Einschränkungen einer Zwischenbildberechnung?

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p4wl4k
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 06. Feb 2019, 20:26

Ich habe mir mal die Demo von dem Smooth Player (software-seitige FI) installiert :

https://www.svp-team.com/wiki/Main_Page bzw.

https://www.youtube.com/watch?v=882c25af2hM, um noch mal zu evaluieren, ob ich ich die hardware-basierte FI eines Beamers überhaupt benötige.

Netflix/Amazon Prime Video kann es zum Beispiel nicht abspielen. Youtube Videos müssen vorher mühseelig heruntergeladen werden, damit Sie in den SVP/VLC Player geladen werden können. Viele Testvideos waren dabei asynchron (sound<->video), egal was ich eingestellt habe.

Wie sieht es bei so einem Beamer mit hardware-basierter FI aus?

Kann ich Videomaterial von Youtube/Netflix überhaupt interpolieren lassen? Szenarien:

a) PC HDMI Out (Prime,Netflix,Youtube) -> Denon X1000 -> Beamer mit FI
b) Amazon Firetv 4k (Prime, Netflix, Youbute) -> Denon X1000 -> Beamer mit FI

Wird die FI dann überhaupt funktionieren? Oder macht zum Beispiel HDCP so ein Vorhaben iwie kaputt?

[Beitrag von p4wl4k am 06. Feb 2019, 20:29 bearbeitet]

bberger
Stammgast

#2 erstellt: 07. Feb 2019, 12:40

Keine Einschränkungen.

Frank714
Inventar

#3 erstellt: 07. Feb 2019, 15:42

Da wär ich etwas vorsichtiger, muss aber gleich zugeben, dass ich Amazon Prime noch nicht mit Zwischenbildberechnung erlebt habe.

Negativbeispiel: Die Zuspielung des HD-DVD Laufwerks meiner Xbox 360 hatte zur Folge, dass mein Optoma HD 83 nicht mit den Bildern klar kam, es gab alle paar Sekunden Bildruckler bei aktivierter Zwischenbildberechnung, was ich weder bei PAL oder US DVDs sowie Blu-rays erlebt hatte.

Auch sind nach meiner Kenntnis nicht alle FI-Prozessoren in den Projektoren imstande, mit Videokamera aufgenommene Programminhalte mit Zwischenbildberechnung flüssiger zu gestalten.

Hier gilt dann ganz klar Musikkonzert o.ä. zum Fachhändler mitnehmen und testen.

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