] |
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1000Edgar1
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 05. Jun 2019, 16:15 | |||
Ich habe seit einigen Wochen einen Samsung-Fernseher QLED 82 Q70R. Das Bild über den eingebauten DVB T2- Tuner ist geringfügig unschärfer als das Bild über den eingebauten Sat-Tuner. Schließe ich einen externen DVB T2-Tuner (Xoro) an den Samsung-Fernseher an, bekomme ich das gleiche Ergebnis: Das Bild des Xoro-DVB T2-Tuners ist geringfügig schlechter als das Bild des eingebauten Sat-Tuners. Schließe ich einen externen Sat-Tuner (VU+ Duo2) an den Fernseher an, kann ich keinen wirklichen Unterschied zu dem eingebauten Sat-Tuner erkennen. Vergleiche ich die Bildqualität des eingebauten DVB T2-Tuners mit der Bild-Qualität der VU+ Duo2, ist das Bild des eingebauten DVB T2-Tuners geringfügig unschärfer als das Bild der VU+ Duo2. |
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MovieDirk
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 16. Okt 2019, 09:31 | |||
Hallo, der Thread ist schon ein bischen alt und ich habe keinen Vergleich DVBT2 zu Sat, aber ich habe vor kurzem die Erfahrung gemacht, dass auch die DVBT2-Receiver deutlich unterschiedliche Bildqualitäten aufweisen, erschreckend unterschiedlich. Ich habe einen TechniSat-Receiver. Als der mehrmals getauscht werden musste, hatte ich zwischenzeitlich den internen Tuner von meiner 2.600 EUR teuren Samsung-Glotze verwendet. Ergebnis deutlich geringere Bildschärfe, habe stundenlang mit den Einstellungen rumgespielt. Es ist bei den relativ unscharfen Bildern geblieben. Als ich irgendwann eine Wut auf den schlechtfunktionierenden TechniSat-Receiver hatte (Aufnahme/USB-Funktion), hatte ich mir einen Humax DVBT2-Receiver gekauft. Der hatte ein genauso unscharfes Bild wie der interne Tuner der Samsung-Glotze. Daher hatte ich in den sauren Apfel gebissen und mir wieder den TechniSat gekauft. Auf meinem 55 Zoll-Fernseher habe ich bei zwei Meter Sitzabstand Schwierigkeiten Bildschärfeunterschiede zu meinen 4k-Scheiben zu erkennen ;). Aber: es gibt deutliche Qualitätsunterschiede zwischen einzelnen Sendungen (Tele 5 meistens schlechter). Die Tage hatte ich Ghost in the Shell auf Pro 7 aufgenommen … grottige Bildqualität. bisher war es eigentlich fast immer sehr gut. Also: die Hardwarequalität ist wohl sehr unterschiedlich, die Qualität je Sender und offensichtlich kann auch mal eine einzelne Sendung schlecht sein (warum auch immer). Gruß Dirk |
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seifenchef
Inventar |
#39 erstellt: 05. Jan 2021, 02:15 | |||
Sehr schönes Beispiel dafür, dass ein Codec ohne Daten eben keine Musik machen kann. So hat sich der Codec von SAT 720p50 auf theoretisch DVBT 1080p50 verbessert, die tatsächliche Übertragung hat sich allerdings (logischerweise) verschlechtert. Vermutlich ein Trainingsprogramm zur Eingewöhnung der Bevölkerung für künftige 4; 8; 16 und andere unendlich-K Programme... |
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