Sony - 2. Foristen/Blogger-Event in Berlin auf der IFA

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George_Lucas
Inventar
#1 erstellt: 09. Sep 2014, 14:21
IFA 2014
2. Foristen/Blogger-Event von Sony in Berlin

IFA-Messegelände_MBR9277
Am Samstag hatte Sony zum 2. Foristen/Blogger-Event eingeladen, um auf der IFA die neuen Produkte vorzustellen. Darüber hinaus wurde den Gästen die Möglichkeit eingeräumt, einen genaueren Blick auf zukünftige Innovationen zu werfen, die teilweise schon für 2015 angekündigt wurden.

Sony - Halle_MBR9414
Bereits die riesige Halle sorgte für staunende Gesichter. Satte 36 Projektoren wurden an die Decke installiert, um eine gewaltige Curved-Screen mit farbenfrohen Bildern zu beleuchten. Darunter befanden sich die Highlights von Sony, die nach Herzenslust in Augenschein genommen werden konnten.

Sony - Panasonic-Projektoren-Stack_MBR9421
Jeweils zwei Projektoren waren als Paar installiert. Der zweite Projektor diente Sony rein als Backup. Falls doch mal ein Projektor ausfallen sollte, konnte die gesamte Präsentation ohne Unterbrechung fortgesetzt werden.

Sony - Foristen_MBR9443
Ausgestattet mit Funkkopfhörer und Sender begann die Führung. 4K stand unübersehbar im Mittelpunkt der Präsentation. Uns wurden zunächst die verschiedenen TV-Geräte mit 4K-Auflösung vorgeführt.

Sony - Foristenführung_MBR9449
Dabei wurden die Unterschiede in der Bildauflösung gezeigt, die auf einem Full-HD- und 4K-TV-Gerät zu sehen sind, wenn ein Film mit Full-HD-Auflösung zugespielt wird.
Mich hat beeindruckt, wie sehr die Detailauflösung des Full-HD-Quellmaterials zulegen kann, wenn das Bild mit Hilfe einer „intelligenten“ Skalierung wiedergegeben wird.

Sony - TV_MBR9439
In dieses TV-Gerät ist die Soundbar bereits eingebaut. Direktschall und Surround-Ton werden durch unterschiedliche Chassis ausgegeben. Das funktioniert in optimalen Räumlichkeiten erstaunlich gut. Für das notwenige Tiefbassfundament kommt ein Subwoofer zum Einsatz.

Sony - Foristen_MBR9466
Das Life Space UX Projekt war eines der Highlights. Entsprechend groß war der Ansturm im separaten Raum. Hier zeigte Sony ein paar Prototypen von Life-Style-Komponenten, die demnächst im Heimbereich einziehen könnten.

Sony - Bad_MBR9499
Im Badezimmer können Filme direkt auf die Wand projiziert werden. Die Lautsprecher sind in der Deckenlampe „unsichtbar“ verborgen. Der Klang ist erstaunlich weiträumig. Die Navigation durch die Bild/Ton-Menüs geschieht mit Gesten. Es bedarf also keiner Fernbedienung mehr zur Steuerung. Insofern kann man/frau völlig entspannt in der Badewanne liegen, sich durch das Fernsehprogramm zappen oder einen Film ansehen, in dem mit dem Finger direkt vor der Wand navigiert wird.

Internet - Sony - Küche_MBR9473Internet - Sony - Küche_MBR9479
Am Esstisch herrschte dichtes Gedränge, weil der Mini-Projektor direkt in der Lampe eingelassen ist. Die Bilder werden auf den Tisch projiziert. Projizierte Zeitungsartikel und Fotos können direkt hin und her geschoben werden.

Sony - Küche_MBR9495
Während des Kochens können Kochbücher oder Koch-Apps genutzt werden, in dem die Inhalte auf die Arbeitsplatte projiziert werden. Damit macht Sony nun endlich Schluss mit verschmierten Kochbüchern, die durch Fettspritzer, Brotkrümel oder schmutzige Finger entstehen.

Sony - Schlafzimmer_MBR9500
Der Traum vieler Männer ist es nach wie vor, liebgewonnene Lieblingsfilme an die Zimmerdecke zu projizieren, während sie völlig entspannt im Bett liegen. Auch hier geschieht die Navigation per Gestensteuerung.

Sony - 4K-Kurzdistanz-Projektor_MBR9507
Auf den ersten Blick erscheint dieses Sideboard unspektakulär. Dennoch beinhaltet es fast alle notwendigen Komponenten, um ein rundherum beeindruckendes Heimkinoerlebnis zu schaffen. Vom 4K-Kurzdistanz-Projektor, über eingebaute Lautsprecher bis hin zum Verstärker ist alles integriert. Selbst das Sideboard (wahlweise in Schwarz oder Weiß erhältlich) gehört zum Lieferumfang dazu.

Sony - 4k-Kurzdistanz-Projektor_MBR9519
Die Klappe des eleganten Sideboards wird geöffnet – und ein riesiges Bild mit 4K-Auflösung erstrahlt auf der Wand. Die Bildqualität des 4K-Kurzdistanz-Projektos von Sony ist herausragend. Farbenprächtige Bilder, eine hohe Plastizität und eine überwältigende Schärfe schaffen ein spektakuläres visuelles Erlebnis.

Sony - 4K-Kurzdistanz-Projektor_MBR9513
Auch hier geschieht die Navigation mit einfacher Gestensteuerung. Fotos vom letzten Urlaub, Videos vom Kindergeburtstag, das aktuelle TV-Programm oder Filme von der Mediabox können ausgewählt und abgespielt werden.
Ich muss zugeben, dass in mir spontan ein „Haben-wollen-Gefühl“ aufkam.

IFA - Restaurant_MBR9359
Im Restaurant auf dem Messegelände gab es eine kleine Stärkung. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen war es möglich, die ersten Eindrücke zu verarbeiten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter.

Sony - Foristen-Event_MBR9530
Als nächstes gab es etwas auf die Ohren. Sony präsentierte seine neuen Lautsprecher.
Hintergrundinformationen zur Technik, Aufnahme und Musikern bereicherten diese kurzweilige Musikdarbietung.

Sony - Foristen-Event_MBR9524
Unterarmdicke Kabel machen schon was her - ebenso die 3 Hochtöner der Lautsprecher.

Sony - Foristen-Event_MBR9526
Die Vor- und Endstufenkombination arbeitet auf analoger Basis. Lediglich die kleine LED-Anzeige wird „digital“ angesteuert.
Purer Musikgenuss war die Folge. Genauso habe ich den Klang eines Steinway-Flügels in Erinnerung, wie er von den Lautsprechern wieder gegeben wurde.

Sony - VPL-VW300_MBR9553
Abschließend ging es ins große Heimkino von Sony. Dort wurde der neue 4K-Projektor Sony VPL-VW300 ausführlich vorgestellt. Neben technischen Details und den Unterschieden zum Vorjahres-Modell, gab es vorrangig eines – Filme!
Die 4K-Demos wurden auf eine 3,50 Meter breite Leinwand projiziert. Das große Bild war hell, scharf und farbenfroh. Auch hier wurden Unterschiede aufgezeigt zwischen 4K- und Full-HD-Auflösung. Selbst aus der letzten Reihe waren diese Unterschiede erkennbar.
Mich hat vor allem die 4K-Bildqualität überzeugt. Ohne jeglichen sichtbaren Screendoor wurde ein knackscharfes Bild projiziert, das sogar in der 1. Sitzreihe überzeugen konnte.


Der rundherum gelungene Tag wurde jenseits der IFA fortgesetzt. Bei einem leckeren Essen war abends Zeit genug, um die persönlichen Eindrücke mit anderen Foristen/Blogger zu teilen. Die vielen Fragen beantworteten die kompetenten Sony-Mitarbeiter ausführlich.
So ging ein toller Tag allmählich zu Ende, der mir noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

Sony - Foristen Event_MBR9546
Ein dickes Dankeschön an alle Beteiligten vor Ort, die mir einen wundervollen Tag beschert haben. Die Informationen zu aktuellen audiovisuellen Produkten waren hochinteressant, die Ausblicke auf zukünftige innovative Neuheiten von Sony waren spannend. Mehr als einmal hatte ich ein spontan „haben-wollen-Gefühl“.


Text und Fotos: von mir
Surroundman
Inventar
#2 erstellt: 09. Sep 2014, 14:56
Da strahlt der Yoshi in der Mitte aber !
Nudgiator
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2014, 23:25
Sauberer Bericht, George!
Surf-doggy
Inventar
#4 erstellt: 10. Sep 2014, 06:28
Vielen Dank für den Bericht und die super Fotos

P.S. welches Objektiv ?


[Beitrag von Surf-doggy am 10. Sep 2014, 06:35 bearbeitet]
ebi231
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2014, 06:40
Erfahrungsbericht 06.09.2014 IFA

1. Der Prolog
Das Hifi-Forum hat am 06. September 2014 für einige Mitglieder und Blogger zusammen mit Ekki von cine4home – DEM Projektorenguru in der Szene - einen tollen IFA-Tag vor und hinter den Kulissen von SONY bereitet. Mein kleiner Erfahrungsbericht soll dazu beitragen, dass auch andere Hifi-Forum Leser und Schreiber das uns Gebotene nacherleben können – ich denke, das sind wir den Organisatoren dieses Events einfach schuldig. Ich bitte, die Qualität meiner wenigen Bilder zu entschuldigen (trotz DLSR scheint mir dieses Talent leider verborgen) und versuche daher das Erlebte mit Worten zu beschreiben. Andere Teilnehmer werden mit Sicherheit dem Event die angemessene Bebilderung geben.

Sony auf der IFA 1 Sony auf der IFA 2

2. Die Agenda
Die Agenda ging von der gemeinsamen Vorstellung um 15.00 bis hin zum gemeinsamen Abendessen, das ‚Arbeitsprogramm‘ umfasste die Punkte
- Standrundgang
- Vorstellung Curved TV
- Audio Session mit Eric Kingdon (Chief Sound Engineer, Sony)
- Beamer Präsentation.
Da der Termin 06.09. leider mit den Streikplänen unserer DB („unsere Bahn ist toll, wenn bloß die Fahrgäste nicht wären“) kollidierte, kam ich – nach 10 Stunden Zugfahrt (06:13 bis 16:00) und 1 Stunde Rennerei über die komplette Messe satte 2 Stunden zu spät an – die Runde hatte sich längst in die erste (?) wohlverdiente Pause verabschiedet.

Somit kann ich zu den ersten beiden Punkten leider keinen Erfahrungsbericht schreiben – sondern steige erst mit der Audio Session ein.
Die Runde entpuppte sich schnell als ‚Spezialisten‘ aus unterschiedlichen Bereichen oder vielmehr mit unterschiedlichem Hintergrundwissen: Hifi und –Elektronik, Film und –promotion sowie TV und Projektoren. Ich, Baujahr 69, zähle mich eher zur letzten Gruppe, d.h. meine Leidenschaft umfasst das ‚Sammeln‘, Kalibrieren und der Einsatz von Projektoren für unterschiedliche Einsatzzwecke.

Neben meinem ‚Batmaxx‘ welches auf 50qm die Bildwerfer JVC DLA-X700 (ein LCOS) für 2D und Optoma HD131Xe (ein DLP-Föhn aufgrund der Lautstärke) für 3D einsetzt, hängt in meinem Wohnzimmer ein Sony VPL-VW90es, in der Garage ein Benq W600+, sowie ein Infocus IN3138HD für den Outdooreinsatz auf 150 Zoll (3,30m Breite) und ein Qumi Q2 für den spontanen ‚Schlafzimmereinsatz‘. Mit meinem ersten Projektor (einem unsäglich schlechten Philips LCP5200 mit 20 Lumen und schrecklichem Screendor-Effekt aufgrund von sagenhaften 180.000 Pixeln) habe ich vor über 20 Jahren den Einstieg gewagt und mich dann in die höheren Klassen (Sony VPL-VW400, Sony VPL-VW100, Sony VPL-VW90, aktuell JVC-DLA X700) vorgearbeitet und den Sprung in den jeweils wichtigen Parametern (Auflösung, Helligkeit, Kontrast, Processing) der Bildqualität selbst erfahren können. Dabei zählt das Kalibrieren und Bewerten der jeweiligen ‚Ergebnisse‘ natürlich zu einem wertvollen Schatz wenn es darum geht, ein großes Bild zu beurteilen.

3. Die Hör-Runde
Während der Audio-Session, in der die neuen Sony-Standlautsprecher (es wurde speziell auf die jeweils drei verbauten Hochtöner mit Aluminiumrahmen hingewiesen) und der enstprechende AV-Verstärker vorgestellt wurden, kamen wir in den Genuß Eric Kingdon kennzulernen – ein Urgestein in der Hifi-Szene, der seine Ideen mit großer Leidenschaft und Hingabe der interessierten Zuhörerschaft vermittelt. Eric stellte der Runde zunächst die Elektronik hinter dem Lautsprecherduo vor – anschließend ging es an die etwa 30-minüte Hörsession mit ausgewählten Stücken aus den Bereichen Klavierkonzert, Live-Musik und Percussion – zugespielt wurde über eine Sony App mittels Experia Tablet.

IFA 2014 - Hörsession

Ich bin nicht der große Audiophile oder Highender in diesem Bereich – meine Anlagen verwenden die ‚höheren‘ Modelle aus dem Canton-Programm (angefangen mit der alten CT120 bis hin zur Ergo 122 und Ergo SC-L) – dennoch denke ich, einen ‚guten‘ Klang einschätzen zu können. Hier waren dann die jeweiligen Experten unter uns gefragt – somit kann ich nur meine ‚bescheidene‘ Meinung zu den gewonnen Erkenntnissen ohne große Vergleichsmöglichkeiten anderer Marken (außer Canton, ich kenne auch die großen Modelle von B&W durch einen Bekannten) beisteuern.
Eric scheint diese Stücke sehr mit Bedacht ausgewählt zu haben – die Sonys konnten sowohl von der Neutralität, der Spielfreude und der Kanaltrennung überzeugen – für einen Preis von 1.700,- pro Stück eine beachtliche Leistung. Ob die Sonys auch im Heimkino überzeugen können?

4.Die Beamerpräsentation
4.1 Rahmenbedingungen
Nach der Hörsession wurden wir endlich in die schwarze Höhle, den von Sony für IFA optimierten Projektionsraum geführt und von Thomas Issa, Produkt Manager Sony, und Ekki, cine4home.de, zunächst mit ausführlichen PPT-Informationen versorgt.

IFA 2014 - Heimkinoraum Sony

Thomas hat dabei zunächst die Produkteigenschaften des neuen VW300 aufgezeigt. Schwerpunkte waren
- die Vorteile der 4K-Auflösung gegenüber Full-HD
- die hohe Helligkeit mit 1.500 Ansi-Lumen (kalibriert sollten um 1.300 Ansi-Lumen möglich sein)
- die Triluminos Technologie (also der gegenüber Rec709-Standard erweiterte Farbraum v.a. im Bereich rot und grün)
- die Reality Creation (also die Upskalierung von Full-HD-Inhalten nach 4K)
- die erweiterte Motionflow
- die technischen Daten
- sowie die UVP in Höhe von 6.999,-.

Anschließend hat uns Ekki mit einem Fachvortrag zu den Themen
- Farbräume (Rec709 vs. erweiterter Farbraum)
- Weißpunkt (Darstellung der neutralen Graustufen)
- Gamma (also unterschiedliche Durchzeichnungen und ‚optimales‘ Gamma) sowie
- Kontrast und Auflösungen
auf die anschließende Demonstration des VW300 vorbereitet. Natürlich wurde auch eine Diskussion zum Thema ‚neuer 4K-Standard und HDCP 2.2‘ geführt – allerdings ist dieses Thema so theoretisch, dass BIS zur Erscheinung einer 4K-Bluray IN 60Hz MIT Farbraum Rec2020 (zu welchem aufgrund der UHP-Lampentechnologie KEIN Hersteller in der Lage ist), Produktmanager Thomas Issma den Satz geäußert hat „meine Tochter Oma ist. Und die ist gerade mal im Kindergarten.“

Die Zuspielung des Demo-Materials von einem Server zeigte verschiedene Trailer zunächst in nativem 4K. Die Demo begann, Licht aus…
Wenn man von einem preisgleichen JVC X700 und dem Sony-Ur-Großvater VW90 (Generation 2011) kommt, steht zunächst die beeindruckende Helligkeit des VW300 im Fokus - wow. Ich bin im Besitz von einigen DLP-Projektoren welche mit wesentlich höheren Lumenwerten (bis zu 4.000 Ansi) glänzen, diese jedoch v.a. durch ein Weißsegment im Farbrad erreichen und bei den Farben dann letztendlich patzen, d.h. die Strahlkraft der Farben und der eingeschränkte Farbraum dieser Kameraden führt dann – logischer Weise – zu einem lange nicht so intensiven Großbilderlebnis.
Trotz der verbauten Rahmen-Leinwand von 150 Zoll (das entspricht einer Bildbreite von 330cm!) und zunächst angeschalteter Deckenbeleuchtung (für die vorausgegangen PPT), waren die zugespielten Inhalte sehr gut zu erkennen – Respekt. Bei der Zuspielung des Demomaterials wurde dann der schwarze Raum auch wirklich nahezu schwarz (Licht aus, Notbeleuchtung – war wohl ein Muß – an) – wir konnten also auch den nativen Kontrast des Probanden einschätzen.

4.2 Wie sieht 4K auf dem VW300 aus?
Die erste mehrminütige Sequenz zeigte Szenen aus der Fußball-WM 2014, aufgenommen in 4K. Der Abstand der ersten Sitzreihe betrug schätzungsweise 2m, d.h. Sitzabstand zu Bildbreite im Verhältnis 1:1,65; einen solchen Abstand würde ich für mich im Leben nicht wählen wollen (in meinem Heimkino ist der Abstand der ersten Reihe etwa 3m von einer 3m breiten Rahmenleinwand – Verhältnis 1:1) – das ist einfach zu groß und endet in einer dauerhaften Kopfbewegung auf der Suche nach sämtlichen Details. Dennoch habe ich freiwillig diese erste Reihe gewählt um wirklich jedes für mich wahrnehmbare ‚Element‘ zu erhaschen – jedes Flackern, jeden Skalierungsfehler, sämtliche Banding- und Solaristationseffekte, diagonal gebrochene Kanten, Pumpeffekte oder Durchzeichnungsfehler – also DAS was ich in den letzten Jahre gesehen und bewertet habe und im Kopf mit meinem X700 zu vergleichen versucht habe. Das Aufnehmen dieser Informationen war wirklich Arbeit, auch wenn ich sie genossen habe.
Die Demonstration der vergangenen Fußball-WM löste – nach der theoretischen Einführung und den mäßigen PP-Präsentationen v.a. von Ekki (sorry Ekki – das kann man ‚schöner‘ machen ;-)) – das erste Mal dann ein ‚Sch…., ist das gut‘-Gefühl in mir aus – was für ein Punch, was für eine Schärfe, tolle Farben (auch wenn mein X700 MIT eingefahrenem Farbfilter hier nicht hintenansteht – dafür ‚liebe‘ ich dieses Gerät) und diese Bildruhe… auch wenn ich in einigen, winzigen Szenen Bildpumpen (im Rasen) und ab und zu nicht ganz perfekte Kanten erhascht habe – das war schon LIVE dabei sein, nein besser…

Bei den weiteren 4K-Demonstration wurden dann vom Server nacheinander mehrminütige Trailer zu einem anrührigen Familienspot, Live-Konzert (ich kannte die Sängerin nicht), einem Road-Trip durch Paris, Rom und Landschaftsaufnahmen gezeigt. Ich konnte in diesen Trailern weder Kantenflimmern, noch Helligkeitspumpen oder einen zu hohen Schwarzwert erkennen – das Bild machte in diesen Disziplinen einfach nur Spaß. Zuspielung war übrigens in den meisten Fällen 60Hz (ich glaube, der Paris-Trailer als Ausnahme 30Hz).

In einigen Disziplinen ist mein X700 ebenbürtig: Der Farbraum ist sogar noch eine Ecke größer, das MPC und die Funktion Black Detail kitzeln aus Full-HD richtig gute Details heraus und das Bild hat eine enorme Bildruhe – an den Punch des Sony und Darstellung der Details des 4K-Panels kommt er jedoch nicht heran. Und der Unterschied ist deutlich, auch aus der ‚Fernbetrachtung‘ wahrnehmbar – wie denn auch, ohne natives 4K-Panel (eShift verfügt nur über eine ‚berechnete‘ doppelte Auflösung von Full-HD und nicht über eine physikalisch vorhandene vierfache) und ohne 4K-Inhalte?
Der letzte 4K-Trailer (aus der Erinnerung) war die Zuspielung eines Weltraums mit Sternen – die Paradedisziplin für die andere ‚große‘ Marke im LCOS-Bereich. Natürlich kann ein JVC, v.a. die ‚größeren‘ Modelle X7f und X9f, ein dunkleres Schwarz abbilden (der native Kontrast ist 5 bis 20 mal höher – je nach Blendenstellung) – dennoch hätte ich hier einen weitaus größeren Unterschied erwartet.

Rein rechnerisch sollte der VW300 nach der ersten Messungen von Ekki ein Restlicht von etwa 0,2 Lumen (1.300 Lumen bei mittlerem Kontrast 6.500:1) zeigen während der JVC bei voller Lampenleistung etwa 0,025 Lumen (1.000 Lumen bei Kontrast von 40.000:1) abgibt. Hier hat es Sony offensichtlich verstanden, durch einen hohen Inbildkontrast (und dieser liegt etwa 50% über dem vergleichbarer JVCs) einen guten Schwarzwert zu suggerieren. In meiner dunklen Höhe wäre meine Tendenz eher Richtung VW500, der durch die adaptive Blende den Schwarzwertnachteil etwas ausgleichen kann, für Räume ohne komplette Verdunkelungsmöglichkeit ‚genügt‘ der VW300 aus meiner Sicht vollkommen. Würde ich vom X700 wechseln? Für mein schwarze Gruft – nein (hier bin ich vom Schwarzwert zu verwöhnt und es gibt noch kein 4K auf Medien).
Für mein Wohnzimmer – ja. Nur leider gibt es den VW300, trotz mehrfachen Flehens, nicht in Weiß. Ich hoffe, man bietet zukünftige Modelle in dieser Farbkombination an – im Wohnzimmer ist der Bolide etwas ganz Feines, v.a. aufgrund der gleißenden Helligkeit.

4.3 Vorstellung der Features
Während dieser Vorführungen war es möglich, dass wir auf unsere persönlichen Vorlieben Einfluss nehmen konnten – Ekki stand die ganze Zeit mit der Fernbedienung des VW300 in der Nähe der Leinwand. So haben wir uns im späteren Verlauf mit verschiedenen Themen – einzelne Stufen der Motionflow incl. des Modus mit ‚Schwarzbildzuspielung‘, RC und erweiterter Farbraum befasst.
Gerade die Demonstration und Diskussion über eine Kalibrierung nach Rec709-Standard war sehr interessant, v.a. weil ich meine Projektoren auch im erweiterten Farbmodus betreibe und nur äußerst selten den kalibrierten Modus einschalte. Der Videostandard schränkt gegenüber der DCI- oder der noch größeren Rec2020-Norm den Farbraum sehr ein, so dass intensive Farben (v.a. Rottöne) ziemlich blass aussehen. Als Beispiel wurde dann ein Standbild mit Erdbeeren zugespielt in dem die unterschiedlichen Farbmodi verglichen wurden. Eindeutiges Fazit: Die Trilumonis-Technologie (im Menü aufrufbar über den erweiterten Farbraum 3) wurde von jedem der Anwesenden bevorzugt, v.a. weil es Sony mit dem Modell verstanden hat, die Gesichtsfarben nahezu unberührt zu lassen.

Bei der Demonstration der RC (Reality Creation) wurde der Trailer von Paris in 3 unterschiedlichen Varianten vorgeführt: Full-HD-Zuspielung mit Upscaling auf 4K, anschließend inkl. RC und letzendlich 4K-Zuspielung auf das Panel. Mein Fazit: Die RC erledigt auch beim Upscaling einen guten Job (sollte vergleichbar mit MPC und Black Detail bei JVC), bei 4K sieht die Welt einfach anders aus. Der Auflösungsgewinn von Full-HD zu 4K sollte in etwa dem von PAL auf Full-HD entsprechen. Das sieht man auch bei größeren Sitzabständen!

4.4 Das Upscaling einer Bluray auf das 4K-Panel
Nach den beeindruckenden 4K-Zuspielungen wurde die Bluray Volverine eines Forenmitgliedes zum Abspielen eingelegt. Hier war meine erste Reaktion – und da stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine – hmmm… das sollte aber besser gehen: Das Bild wirkte recht weich, teilweise grobkörnig und etwas ‚matchig‘. Nach Wunsch von George Lucas, hat Ekki dann den Rauschfilter auf 0 gesetzt und das Bild gelang merklich an Detailauflösung. Dennoch hat mich persönlich das Upscaling auf das 4K-Panel nicht 100%ig überzeugt – ob hier ein anderes Preset genommen wurde? Die Durchzeichung war etwas flach, die Farben etwas zu knallig – was bei den 4K-Trailern wie Faust aufs Auge gepasst hat – hier fehlte einfach etwas (ist evtl. dem zu nahen Abstand zur Leinwand geschuldet) – ich werde mir diese Bluray besorgen und die gezeigten Szenen auf dem X700 gegentesten. Ich bin der Meinung, hier müsste eigentlich ‚mehr‘ gehen…

4.5 Kinotrailer in 4K
Die beiden letzten Sequenzen (Kinotrailer) haben dann leider einen etwas getrübten Eindruck hinterlassen – diese Squenzen lagen leider nur in 60Hz vor, was zum unschönen Pulldown-Ruckeln geführt hat. Abseits des Ruckelns, können wir uns jedoch hoffentlich auf ein solches 4K-Erlebnis freuen wenn in einigen Monaten die ersten Scheiben nach dem neuen Standard zu hoffentlich bezahlbaren Preisen rauskommen. Ich werde dieses Mal auf jeden Fall sehr früh auf den Zug aufspringen, auch wenn die Nachfolger davon profitieren – der Gewinn ist es mir auf jeden Fall wert.

5. Mein Fazit und Dank
Auch wenn ich der Runde nur verspätet beiwohnen durfte, hat sich das Event in vollem Unfang für mich gelohnt. Neben den Präsentationen und Vorführungen, hat Sony uns direkt mit den Produktverantwortlichen zusammengebracht und in lockerer Runde bis Nachts (bei mir ging es bis 03.00) ‚ausgehalten‘ – vielen Dank dafür.

Die Produkte führen – v.a. im Projektorenbereich – zu vielen kontroversen Diskussionen, v.a. zwischen den Lagern der zwei ‚großen‘ Marken im LCOS-Bereich. Abseits der Theorie und Messwerte (ja, JVC zeigt nativ den höheren Kontrastumfang und baut ebenfalls richtig gute Projektoren), konnte ich dennoch sehen wohin die Großbildprojektion sich hinbewegen wird – zu 4K mit erweitertem Farbraum und dem entsprechenden Bildwerfer. Dass der Weg dorthin leider noch 1 bis 2 Jahre dauert (die Hoffnung liegt auf den ersten Abspielgeräten und Datenträgern in 15 Monaten, Stand September 2014), trübt den Genuss – treibt aber die Vorfreude. Und danke an Sony, dass sie auch dieses Mal erneut die Vorreiterrolle übernehmen (genauso wie bei der Einführung von Full-HD) – ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht bei den Innovatoren sondern bei den frühen Folgern sein werde. Bringt den ‚kleinen‘ VW oder das nächste Modell in weiss und der Markt hat eine neue 'Wohnzimmeralternative'. In 2 Jahren wünsche ich mir den nativen Kontrast eines VW1100 (über 20.000:1) zum Preis eines VW500 und dann kommt das ‚mittlere‘ Modell in meine schwarze Höhle. Das sind meine beiden Wünsche… und nochmals vielen Dank für die tollen Einblicke und den laaaangen Abend. Ich kam am Sonntag morgen um 07.00, als der Wecker klingelte, nicht aus dem Fluchen raus…


[Beitrag von ebi231 am 11. Sep 2014, 06:02 bearbeitet]
leon136
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Sep 2014, 12:14
Danke für die Berichte !
Hatte leider keine Zeit, sonst hätte ich mir das gerne alles live angeschaut.

@ebi
Da hat es Dich aber gepackt

mfg leon
screenpowermc
Inventar
#7 erstellt: 10. Sep 2014, 14:43
Wahnsinn Luci & Ebi

Da kommt was auf uns zu!
Gerti
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Sep 2014, 11:56
IFA 2014

Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei den Organisatoren des Events bedanken.
Es war ein wirklich tolles Erlebnis und ich habe mich sehr gefreut, einige Leute persönlich kennenlernen zu dürfen, die ich bisher nur durch Ihre Beiträge kannte.

TV
Die Runde startete mit einer Vorführung der TV-Modelle, wobei ich es erstaunlich fand, dass auf dem Stand ausschließlich 4K Geräte vorgeführt wurden. Es zeigte sich ganz klar der Trend zu immer größeren Fernsehern, wobei die Modelle um 70 Zoll wohl (noch?) nicht für den deutschen Markt vorgesehen sind. Eigentlich sehr schade, da 70 Zoll schon für einen angemessenen Wow-Faktor im Wohnzimmer sorgen sollten.

Audio
Bei der Audio-Session war mein Eindruck etwas zwiespältig. Der Aufbau der präsentierten Lautsprecher mit den drei Hochtönern kann durchaus als außergewöhnlich bezeichnet werden, jedoch wurden meine Erwartungen nicht in vollem Umfang erfüllt. Vielleicht war meine Erwartungshaltung zu groß, bzw. die Musikauswahl für mich schwer zu bewerten, jedoch konnte mich nur ein Stück wirklich überzeugen.
Insgesamt wurden in der Session vier Stücke in High-Resolution Audio vorgeführt.
Der Klang war bei allen vier Stücken sehr klar und detailreich, jedoch vermochte es nur das dritte Stück (die Liveaufnahme einer Sängerin aus Irland, ohne Nachbearbeitung) sich von den Lautsprechern zu lösen und den Raum zu füllen. Die restlichen drei Stücke „klebten“ für mein persönliches Hörempfinden zu sehr an den Lautsprechern. Ich schließe bei solchen Vorführungen immer gerne die Augen und versuche mir vorzustellen, der Interpret säße vor mir auf der Bühne. Kann ich diese Vorstellung aufrecht erhalten, dann bin ich klanglich überzeugt...was bei dieser Vorführung leider nur beim dritten Stück der Fall war.

Beamer
Der Beamervorführung galt mein Hauptinteresse. Als Mitglied zweier Heimkinorunden und dem geplanten Heimkino im neuen Haus, stellt sich die Frage nach dem nächsten Beamer automatisch.
Präsentiert wurde uns der VPL-VW300ES, der sich von seinem großen Bruder, dem VPL-VW500ES dadurch unterscheidet, dass er auf eine adaptive Iris verzichtet und mit einer „nur“ 230 Watt starken Lampe ausgerüstet ist.

In dem VPL-VW300ES arbeitet ein SXRD Panel mit 4K Auflösung, dass atemberaubende Bilder auf die Leinwand zauberte. Die Beispielclips in 4K waren allesamt mehr als beeindruckend. Die Mosaike einer Kirche, Inhalt eines der Beispielclips, ließen mir förmlich den Mund offen stehen.
Das Bild wirkte so reell, dass man den Eindruck hatte, die Oberfläche des Mosaiks fühlen zu können.
Neben der Darstellung von nativem 4K Material, interessierte mich insbesondere auch die Qualität von hochskaliertem HD Material. Da die Auswahl an echtem 4K Material derzeit noch relativ bescheiden, die heimische Videothek aber mit HD-Filmen gut gefüllt ist, würde der Beamer auch hier seine Stärken unter Beweis stellen müssen.

Einige der Beispielclips lagen in 4K und als HD Material vor, so dass ein Vergleich sehr gut möglich war. Die Schärfe des HD Materials war sichtbar geringer als vom 4K Material, wirkte aber trotzdem sehr stimmig, da keinerlei Pixelstruktur auszumachen waren.
Zur Verbesserung der Skalierung bietet der VPL-VW300ES die s.g. Reality Creation Funktion.
Diese Funktion basiert - soweit mir bekannt – unter anderem auf der schnellen Fourier-Transformation, zur Erkennung von Konturen. Reality Creation verbessert dabei die Konturenschärfe der Bildelemente ohne dabei Kompressionsartefakte hervorzuheben.
Bei Aufnahmen des Eiffelturms wurden die Konturen der Streben deutlich klarer aufgelöst und Bäume im Vordergrund ließen plötzlich Äste erkennen, die zuvor nur als farbige Fläche sichtbar waren. Die anwesenden Personen im Raum zeigten sich allesamt sichtlich beeindruckt, welche Bildschärfe aus normalem HD Material herauszuholen ist.
Auf Wunsch eines Zuschauers wurden Szenen der BluRay „Wolverine: Weg des Kriegers“ eingespielt. Leider stellte sich der Film als eher ungeeignet für die Reality Creation heraus.
Die Reality Creation Funktion konnte die Details bei diesem Film zwar sichtbar verbessern, was aber nicht immer zum Gesamtbild der Szene zu passen schien. Hier hätte man vielleicht durch weiteres experimentieren mit den Parametern ein optimaleres Ergebnis erzielen können.

Die Zwischenbildberechnung, beim VPL-VW300ES Advanced Motionflow genannt, zeigte in den Beispielszenen kaum Schwächen. Lediglich am feinen Gittergeflecht des Eiffelturms scheiterte die Funktion an einigen Stellen, was zu einem leichten Bildzittern in diesen Bereichen führte.
Ob man diese Funktion überhaupt nutzen möchte oder nicht, sollte aber jeder für sich entscheiden. Mir persönlich gefällt das flüssigere Bild, habe aber auch einige Zeit gebraucht, mich daran zu gewöhnen.

Als Fazit lässt sich für mich zusammenfassen, dass der VPL-VW300ES es auf meiner „Haben will“ Liste nach ziemlich weit oben geschafft und Sony die Messlatte sehr hoch gelegt hat.

Life Space UX
Zu guter Letzt möchte ich noch kurz etwas zum Life Space UX Projekt sagen.
Es gab wirklich viele schöne und vielversprechende Ansätze zu sehen, die sicherlich so oder in ähnlicher Form früher oder später Einzug in unser tägliches Leben finden werden.
Besonders beeindruckend und vor allem sehr praxistauglich war das Sideboard mit dem 4K-Ultrakurzdistanzbeamer. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass solche Geräte für viele Kunden als Ersatz zum Fernsehgerät in Frage kommen würden, wenn diese auch ohne Verdunkelung des Raumes ein ausreichend helles Bild erzeugen.
Ein besonders nettes Gimmick war für mich die Projektion eines Kochbuchs auf die Arbeitsfläche der Küche. Da ich selbst gern koche, wäre das etwas, was auf meiner „Haben will“ Liste relativ weit oben stehen würde. Leider setzt es aber wohl eine weiße Arbeitsfläche voraus, mit der ich in meiner Küche nicht dienen kann.

Fazit
Alles in allem war es ein sehr schönes Event, bei dem ich viele nette Leute kennengelernt habe und viele interessante Gespräche geführt habe.

Nochmals vielen Dank an alle, die dieses Event möglich gemacht haben!

Gruß
Gerti


[Beitrag von Gerti am 16. Sep 2014, 12:01 bearbeitet]
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