Neue Sony Projektoren 2024: BRAVIA Projector 9 (VPL-XW8100ES) & 8 (VPL-XW6100ES)

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Alex_Quien_85
Inventar
#51 erstellt: 05. Sep 2024, 17:50
Natürlich hat Sony jetzt DTM. Wie kommst du auf sowas?
StaticX
Inventar
#52 erstellt: 05. Sep 2024, 18:16
Ja, laut Ekki ist DTM an Bord und funktioniert gut.
Ich komme vom JVC NZ9, und imho ist dort das grösste Problem die „geringe“ DCI-P3 Abdeckung ohne Filter. Bin gerade wieder am 3DLUT fabrizieren über Envy wegen neuer Leinwand und bekomme dort ohne Filter gerade mal 86% Farbraumabdeckung und 92% Farbraum ohne Filter. Mit Filter 98% FA und 115 FR.
Und auch wenn viele NZ Besitzer behaupten, dass Helligkeit besser ist als Farbraum, kann ich dies nicht nachvollziehen. Der Unterschied in der Bildqualität ist frappierend und ich werde auch fortan weiter mit Filter bei 105 Nits schauen entgegen ohne mit 135.
Wenn die neuen Sonys hier ohne Filter mit guter DCI Abdeckung und annähernd gutem Kontrast erscheinen, sind sie imho eine Überlegung wert JVC NZ9 (900) vs Sony 8100!


[Beitrag von StaticX am 05. Sep 2024, 18:58 bearbeitet]
andreasy969
Inventar
#53 erstellt: 06. Sep 2024, 06:01

flashboy (Beitrag #50) schrieb:
Sony hat den Schuss nicht gehört! Immer noch kein DTM und die Preise astronomisch angezogen! Mein nächster Projektor wird ein 115 Zoll TV!


Ich sehe das inzwischen ebenso. Wieder kein DolbyVision und viel zu teuer. Vom Kauf eines großen TVs halten mich momentan "logistische" Gründe ab, aber die Projektorhersteller scheinen wirklich den Schuß nicht gehört zu haben. Zumal ich nicht mal 115 Zoll bräuchte. In Bezug auf DolbyVision verstehe ich die Projektorhersteller bedingt sogar, da echtes dynamisches Tone Mapping bei Projektoren der sinnvollere Weg sein dürfte, aber das nützt mir für FEL DolbyVision Discs mit verkorkstem HDR10 Layer nichts - da brauche ich schlicht DolbyVision, da es sonst sichtbar miese Kompression bis hin zu Legoklötzen gibt. Was ich gerade bei großer Leinwand sehe! Sony produziert solche DV Discs nicht (Sony produziert ja ohnehin nur MEL DV Discs), daher sieht Sony das Problem wohl nicht, aber diverse andere Labels produzieren eben leider solchen Schrott.

HDR ist jetzt seit 8 Jahren auf dem Markt. Und die Projektorhersteller kommen bei diesen Preisen immer noch mit Geräten ohne DolbyVision daher. Unfaßbar..
Eisi2005
Stammgast
#54 erstellt: 06. Sep 2024, 06:10
Soweit ich es immer lese, ist DV mit den Projektoren gar nicht sinnvoll abbildbar, aber was weiß ich schon

Die Preisentwicklung finde ich auch mehr als Schade. Ich hatte auch auf einen Sony Projektor um die 7000-8000 gehofft mit den Ausstattungsmerkmalen der neuen Projektoren. Unabhängig wo sich die Marktpreise nachher einpegeln, könnte ich mir vorstellen, dass sich der Ein oder Andere dann doch noch einmal mehr überlegt und die Investition in einen neuen Proejktor entweder um 1-2 Jahre verschiebt oder doch lieber mit einem Epson oder JVZ liebäugelt. Der XW5000 scheint ohne das DTM ja auf jedenfall nicht mehr zeitgemäss zu sein.


[Beitrag von Eisi2005 am 06. Sep 2024, 06:12 bearbeitet]
flashboy
Stammgast
#55 erstellt: 06. Sep 2024, 07:10

Alex_Quien_85 (Beitrag #51) schrieb:
Natürlich hat Sony jetzt DTM. Wie kommst du auf sowas?

Daher: Dies schreibt Kris Deering zu den neuen Projektoren:
"Still not frame adapt. Does a better job with more tweakabilty, but still not adaptive. Projector still has the banding issue and the single pixel black issues as well."
Bei den Preisen ein absolutes NO-GO!
Commander1956
Inventar
#56 erstellt: 06. Sep 2024, 07:13
Sony hat mit einem XW5100 es verpasst den XW5000 mit einem funktionierenden DTM aufzurüsten.
JVC und Epson dagegen bieten auch neue Projektoren, die deutlich unter 10.000€ kosten.

Wer das Grobi Video zum XW6100 und XW8100 gesehen hat, kann jetzt wenigstens zum Teil diese hohen Preise verstehen. Und das bildtechnisch auch der XW7000 ausgedient hat. Was aber auch für den XW5000 gilt.

Sony bleibt beim XW5000 einfach stehen. Es sei denn es wird noch ein Nachfolger später nachgereicht. So wie damals beim VW270, wo dann doch noch ein VW290 folgte. Der allerdings nur eine kurze Lebensdauer hatte, weil dann der XW5000 kam.
Gruß,
Commander


[Beitrag von Commander1956 am 06. Sep 2024, 09:13 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#57 erstellt: 06. Sep 2024, 08:23
Verstehe auch nicht, warum man dem XW5000 nicht wenigstens HDMI 2.1 spendiert hat.
George_Lucas
Inventar
#58 erstellt: 06. Sep 2024, 08:45
Die volle Spezifikation von HDMI 2.1 wird der XW5000 sicherlich nicht erfüllen können, weil es dafür eines leistungsfähigeren Chips bedarf.
Alex_Quien_85
Inventar
#59 erstellt: 06. Sep 2024, 09:39
@Flashboy:

Sagt Ekki aber was ganz anderes zum DTM
flashboy
Stammgast
#60 erstellt: 06. Sep 2024, 09:59

Alex_Quien_85 (Beitrag #59) schrieb:
@Flashboy:

Sagt Ekki aber was ganz anderes zum DTM

Klar, der will / muss auch tunen und verkaufen...


[Beitrag von flashboy am 06. Sep 2024, 10:00 bearbeitet]
andreasy969
Inventar
#61 erstellt: 06. Sep 2024, 10:19

Eisi2005 (Beitrag #54) schrieb:
Soweit ich es immer lese, ist DV mit den Projektoren gar nicht sinnvoll abbildbar, aber was weiß ich schon :)

Diverse Laser TVs (praktisch ja auch nur Projektoren) haben inzwischen DolbyVision. Und das bei gescheiten Preisen. Natürlich müssen bei Projektoren aufgrund der variablen Projektionsfläche und somit Helligkeit mehr Parameter beachtet werden als bei einem TV, aber ein unlösbares Problem kann das ja wohl nicht sein bzw. ist es nachweislich ja nicht.

Den LLDV-Workaround via Fury (also Player-led DV) gibt es natürlich auch, aber damit wird die Chose ja noch teurer. Mir kommt jedenfalls kein HDR-Projektor ohne DV ins Haus. Weil zu viele DV FEL VÖs es eben leider brauchen und man ohne die Möglichkeit, das wiederhergestellte BL + FEL 12 bit DV Signal anzuschauen, leider zu oft in die Röhre bzw. auf Klötzchen und schlechte Kompression schaut.
Galactus
Stammgast
#62 erstellt: 06. Sep 2024, 10:37
Hier noch ein Test aus Frankreich:
https://www.homecine...xw6100-en-primeur/6/

Gute Geräte, wie ich finde. Nur etwas zu teuer, aber ich denke der Markt wirds richten.

Übrigens auch wieder mit einem Argument dabei, warum eine Inbild Kontrastmessung besser bei ca. 5% bis 10% ADL stattfinden sollte und nicht bei 1%
Nämlich, weil das der Durchschnittswert bei Filmen ist:

Zitat:
"Unsere Messungen zeigen nach wie vor einen großen Vorteil für den VPL-XW8100ES, der bei der unteren ADL hervorragende Werte hat. Bis zu ADL 10%, aber wir müssten genau bei ADL 8% messen, was dem tatsächlichen Durchschnitt der Filme entspricht, treffen unsere beiden Themen fast."


[Beitrag von Galactus am 06. Sep 2024, 10:38 bearbeitet]
Cyclion
Stammgast
#63 erstellt: 06. Sep 2024, 11:10
Die sehr informativen und hilfreichen Tests aus Frankreich lese ich auch immer wieder gerne, die sind sicher sehr aufwändig.
Insbesondere die Tabellen und die dazu gehörigen Grafiken zu den ADL Messungen und auch die Kontrastmessungen bei verschiedenen eingestellter Laserleistung und den Zoomstufen von Min bis Max bieten sehr gute Vergleichsmöglichkeiten!


[Beitrag von Cyclion am 06. Sep 2024, 11:38 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#64 erstellt: 06. Sep 2024, 12:47
Ja, der Test ist Top.

Hier liefert der 8100er auch richtig stark ab. Ab 1% Helligkeit nur minimal hinter einem NZ8 (zum NZ9 sind es ca. 30%), schon ab 2% auf gutem NZ8 Niveau, ab 5% aufwärts vorm NZ9.
Dazu der größere Farbraum, gute Helligkeit.

Ich kann mir schon vorstellen, wer unvoreingenommen nicht nur Schwarzbilder ansieht, dass der Sony gut abliefern wird.
Dosenbier13
Inventar
#65 erstellt: 08. Sep 2024, 16:51
Das Gute bei den beiden neuen Sony-Projektoren ist, dass ich mir über eine Anschaffung nicht eine einzige Sekunde Gedanken machen muss. Das ist mir schlichtweg zu teuer. Viel zu teuer.
Bin gespannt, wo nach unten beim 7000 die Schmerzgrenze ist.
Alex_Quien_85
Inventar
#66 erstellt: 08. Sep 2024, 16:57
Ist bei mir genauso. Die Schmerzgrenze wurde sowieso die letzten Jahre bei mir immer stufenweise hoch gehoben. Irgendwo muss Schluss sein
Spacey
Stammgast
#67 erstellt: 25. Sep 2024, 07:39
Ekki hat ein Vergleichsvideo XW6100 vs. NZ800 veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=c0SgKmxKJqY
*StefanoZ*
Stammgast
#68 erstellt: 25. Sep 2024, 09:27
Schon vor 2 Tagen angeschaut. Trotzdem danke.

Also, wenn Sony die Langzeitstabilität bei den Panels in den Griff bekommen hat, dann ist ihnen scheinbar ein großer Wurf gelungen und sie wären/sind echt eine Option bzw. Alternative zu JVC. Das wohnraumtaugliche Design haben sie schon mal bzw. weiterhin, einschließlich der seitlichen Anschlüsse.

Wobei ich mich (wie sicher viel andere auch) echt schwer damit tue, für einen Projektor 16 Steine auf die Ladentheke zu legen. Na mal sehen, wo sich die Marktpreise einpendeln. Mein VW590 hat nach 3 Jahren vlt. 500 Stunden runter und eine Geldanlage ist so ein teurer Laser-Projektor sicher nicht. Hmm..., schwierig.


[Beitrag von *StefanoZ* am 25. Sep 2024, 09:35 bearbeitet]
Galactus
Stammgast
#69 erstellt: 25. Sep 2024, 10:23
Mich würde sehr interessieren, ob es beim Vergleich vom 6100 zum 7000 noch signifikante Unterschiede gibt abseits von der Helligkeit und DTM.
Hoffentlich gibts bald aussagekräftige Vergleiche
George_Lucas
Inventar
#70 erstellt: 25. Sep 2024, 10:48
Gibt es inzwischen fundierte Aussagen und Messungen dazu, ob die neuen Sony-Projektoren tatsächlich ein dynamisches Tone Mapping besitzen?
Ich lese immer nur ja, aber und nein. Aber nichts Konretes zum Thema.
Rossen
Stammgast
#71 erstellt: 25. Sep 2024, 12:40
Du wirst garantiert immer noch ein externen Videoprozessor brauchen, z.b. den kleinen Lumagen. JVC ist da ordentlich voraus. Sehe irgendwie den Mehrwert des 6100 zum 7000 nicht.


[Beitrag von Rossen am 26. Sep 2024, 06:45 bearbeitet]
Alex_Quien_85
Inventar
#72 erstellt: 25. Sep 2024, 15:32
Wie kommst du darauf, dass JVC ordentlich voraus sei? Dem ersten Vergleichstest von Ekki kann man das jedenfalls nicht entnehmen. Im Gegenteil. Oder hast du andere Erkenntnisse?
derdt
Stammgast
#73 erstellt: 25. Sep 2024, 19:32
Hab aktuell vw 870+Lumagen, da würde mich richtig der Vergleich zum 8100 interessieren. Abgesehen von der ARC-F optik hätte der 8100er schon einige vorteile. Wenn das DTM was taugt könnte man sich auch den Lumagen sparen. (benutze den Rest der features nicht)

Könnte aber schwer werden einen Vergleich zu bekommen da der 870 in kürze schon 6 Jahre alt ist.

Hat jemand einen 870 und denkt an einen wechsel?
Armin289
Inventar
#74 erstellt: 25. Sep 2024, 20:58

derdt (Beitrag #73) schrieb:
Hab aktuell vw 870+Lumagen, da würde mich richtig der Vergleich zum 8100 interessieren. Abgesehen von der ARC-F optik hätte der 8100er schon einige vorteile. Könnte aber schwer werden einen Vergleich zu bekommen da der 870 in kürze schon 6 Jahre alt ist.


Der VW870 würde sicher enorm von einer vollständigen Nachkalibrierung profitieren. Mit korrigiertem Gamma und Farbräumen, könnte er wieder zeigen was er kann - auch wenn der Kontrast wahrscheinlich schon sichtbar gelitten hat. Aber selbst gegen den XW6100 - der immer noch deutlicher heller sein wird als der VW870 - wird es dennoch ein ungleicher Wettkampf werden.

Die Qualität des HDR-Tonemappings der neuen XW6100/8100 ist noch schwer einzuschätzen. Die in YT gezeigten Bildbeispiele sahen bisher immer gut aus - aber darauf würde ich momentan noch nicht allzuviel geben. Dass mit nur einer neuen Sony-Gerätegeneration bereits die Qualität eines Lumagen oder auch schon die Performance des JVC FrameAdapt erreicht wird, wäre eine überaus große Überraschung.
Choco
Inventar
#75 erstellt: 26. Sep 2024, 04:46
Heimkinoraum vergleicht gerade den XW7000 mit dem XW6100

https://www.youtube.com/watch?v=c44qhuyQbGc&t

Auf die Idee dass man einen XW7000 mit einem externen Prozessor wie den Lumagen oder Envy Core verwenden kann und dann den gleichen Preis hat, wie ein XW6100, kommen die aber nicht.

Auch fällt mal wieder auf, dass Sony wohl besonders hoch im Kurs steht, beim Heimkinoraum.
?xxx?
Inventar
#76 erstellt: 26. Sep 2024, 10:30

Choco (Beitrag #75) schrieb:


Auf die Idee dass man einen XW7000 mit einem externen Prozessor wie den Lumagen oder Envy Core verwenden kann und dann den gleichen Preis hat, wie ein XW6100, kommen die aber nicht.


Lies die Kommentare. Da schreibt Heimkinoraum, dass externe Prozessoren nach deren eigenen Tests nichts bringen und das Bild des Projektors quasi nicht ändern, sich daher aufgrund des hohen Preises in keinster Weise lohnen.
Faulkner
Inventar
#77 erstellt: 26. Sep 2024, 11:04
Das Übliche. Was man selbst nicht anbietet, wird schlechtgeredet. Ist ja bei Grobi genauso (Glasfilter,Tuning etc.)
Choco
Inventar
#78 erstellt: 26. Sep 2024, 11:13

Faulkner (Beitrag #77) schrieb:
Das Übliche. Was man selbst nicht anbietet, wird schlechtgeredet. Ist ja bei Grobi genauso (Glasfilter,Tuning etc.)


Genau dass habe ich mir auch gedacht.

Aber ich denke, dass man mit der Kombi XW7000 und einem Lumagen/Envy Core nicht weit weg ist, von einem XW8100.
Als Nebeneffekt hätte man dann auch noch 3D mit dabei.
Joe_Potter
Stammgast
#79 erstellt: 26. Sep 2024, 12:59

Choco (Beitrag #78) schrieb:

Faulkner (Beitrag #77) schrieb:
Das Übliche. Was man selbst nicht anbietet, wird schlechtgeredet. Ist ja bei Grobi genauso (Glasfilter,Tuning etc.)


.

Grobi hat früher Ekkis Glasfilter angeboten. Ich habe selbst 2007 einen JVC HD1 mit einem solchen bei Grobi gekauft.
Faulkner
Inventar
#80 erstellt: 26. Sep 2024, 14:11
Zuerst nicht. Da hatte er sogar im Beisammen Forum behauptet, durch den Glasfilter von Cine4home würde man die Garantie des Herstellers verlieren.
Erst als er später dann auch die Cine4home Glasfilter angeboten hat war auf einmal die Garantie nicht mehr gefährdet.


[Beitrag von Faulkner am 26. Sep 2024, 14:12 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#81 erstellt: 26. Sep 2024, 14:46
@?xxx?:
Lies die Kommentare. Da schreibt Heimkinoraum, dass externe Prozessoren nach deren eigenen Tests nichts bringen und das Bild des Projektors quasi nicht ändern, sich daher aufgrund des hohen Preises in keinster Weise lohnen.

Dann frag mal im Sony XW5000/ XW7000 Thread @mabuse04. Er besitzt einen XW7000 und hat sich jetzt noch einen Lumagen Radience Videoprozessor dazu gekauft. Nachdem was er schreibt, sieht er eine deutliche Verbesserung. Zumal der 7000 kein dynamisches HDR Tonemapping besitzt.
@Joe_Potter:
Grobi hat früher Ekkis Glasfilter angeboten. Ich habe selbst 2007 einen JVC HD1 mit einem solchen bei Grobi gekauft.

Oh 2007 war ich noch Kunde bei ProBeam. Leider ist der Andreas dann viel zu früh verstorben😥.
Jedenfalls war ich dann seit 2011 bei Grobi. Mein erster Kauf war der HC9000 von Mitsubishi.

Das sich Ekki und Patrick nicht so gut verstanden, habe ich bei einem Gespräch während des Bloggertreffens 2014 in Berlin, mitbekommen. Ich glaube ich wurde auch nur von Sony eingeladen, weil ich da seit dem Dezember 2013 schon einen VW500 besaß.
Gruß,
Commander 🙋‍♂️

.
Nero74
Inventar
#82 erstellt: 26. Sep 2024, 16:59
Das kann Ekki auch...
Mankra
Inventar
#83 erstellt: 26. Sep 2024, 17:16
Es gibt doch inzwischen eine hohe Anzahl an madVR HTPC, madVR Envy und Lumagen Besitzer, die von einer deutlichen Verbesserung berichten. Nicht jeder wird blind gekauft haben, sondern schon vorher sich die Verbesserungen angesehen haben, nicht jeder redet sich ein Gerät irgendwie schön.

VPs bringen eine deutliche Verbesserung, nicht nur beim ToneMapping.
Kokesch
Stammgast
#84 erstellt: 26. Sep 2024, 17:37
Also ich habe seit 07/2022 den XW7000 in weiß,bei mir im WZ-Kino im Einsatz.Es war wohl der erste XW7000 der in Deutschland verkauft wurde (S/N 540001)
Habe mir dann, einen Monat später, einen Lumagen Radiance Pro dazu gekauft.(aus bekannten Gründen).

Habe jetzt mit der Kombi 1600h geschaut und muß mit dieser Langzeiterfahrung sagen, das das Bild mich immer wieder begeistert.
Auch habe ich keine Probleme mit dem Sony in Bezug auf Kontrastverlust, schwarzen Balken o.ä.

Wenn man diese Kombi preisgünstig bekommen kann ist das mit Sicherheit der bessere Kauf gegenüber einem XW8100 bzw.XW6100...

Das mag im dediziertem Heimkino (Gruft) anders sein, fürs WZ-Kino jedenfalls erste Wahl
Choco
Inventar
#85 erstellt: 26. Sep 2024, 17:52
Was hat sich denn an den neuen Sony Geräten verbessert, was nicht mit dem Prozessor zu tun hat?

Der Schwarzwert? Um wieviel ist der denn besser geworden?

Was sonst eigentlich noch?
Commander1956
Inventar
#86 erstellt: 26. Sep 2024, 18:06
@Nero74: Dieses Ergebnis habe ich erwartet. Das der XR Prozessor dem einfacheren X1 Prozessor überlegen ist war klar. Somit rechtfertigt sogar der höhere Preis.
Denn der XW7000 braucht dafür einen externen Prozessor, was den Preis erheblich erhöhen würde. Vermutlich wird der XW7000 auch auslaufen? Meine soetwas gelesen zu haben.
Gruß,
Commander🙋‍♂️
?xxx?
Inventar
#87 erstellt: 27. Sep 2024, 09:56

Commander1956 (Beitrag #81) schrieb:
@?xxx?:
Lies die Kommentare. Da schreibt Heimkinoraum, dass externe Prozessoren nach deren eigenen Tests nichts bringen und das Bild des Projektors quasi nicht ändern, sich daher aufgrund des hohen Preises in keinster Weise lohnen.

Dann frag mal im Sony XW5000/ XW7000 Thread @mabuse04. Er besitzt einen XW7000 und hat sich jetzt noch einen Lumagen Radience Videoprozessor dazu gekauft. Nachdem was er schreibt, sieht er eine deutliche Verbesserung. Zumal der 7000 kein dynamisches HDR Tonemapping besitzt.


Nur zur Richtigstellung: Ich habe nie angezweifelt, dass die externen VP deutlich Vorteile bringen.
Ich hatte da nur den Kommentar von Heimkinoraum zitiert bzw. sinngemäß wiedergegeben, und wollte damit mein Unverständnis ggü. dieser gewagten These zum Ausdruck bringen.

Externe VP sind super und bringen extrem viel. Es ist nur schade, dass sie so teuer sind. Hoffentlich tut sich da in Zukunft mal was. Wenn man sich die Hardware anschaut, lassen sich die Hersteller das Ganze sehr gut bezahlen und dürften riesige Margen da drin haben.
Commander1956
Inventar
#88 erstellt: 27. Sep 2024, 17:05
?xxx?: Ich wollte dich auch nicht angreifen. Aber schon sonderbar das der Heimkino Raum solche Aussagen macht? Denn sie verkaufen doch ebenfalls externe Videoprozessoren.

Ich glaube die sind deshalb so teuer weil teure Elektronik verbaut ist. Und weil auch nur geringe Stückzahlen hergestellt werden. Lumagen und die Envy sind schon professionelle Geräte.

Aber bei den neuen Bravia Projektoren ist das dynamische HDR Tonemapping jetzt auch inklusive. Denn ein XW7000 mit einem Lumagen, ist schon deutlich teurer als ein XW6100. Wobei der Lumagen noch mehr als nur das Tonemapping bietet.

Aber für mich Beides unerschwinglich.
Gruß,
Commander 🙋‍♂️
Choco
Inventar
#89 erstellt: 27. Sep 2024, 20:54

Commander1956 (Beitrag #88) schrieb:
?xxx?: Ich wollte dich auch nicht angreifen. Aber schon sonderbar das der Heimkino Raum solche Aussagen macht? Denn sie verkaufen doch ebenfalls externe Videoprozessoren.


Eben nicht.
Zumindest findet man bei denen im Online Shop weder einen Lumagen, noch einen Envy.
Das ist wohl auch der Grund, warum sie die Kombi XW7000 mit Lumagen/Envy schlecht reden.

XW 7000 + Lumagen kriegt man aktuell für 17.000,- €

Also nur 1.000,- € mehr als der XW 6100 kosten soll.
Hat dann 500 Lumen mehr, 3D und die ganzen weiteren Fuktionen, die ein Lumagen so kann.
Commander1956
Inventar
#90 erstellt: 28. Sep 2024, 08:03
@Choco: Du hast recht, im Shop vom HKR gibt es keine externen Videoprozessor mehr. Dabei hatten sie diese mal in ihrem Angebot. Was mag da passiert sein?
Denn die Aussage das sie nichts bringen ist definitiv falsch!
Lumagen und Envy sind weltweit bekannt.

Auch für die neuen Sony und JVC Projektoren können sie sinnvoll sein. Wenn man z.B. diese ständigen Formatwechel bei verschiedenen Filmen nicht mag. Inwieweit sie die Farben verbessern können, weis ich nicht, aber die Formatangleichung ohne Eierköpfe der Darsteller, durfte ich schon im vorletzen Jahr auf der HighEnd in München bewundern. Die leider 2025 zum letztenmal in München stattfinden wird.
Jedenfalls können das weder die neuen Sonys, noch JVC.

Da müsste man mal einen XW7000 mit Lumagen, gegen einen neuen XW6100 vergleichen.
Ist es eigentlich möglich ohne Lehrgang einen Lumagen optimal einzurichten?
Denn in der Handhabung dürften die neuen Sonys und JVC,s auch einfacher sein.
Gruß,
Commander 🙋‍♂️
Commander1956
Inventar
#91 erstellt: 28. Sep 2024, 08:28
@Choco, schau dir das Avitecten Video von Ekki an, wo es um den XW7000 (ohne Lumagen) vs. XW6100 geht. Laut Ekki ist der neue Bravia 6 mit Tonemapping sogar heller als der 7000. Und er säuft auch in dunklen Szenen nicht ab. Glaubt man Ekki ist der neue XR Prozessor gegen den vorigen X1, wirklich ein sichtbarer Fortschritt.
Gruß,
Commander🙋‍♂️
Martix
Stammgast
#92 erstellt: 30. Sep 2024, 03:44
Ich hätte ja grundlegend großes Interesse am XW6100, aber soviel Geld ausgeben für vielleicht 5 Filme, die aktuell pro Jahr rauskommen, die gut sind? Wird sich das den die nächsten Jahre ändern, sehe ich nicht wirklich. So das es eigentlich nur ein Beamer fürs zocken bei mir wird und da ist 4k120hz natürlich cool. (RTX 4090 PC vorhanden, PS5 Pro vorbestellt.)
Kokesch
Stammgast
#93 erstellt: 04. Okt 2024, 10:21
@Commander1956:Ist es eigentlich möglich ohne Lehrgang einen Lumagen optimal einzurichten?


Die Einrichtung eines Lumagen ist nicht gerade einfach. Die Bedienoberfläche erinnert stark an DOS aus den Neunzigern, man muss sich schon intensiv damit befassen.....
Voraussetzung für ein optimales Bild der Kombi ist eine 3D LUT, welche in heimischer Umgebung erstellt werden sollte. Die wenigsten Händler in Deutschland, die einen Lumagen verkaufen sind hierzu in der Lage bzw. wollen sich damit befassen (zu aufwändig, fehlende Equipment, vor Ort Anreise u.s.w).

Auch Grobi hatte mir damals eine Absage erteilt (Dennis via Telefon). Mir hat dann ein sehr versierter Forumkollege geholfen, der ebenfalls einen Lumagen im Einsatz hat. Seitdem bin ich happy mit meinem XW7000 und die Kombi ist für meine Umgebung (WZ-Kino) optimal.

Ich würde gerne mal den Unterschied, aber dann in meiner Umgebung, zu einem XW6100 oder auch XW8100 sehen.....


[Beitrag von Kokesch am 04. Okt 2024, 10:25 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#94 erstellt: 04. Okt 2024, 17:06
@Kokesch: Der Dennis von Grobi hat für Lumagen und Envy auch einen Lehrgang gemacht. Auch ist er Trinnov Experte. Alles Gerätschaften, die ich mir im Traum nicht leisten könnte. Wobei ein Lumagen Radience für einen Epson LS11000W auch sprichwörtlich "Perlen für die Säue" wäre.

Wenn ich deinen Avatar betrachte, kommst du aus Augsburg? Dann wärst du von Düsseldorf Kaarst noch weiter entfernt, als ich es bin.
Gruß,
Commander🙋‍♂️
?xxx?
Inventar
#95 erstellt: 05. Okt 2024, 12:50
Der Envy soll wohl leichter in der Einrichtung sein. Und auch machbar für Leute, die keine Fortbildung dafür besucht haben. Weiß ich aber nur vom Hörensagen. Würde mich aber auch interessieren, ob dem so ist ...
Kokesch
Stammgast
#96 erstellt: 10. Okt 2024, 15:52
Commander 1956 : @Kokesch: Der Dennis von Grobi hat für Lumagen und Envy auch einen Lehrgang gemacht. Auch ist er Trinnov Experte......

Das mag ja alles bei Dennis zutreffen, trotzdem wollte er kein 3D-LUT bei mir machen...so´n Lehrgang muß auch in der Praxis umgesetzt werden können...deshalb hatte ich auch nicht bei Grobi gekauft....und ich wohne in Wandlitz/Brandenburg, das ist 20km nördlich von Berlin
Commander1956
Inventar
#97 erstellt: 10. Okt 2024, 16:53
Kokesch:
Das mag ja alles bei Dennis zutreffen, trotzdem wollte er kein 3D-LUT bei mir machen...so´n Lehrgang muß auch in der Praxis umgesetzt werden können...deshalb hatte ich auch nicht bei Grobi gekauft....und ich wohne in Wandlitz/Brandenburg, das ist 20km nördlich von Berlin

Und ich weis immer noch nicht was dieses 3D-LUT überhaupt ist?
Okay dann hat die Augsburger Puppenkiste nichts mit deinem Wohnort zu tun. Übrigens Brandenburg ist mir schon ein Begriff, obwohl ich Wessi bin😉.
Gruß,
Commander🙋‍♂️
George_Lucas
Inventar
#98 erstellt: 11. Okt 2024, 09:51

Commander1956 (Beitrag #97) schrieb:

Und ich weis immer noch nicht was dieses 3D-LUT überhaupt ist?

Ganz stark vereinfacht formuliert:
Stell Dir einen dreieckigen Raum vor, den sogenannten "Farbraum". Auf den herkömmlichen Messdiagrammen sehen wir nur die Draufsicht.

Bei einer herkömmlichen (2D) Kalibrierung werden die drei Eckpunkte (Rot, Grün, Blau) des Farbraums (Gamut) bei 100 % Helligkeit und Sättigung eingestellt. Nun hofft man, dass 25, 50, 75 % auch noch an den Eckpunkten stimmen. Daher sprechen wir hier über echte 6-Achsen (pro Grundfarbe, also jeweils einstellbar sind: links/rechts, vor/zurück, und heller/dunkler = y, x, Y), die kalibriert werden. Hinzu kommen weitere 6-Achsen der Sekundärfarben (Cyan, Magenta, Gelb) mit 6 Kalibrierungspunkten + 11 Weißwerte von Schwarz zu Weiß (RGB Niveau / Graustufenverlauf). Macht in Summe 6 + 11 = 17 Kalibrierungspunkte / Farbwerte, die angepasst werden . Das Ziel ist, dass die übrigen Werte innerhalb des dreidimensionalen Farbraummodells ebenfalls stimmen - wie meine regelmäßigen Messungen von weit über 100 Projektoren bestätigen, ist das weitgehend der Fall bei aktuellen Projektoren, so dass vorhandene Messabweichungen vom Soll unterhalb der Wahrnehmungsschwelle liegen.

Bei einer 3D-LUT werden bis zu 4096 Punkte innerhalb des dreidimensionalen Farbraums kalibriert. Das führt in aller Regel zu einer noch präziseren Farbdarstellung. Zumindest in der Theorie. In der Praxis stellen sich schon mal Banding-Effekte ein, weil die 4096 Korrekturen recht schmalbanding verlaufen, Windows Zicken macht oder andere Fehler während der Messung/Kalibrierung auftreten. So eine Messung dauert schon mal mehrere Stunden - und Windows führt in dieser Zeit gerne mal ein "Eigenleben".
3D-LUT-Fehler sind allerdings gut zu detektieren mit Testbildern. Wenn hier in Farbverläufen "Treppenstufen" auftauchen oder dunkle Testfelder verfärbt sind, muss die Kalibrierung wiederholt werden.
Ist die 3D-LUT gelungen und fehlerfrei, sehen die Farben in aller Regel eine Spur "natürlicher" aus gegenüber einer guten 2D-LUT-Kalibrierung.

Fazit:
Während einer herkömmlichen Kalibrierung (2D) werden bis zu 17 Farben/Grautöne von Hand kalibriert. Bei einer 3D-LUT sind es bis zu 4096 Farben, die via Software selbständig kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden von den Geräten.


[Beitrag von George_Lucas am 11. Okt 2024, 10:16 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#99 erstellt: 11. Okt 2024, 20:24
@George_Lucas: Vielen Dank für die ausführliche Erklärung was eine 3D-LUT ist.

4096 Punkte zu kalibrieren scheint mir sehr aufwendig zu sein. Und würde man den Unterschied zu einer herkömmlichen Kalibrierung überhaupt sehen können, wenn man keine geschulten Augen besitzt?

Die von dir erwähnten Bandingeffekte sind aber auch öfter schon im zugespielten Material vorhanden. Ich sehe vorallem bei SDR Zuspielung und größeren einfarbigen Flächen. Früher war das besonders ein Problem bei einfacheren LCD TV,s.

Naja mein Epson erreicht im Dynamikmodus sowieso keine korrekten Farben. Aber mir gefällt das Bild so wie es ist. Und das sollte für Jeden das Wichtigste sein.
Gruß,
Commander🙋‍♂️
Mankra
Inventar
#100 erstellt: 12. Okt 2024, 06:36
Der Aufwand ist sogar kleiner, da eine normale Kalibrierung manuell durch geführt wird: Messen => korrigieren, Kontroll-Messung. Das zumindest für die 3 Primär und 3 Sekundärfarben.

Eine 3D-Lut Messung läuft vollautomatisch durch und es wird dann eine Korrekturtabelle berechnet, welche in den Videoprozessor geladen wird.

Braucht zwar paar Stunden, aber da muss man nicht dabei stehen.
Kokesch
Stammgast
#101 erstellt: 13. Okt 2024, 12:54
Meine Erfahrung mit der 3D LUT Erstellung: es gibt in Deutschland nur wenige die sich tatsächlich damit auskennen und die die entsprechenden Messequipment haben (sind sehr teuer)...eigentlich kenne ich nur 2 denen ich das zutraue...einer davon war bei mir...

Wenn man schon einige tausend Euro für einen externen VP ausgibt sollte man schon das Optimalste aus dem Teil rausholen und das geht am Besten mit einer korrekten 3D-LUT...


[Beitrag von Kokesch am 13. Okt 2024, 12:56 bearbeitet]
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