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nachlassende Bildqualität mit zunehmender Betriebsdauer unabhänig von der Lampe+A -A |
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Autor |
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worf666
Stammgast |
#1 erstellt: 31. Jan 2016, 00:14 | ||
Hallo Leute, ich habe folgende Frage: Stimmt es, dass LCoS mit der Zeit an Bildqualität verlieren, und zwar unabhänig von der Lampe. Das heißt, nach zB 1500 Stunden mit der ersten und dann 1 Stunde mit der 2. Lampe ist das Bild nicht mehr so gut wie bei einem neuem Beamer? Ich habe das gelesen (zb hier, aber auch anderswo: https://de.wikipedia.org/wiki/Videoprojektor#DLP-Projektor ) Das ist für mich sehr wichtig, denn dann würde ich keinen gebrauchten Beamer kaufen. Andererseits ist die Information schon sehr alt, die gleiche Formulierung gibt es seit 2008 "nachlassende Bildqualität mit zunehmender Betriebsdauer (Verringerung von Farbsättigung, Kontrast und Homogenität)" Ich hoffe das weiß hier jemand! |
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ebi231
Inventar |
#2 erstellt: 31. Jan 2016, 08:14 | ||
Moin, DILAs von JVC sind toll und können gut schwarz. Die Bildqualität làsst bei diesen Geräten in den ersten tausenden Stunden nicht nach. Es werden alle Sterne angezeigt, das Bild ist auch schön bunt. Jetzt beruhigt? |
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worf666
Stammgast |
#3 erstellt: 31. Jan 2016, 08:24 | ||
Diese Antwort ist herablassend und unnötig, ich habe sie gemeldet. |
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ebi231
Inventar |
#4 erstellt: 31. Jan 2016, 08:29 | ||
Was willst Du denn hören? Bei JVC ist kein Fall von abnehmender Bildqualität bekannt. Zumindest nicht in diesem Forum. |
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der_kottan
Inventar |
#5 erstellt: 31. Jan 2016, 08:37 | ||
Du gehst aber ganz schön ab
Kann ich so bestätigen. Mein X35 hat nach 3 Jahren und 1000h subjektiv wenig nachgelassen, jetzt kommt aber bald ne neue Lampe, kann mir vorstellen dass die Helligkeit wieder zulegt. P.S. auch in anderen Foren gibt es diesbezüglich keine negativen Erfahrungen. |
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Criollo
Inventar |
#6 erstellt: 31. Jan 2016, 09:05 | ||
Und es ist auch nicht so, dass hier irgendwelche Mängel verschwiegen würden: siehe "Liste des Grauens". |
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Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 31. Jan 2016, 11:20 | ||
Du Böser du. Wie kannst du nur sowas sagen. |
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leon136
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 31. Jan 2016, 11:38 | ||
Tja erst macht die Uhr tick tack und wenn der Projektor von der Decke fällt ist er kaputt |
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worf666
Stammgast |
#9 erstellt: 31. Jan 2016, 12:03 | ||
Ich erwarte von diesem Forum Konstruktivität und einen höflichen Umgangston, also etwas ganz normales. Wer sich darüber lustig macht oder unfreundliche Antworten schreibt, macht in dem Moment etwas falsch. Danke für die Antworten die ernst gemeint waren, vielleicht kommen ja noch weitere. |
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Mankra
Inventar |
#10 erstellt: 31. Jan 2016, 12:30 | ||
Dann bist Du hier falsch. Es wird hier eine Marke über extremst positiv dargestellt und alle anderen Hersteller als minderwertig dargestellt. |
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ebi231
Inventar |
#11 erstellt: 31. Jan 2016, 12:40 | ||
Da war was mit der anderen LCOS-Marke, die mit dem S am Anfang. Deren schlechter Kontrast soll laut 300.000 KLICKS und 4.200 ANTWORTEN noch schlechter werden und die Farben noch farbloser... wenn ich jetzt höflich und konstruktiv wäre, würde ich sogar schreiben, dass das Thema seit Monaten auf der allerersten Seite des Beamerbereichs prangert und die Suche unzählige Treffer ausspuckt, aber das bin ich ja bekanntlich nicht... |
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George_Lucas
Inventar |
#12 erstellt: 31. Jan 2016, 13:09 | ||
Ich nutze zu Hause aktuell den JVC DLA-X30. Inzwischen brennt die dritte Lampe im Projektor. Eine Abnutzung kann ich nach über 3000 Stunden Gesamt-Nutzungsdauer nicht feststellen. Das bestätigen auch die regelmäßigen Messungen, die ich seit der ersten Lampe durchführe. Shading hat nicht zugenommen, die Konvergenz passt wie am ersten Tag, Farbraum und Gamma waren wie im Neuzustand, Pixelfehler sind auch keine aufgetreten. Vergleichbar fallen die Ergebnisse aus, die ich mit den Vorgängern DLA-X3 und DLA-HD550 gemacht habe. Auch diese Projektoren wiesen keine nennenswerten Unterschiede auf. Zwischen Neuzustand und nach dem Lampentausch blieb die Bildqualität unverändert. Allenfalls der Kontrast hatte sich massiv verändert beim DLA-X30, weil JVC zwischenzeitlich den Lampenhersteller gewechselt hatte. Aktuell stellt Ushio anstatt Philips die UHP-Lampen für dieses JVC-Modell her. Durch (wahrscheinlich!) ein anderes Abstrahlverhalten der UHP-Lampe (das Licht wird stärker gebündelt abgestrahlt) erzielt der DLA-X30 nachweislich einen On/Off-Kontrast von rund 50.000:1 (hoher Lampenmodus, Weitwinkel, kalibriert auf Rec.709/D65). Mit den Philips-Lampen habe ich jeweils "nur" rund 20.000:1 gemessen. [Beitrag von George_Lucas am 31. Jan 2016, 13:17 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#13 erstellt: 31. Jan 2016, 13:53 | ||
Mahlzeit, von 20 auf 50T zu 1 bedingt durch eine Lampe, ? Wohl kaum ! Du solltest dir mal den Eintritt der Lightengine in die Chipkonstellation anschauen (grob bezeichnet), dann wirst du feststellen, das solche grossen Abweichungen unmöglich sind. TE : LCD und LCOS Projektoren haben generell einen höheren Verschleiss, als DLP Geräte. Daher die Geräte werden schon mit der Zeit schlechter, was sich durch verschiedene Symptome zeigen wird. (Kontrast, Schärfe, Konvergenz etc.) Daher auch die Umgebung in dem der Projektor zuvor betrieben wurde ist mit entscheidend für die Gebraucht "Quali" des Gerätes. Insofern ist es relativ in wie weit das Gebrauchtgerät noch die Performance besitzt, wie damals im Neuzustand. Und auch wie lange dann kein weiterer sichtbarer Fehler hinzu kommt, was auch nach 2 Stunden Gebrauchtkauf passieren kann. Mit dem Ergebnis NULL Garantie mehr zu haben. Im Fazit ist es somit egal, was hier noch geschrieben wird an Erfahrungen, das Gerät ist gebraucht. Performance ist damit fraglich !! Und auch die weitere Langzeitstabilität !! Daher der Kauf kann sich schon sehr kurz danach in ein Griff ins "Klo" entwickeln, muss es aber nicht !! Das kannst nur du allein selbst abwägen. ANDY [Beitrag von ANDY_Cres am 31. Jan 2016, 13:54 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#14 erstellt: 31. Jan 2016, 14:13 | ||
Doch, das ist so. Hier hatte ich darüber berichtet. Die Messungen sind belastbar und jederzeit reproduzierbar gewesen. AxelT hat ganz ähnliche Erfahrungen mit der neuen Ushio-Lampe gemacht. Cinelover hat 44.000:1 gemessen |
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ANDY_Cres
Inventar |
#15 erstellt: 01. Feb 2016, 01:15 | ||
Nabend, ja die Lemminge die dir hinterher "tapern" sind immer das Problem bei der Wahrheitsfindung solcher Sensationsreportings. Vielleicht solltest du in das Entwicklung Team von JVC gehen, denn was die IN. aufwendig mit neuen Wire Grids (u.a.) im Lichtweg veranstalten, ist dagegen ja kalter Kaffee dann. Das die Optimierung der Lampe lediglich dazu dient, das mögl. die maximale Lichtpower in den "Minikanal" und folgend Spiegel (usw.) eintritt, ist dir wohl entfallen (leichte Beeinflussungen Kontrast ja möglich dabei, aber keine 150 %). Vielleicht baut USHIO ja die neue Alienlampe auch für andere PJ´s, damit sich auch dort der Kontrast verdoppelt oder sogar verdreifacht. Das ergibt ja ganze neue Tuning Maßnahmen für die PJ Welt.....Wahnsinn !!! Patent schon angemeldet ? Was für ein Bulshit mal wieder (IMO) ? Muss das immer wieder sein ? ANDY [Beitrag von ANDY_Cres am 01. Feb 2016, 01:16 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#16 erstellt: 01. Feb 2016, 01:16 | ||
Du musst Probleme haben... Lampe strahlt punktueller ab Um eine Kontraststeigerung von nahezu 150 % zu erreichen, ohne dass Änderungen am Projektor durchgeführt werden, mussten die Lampen vor allem zwei Dinge erfüllen. 1. Der Reflektor der Lampe bündelt meiner Ansicht nach das Licht nun wesentlich stärker. Durch die daraus entstehende punktuellere Abstrahlung entsteht im Lichtkanal des Projektors weniger Streulicht. Das erklärt mir sowohl die geringere maximale Lichtausbeute (weil weniger Streulicht genutzt wird), als auch den deutlich besseren Schwarzwert (weil weniger Streulicht das Bild aufhellt). 2. Darüber hinaus wurde die Lampe (augenscheinlich) noch optimaler im Lampenkasten positioniert, so dass das Licht noch punktueller abstrahlen kann. Alles kein Hexenwerk. Ganz offensichtlich hat Ushio hier die richtigen Hebel angesetzt. [Beitrag von George_Lucas am 01. Feb 2016, 01:22 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#17 erstellt: 01. Feb 2016, 01:21 | ||
Bitte nicht die Tatsachen verdrehen. Danke ANDY |
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George_Lucas
Inventar |
#18 erstellt: 01. Feb 2016, 14:13 | ||
@worf666 Welcher gebrauchte Projektor schwebt Dir denn vor? - Eventuell haben User zu diesem Modell ja Langzeiterfahrungen. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#19 erstellt: 01. Feb 2016, 14:51 | ||
@Worf666 Ok, nach dem "hilfreichen" Wichtigtuer-Intermezzo mal wieder zur Sache: - JVC DILA Projektoren driften im Laufe der Zeit in Gamma, Farbtemperatur und Primärfarben. Alle diese drei Aspekte lassen sich am besten mit der Autocal-Software korrigieren, denn diese greift in eine tiefere Ebene ein, als die normalen Einstellparameter der Menüs. Man sollte da aber drauf achten, kein Montags-Sensor zu verwenden, leider wird ja nur der Spyder-Kram unterstützt. Zur Rekonstruktion der "Werkskalibrierung" reicht das aber allemal. Der Schwarzwert verschlechtert sich in diesem Zeitraum nicht, Maximalhelligkeit auch nicht nach Tausch der Lampe. - Sony SXRD Projektoren: Dazu existiert hier ein eigener Thread, in dem Du jede Menge Informationen erhältst: http://www.hifi-foru...m_id=94&thread=13697 - Epson R-LCD: Hier gibt es noch kein empirische Daten, da die Technik erst seit ein paar Monaten auf dem Markt ist. Was stimmt: Der Pflegezustand durch den Vorbesitzer kann einen Einfluss auf die Langlebigkeit & Bildperformance haben. Viele Grüße, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 01. Feb 2016, 14:58 bearbeitet] |
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worf666
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Feb 2016, 17:48 | ||
Super, vielen Dank für die Antworten. Ich habe momentan einen Sony HW15 und das Bild ist genial (200 Stunden). Dann habe ich bei wikipedia gelesen (siehe link oben unter LCoS) dass sich das Bild auf Dauer verschlechtert, was mir neu war. Ich dachte immer, es wäre nur die Lampe, die nachlässt. Das ist für mich blöd, weil ich gerne gebraucht kaufe. @Georg Lucas: Im Blick habe ich im Moment den X30, den Georg Lucas ja immer wieder durchmisst, der scheint ja stabil zu sein, oder auch den Vorgänger, den HD350 / HD 750. Ist die DLP Technik beständiger als LCoS? [Beitrag von worf666 am 01. Feb 2016, 18:02 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#21 erstellt: 02. Feb 2016, 11:45 | ||
Das vermag ich pauschal nicht zu beurteilen. Sicherlich können die DLP/SXRD/D-ILA-Chips lange halten - meistens gehen aber andere Bauteile vorher kaputt: Berichte von Staub(ähnlichen)ablagerungen und Defekten an HDMI-Boards, Lüftern, Netzteilen, Shading(-ähnlichen) Effekten sowie Softwareproblemen, zunehmenden Schärfedrift wird quer durchs Forum berichtet. Diesbezüglich haben die verschiedenen Hersteller/Marken (IMO) ihren individuellen Stärken und Schwächen. Von daher würde ich mir einen gebrauchten Projektor grundsätzlich anschauen, bevor ich diesen von Privat ohne Garantie/Rückgaberecht kaufe. [Beitrag von George_Lucas am 02. Feb 2016, 11:45 bearbeitet] |
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ebi231
Inventar |
#22 erstellt: 02. Feb 2016, 11:59 | ||
Ok, ehrliche Antwort von mir - ich würde die Finger von zu alten Sonys (unabhängig von der Laufleistung) lassen. Sowohl mein VW90 war vom Kontrast- und Farbraumeinbruch stark betroffen und wenn ich noch ehrlicher bin - wahrscheinlich sogar mein erster VW100, den ich zum Schluß nicht über 1.500:1 messen konnte, das aber immer auf den Raum geschoben habe. Ich denke, das war im Nachhinein ein Irrtum. Auch die HWs bleiben scheinbar nicht von den genannten Problemen verschont - meine Meinung: geht gar nicht. Bei alten DILAs sollte bei der HD-Serie ebenfalls Obacht walten - hier zeigten einige Panels 'seltsame' Streifen (meist pinkfarben) nach einer gewissen Zeit und gehörten quasi zum 'Alteisen'. Erst ab der X-Serie scheinen die Teile langzeitstabiler zu ein und können imho guten Gewissens - wenn der Rest des Gerätes stimmt - in Augenschein genommen und erworben werden. Wäre auch mein Tipp. Läger als 10.000 Stunden würde ich den Geräten aber - erneute ehrliche Meinung - nicht zumuten wollen. [Beitrag von ebi231 am 02. Feb 2016, 12:01 bearbeitet] |
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