Ultrakurzdistanz Beamer und Leinwandgröße

In der Zeitschrift Audiovision werden immer wieder mal Ultrakurzdistanz Beamer getestet. Viele Modelle sind extrem lichtstark und haben selbst im Farb-kalibrierten Modus Werte von über 2500 Lumen. Trotzdem bleiben die empfohlenen Leinwandgrößen meist nur etwas über 2m. Bei den normalen UHP Beamern wie von Sony oder JVC werden dann trotz sehr viel geringerer kalibrierter Lichtleistung doppelt so hohe Leinwandgrößen empfohlen.

Beide Beamertypen kann ich in einem optimierten Kinoraum betreiben. Die besseren UK-Beamer nutzen Laser. Nach wenigen hundert Stunden verlieren die üblichen UHP Beamer aber schon sehr viel Licht. Das sähe dann auf den maximal empfohlenen Leinwandgrößen schon recht mau aus. Beim UK-Laser Beamer könnte man auch noch nach tausenden Stunden immer noch mit fast der vollen Lumenzahl die LW befeuern. Und selbst mit einem extrem dunklen konstraststeigenden Vorsatzfilter wäre das Bild aufgrund der Leuchtstärke viel brilanter als bei der UHP Projektion.

Gibt es bei Ultrakurzdistanz Beamern eine technische Einschränkung die ich übersehen habe?