Qualität von Sicherheitskopien bei Panasonic und Sanyo

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airborner
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mrz 2006, 16:04
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden
wollte ich trotzdem fragen, ob jemand Erfahrung mit Sicherheitskopien und dem Z4 und dem PT-AE900E hat.

Habe gelesen, dass der Z4 eine deutlichere Pixelstruktur hat als der Pana. Wie ist das bei Sicherheitskopien? (z.B. von 5,5 GB großem Film auf DVD+R komprimiert)

Würde mich über sachliche Antworten freuen!
mcwilliams
Stammgast
#2 erstellt: 05. Mrz 2006, 16:35

airborner schrieb:
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden
wollte ich trotzdem fragen, ob jemand Erfahrung mit Sicherheitskopien und dem Z4 und dem PT-AE900E hat.

Habe gelesen, dass der Z4 eine deutlichere Pixelstruktur hat als der Pana. Wie ist das bei Sicherheitskopien? (z.B. von 5,5 GB großem Film auf DVD+R komprimiert)

Würde mich über sachliche Antworten freuen! ;)


Splitten -
kommt von Splitter, und ist ein Teil des Ganzen- hat meine Oma immer gesagt.


Sicherheiskopien , ist das überhaupt legal?


[Beitrag von mcwilliams am 05. Mrz 2006, 16:36 bearbeitet]
airborner
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mrz 2006, 18:01
Ohne splitten!
Eltopo
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mrz 2006, 19:27

airborner schrieb:
Ohne splitten!


Shit in shit out

Also wenn Du eine schlechte Kopie machst kann auch nichts gutes ausgegeben werden.

Der beste Beamer kann da auch keine Wunder vollbringen im Gegenteil kann es sogar sein das ein hochwertiger Beamer in Verbindung mit einem Top Player die Fehler erst richtig rausarbeitet.

Welche Bildgröße schwebt dir denn so vor?
Kater10000
Stammgast
#5 erstellt: 05. Mrz 2006, 19:32
*Airborner
schick mir mal ne PN ich hab da was für Dich, womit du
Hammer-DVD`s machst in allerbester Qualität, die auf eine
herkömmliche 4,7GB DVD paasen.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Mrz 2006, 19:54
bei reduzierung der ursprünglichen datenmenge um max. 20%
(also zb. von 5,5gb auf 4,4gb)siehst du bei einem guten encoder kaum bis gar keine unterschiede. bildschäfre nimmt bei entsprechendem programm auch nicht ab, pixelbildung bei schnellen kameraschwenks auch nicht vorhanden.

wie gesagt, aufs programm kommts dabei an, da gibt es schon sichtbare unterschiede.

hab ich mal von irgendjemandem gehört...
airborner
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Mrz 2006, 20:21
Danke für die Antworten!

Also Leinwandgröße ..... entweder 200 x 112 oder 225x126 cm

Sitzabstand beträgt knapp 4 Meter. Abstand zwischen Proki und Leinwand 2,60m.

Als DVD Player hatte ich den Panasonic S97 oder den Denon 1920 in Augenschein genommen!

P.S.: KATER HAT NE PM


[Beitrag von airborner am 05. Mrz 2006, 20:22 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Mrz 2006, 20:30
eine pixelstruktur wirst du beim z4 aus 4m bei der von dir gewählten bildbreite vermutlich nicht mehr erkennen können, beim pana 900 unter garantie nicht mehr(smooth screen)
wenns preislich drin ist nimm gleich den pana s97, der macht fürs geld ein wirklich gutes bild.
airborner
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Mrz 2006, 20:38
Bin halt immernoch hin- und hergerissen wegen des Prokis. Aber ich glaube ich werde die Panasonic Komponenten nehmen.

Gleich und gleich gesellt sich gern

Dank euch!!!
audioconcept24
Stammgast
#10 erstellt: 06. Mrz 2006, 15:09
um eine 1 zu 1 Bildqualität zu erreichen, ist es besonders wichtig mit einem Programm zu arbeiten, dass das Bildmaterial des Originals nicht zusätzlich komprimiert wird.
Ich teile meine Sicherungskopie in zwei DVD's auf, dafür erhalte ich die Bildqualität des Originals.
Dies natürlich ohne Menüs, doch wer brauch schon Menüs im Heimkino?

Da die Auflösung der Film-PAL-DVD's für Bildbreiten über 2 m sowieso recht mager ist, kommt nur eine Aufteilung des Bildmaterials in frage.
Weiteres Komprimieren und umrechnen des Ripps auf eine DVD, käme einer Bankrotterklärung für den Beamer gleich.

Doch wen die Artefakte nicht stören, der kommt auch mit dieser Methode zurecht, nur mit Heimkino hat das wirklich nichts mehr gemeinsam.


MÖGEN EURE BRENNER EWIG BRENNEN!!!


[Beitrag von audioconcept24 am 06. Mrz 2006, 15:35 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Mrz 2006, 17:18
@audioconcept24

du siehst keine unterschiede wenn du nicht mehr als 20% mit einem guten programm komprimierst.
bei überlangen filmen wo zb. von 7gb auf 4,35 reduziert werden müßte kommt man jedoch um eine splittung auf 2 dvd´s nicht herum(oder double layer rohling), jedenfalls wenn man sich das auf einem beamer ansehen will.
auf einem normalen 82er tv wären aber auch dann kaum artefakte sichtbar.
entscheidend ist wie gesagt der encoder des verwendeten programms.
mcwilliams
Stammgast
#12 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:56
HAllo
bei einem Preis von 25 Cent pro Rohling lohnt sich doch das Eindampfen nicht mehr wirklich. Da kosten ja die Stromkosten für den REchenprozess genauso viel.

Deswegen "Splitter-Gewitter"
Gruss MC
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Mrz 2006, 08:18
das stimmt, aber manche stört der erhöhte platzbedarf und die wollen einfach nicht von der couch aufstehen um die dvd zu wechseln
Signature
Inventar
#14 erstellt: 07. Mrz 2006, 09:53
@Andreas1968,

du siehst keine unterschiede wenn du nicht mehr als 20% mit einem guten programm komprimierst.

Das sehe ich aber anders! Ich denke, es kommt auch auf die verwendete LW-Breite an. Ich projeziere einige Formate mit relativ großen Breiten und da sieht man vieles, was ansonsten evt. kaschiert wird. Aus diesem Grund benutze ich für "Sicherheitskopien" das TV. Weiterhin kommt es IMO auf den verwendeten Proki an. Je besser der Proki ist, desto schlechter werden gewisse Sicherheitskopien projeziert.

Gruß
- sig -
Eltopo
Stammgast
#15 erstellt: 07. Mrz 2006, 11:41

Signature schrieb:
@Andreas1968,

du siehst keine unterschiede wenn du nicht mehr als 20% mit einem guten programm komprimierst.

Das sehe ich aber anders! Ich denke, es kommt auch auf die verwendete LW-Breite an. Ich projeziere einige Formate mit relativ großen Breiten und da sieht man vieles, was ansonsten evt. kaschiert wird. Aus diesem Grund benutze ich für "Sicherheitskopien" das TV. Weiterhin kommt es IMO auf den verwendeten Proki an. Je besser der Proki ist, desto schlechter werden gewisse Sicherheitskopien projeziert.

Gruß
- sig -

Ganz meine Rede
audioconcept24
Stammgast
#16 erstellt: 07. Mrz 2006, 13:37
@ Andreas1968

sicher, 20 % ist nicht viel, trotzdem sind 20 % Komprimieren des schon sowieso schwachen Pal-DVD Materials sehr mager für bildbreiten über 1,80 m.

Ich fahre selbst eine 240 m breite LW, und hier ist jedes Artefakt, besonders bei schnellen Bewegungen deutlich erkennbar.
Auch mit den sehr guten encodern von "Apoge" gibt es Artefakte auf der LW.
20 % ist und bleibt 20 % weniger!

Das mit dem aufteilen auf 2 DVD's ist für mich z.Z. die qualitativ beste Lösung.

Aber ich stimme Dir zu, dass aufstehen und die DVD wechseln ist im HK schon lästig, doch was macht man nicht alles, nur der Qualität wegen.. .

gruß
chris
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Mrz 2006, 22:44
keine frage, keine weitere komprimierung ist natürlich der beste weg. aber ich habe beim besten willen keine artefakte auch bei schnellen schwenks erkennen können.

nun ist das bild bei meinem denon 1910 aber sowieso recht unscharf bei horizontalen schenks, vielleicht liegts daran.

bildbreite sind bei mir 187cm, 3m sitzabstand zur leinwand.
Signature
Inventar
#18 erstellt: 08. Mrz 2006, 09:36

bildbreite sind bei mir 187cm, 3m sitzabstand zur leinwand.

Meine Bildbreite liegt je nach Film zwischen 2,40m und 3,20m, Sitzabstand ca. 4,5m.

Da haben wir den Unterschied.

Gruß
- sig -
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