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Gestern im Auditorium - Pioneer KRF-9000FD gekauft+A -A |
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Autor |
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RoadrunnerG
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Mai 2008, 07:39 | |||
Ich war gestern im Auditorium in Hamm. Dorthin hatte mich Herr Klein zu einer Vorführung des frisch eingetroffenen Pioneer Projektors KRF-9000FD eingeladen. Ich hatte mich bei Ihm schon vor einigen Wochen für Stewart Leinwände und einen Beamer interessiert. Kurzes Fazit: Die Lichtkanone war so genial, daß ich nicht widerstehen konnte und mein Bankkonto nun recht geplündert dahsteht.8) Als ich ankam lief ein Animationsfilm - satte Farben, kein Rauschen, extreme Dynamik. Wir haben dann fast über eine Stunden lang diverse BluRays und eine DVD angespielt und der Beamer wußte in jeder Disziplin zu überzeugen: * Toller Schwarzwert * überhaupt kein Shading * schnelle Bewegungen problemlos * Kontrastumfang, daß einem bei hellen Stellen im Bild (Sonne, Lampen) fast die Brille wegfliegt * schöne und natürliche Farben (anders als bei einem Sim2 vor 14 Tagen) * annehmbare Lautstärke mit eher dunklem Ton Das einzige was der Pioneer nicht gut kann ist Scaling von 576i - da waren jede Menge Perlenschnüre an Kanten zu sehen. Das konnte der Scaler im BluRay Player wesentlich besser. Die Vorführung war so überzeugend, daß ich endlich die passende Ausrüstung für mein Heimkino gefunden habe: - Stewart 2,40m Leinwand mit elektrischer Maskierung und Fernbedienung - Pioneer KRF-9000FD inkl. Vor-Ort-Kalibrierung In 2 bis 3 Wochen soll die Geräte bei mir ankommen... ... und dann gibt es endlich richtiges Heimkino |
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MichaW
Inventar |
#2 erstellt: 17. Mai 2008, 08:30 | |||
Na dann mal herzlichen Glückwunsch! In der "Heimkino" wurde er ja auch schon getestet. Vielleicht ein bißchen laut,aber sonst gibt es da wohl wenig zu kritisieren Würde ihn gerne mal im Vergleich zum HD 100 sehen. Viel Spaß |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 17. Mai 2008, 08:45 | |||
Nö, laut ist er mit Sicherheit nicht, auf dem Niveau aller Full-HD-LCDs (nur halt ein bißchen besser in der Performance ;)).
Das ist unnötig, da sich herumgesprochen haben sollte, dass das identische Geräte sind. Eine Frage ist allenfalls, ob die jeweiligen Geräte professionell kalibriert und überprüft wurden (da unterscheiden sich zwei zufällig ausgewählte HD100 deutlicher voneinander als ein KRF und ein HD100). @RoadrunnerG: Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich auch kalibriert, dann dürfte es die derzeit beste Maschine (IMHO) bis 20k sein. |
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-STRYKER-
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 17. Mai 2008, 08:47 | |||
Da wirst du keinen Unterschied feststellen außer das was innerhalb der Serienstreuung liegt da die Geräte absolut baugleich sind. Sogar die Bedienungsanleitung ist wohl die selbe EDIT : Ups, Clehner war schneller [Beitrag von -STRYKER- am 17. Mai 2008, 08:48 bearbeitet] |
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MichaW
Inventar |
#5 erstellt: 17. Mai 2008, 08:51 | |||
Er schreibt ja vor ort Kalibrierung Wäre ja auch blöd,sich so einen hochertigen Beamer zu kaufen und ihn dann nicht zu kalibrieren |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Mai 2008, 08:54 | |||
Ach ja, sorry, habe ich überlesen Kann man allerdings eh nicht deutlich genug herausstellen |
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Sebastian_81
Inventar |
#7 erstellt: 17. Mai 2008, 09:28 | |||
Wie schaut es mit Cinescope Darstellung aus??? Kann der Pio bei Zuspielung von 21:9 Material auf die gesammt höhe des Panels das Bild "ziehen"? Wenn ja, welche Linse empfiehlt sich da? Ist 2,30 das Maximum was der Pio verlustfrei Darstellen kann? Weil 2,30 in 16:9 wäre mir persönl. zu klein. Und durch 21:9 ohne Bearbeitung wird das Bild ja noch kleiner. |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 17. Mai 2008, 09:47 | |||
Na klar kann er das (heißt im Menü VSTRETCH ON (OFF)), denn der HD100 kann das ja auch Den Rest deiner Frage verstehe ich nicht.... Anamorphe Linsen/Systeme gibt es einige, die ISCO ist natürlich ein Klassiker (eine ISCOII benütze ich selber), aber demnächst gibt es bei mir auch einen Prismasonic... |
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Sebastian_81
Inventar |
#9 erstellt: 17. Mai 2008, 09:54 | |||
Mit verlustfreier Darstellung der Bildbreite meinte ich, kann der Pio z.B 3m in 16:9 ohne Bildqualitätsverluste Darstellen (lichtausbeute, u.s.w)? [Beitrag von Sebastian_81 am 17. Mai 2008, 09:54 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 17. Mai 2008, 09:57 | |||
Hm, bin irgendwie schwer von Begriff. 3m ist von der gebotenen Lumen-Anzahl noch vertretbar denke ich, eine anamorphe Linse gleicht den Lichtverlust bei Cinemascope etwas aus. Zur Not muss man eben zu einer Fire-Hawk oder ähnlichem greifen. Bin mit aber immer noch nicht ganz sicher, worauf deine Frage abzielt... |
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-STRYKER-
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 17. Mai 2008, 10:02 | |||
[quote="clehner"] Na klar kann er das (heißt im Menü VSTRETCH ON (OFF)), denn der HD100 kann das ja auch [/quote] Wobei noch anzumerken ist das diese Funktion nicht in allen Betriebsmodi anwählbar ist. Bei Zuspielung von 1080p über HDMI kann die Funktion angewählt werden bei Zuspielung von einen analogen TV Signal leider nicht. Hier muss dann die ISCO aus dem Lichtweg genommen werden. [Beitrag von -STRYKER- am 17. Mai 2008, 10:03 bearbeitet] |
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Sebastian_81
Inventar |
#12 erstellt: 17. Mai 2008, 10:08 | |||
Es gibt Empfehlung je Beamer wie Breit das Bild des Beamers ist also 1,60 - 2,30. Natürlich kann man das Bild noch größer machen allerdings enstehen dann verluste. Wobei die Lichtstärke eine wichtige rolle dabei spielt. |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 17. Mai 2008, 10:23 | |||
Also bei der Größe des Bildes ist die Lichtstärke eigentlich das einzige Kriterium (d.h. Lichtstärke bei ansonsten normgerechter Einstellung). Der HD100 kommt bei neuer Lampe bei 2,50m ca. auf 12-13fL, das ist sogar ziemlich viel im Vergleich zu den üblichen Verdächtigen. Die Helligkeit sinkt dann freilich quadratisch mit größer werdendem Bild, allerdings ist es Geschmacksache, ob man mit 6fL (bei 3,5m z.B. bzw. nachlassender Lampe) noch zufrieden ist. Persönlich finde ich 6fL bei einem großen Bild deutlich leichter erträglich als einen miesen In-Bild-Kontrast (da helfen auch noch so viele Lumen nix!). Was letztlich den HD100/Pio vom Rest der Mitbewerber einfach absetzt ist die unglaubliche Bilddynamik, auch bei Material mit LOW APL (Average Picture Level) leuchtet er eben noch richtig und man kann jedes Detail erkennen. Ist eigentlich ganz simpel. |
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RoadrunnerG
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 23. Mai 2008, 17:45 | |||
Der Beamer ist nach nur einer Woche da! Leider hat die Leinwand 3 Wochen Lieferzeit, weil sie erst aus den USA verschifft werden muß. Schade! Ich habe den Beamer inzwischen aufgebaut, freifliegend das HDMI Kabel und Strom rein und los geht's... Zuspieler: NAD T535 mit Scaling auf 1080p Projektion auf eine runde, hellgelbe Wand mit Baumwollputz der eine deutliche Struktur hat. Etwas Restlicht, weil die Sonne auf meine Haustür scheint und dann der Vorhang zum Treppenhaus nicht genug abdunkelt. Trotzdem - genial guter Bildeindruck. Schnelle Bilder problemlos, Schwarz prima, Schärfe tadellos (am Limit der DVD halt), gute Kanten, wenig Scaling Artefakte. "Weiß" ist natürlich jetzt warmtönig Gelb, ich hab den Projektor mal auf "kalt" gestellt, wird etwas besser, aber nicht wirklich gut. Und leider sieht man die Struktur des Putzes auch ein wenig im Bild. Und natürlich ist das Bild nach unten durchgebogen wegen der runden Wand nebst Lensshift nach unten. Morgen baue ich die Elektronik von vorn auf die Seite und dann ist auch Platz für die Leinwand. 2,40m ist auch die richtige Wahl gewesen. Ich habe im Moment 2,20m Bildbreite und das wirkt fast ein wenig zu klein. Wegen der Rundung ist das Bild aber auch gut 60cm weiter hinten als es bei der Leinwand wäre. Fazit: Super Gerät, das im Moment mangels Leinwand und Kalibrierung nur einen ganz kleinen Teil seiner Leistungsfähigkeit zeigen kann. Ich freue mich schon auf die Leinwand und - ich fürchte bereits in naher Zukunft - auf einen BluRay Player. Die Nacht wird lang... |
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Sebastian_81
Inventar |
#15 erstellt: 23. Mai 2008, 20:28 | |||
Ist der NAD scailer besser als der des Pio? Werlchen scailer ist im Pio verwendet wurden? Ich hatte gehoft das jvc die von den Pio Plasma's nutzt. |
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RoadrunnerG
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 23. Mai 2008, 23:50 | |||
Welcher Scaler im Pioneer verbaut ist weiß ich nicht. Ich kann nur sagen, daß bei der Vorführung im Auditorium der Scaler absolut durchgefallen ist - Perlenschnüre an diagonalen Kanten ohne Ende. Mein NAD und auch der Denon(?) BluRay Player im Auditorium beherrschen das Scaling deutlich besser. Hab gerade "The Crow" geschaut. Schön dunkler Film, da fällt das gelbe "Weiß" nicht ins Gewicht. |
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-STRYKER-
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 24. Mai 2008, 08:13 | |||
Im Pioneer ist der selbe Scaler wie im HD100 verbaut. Also ein VXP-Videoprozessor von Gennum. |
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Widlarizer
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Mai 2008, 08:24 | |||
Ich weiß es ist hier grad kurz OT, aber ich bitte, mir diesen Frevel trotzdem zu verzeihen, da ich deswegen keinen extra Thread eröffnen möchte: Nun ist ja hier auch die Rede von Anamorphoten und der Fähigkeit eines Beamers, ein 21:9 Bild verzerrt auf die komplette Fläche der LC-Displays zu bringen, damit man dank des Anamorphoten "echtes" 21:9 genießen kann. Wie ihr sehen könnt, besitze ich den TW 700 von Epson und ich frage mich, ob es eine Art Datenbank oder sowas in der Art gibt, die einem darüber Auskunft geben könnte ob ein Beamer dazu in der Lage ist. Klar hat der Epson unterschiedliche Aspect Modi, nur ich frage mich, ob das die richtigen wären? Abgesehen davon: Falls man z.B. eine ISCO Linse kaufen würde, woher weiß man, ob diese Linse mit der Optik des Beamers konform ist, also mit anderen Worten: ob sie passt? |
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Spezi
Inventar |
#19 erstellt: 24. Mai 2008, 11:36 | |||
Dann lege ich kurz O.T. nach und schreib kurz was zur letzten Frage. Ich habe in den Foren schon von zu großen Linsen für bestimmte Anamorphoten gelesen, der Epson ist da sicher hinzu zu rechnen. |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 27. Mai 2008, 06:40 | |||
Wobei eher zu sagen ist, dass ein Anamorphot vielleicht doch eher zu einem hochwertigeren Projektor passt (sofern der Anamorphot hochwertig ist). Grundsätzlich bringt der Ansatz nur einen Nutzen bei der Verwendung hochwertiger Optiken! |
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Widlarizer
Stammgast |
#21 erstellt: 27. Mai 2008, 07:10 | |||
@Spezi_MNR: Hmja, sehe ich ein. Ich bin ja immer wieder darüber erstaunt, was für einen mächtigen Vorbau der 700er Epson im Vergleich zu anderen Prokis besitzt. @clehner: Ja, der 700er zählt sicherlich zu den Einstiegsgeräten, aber wenn die bullige Optik kein Gegenargument wäre, warum sollte ein "hochwertiger" Anamorphot nicht gut zu einem Proki der Einstiegsklasse passen, mal von der Preisdifferenz abgesehen Sofern der Epson also eine "V-Stretch" ähnliche Funktion besitzen sollte und seine Optik nicht zu groß ist, dürfte dies doch machbar sein. Oder: um nicht zuviel Kohle in den Sand zu setzen lese ich mir vielleicht den "Anamorphot für unter 100€" Thread hier durch |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 27. Mai 2008, 07:16 | |||
Zumal ja ein Anamorphot eine 'bleibende' Investition ist, gewissermaßen eine Investition fürs Leben
Ja, da kann man mal Erfahrungen mit so etwas machen, um vielleicht zu sehen, dass eine hochwertige Optik eben leider ihren Preis kostet. |
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Widlarizer
Stammgast |
#23 erstellt: 27. Mai 2008, 07:35 | |||
Mit der Investition fürs Leben hast du sowas von Recht So gesehen ist eine Anamorphot auf die Jahre gerechnet spottbillig Ich habe jetzt übers avs Forum mal wieder Bilder von US-Heimkinos gesehen und bin jetzt so richtig neidisch! Verdammt. ISCO-Linsen scheinen bei denen ja nicht so das Thema zu sein, gell? Ich glaube "Panamorph" ist da wohl das Zauberwort wenn es um Anamorphoten geht... Mit hochwertiger Optik meinst du aber doch nur den Anamorphoten, richtig? Oder auch die beamer-eigene Optik? Denn die dürfte grad beim 700er aus der Epson Reihe wohlgemerkt, doch schon hochwertiger sein. [Beitrag von Widlarizer am 27. Mai 2008, 07:36 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 27. Mai 2008, 07:58 | |||
Nö, logischerweise ist die ganze Kette entscheidend (Flaschenhals-Problem ;)). |
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Widlarizer
Stammgast |
#25 erstellt: 27. Mai 2008, 08:03 | |||
Und was macht für dich dann eine hochwertige Optik bei einem entsprechend hochwertigen Beamer aus? |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 27. Mai 2008, 08:16 | |||
Nun man sieht es an u.a. diversen Faktoren: Gleichmäßige Schärfe, fehlende chromatische Aberationen, Homogenität in der Helligkeit, fällt alles besonders bei höheren Bildbreiten auf. Letztlich spricht das nicht gegen eine ISCO/Prismasonic/Panamorph etc., man kann ja den enstprechenden Projektor nachträglich kaufen [Beitrag von clehner am 27. Mai 2008, 08:18 bearbeitet] |
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Widlarizer
Stammgast |
#27 erstellt: 27. Mai 2008, 08:24 | |||
Was dann aber so richtig in die Kohle gehen dürfte. ah ja Homogenität der Helligkeit ist ein gutes Stichwort. Jetzt habe ich ja 2m Bildbreite, beim Einsatz eines Anamorphoten würde sich die Bildbreite ja nochmals erhöhen... Hmmm...vor allem versagen dann ja auch die ganzen online Abstands-Bildbreitenrechner, weil diese ja für 16:9 eingestellt sind |
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*Michael_B*
Inventar |
#28 erstellt: 27. Mai 2008, 16:41 | |||
Hallo, Clehner Zuerst muss ich mal schreiben, dass ich kein Gegener von Anamorphoten bin. Die Teile sind als Neuteile halt schweineteuer, was die Sache interessant macht. Ich habe mittlerweile mitgekommen, dass Anamorpoten schon häufig diskutiert wurden und die Diskussionen manchmal ein wenig heftiger geführt wurden. Deswegen werde ich mich hüten, jetzt schon wieder mit Pros und Contras anzufangen. Was mich ein wenig wundert ist Deine Art der Argumentation. Ich meine damit, das ein guter Anamorphot vor allem zu einem hochwertigen Projektor passen würde und dann das Argument mit dem Flaschenhals. Das klingt fasst so wie die Kabeldiskussionen, dass nur bei richtig guten Anlagen der Klanggewinn zu hören sei (der Vergleich ist nicht böse bemeint, okay? ). Eine Isco ist eine Isco und sollte eigentlich jedem Projektor in gleichem Maße helfen (ich nehme jetzt nur mal den reinen Nutzen, der Preis bleibt aussen vor). Wer sich eine Isco neu kauft wird sicher genug Geld haben, um da auch einen Marantz oder minestens etwas Vergleichbares hinterstellen zu können. Aber es gibt doch auch die ab und zu bei Ebay auftauchenden gebrauchten und damit günstigern Linsen. Wer von einem Anamorphoten TATSÄCHLICH profitieren kann hat meiner Meinung nach auch mit einem "schlichteren" Projektor ein Plus an Bildqualität. Natürlich vor allem dann, wenn es ein guter Anamorphot ist. Wenn ich lese, dass der eine oder andere Selbstbauanamorphot das Bild zu einem grossen Teil in Richtung Projektor zurückreflektiert bringt das bis auf die Bildverbreiterung bei gleichem Abstand so viele Nachteile, daß man da meiner Meinung nach besser auf so etwas verzichtet und nach anderen Lösungen suchen sollte. MfG [Beitrag von *Michael_B* am 27. Mai 2008, 16:48 bearbeitet] |
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RoadrunnerG
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 26. Aug 2008, 07:14 | |||
Was lange währt wird endlich gut... Am 27. Mai habe ich Leinwand und Beamer bestellt. Nun, Mitte August, also 10 Wochen später ist alle montiert. Der Beamer war wie geschrieben blitzschnell da. Die Leinwand wurde pünktlich nach 5 Wochen geliefert. Nur leider war Verpackung beschädigt; ein oberflächlicher Blick zusammen mit dem Spediteur machte noch Hoffnung, daß alles nochmal gut gegangen ist. Aber leider stellte sich beim Auspacken heraus, daß wohl jemand mit einer Gabelstablerzinke mindestens zweimal in das Paket gefahren war :cut. Einer der vierkant Stahlholme war regelrecht gesprengt und auch die Tuchrolle war so stark eingedrückt, daß auch das wirklich gut geschützte Leinwandtuch im innern etwas abbekommen hatte. Also alles wieder einpacken und das gute Stück wieder einem Spediteur in die Hand drücken. Heul! Die nächste Lieferung dauerte nur 4 Wochen und diesmal war die Leinwand nicht nur in einem dickwandigen Karton verpackt sondern die Flanken waren auch noch mit Sperrholzplatten geschützt. Ich habe dann noch eine Woche gebraucht, bis ich Holzstützen im Keller montiert hatte und schließlich die "handliche" Leinwand (50kg bei 2,60 Breite) zusammen mit zwei Freunden aufgestellt hatte. Die Montage war zu dritt kein Problem, alles paßte perfekt und genau nach Montageanleitung arbeitend war es wirklich ein Kinderspiel. Der Lohn: Ein über alle Zweifel erhabenes Bild. Einfach nur genial und besser als alles was ich erwartet hatte. Und das sogar schon mit DVDs und noch ohne Kalibrierung. Wie wird das erst, wenn ich auf BluRay umstelle... Während der ganze Aktion wirklich gut war das Kriesenmanagement des Auditoriums: Herr Klein hat regelmäßig angerufen, Fotos an Stewart weitergeleitet und sich intensiv darum gekümmert, daß zügig eine neue Leinwand anrollte. Auch die Termintreue war beeindrucken. 14 Tage im Voraus gesagt zu bekommt, "an dem Tag kommt die Leinwand voraussichtlich" und tatsächlich genau am genannten Datum die Lieferung zu bekommen, ist eine reife Leistung. Grüße aus dem Heimkinokeller |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 26. Aug 2008, 07:22 | |||
Hm, wie lassen sich diese langen Lieferzeiten denn erklären? Sehr seltsam ...
In der Tat: Herzlichen Glückwunsch zu einem auch im Preis/Leistungsverhältnis überragenden Projektor (= Pioneer Kuro = JVC HD100 = Dreamvision Dreambee 2 = Cineversum Blackwing 3) |
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surbier
Inventar |
#31 erstellt: 26. Aug 2008, 18:23 | |||
Schade nur, dass sich dessen Auslieferung so lange hinausgezogen hat: Ab nächstem Wochenende werden wir die neuen JVC zu Gesicht bekommen - besser und um einiges günstiger, was nicht zuletzt eine Folge der sehr starken Konkurrenz ist. Auf der Bucht läuft immo noch ein Angebot (HD100, neu mit Garantie) ggw. Angebot liegt bei 2610 Euro - läuft noch knapp 3 Stunden. Du hast Dir in der Tat einen tollen Beamer gekauft - ich hoffe nur, dass Du nicht zu viel dafür bezahlt hast Gruss Surbier |
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-STRYKER-
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 26. Aug 2008, 21:09 | |||
Na ob die neuen von JVC (wenn es sie denn gibt) tatsächlich besser und günstiger sind wird sich wohl erst noch herausstellen müssen oder hast du schon technische Daten zu den Geräten oder gar die Geräte selbst schon gesehen ? |
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surbier
Inventar |
#33 erstellt: 27. Aug 2008, 15:39 | |||
Gegenfrage: Denkst Du, dass bei einem - zugegebenermassen - gemunkelten Preis von ca. 3999 Euro aufwärts und im Vergleich zur neuen Kokurrenz "Rückschritte" bei den neuen JVC Modellen zu erwarten sind? 1+1 = ... Gruss Surbier |
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ufftata
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 27. Aug 2008, 16:31 | |||
Ich kann mir beim besten Willen keinen Rückschritt in Punkto Qualität vorstellen, auch bei fallendem Preis nicht. Das wäre ein herber Prestigeverlust für JVC. Ich denke eher das die Preise sich näher an der Konkurrenz orientieren um höhere Stückzahlen abverkaufen zu können. Ganz nebenbei wäre dann auch der Preis im Verhältnis zu dem mehr an Qualität die die Geräte der Konkurrenz voraus haben - proportionaler und vertretbarer, bisher war das m. E ein Manko, denn ein HD 100 war keineswegs 5 K besser als beispielsweise ein PANA 2000. |
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surbier
Inventar |
#35 erstellt: 27. Aug 2008, 17:25 | |||
ich hätte es nicht besser formulieren können. Dem ist absolut nichts hinzuzufügen Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 27. Aug 2008, 17:25 bearbeitet] |
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-STRYKER-
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 27. Aug 2008, 22:29 | |||
Das kommt erstmal darauf an wie JVC diese Geräte am Markt plazieren will. Wenn sie die aktuellen Geräte ersetzten sollen ist natürlich eine Verbesserung zu erwarten. Sollen sie aber nur das Produktangebot erweitern ist das nicht zwingend. Vielleicht ist ein "HD350" aber auch nur ein abgespekter HD1 ohne automatischen Focus und Lensshift und günstigeren Scaler. Es ist müssig sich über ungelegte Eier zu unterhalten. |
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surbier
Inventar |
#37 erstellt: 28. Aug 2008, 04:17 | |||
Aboslut korrekt - andrerseits lebt die Spannung in einem Forum gerade davon, "über ungelegte Eier" zu spekulieren, erst recht wenige Tage vor der IFA. Wo Rauch ist, ist auch Feuer und es ist nun mal eine Tatsache, dass wir hier genau das tun, was JVC genehm ist: Wir sprechen über JVC und das macht sie zumindest interessant. Den Grerüchten entsprechend soll der HD750 einen Kontrast aufweisen, der einiges über dem des HD100 liegt - würden sie sich bewahrheiten, wäre es klar, was der Hersteller damit bezweckt Lassen wir uns gemeinsam das kommende Wochenende überraschen Gruss Surbier |
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ufftata
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 28. Aug 2008, 07:30 | |||
Nach dem was man so hört kann es sich nur um direkte Nachfolger und nicht um eine Ergänzung nach oben oder unten handeln. JVC wird kaum einen Beamer für 3999 auf den Markt bringen der mehr Kontrast liefert als der HD 100 aber günstiger ist.....und das als Ergänzung der Palette ? |
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*Michael_B*
Inventar |
#39 erstellt: 28. Aug 2008, 09:36 | |||
Hallo Da könnte Ufftata nicht ganz unrecht haben. Sollten die Preise stimmen fühlen sich die neuen Projektoren eher wie Nachfolger an und nicht wie eine Ergänzung der Reihe. Der etwas geänderte Nummernkreis würde IMHO auch ein bisschen dafür sprechen. MfG |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 28. Aug 2008, 10:51 | |||
Der HD1 wurde auch vor kurzem überall für 3.999Euro abverkauft. |
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Theron
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 28. Aug 2008, 13:17 | |||
ganz einfach: die Leinwände werden von Hand in den USA gefertigt, aber erst nachdem der Auftrag des Kunden eingegangen ist, die liegen also nicht auf Vorrat rum und warten darauf bestellt zu werden, liegt denke ich auch an der Flexibilität: man kann als Kunde jedes erdenkliche Leinwandformat anfordern und solche Vielfalt kann man sich halt nicht auf Lager hinlegen sondern muß bei Bedarf gefertigt werden, dann noch Verpackung Transport, da ist ca. 1 Monat ganz o.k. imo, bei Autos kannst du teils deutlich länger warten, gut sind auchn bissel komplexer |
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surbier
Inventar |
#42 erstellt: 28. Aug 2008, 17:37 | |||
Es war schon immer meine Meinung, dass sogar die JVC's in einem Jahr durch die Nachfolger gewaltig an Wert verlieren würden - wehalb ich schon vor einem Jahr gesagt habe, dass ich gerade deshalb lieber einen 2K Beamer kaufe, weil ich nach 12 Monaten so oder so einen "veralteten" Beamer haben würde und ihn ersetzen "muss". P.S.: Der JVC HD1 wird in Ebay immer noch für um 5000 Euro (+) angeboten |
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*Michael_B*
Inventar |
#43 erstellt: 28. Aug 2008, 21:59 | |||
Hallo, surbier Das kann so jetzt aber auch nicht unbedingt sagen. Es geht immerhin um den HD1. Wer jetzt einen Projektor anschaffen möchte wird sich natürlich grundsatzlich lieber für das neue Modell entscheiden. Die gerade ausgelaufenen Modelle gehen dann eigentlich nur noch über den gesenkten Preis weg. Wer aber im Moment einen HD1 besitzt hat IMHO auf gar keinen Fall einen Projektor unter der Decke hängen, der nach 12 Monaten ersetzt werden muss, weil er im Vergleich zu den neuen Geräten ein auffallend schlechtes Bild macht. Das ist das Privilig derjenigen, die sich seinerzeit einen grossen JVC, Marantz oder Sim2 leisten konnten. Die Zufriedenheit mit solchen Oberklasseprojektoren hält einfach länger an, da kann man über die Preise meckern, wie man will. Es sei denn, man möchte immer den neusten Projektor im möglichen Preisbereich besitzen. Dann schlägt der Wertverlust bei den Oberklasseprojektoren natürlich ganz anders zu Buche als bei den Einsteigern. MfG |
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RoadrunnerG
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 29. Aug 2008, 06:40 | |||
Ich habe lange gezögert bis ich den Kauf gewagt habe. Bei technischen Geräten ist es doch immer das gleiche: morgen ist alles besser und billiger. Bei der Leinwand bin ich mir allerdings ziemlich sicher, daß die "für's Leben" ist, also habe ich da einfach des Beste genommen, was ich bekommen konnte. Der Beamer wird mich auch für die nächsten paar Jahre völlig zufrieden stellen. Die Bildqualität des Pioneers ist so gut, daß ich wenig Kritik habe und die Kritikpunkte nur Kleinigkeiten betreffen. Raumeinflüsse und Streulicht wirken sich auf die Gesamtbildqualität bei weitem stärker aus als Fehler des Projektors! Also würde ein noch besserer Projektor erst dann überhaupt einen Sinn ergeben, wenn zuvor der Raum schwarz, schwärzer, am schwärzesten gemacht worden ist... was aber nicht passieren wird, weil ich beispielsweise meine Boxen in Buche mag. Wenn es allerdings mal irgendwann einen lüfterlosen Beamer geben sollte, ja dann... |
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Theron
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 29. Aug 2008, 10:31 | |||
genau meine Meinung, das Gleiche galt für mich beim Anamorphoten, auf dem Gebiet der Leinwände und Optiken sind imo in den nächsten Jahren keine so revolutionären Neuerungen zu erwarten wie bei Beamern (LED, Laser, 3D) deswegen am Besten sehr hochwertige Peripherie kaufen und den (etwas günstigeren) Beamer lieber in 2-3 Jahren austauschen, ist eine langfristig sinnvollere Investition |
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ufftata
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 29. Aug 2008, 10:40 | |||
interessantes Thema : Ich habe mich kürzlich mit einem befreundeten Leinwandhändler der zugegebenermaßen die "Billigpreis-Segment" bedient un epischer Breite bei einem Pils darüber unterhalten ob man vielleicht doch eine teure Leinwand statt einer billigen kauft. Seine Antwort war eigentlich die von mir erwartete, er sagte : Ich verkaufe schon 8 Jahre Leinwände, ich hatte teure und super teure aber eine Rechtfertigung für die teils völlig überzogenen Preise habe ich nie gesehen. Die Fertigungsqualität unterscheidet sich deutlich, aber die reinen Tücher betreffend sehe ich keine Unterschiede zwischen meinen Leinwänden(um die 100-300 Euro)und sagen wir mal denen von Spalutto ! Ich kann damit nicht sehr viel anfangen mit dieser Aussage, aber wir sind lange und recht gut befreundet und ich kriege meine Leinwände von ihm gratis, er hat keinen Grund mich anzulügen. |
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Theron
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 29. Aug 2008, 11:25 | |||
natürlich hat man ein deutlich schlechteres Preis Leistungsverhältnis bei extrem teuren Komponenten, ob diese Sinn machen oder nicht, muß jeder für sich entscheiden. Wenn man bereit ist das Geld auszugeben und das wirklich Beste will sollte man dies auch tun. Die individuellen Sinneseindrücke sind ja sehr subjektiv, da sollte man auch den psychologischen Effekt nicht außer Acht lassen (neue Besen kehren gut bzw der teurere Beamer macht doch immer das bessere Bild) Beim Anamorphoten ist das jedoch kein Placeboeffekt, je teurer je besser, also wirklich "sehbar", ob das Plus an Qualität den Mehrpreis rechtfertigt ist wiederrum jedem selbst überlassen keiner wird bestreiten daß ein Benz ein gutes Auto ist, aber ist er doppelt so gut als ein Golf? beide bringen dich ans Ziel, der eine nur etwas komfortabler, kostet aber das doppelte das Ganze ist also mehr eine Frage der Prioritäten: beste Qualität um jeden Preis oder möglichst beste Qualität zu dem Preis den man sich noch leisten kann bzw will (Edit Rechtschreibfehler) [Beitrag von Theron am 29. Aug 2008, 11:32 bearbeitet] |
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Hr._Klein_vom_Auditoriu...
Neuling |
#48 erstellt: 29. Aug 2008, 11:26 | |||
Hallo an die Runde, hier überschlägt sich ja einiges. Ein Thema das ich nicht so recht einsehen möchte sind die Bezüge auf das P/L Verhältnis des HD1/HD100. Einen Vergleich zu einem LCD in der 2500-3000 Euro Klasse kann man nicht wirklich durchführen. Natürlich sind Projektoren wie z.B. ein PT-AE2000 oder Mitsubishi HC6000 toll und auch die Qualität bezogen auf die Projektoren von vor 2-3 Jahren hat sehr zugelegt. Aber einem HD-1, der ohne Iris einen deutlich besseren Schwar- und Kontrastwert ermöglicht, können diese Projektoren einfach nicht das Wasser reichen. Überlegen wir uns doch einfach mal was für einen Sprung wir hatten als vor ca. 1 1/2 Jahren der HD-1 auftauchte. Und er ist noch immer einer der interessantesten Projektoren. Zum Thema Leinwände gibt es auch ein paar Punkte die imo erwähnt werden sollten. RoadrunnerG hat sich für eine Stewart entschieden, eine imo sehr gute Entscheidung in Kombination mit seinem Projektor und dem vorhandenen Räumlichkeiten. Leider ist es zu einem Transportschaden gekommen, was nicht sein darf aber eben passieren kann. Lieferzeiten von 4-6 Wochen sind bei Stewart üblich, wie schon erwähnt handelt es sich um direkte Anfertigungen nach Auftragseingang. Es kann natürlich sein das es Händler gibt die Leinwände bestellen ohne einen direkten Kunden zu haben. Aber die Lagerkosten möchte ich nicht tragen, denn jede Leinwand wird neu für den Kunden ermittelt um eine 100% Lösung bieten zu können. So, meine Mittagspause ist vorbei. Ich wünsche allen noch viel Spaß, evtl. sieht man sich ja auf der IFA. Mit freundlichen Grüßen Matthias Klein -Auditorium- |
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RoadrunnerG
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 29. Aug 2008, 11:28 | |||
Hmm... Ich hab mir im Auditorium den Pioneer mit einem älteren Stewart FireHawk Tuch angesehen - das war ungeeignet, weil man immer mal wieder ein Funkeln von der Körnung des Tuches sah. Das Bild auf dem bei mir installierten StudioTek 130 G3 ist absolut homogen und zeigt keine solchen Effekte. ...kleine Unterschiede scheint es also schon zu geben. Außerdem wollte ich unbedingt eine mechanische Blende, weil die dem Bild nochmal einen richtig Kontrastschub verpaßt. |
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Theron
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 29. Aug 2008, 11:40 | |||
was meinst du mit "älterem" Firehawk Tuch? älter als die 3. Generation? also 1./2.? ich hab ein G3 Firehawk im Einsatz gesehen, auch bei direkter Sonneneinstrahlung ist mir keine Hotspotbildung (dein Funkeln) aufgefallen, die Leistung unter Sonneneinstrahlung war extrem beeindruckend, wenn man Streulicht haben sollte definitiv in die engere Wahl einbeziehen! Das Firehawk und Studiothek haben 2 unterschiedliche Einsatzgebiete und wenn man zwischen denen beiden wählt, kommt es auf die Umgebungsbedingungen an: Studiothek extrem homogen und farbtreu, Einsatz bei möglichst dunklem Raum und sogut wie ohne Streulicht Firehawk: retroreflektiv wegen Streulichteliminierung und höherer Beamerlichtausbeute, kann zur Hotspotbildung führen |
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ufftata
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 29. Aug 2008, 11:45 | |||
Ich habe diese : http://cgi.ebay.de/M..._trksid=p3286.c0.m14 und konnte keinen Unterschied zu exorbitant teuren Leinwänden feststellen, ich weis allerdings auch nicht wirklich worauf man da achten muss. Ich habe meine mit schwarzer Leinwandfarbe auf 21:9 maskiert - reicht mir völlig. |
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