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Inverto Unicable Multischalter + TTselect S-845++A -A |
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Autor |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Aug 2010, 18:43 | ||||||||
Hallo und guten Abend an alles hier im Forum, ich habe, da wir vor treuer Analog Kabelkunde waren, eine Umrüstung mit folgenen Komponeneten gegönnt: 1 Gibertini XP 100 mit Multifeed schiene 2 Inverto Quattro Black Ultra IDLB-QUTL40 0,2 dB 1 Inverto IDLP-USS2OO-CUO1O-8PP Unicable 2 Receiver TechnoTrend TT-select S845 HD+ incl. HD+ Karte DIe Aalage ist korrekt installiet, die Receiver funktionierten über die Legacy Ausgänge zum einrichten perfekt, das bild war gut, keine Probleme. Nachdem ich nun die alte Kabel Antennenanlage in Betrieb genommen habe - für unicable - fing der ärger an. Sat dosen sind die Kath**** ESU 33 und am Ende sitzt ein Abschlusswiderstand. Nach Anschluss der Receiver geht der Automatische Kanalmodus nicht bzw findet keine ID/Mhz Zahl. Wenn ich die Sender Manuell einstelle geht alles ohne probleme (Verbindung OK), allerdings kommt dann kein bild. Zudem lässt der Receiver es nicht zu nachkommestellen einzugeben, sind diese wichtig? (z.b. 1790,23) Software update haben sie beide per Satellit bekommen (über legacy ausgänge) - jetzt kommt aber neuerdings beim einschalten eine meldung über eine störung blitzeinschlag bla bla bla. Frage: Sind die Receiver schuld, weil sie keine nachkommestellen zulassen? Frage: Hat jemand diese Konstellation in seinem Haus verbaut? Frage: wie kann man ausschließen, dass der unicable ausgang nicht defekt ist? Frage: Hat jemand diese Receiver und hat er auhc Probleme damit? Wie gesagt über die Legacy Ausgänge geht alles wunderbar, nur die Unicable anlage will nicht so, wie ich will. Sender sind: Astra und Hotbird und haben beide fast 100% Für irgendwelche Tipps wäre ich dankbar. Beste Grüße Magnus |
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raceroad
Inventar |
#2 erstellt: 07. Aug 2010, 20:16 | ||||||||
Wie zählt der Receiver bei der manuellen Zuordnung die IDs? Falls hier Werte zwischen 1 und 8 eingegeben werden können, muss die Frequenz 1790 MHz (Nachkommastellen sind vernachlässigbar) nicht wie nach der Zählweise von Inverto mit 7 kombiniert werden, sondern mit 8. Falls Du von der Inverto-Matrix direkt auf zwei ESU 33 gehst, kann auch ein zu hoher Pegel dem Empfang einen Strich durch die Rechnung machen. Je nach Distanz und Qualität der Kabel eignet sich eine 10er Dose wie die ESU 33 nicht unbedingt. [Beitrag von raceroad am 07. Aug 2010, 20:22 bearbeitet] |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Aug 2010, 21:57 | ||||||||
Hallo zurück, also von meinem Dach bis zur ersten ESU 33 sind es knapp 5 m , dann geht es in den nebenraum zur nächsten ESU 33 und dann nochmals 10 m runter bis zur vorletzten ESU 33, die letzte in der Leitung liegt dann nochmals 15 m weit weg, hier kommt allerdings nur ein altes Radio und kein sat-empfänger dran. Übersteuerung verstehe ich - der inverto bietet ja leider keine Möglichkeit das Signal abzuschwächen oder zu verstärken. Im Sat-Finder des Receivers wird mir ebenfalls nichts angezeigt. Kabel sind fast alles alte Antennenkabel - Innenleiter aus Aluminium und ein dünnes drahtgeflecht - nur das Kabel vom Multischalter zur ersten Dose ist ein Astra LLX 110 db von Sommer. gibt es denn dämpfungsglieder, die man zwischenstecken kann, falls das signal zu stark sein sollte? Das mit IDs habe ich schon "gecheckt" die Kanäle müssen jeweils um 1 ernidrigt werden, weil ab 0 un nicht ab 1 gezählt wird. vielen dank [Beitrag von mjb0006 am 07. Aug 2010, 22:00 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#4 erstellt: 07. Aug 2010, 22:37 | ||||||||
Ja, die gibt es – einfach nach "Sat-Dämpfungsregler" suchen (auf die Angabe Gleichspannungsdurchlass achten). An sich wären aber andere Dosen besser gewesen: Am Anfang Dosen mit höherer Anschluss- und dafür niedrigerer Durchgangsdämpfung, dann welche mit niedrigerer Anschlussdämpfung. Mit gestuften Dosen erzielt man ausgeglichenere Pegel. Und im Regelfall kann man es sich auch nicht leisten, am Anfang im Durchgang viel Signal mit einer 10er Dose zu verlieren (die von Kathrein angegebenen 1...1,9 db scheinen recht optimistisch angesetzt), bei nur vier Dosen wird dieser Punkt aber nicht ganz so kritisch sein. Außerdem braucht man im privaten Umfeld die Schutzschaltung der Kathrein-Dosen nicht, sie dürften vergleichsweise teuer sein, und es gab zumindest mal Receiver, die wegen der Schutzschaltung auch korrekt konfiguriert an diesen Dosen nicht funktionierten. Jedenfalls passt das mit einer ESU 33 nach nur 5 m nicht wirklich. Laut dieser Klarstellung von joeben liefert die Matrix für einen Satelliten AGC-geregelt 92 db(µV). Einmal davon ausgehend, dass das bei Deiner Matrix auch so ist, wären das nach 5 m neuem Kabel an der ersten ESU 33 noch > 80db(µV). Das wird den allermeisten Receivern zu viel sein. Um einen zu hohen Pegel als Fehlerursache auszuschließen, solltest Du an die dritte oder vierte Dose gehen.
Versteh ich nicht : Falls der Receiver von 0...7 zählen würde, müsste wie bei der Zählweise von Inverto zu 1790 MHz ID 7 gewählt werden. Falls der Receiver aber von 1...8 zählt, musst Du nicht erniedrigen sondern von 7 auf 8 erhöhen. Edit:
Dünnes Drahtgeflecht klingt nicht so gut, auch wenn man durch Unicable mit DECT einem der Hauptprobleme bei schlecht geschirmten Kabeln aus dem Weg gehen kann. Innenleiter sicher aus Aluminium? Nicht selten hat man früher versilberte Kupfer-Innenleiter verwendet. [Beitrag von raceroad am 07. Aug 2010, 23:03 bearbeitet] |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Aug 2010, 12:24 | ||||||||
Hallo, ich schaue mal, ob ich an der letzten dose etwas empfange, gibt es denn eine liste mit minimalen maximalen dB(µV)an einer sat dose? ich denke, das wird ja genormt sein - so wie alles andere in D. Gibt es für mich mit normalen messgeräten eine Möglichkeit die µV zu messen - ich denke nicht oder(1 messpin in die dose und einen an den schraubanschluss)? komisch ist nur, dass über den legacy out alles wunderbar läuft (und das kabel zum testen ist gerade mal 2 m lang) also muss ich ggf. alle dosen neu kaufen oder wie? Das mit der Frequenz und dem Schaltsignal hatte ich mal in einem forum überflogen, allerdings ging es da um einen vantage gerät und da war es wohl so, dass das schaltsignal zu lange anliegt und die dose zwischendrin "dicht macht" und somit kein vernünftiges steuersignal am multischalter ankommt. Welche dosen gibt es den noch für unicable die empfehlenswert sind und nicht 20 € stk kosten? baumarkt produkten vertraue ich hier nicht. vg magnus |
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raceroad
Inventar |
#6 erstellt: 08. Aug 2010, 13:10 | ||||||||
Der Pegel am Teilnehmeranschluss soll bei DVB-S (QPSK) im Bereich 47...75 db(µV) liegen (EN 50083-7), besser wären 52...70 db(µV). Messen kannst Du den Pegel nicht, die Signalstärkeanzeige des Receivers liefert einen Anhaltspunkt. Der Pegel am Legacy-Ausgang ist anders als der am Unicable-Ausgang nicht geregelt, hängt also u.a. von der Verstärkung des verwendeten LNBs und neben der Entfernung Matrix > Receiver auch von der Distanz LNB > Matrix ab, wird aber niedriger sein als am Unicable-Ausgang. Sofern die Entfernung LNB > Matrix nicht sehr groß ist, deutet der problemlose Betrieb des Receivers bei Direktanschluss über ein nur kurzes Kabel mit dem Legacy-Ausgang darauf hin, dass der Receiver recht gut mit einem hohen Pegel zurecht kommt (das Black Ultra hat ja eine sehr hohe Verstärkung). Die Dosen würde ich nicht gleich neu kaufen. Ab der dritten Dose sollte das Empfangsproblem nicht durch einen zu hohen Pegel verursacht werden. Ggf. wären zwei Dämpfungsregler an den ersten beiden Dosen einfacher zu installieren und preiswerter. Erst gilt es überdies herauszufinden, warum es bislang mit dem Unicable-Betrieb nicht klappt. Besser wäre aber z.B. eine Reihung SSD 5-18 > SSD 5-18 > SSD 5-14 > SSD 5-10 gewesen. Diese Dosen von Axing bekommt man z.B. bei Reichelt für 9,- €. Bei den Vantage-Receivern gab es das geschilderte Problem: Die Receiver schalteten zum Absetzen des Befehls zu lange von 14 V auf 18 V hoch, so dass die Schutzschaltung der Kathrein-Dosen in Aktion trat. Diese Schutzschaltung ist sehr sinnvoll bei wohnungsübergreifender Installation, da ohne schon ein nicht Unicable-konfigurierter Receiver mit Wahl eines horizontalen Senders allen anderen am Strang angeschlossenen Receivern die Wahl des Senders unmöglich macht . Im privaten Umfeld braucht man diese Schutzschaltung aber nicht und kann jede Sat-taugliche Durchgangsdose mit Gleichspannungsdurchlass einsetzen. |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 08. Aug 2010, 13:36 | ||||||||
Ich versuche die Dämpfungsregler mal morgen zu ergattern - mal sehen ob es soetwas in krefeld gibt. also ich habe nochmals alle dosen aufgeschraubt und mir angesehen, ob das kupfergflecht auf der masse aufliegt - tut es bei keinem. auch als ich den Receiver an die letzte Dose angeschlossen habe + 10 m Kabel zu verbinden ging nichts - gar nichts. Evtl. muss man wohhl doch den "spezialisten" kommen lassen, der die anlage mal einmisst. ich habe zwar elektrotechnnisches fachwissen, aber irgendwie geht es net. Also zur Verkabelung LNB > Matrix, die Matrix ist auf dem Dachboden, da hier die alte kabeleinspeisung stattfindet - es wurde wohl mal ein kabel aus dem Keller ganz nach oben gelegt. LNB zu Matrix sind knapp 3 m an Kabel. Ich dachte es wäre gut alles auf "Leistung" auszulegen, aber dass ich damit alles Kaputt mache wollte ich auch nicht. Man so ein ärger, jetzt steht der receiver und der fernseher aufm dachboden und ich kann sehne über legacy aber nicht über unicable. Ich probier das morgen abend mal aus und versuche die tage frei zu bekommen bei meinem chef, damit das noch vor meinem urlaub fertig wird. Frage: Kann ich probeweise die ESU 33 an einen Legacy anschließen um die leitung zu prüfen? oder fliegt mir dann die schutzschaltung um die Ohren? keine anderen receiver sind angeschlossen Frage: was macht eigentlich dieser endwiderstand in der dose? frage: die unicable kaskadierung ist noch nicht terminiert - bring das was oder lass ich es erstmal sein? anbei ein bild meiner kabel: http://s3.directupload.net/file/d/2245/nq4fgsiz_jpg.htm grüße |
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raceroad
Inventar |
#8 erstellt: 08. Aug 2010, 15:18 | ||||||||
Wenn Du einen Dämpfungsregler ergatterst, kannst Du auch den Receiver über den Regler direkt mit dem Unicable-Ausgang der Matrix verbinden. Umgekehrt ist es auch möglich, den Strang an den Legacy-Ausgang anzuschließen. Zumindest an den ersten Dosen müssten die vertikalen Sender (hier spricht die Schutzschaltung ja nicht an) zu empfangen sein, weiter hinten könnte durch das alte Kabel freilich der Pegel speziell bei den hohen Frequenzen zu knapp sein.
Das Kupfergeflecht des Kabel muss Verbindung mit der Masse der Antennendose haben. Nur so kann die Versorgungs-/Steuerspannung übertragen werden (die HF bahnt sich evtl. auch ohne Kontakt ihren Weg). Der Innenleiter darf logischerweise keinen Kontakt mit der Dosenmasse bzw. dem Geflecht haben. Etwas besser als bei den Anleitungen von Kathrein wird der Kabelanschluss bei Hirschmann dargestellt.
Dann wären zwei Quattro-LNBs von Alps besser gewesen als das hochverstärkende Black Ultra.
Der sorgt dafür, dass das HF-Signal am Anschluss zur nicht vorhandenen fünften Dose nicht reflektiert wird und so Störungen verursacht. Der Abschlusswiderstand muss ein DC-getrennter sein. Einem nicht DC-getrennten würde es zu heiß werden.
Ich würde Abschlusswiderstände aufschrauben. Das Fehlen dieser ist aber nicht die Ursache des Problems. Nicht aufgeklärt hast Du die für mich missverständlichen Hinweise zu den IDs:
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 08. Aug 2010, 19:03 | ||||||||
Hallo, zu den IDs; also wie soll ich es erklären, im Menü des TT 845+ steht immer 1(SCR0), 2(SCR1), 3(SCR2) usw. Somit muss ich mich doch auch nach dem wert in der klammer richten, da der inverto von 0 anfängt zu zählen. Alos meinst Du, dass meine LNB eigentlich schon zu intensiv sind für die Anlage?Ich wollte halt nur das beste. Blöde ist nur, dass ich es nicht zurückschicken kann, da ich es gewerblich erworben hab und das ist vom Umtauschrecht ausgeschlossen - außer es ist defekt.
Also baue ich den Dämpfer oben unterm Dach zwischen kabelstrang und Unicable ausgang ein und schaue mal was passiert - ich hol mir auch direkt noch ein andere dose um zu wissen, ob die KAthrein nicht blocken! Vielen Dank bis hierhin und Ergebnisse gibt es morgen! |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 08. Aug 2010, 19:40 | ||||||||
Nabend nochmal, also ich habe gerade nochmal rumprobiert: Version 1: Legacy Out der matrix > ESU 33 > kein signal nichts gar nichts Version 2: Legacy Out der MAtrix ohne ESU 33 direkt auf den Receiver > Bild da alles gut!!! Version 3: Unicable Out der Matrix mit ESU 33 > nix gar nichts Version 4. Unicable Out der Matrix ohne ESU 33 > ebenfalls nichts Also ich hoffe einfach mal auf den Dämpfungsregler.. und dann wird hoffentlich alles tutti! Nochamls vielen Dank bis hierhin und bis morgen Mittag/Abend. Danke und Gute Nacht |
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raceroad
Inventar |
#11 erstellt: 08. Aug 2010, 19:54 | ||||||||
Den Dämpfungsregler solltest Du nicht zwischen Matrix und Kabelstrang anschließen, sondern ohne Dosen den Receiver über den Regler direkt mit dem Unicable-Ausgang der Matrix verbinden. Und entweder hast Du Dich mit
missverständlich ausgedrückt, oder Du hast die Dosen tatsächlich so angeschlossen (wofür spricht, dass es der Receiver über die Dose auch nicht am Legacy-Ausgang tut). Im zweiten Fall kann die Sache wie gesagt nicht funktionieren. Um sich zunächst der Unicable-Konfiguration widmen bzw. die Funktion von Matrix und Receiver im Unicable-Modus testen zu können, ohne dass dabei ein möglicher Fehler bei der Verkabelung stört, ist der oben beschriebene Direktanschluss ohne Dosen (über den Dämpfungsregler) sinnvoll. [Beitrag von raceroad am 08. Aug 2010, 20:08 bearbeitet] |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 09. Aug 2010, 17:36 | ||||||||
Hallo, ja ich habe mich falsch ausgedrückt mit der Masse meinte ich das HF-Signal in der Mitte des Kabels, weil - wie ich ja gelernt habe - über das feine Drehtgeflecht die Signalspannung übertragne wird zum umschalten . So nun zu meinem Ergebnis - den Dämpfungsregler habe ich - wie erwartet in meinem Dorf nicht bekommen - der Planeten und 19 % Mehrwertkönig konnten ebenso nicht helfen und der eine Laden, der soetwas hatte hat mich glatt aus seinem laden geworfen, weil ich das zeug nicht bei ihm gekauft habe und er meinte nur: "ja wenn man kein technisat kauft, dann muss man sich nicht wundern - das von dem sie da erzählen sind alles no name produkte" Naja lange rede kurze sinn, ich werde zeug jetzt über internet bestellen und dann erst nach meinem urlaub weiter dran basteln können. wenn es gar nicht geht, dann muss wohl oder übel jemand her mit speziellem Messwerkzeug und meine komplette anlage durchmessen (also die alten antennekabel) kostet dann nochmal 2000 € aber egal geht halt nicht anders. Bis hierhin schonmal vielen Dank und ich melde mich, wenn ich wieder ausm Urlaub zurück bin! Wenn die nämlich das zeug mit dhl schicken ist das vor mittwoch garantiert nicht da (dhl=dauert halt länger). [Beitrag von mjb0006 am 09. Aug 2010, 17:59 bearbeitet] |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 04. Nov 2010, 11:48 | ||||||||
Hallo zurück, erstmal bitte ich um Entschuldigung, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Ich habe nach aureichendem Urlaub die Ruhe gefunden, nochmals alle Dosen aus dem Strang zu nehmen, um sie dann Stück für Stück an das Antennenkabel anzuschließen. Das brachte dann den benötigten Erfolg. An der unicable Anlage hängen zwei Receiver TTGörler S845+. ----- Alles lief dann bis vor ca. einer Woche Problemlos. Die Firma TTGöerler brauchte für den S845+ das lang ersehnte PVR Update raus und danach ging zumindest bei dem upgedateten Receiver nichts mehr - der sat finder zeigte zwar ein signal auf dem satfinder an, aber es kam kein bild zustande (weder astra noch hotbird). Ich mir den Receiver, der noch nicht upgedatet ist, aus dem Wohnzimmer (1 stock tiefer) genommen und oben in meinem schlafzimmer gestellt, angeschlossen und siehe da es läuft. Ich habe folglich auf ein misslungenes update der Firma TTgörler gespitzt. Nach einer Woche erhielt ich einen neuen Receiver und das Problem sieht wie folgt aus: Anmeldung im Wohnzimmer und im Schlafzimmer an der Matrix möglich. Empfang nur im Wohnzimmer, aber nicht im Schlafzimmer. Fragen: Bei defekter ESU 33 Dose im Schalfzimmer, wäre es dennoch möglich im Wohnzimmer etwas zu empfangen oder müsste die Dose dann alles blockieren? Wie reagiert die Schutzschaltung der Dose bzw. resettet sich die Dose irgendwann von selbst? Kann ein defekter(quasi nicht vorhandener) Endwiderstand so ein Poblem auslösen? GGF. werde ich am Wochenende nochmals die Dosen ausbauen und alles neu abisolieren... Die Matrix habe ich schon durch 1 min strom abziehen resettet. VG MJB |
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raceroad
Inventar |
#14 erstellt: 04. Nov 2010, 13:18 | ||||||||
Ein Problem mit der Schutzschaltung der ESU 33 halt ich für wenig wahrscheinlich. Da die Probleme nicht nach Arbeiten an der Verteilanlage (Kurzschluss auf der Stammleitung bei eingeschaltetem Receiver) sondern erst nach dem Firmwareupdate aufgetreten sind, sehe ich statt in einem Dosendefekt eher in der Firmware die Ursache. Ich würde testweise beide Receiver auf die gleiche Kombi von SCR-Adresse/Frequenz konfigurieren. Wenn man nun auf beiden Receiver denselben Sender wählt, müsste der an beiden zu empfangen sein. Wäre aber auch so kein Empfang am upgedateten Receiver möglich, könnte dieser er z.B. (ist natürlich Spekulation) nach dem Update noch empfindlicher auf einen zu hohen Pegel reagieren (upgedateten Receiver auch schon an der letzten Dose getestet?). Außerdem wäre bei einem Test mit identisch konfigurierten Receiver interessant, ob Du mit Wahl eines Senders auf einem anderen Transponder am upgedateten Receiver den Empfang am noch funktionierenden Receiver stören und durch Zurückgehen auf den ursprünglich gewählten Sender wiederherstellen kannst. Wäre das so, lieferte der Receiver mit der neuen Firmware zwar kein Bild, doch könnte er die Anlage steuern. |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 04. Nov 2010, 19:45 | ||||||||
Also, ich hab folgendes gemacht... Kuriositäten gehen weiter: Den Austausch Sat-Receiver habe im Wohnzimmer angeschlossen die Übertragungsfrequenz 1178 Mhz und die SCR 1 Nummer eingegeben - Bild da alles ist super :). Dann nach oben in mein Schlafzimmer, Receiver an die Dose und sie da Bild ist da . Da ich ja relativ nah an der Matrix bin, dachte ich mir stelle ich die Frequenz wieder um auf 1790 Mhz mit SCR 7 .. und siehe da .. Verbindung.. OK! ..aber es gibt kein Bild.. Sobald ich wieder auf die Frequenz gehe, die ich im Wohnzimmer eingegeben habe 1178 Mhz scr 1 geht alles .. Also die Neu-Anmeldung klappt ohne Probleme aber es gibt kein Bild... auch die Sat finder Anzeige zeigt nichts an. Kann mir einer das Phänomen erklären. EDIT: Seitdem ich diese niedrige Frequenz einsetze gibt es partielle aussetzer beim signal.. denke eher, dass sie dann von einer übersteuerung kommen... ich hab sinal 100 und qulität 100 .. sowohl hier, als auch im wohnzimmer. Frage: wäre es sehr schlimm, wenn ich hier oben im schlafzimmer anstatt der esu 33 vielleicht eine Acing dose mit 15 db Dämpfung verbaue, um ein wenig "dampf" aus der leitung zu nehmen oder wäre das nicht so gut zwei dosentypen zu mischen? VG [Beitrag von mjb0006 am 04. Nov 2010, 20:17 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#16 erstellt: 04. Nov 2010, 22:37 | ||||||||
Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe : Mit "Austausch Sat-Receiver" ist derjenige mit der neuen Firmware gemeint. Der ist normalerweise im Schlafzimmer nahe der Matrix angeschlossen und auf SCR7/1790 MHz programmiert, liefert aber seit dem Update kein Bild mehr . Im Wohnzimmer (weiter von der Matrix entfernt) hat er mit SCR1/1178 MHz ein Bild geliefert , in dieser Konfiguration auch am angestammten Platz im Schlafzimmer, aber eben nicht mit SCR7/1790 MHz. Falls das so stimmt, wäre es interessant gewesen, ob der upgedatete Receiver im Wohnzimmer mit SCR7/1790 MHz funktioniert. Wenn es von der Matrix zur Dose im Schlafzimmer nur so ca. 5 m sind (so hatte ich das oben verstanden), gibt es kaum einen Unterschied in der Kabeldämpfung für niedrige/hohe Frequenzen. Der Ausgangspegel ist geregelt, aber nicht für jeden IF-Kanal gleich hoch ( Klick). Damit kann man nicht ausschließen, dass der Receiver bei einem IF-Kanal gerade noch funktioniert, während er beim anderen übersteuert . Dass eine 10er Dose wie ESU 33 direkt nach der Inverto-Matrix und noch dazu über eine so kurze Distanz zu einem zu hohen Pegel führt, hatte ich oben in #4 schon geschrieben. Du kannst diese Dose gegen eine 15..18er tauschen (Mischen von Dose verschiedener Hersteller ist absolut unkritisch , vier gleiche Dosen sind hingegen suboptimal ) oder einen Dämpfungsregler zwischenschalten (hast Du immer noch keinen organisiert?). |
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KuNiRider
Inventar |
#17 erstellt: 05. Nov 2010, 00:12 | ||||||||
Als ich dass gelesen hatte war mir schon klar, dass es Probleme gibt. Ich kenne die Matrix zwar nicht aus der Praxis, aber wenn da nicht min 20m Koax zwischen LNB und Matrix sind, sind die Umsetzer darin, trotz AGC, übersteuert. Damit sind schonmal C/N und die Bitfehlerate schlechter geworden. -> Hier sollten unbedingt normalverstärkende LNB genommen werden! Die erste Dose hat locker 80dBµV für den Receiver, d.h. auch dem seine AGC ist auf Anschlag und verschlechtert weiter die Signalqualität -> hier gehört eine Dose mit min. 19dB (Delta SDD 2419 QD) oder gleich 24dB (Delta SDD 2424 QD) hin, selbst mit der 24er hat man dann noch so 66dBµV am Receiver (gut ist alles zwischen 52 ....75dBµV) Ist eigentlich die Anlage mit dem Potentialausgleich verbunden? Sonst gibt es außer Lebensgefahr auch gerne sporadische Schaltprobleme. |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 05. Nov 2010, 12:53 | ||||||||
Hallo zurück – gleich zwei Antworten – vielen Dank im voraus! @raceroad: Also der „Austausch-Sat-Receiver“ ist wieder ein Receiver mit der alten Firmware, weil ich glaubte, dass der defekt durch ein Firmware Update zustande gekommen sei. Der restliche Sachverhalt ist korrekt, aber ich muss heute Abend noch mal einen anderen Receiver besorgen und mal schauen, ob er evtl. auch nicht im Schlafzimmer anmelden kann. Lösung des damaligen Problems und Erstinbetriebnahme der Anlage: Den damaligen Fehler in der Einkabelanlage habe ich durch Neuabisloierung der Kabel und Neu-Anschluss der Dosen gelöst – hier war damals kein Dämpfungsregler nötig, obwohl ich sie besorgt hatte. Die erstmalige Anmeldung mit 1790 mhz klappte auch ohne Probleme, das bild war da und ich hatte bei Astra sowohl Signal als auch Qualität bei 100. Nach Update des Receivers musste ich natürlich alles neu eingeben und auch den Sendersuchlauf neu durchlaufen lassen. Das habe ich auch gemacht, allerdings schlug die Anmeldung an der Matrix immer fehl – ich tippte also auf die Firmware (an der ja in diesem Forum heftig diskutiert wird). @kunrider: Ich ging halt bei der Installation davon aus, dass die alten Antennenkabel so viel Dämpfung haben, dass man von oben schon einen relativ hohen Pegel reingeben muss. Neue Kabel zu verlegen war aufgrund der alten Rigipskonstrukion leider nicht möglich. Die Matrix selber arbeitet ohne fehler und es war auch am Anfang alles gut, nur seit dem Update des Receivers konnte ich mich mit der am nächsten befindlichen Sat-Dose nicht mit der höchsten Frequenz anmelden. Mitlerweile habe ich einen Austausch receiver, mit dem ich mic hebenso nicht anmelden kann. Erst wenn ic hdas gerät im Wohnzimmer anmelde und es dann mit ins schlafzimmer nehme funktioniert es. Potentialausgleich ist vorhanden durch die alte Antennenanlage bzw. den Blitzableiter auf dem Dach. Die Schaltprobleme kamen gestern wohl wegen des heftigen sturms, der hier übers haus wegzog und eine 100 cm Schüssel ist schon eine ganz schöne Angriffsfläche Bzgl der Übersteuerung; Heißt also, wenn ich die Dosen nicht tauschen möchte, müsste/sollte ich mir nur zwei neue LNBS auf die Halterung packen und dann sollte der spuk vorbei sein? Heute Abend werde ich einen anderen Receiver besorgen und versuchen mit der höchsten Frequenz an der am nächsten befindlichen Dose mit anzumelden. Ich werde mich melden. Ansonsten muss ich mal neue dosen oder/und lnbs bestellen. Ich ging halt davon aus, dass die alten Kabel das Signal schon irgdenwie dämpfen werden. Leider gibt es keine einfachen Messgeräte, mit denen man die dBµV werte messen kann, sonst hätte ich das getan. Leider gibt es keine vernüünftigen SAT-Händler in/um krefeld, wo man Unicable Komponeneten kaufen kann. Soweit vielen Dank im voraus |
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raceroad
Inventar |
#19 erstellt: 05. Nov 2010, 13:30 | ||||||||
Nein, denn es gibt zwei Übersteuerungsprobleme: Der max. Eingangspegel auch der Matrix für zwei Satelliten dürfte analog dem oben schon verlinkten Beitrag von joeben 60-90dB(µV) betragen. Du kratzt mit Ultras an einer 100er Antenne bestimmt an der oberen Grenze bzw. liegst drüber , daher droht Qualitätseinbuße durch interne Übersteuerung - hier wären zwei Alps (oder andere normalverstärkende LNBs) wie oben von mir in #8 schon geschrieben die bessere Wahl. Alternativ kannst Du in jede LNB-Leitung 10 db Festdämpungsglieder zwischenschalten. Das zweite Übersteuerungsproblem betrifft die über die Dosen versorgte Receiver und ist wegen der AGC (automatische Regelung des Ausgangspegels) nicht durch die Wahl der LNBs zu beeinflussen. Statt neuer Dosen könntest Du es mit einem Dämpfungsregler direkt am Unicable-Ausgang der Matrix versuchen. Du bekommst so aber zwischen erster und letzter Dose merklichen Pegelunterschied - von Beginn an gestufte Dosen wären eindeutig besser gewesen (siehe #6). Eine andere Alternativ habe ich (ebenfalls in #6) schon genannt: Dämpfungsregler (oder ~10 db Festdämfpungsglieder) auf die Sat-Ausgänge der beiden ersten Dosen. |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 06. Nov 2010, 21:31 | ||||||||
Hallo zurück, also gestern war Zeit zum fummeln - folgendes habe ich probiert: 1.) Schlafzimmerreceiver versucht im Wohnzimmer unter 1790 Mhz anzumelden - ohne Erfolg - trotzdem mal versucht im Schlafzimmer ein bild zu ergattern .. kein Erfolg derzeit schaue ich im wohnzimmer mit 1076 Mhz und im Schalfzimmer (immernoch knapp 5 m von der Lnb) mit 1178 Mhz - Bilder sind bei beiden Receivern da 2.) Der ausgeliehende Receiver hat überhaupt nichts gebracht.. signal is hier auf 100 und stärke schwankt zwischen 0 - 10 % und ich bekomme mit dem receiver keine sender (model easyone hdtv irgendwas) 3. Ich habe mal großzügig bei Rei**** geordert (2 x -18 db dossen 1 x -14 db + 2 x ALps quattro hier 0,5 dB) Paket sollte Dienstag eintrudeln und dann schraube ich mal weiter rum.. die Fest-Dämpfungsglieder hatte Rei***** nicht. Mir wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben als nochmal stark nachzubessern. Falls es dazu kommt: Kann irgendwer zwei stark verstärkende 0,2 dB Ultra gebrauchen? zzgl. 3 Kathrein dosen? Wenn ja bitte melden! |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 12. Nov 2010, 13:28 | ||||||||
Hallo, also gestern habe ich es endlich geschafft das Projekt in Angriff zu nehmen - folgendes Ergebnis: 1.) Kathrein dosen ausgebaut und Axing eingebaut mit -18dB Dämpfung => Anmeldung an die Unicable-Matrix möglich, aber kein Bild 2.) Unicable-Matrix für 1 min. von der Versorgungsspannung abgeklemmt (es soll wohl den Microprozessor resetten) > ich konnte mich nicht nur anmelden an der Unicable-Matrix, auch ein Bild war zu sehen Mal sehen ob der Spuk nun vorbei ist... Hat sich eine Technisat matrix mal so aufgehangen oder kann das mit der Übersteuerung der LNB zusammen hängen? Bei de Sturm hab ich auch eher das Problem, dass meine 100 cm Schüssel trotz Dachsparrenahlter öfters Aussetzer hat. Hiergegen ist man wohl machtlos, solange man nicht ein Dachfenster oder aber eine windstille Ecke am Haus hat oder? VG [Beitrag von mjb0006 am 12. Nov 2010, 13:30 bearbeitet] |
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barsch,
Inventar |
#22 erstellt: 12. Nov 2010, 16:46 | ||||||||
Bei der Größe ,wird schon ein guter Dachsparrenhalter benötigt.Aber vorallem eine gute Antenne (keine Baumarkt 0815 Teile ,die sich verwinden!) Zu Übersteuerungs Thematik kann ich mich nur KuNiRider anschließen. Schüssel zu groß -LNB zu stark verstärkend! |
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raceroad
Inventar |
#23 erstellt: 12. Nov 2010, 17:52 | ||||||||
Warum die Frage nach Technisat? Du nutzt doch Inverto, oder etwa nicht mehr? Besser nicht nachfragen und darauf vertrauen, dass es jetzt funktioniert . Ein Dachsparrenhalter ist für eine 100er nicht optimal. Ein genügend lang eingespanntes 60er Mastrohr wäre besser. Außerdem ist der Feedarm der Gibertini sicher nicht der stabilste. @barsch: Der TE nutzt die IDLP-USS2OO-CUO1O-8PP (jedenfals gehe ich noch davon aus). Wenn sich Inverto endlich mal handhabbarere Bezeichnungen einfallen lassen würde :L, könnte man leichter erkennen, dass das eine Matrix zum Empfang zweier Satelliten ist. Der TE peilt 19,2° und 13° an, dazu wäre eine 85er mit stabilem Feedarm wie die SE ideal. |
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barsch,
Inventar |
#24 erstellt: 12. Nov 2010, 18:15 | ||||||||
Das wundert mich jetzt auch? |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 12. Nov 2010, 19:25 | ||||||||
Hallo natürlich habe ich noch die Matrix von Inverto - ich wollte damit mal nachfragen, ob jemandem die Technisat Matrix auch mal so "ausgestiegen" ist. Also so, dass man ohne einen Reset nichts mehr machen kann. Naj Dachsparrenhalter dachte ich wäre das Beste dafür .. der halter stammt noch von unsere alten Antennenanlage - darum ist auch der Blitzableiter noch vorhanden. Das ganze Dach auf zu machen wäre noch komplexer gewesen. ich hab 100 cm genommen; a.) schlechtwetterreserve b.) hotbird strahlt nicht so gut ab Gibertini, xp serie, also nicht die billige serie machte für mich einen guten eindruck... ist gibertini so schlecht? VG [Beitrag von mjb0006 am 12. Nov 2010, 19:26 bearbeitet] |
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barsch,
Inventar |
#26 erstellt: 12. Nov 2010, 19:58 | ||||||||
Wo hast du das her? Hotbird ist genau so stark wie Astra.
Eine 100er hatte ich noch nicht in den Händen.Aber im allgem. gilt Gibertini als zuverlässig. |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 12. Nov 2010, 20:02 | ||||||||
Naja kann ich nicht behaupten... also qualität bei astra und hotbird sind bei 100 %, aber signal ist bei astra 100 % und hotbird bei 60 %. Obwohl ich damals fast 2 Tage die Schüssel eingestellt hab VG |
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raceroad
Inventar |
#28 erstellt: 12. Nov 2010, 20:09 | ||||||||
Gibertini ist ganz gewiss nicht per se schlecht. Die XP und neuerlich die SE in 75 cm und 85 cm habe ich schon oft genug vorgeschlagen. Aber eine größere Antenne bringt nur dann etwas, wenn sie auch sehr stabil befestigt werden kann. Größerer Reflektor bedeutet kleinerer Öffnungswinkel, und damit reagiert eine größere Antenne undankbarer Weise empfindlicher auf windbedingtes Schwanken als eine kleinere. Daher kann bei Wind die kleinere Antenne die bessere Wahl sein . Überdies mag der Reflektor der 100er Gibertini nicht ganz so präzise geformt sein und damit einen nicht optimalen Gewinn liefern. Jedenfalls lässt dieser Beitrag das vermuten. Der Feedarm der XP ist sicher nicht der stabilste (hat bei der 100er eine noch größere Bedeutung), daher finde ich die SE auch besser. Nur gibt's die meines Wissens nicht als 100er. Es wäre besser gewesen, vor dem Kauf von Antenne, LNB und Antennendosen hier mal anzuklopfen und nicht danach . Hast Du Dir vermutlich auch schon gedacht. Ein so deutlicher Qualitätsunterschied zwischen Astra (100%) und Hotbird (60%) deutet auf eine suboptimal ausgerichtet Antenne hin. Da beide Sats etwa gleich stark sind, sollte man beide leicht schielend empfangen. |
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barsch,
Inventar |
#29 erstellt: 12. Nov 2010, 20:13 | ||||||||
Entscheidend ist immer die Signal Qualität ,nach der auch die Antenne ausgerichtet wird. Der Pegel ist nebensächlich.Also sind das gute Werte bei dir. Welche Qualität wird denn bei ORF 2E auf Astra angezeigt? |
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barsch,
Inventar |
#30 erstellt: 12. Nov 2010, 20:17 | ||||||||
Für mich klang es so,als ob bei beiden Sats die Qualität bei 100% liegt und nur der Pege unterschiedlich ist?
[Beitrag von barsch, am 12. Nov 2010, 20:18 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#31 erstellt: 12. Nov 2010, 22:45 | ||||||||
Ich hatte nur den zweiten Teil des Satzes von mjb0006 erfasst , und Signal mit Qualität gleichgestzt. Komplett gelesen liest es sich für mich auch so, dass die Qualität bei beiden stimmt. Dann wundert mich aber - auch wenn Receiver keine genauen Messgeräte sind - der hohe Signalstärkeunterschied. Bei gleichmäßigem Schielen und optimaler Ausrichtung (u.a. Höhennausgleich der LNBs) dürfte der nicht so stark ausfallen |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 18. Nov 2010, 00:13 | ||||||||
So.. sorry, dass es solange gedauert hat, aber die Arbeit zwang mich leider dazu. Die Dosen sind nun getauscht - wie ich einen anderen Sat Halter realisieren soll ohne das ganze Dach frei zu legen weiß ich noch nicht - ich glaueb das muss ich dann mal nen Dachdecker bestellen. aus diesem Beitrag; http://www.hifi-foru...518&postID=1029#1029 kann ich nun nur noch noch schlechtes Berichten: Nachdem die Firma TTgörler meinen Reciever getauscht hatte blieb ich erstmal bei Firmware 2.14 - da heute nun das Update auf 2.20 kam, dachte ich mir probier ich es nochmal. Dann der Fehlschalg: Nach Update bekomme ich kein Signal mehr vom Astra Satelliten, Hotbird ermpfange ich, aber Astra zeigt mir unter dem SAT-Finder nichts mehr an DAS KOMISCHE: Im Wohnzimmer, wo der alte Receiver mit 2.17 läuft, ist der Empfang mit 100 % da. FRAGE: Was mache ich bzw. TTGÖRLER falsch? Hat jemand auch so immense Probleme mit seinem unicable system und ttgörler? Ich werde versuchen die matrix nochmal zu resetten, liegt es folglich an ihr, werf ich sie raus und was anderes > 1000 € muss definitiv her oder die TTgörler receiver sind schrott. VG und gn8 [Beitrag von mjb0006 am 18. Nov 2010, 00:14 bearbeitet] |
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Duke44
Inventar |
#33 erstellt: 18. Nov 2010, 07:43 | ||||||||
Wenn Du die Möglichkeit hast, teste mal einen Technisat-Receiver an dieser Anlage. Falls dieser dann ebenso nicht tun will (was ich mir nicht vorstellen kann), hat vermutlich die Matrix einen weg. Und TT macht derzeit bei Ihren Verschlimmbesserungsupdates mehr kaputt wie heile. Ich gehe daher eher davon aus, das der Fehler im TT845+ Receiver zu suchen ist, genauer gesagt in dessen Software. |
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mjb0006
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 18. Nov 2010, 20:25 | ||||||||
Hallo, also ich habe gerade eben einen easyone receiver s-hd1 zum rumprobieren hier, die anmeldung an der Matrix klappt ohne Probleme, aber die stärke ist auf 45 % und die qualität schwankt zwischen 4 und 5 %. Standart Programme, wie ard und zdf bekomme ich nicht rein - auf hot bird das gleiche szenario. Frequenz schon gewechselt - mittlerweile bleibt mir nur noch das Austauschen der lnbs. Obwohl der Receiver im Wohnzimmer mir alles mit 100 % anzeigt ... das muss man nicht verstehen oder? Dann werde ich am wochenende mal aufs Dach steigen, um die lnbs ein wenig zu verbiegen bzw. neue zu verbauen. Falls es dann immenoch nicht geht, muss andere matrix her. Gut, dass man als Privatmensch alles innerhalb von 14 tagen umtauschen kann. vg und dank bis hierhin |
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Duke44
Inventar |
#35 erstellt: 18. Nov 2010, 20:42 | ||||||||
Wie raceroad bereits in Post #8 angedeutet hat, sind die Inverto Quattro Black Ultra IDLB-QUTL40 0,2 dB LNB`s mit ihren 65dB Verstärkung nicht das gelbe vom Ei, trotz eventuell verbauter Dämpfungsglieder am Matrix-Eingang. Die ALPS Quattro wären da eine bessere Wahl mit "nur" max. 55dB Verstärkung. |
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