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Benq W7000+

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*Maxe*
Gesperrt
#51 erstellt: 27. Dez 2012, 19:01
Der Planar 8150 hätte imho einen praxistauglichen shift besitzen müssen, sowie ein elektr. Objektiv. So aber wars ein Zwischending: Zu unkomfortabel und teuer für die Masse, zu wenig Licht für grosse Leinwände in gehobenen, stationären Heimkinos.

Wo man gute 3-Chip-Beamer für 3000€ anbieten kann, mit elektr. Optik und den heutzutage wohl nicht mehr wegzudenkenden Softwaregimmicks, müsste es doch auch machbar sein, richtig feine Einchipper im DLP-Mantel bauen zu können. Das ist doch die eigentlich einfachere Technik, wieso soll das nicht gehen?

Wenn niemand einen Markt versucht, wie soll sich denn einer entwickeln können. Oder gibt die Technik wirklich gar nichts mehr konkurrenzfähiges her? Im Schwarz und der Lichtmenge fehlts dem W20000 schon, aber Welten liegen da keine zwischen. Wenn man sieht, was sich die Kundschaft heute von Panasonic und Epson usw andrehen lässt....
Faulkner
Inventar
#52 erstellt: 27. Dez 2012, 20:16
Klar hängt es nicht alleine vom Chipsatz ab, es kommt vor allem auch auf das verwendete Objektiv an.

Auch die Größe der verwendeten DC3 DMD Chips spielt eine Rolle - die alten (schärferen) 0,95er (die ja die beiden Planar Projektoren noch hatten) gegen die neueren 0,65 DC3 DMD Chips.(z.B. in den Optoma DLPs).
Allerdings ist die Verwendung des jeweiligen DarkChips der größte sichtbare Unterschied.
Im Jahr 2008 war jedenfalls niemand mehr bereit, 5000.- Euro für einen Planar PD1830 mit Uralt-DC2 Chip auszugeben, besseres Objektiv hin oder her.

Nur ein Jahr später kam ja bekanntlich von Optoma der HD82 auf den Markt - zwar nun nur noch mit dem neuen TI .65" DC3 DMD, aber dafür vertikaler und horizontaler Lens-shift und mit DC3 Chip und obendrein einer Zwischenbildberechnung erstmals in der 3000.- Euro Preisklasse.
Selbst der Projektor hatte sich kaum verkauft, trotz eigentlich guten Voraussetzungen. Die Nachfolger HD86 und HD87 wurden vom Markt dann völlig ignoriert und geändert hat sich seitdem in dieser Preisklasse nix mehr.

Ich wüßte nicht, ob ich mir unter diesen Voraussetzungen (zum 4. Mal) nochmal einen DLP Projektor kaufen würde.
Mehr als 5000.- Euro würde ich ungerne dafür ausgeben wollen. Verstehe daher auch nicht so ganz, warum das nicht machbar sein sollte, aber gewisse Voraussetzungen - sprich mind. DC4 Chip sollten mittlerweile schon bei einem 1-Chip DLP Projektor vorhanden sein.
Sonst kann man es auch gleich sein lassen. Ein 3-Chip DLP Projektor wäre mir für meine kleine 2.5m breite Rahmenleinwand zu schade.
Ernie_
Stammgast
#53 erstellt: 27. Dez 2012, 20:23

George_Lucas schrieb:
:D :D


Ach, da ist er ja

http://www.runco.com...olio/LightStyle_LS-1
Ernie_
Stammgast
#54 erstellt: 27. Dez 2012, 20:49

Faulkner schrieb:
Klar hängt es nicht alleine vom Chipsatz ab, es kommt vor allem auch auf das verwendete Objektiv an.

Auch die Größe der verwendeten DC3 DMD Chips spielt eine Rolle - die alten (schärferen) 0,95er (die ja die beiden Planar Projektoren noch hatten) gegen die neueren 0,65 DC3 DMD Chips.(z.B. in den Optoma DLPs).
Allerdings ist die Verwendung des jeweiligen DarkChips der größte sichtbare Unterschied.
Im Jahr 2008 war jedenfalls niemand mehr bereit, 5000.- Euro für einen Planar PD1830 mit Uralt-DC2 Chip auszugeben, besseres Objektiv hin oder her.

Nur ein Jahr später kam ja bekanntlich von Optoma der HD82 auf den Markt - zwar nun nur noch mit dem neuen TI .65" DC3 DMD, aber dafür vertikaler und horizontaler Lens-shift und mit DC3 Chip und obendrein einer Zwischenbildberechnung erstmals in der 3000.- Euro Preisklasse.
Selbst der Projektor hatte sich kaum verkauft, trotz eigentlich guten Voraussetzungen. Die Nachfolger HD86 und HD87 wurden vom Markt dann völlig ignoriert und geändert hat sich seitdem in dieser Preisklasse nix mehr.

Ich wüßte nicht, ob ich mir unter diesen Voraussetzungen (zum 4. Mal) nochmal einen DLP Projektor kaufen würde.
Mehr als 5000.- Euro würde ich ungerne dafür ausgeben wollen. Verstehe daher auch nicht so ganz, warum das nicht machbar sein sollte, aber gewisse Voraussetzungen - sprich mind. DC4 Chip sollten mittlerweile schon bei einem 1-Chip DLP Projektor vorhanden sein.
Sonst kann man es auch gleich sein lassen. Ein 3-Chip DLP Projektor wäre mir für meine kleine 2.5m breite Rahmenleinwand zu schade.


Der Benq W5000 - bei mir zu Hause noch im Einsatz - hat auch den 0,95 DC2. Das Bild finde ich immer noch gut, obwohl das meiner Meinung heutzutage besser gehen müsste.

Na, mal abwarten was Benq noch an neuen DLP's bringt.
Faulkner
Inventar
#55 erstellt: 27. Dez 2012, 21:17
Ich hab auch noch einen BenQ PE 7700 Projektor - der hat ebenfalls noch einen größeren DMD Chip : 0,8" HD2+ DC2 DMD Chip eingebaut.
Das war damals (2005) der erste HD-Ready 720p DLP Projektor mit HDMI Anschluß und diesem neuen HD2+ DC2 DMD Chip für erstmals unter 3000.- Euro. Vorher kosteten die noch das Doppelte und Dreifache.


[Beitrag von Faulkner am 27. Dez 2012, 21:18 bearbeitet]
*Maxe*
Gesperrt
#56 erstellt: 02. Jan 2013, 17:13
Auch hier nochmals meine Frage, diesesmal an die BenQ-Besitzer:

Ich bin immer noch nachdenklich über meine bildlichen Erfahrungen mit einem wohl sehr gut justierten BenQ W20000. Daher mal eine Frage an Euch

Hat jemand sich schonmal die Mühe gemacht, und im Servicemenü nach Reserven gesucht, und penibel nach D65 oder besser D75 justiert? Wenn ja, hat sich das Bild gegenüber den Serienabstimmungen auch so dramatisch verbessern lassen?

Das eine sauber eingestellte Grautreppe wahre Wunder bewirken kann, kenne ich auch vom JVC. Doch der Lichtverlust ist dabei schon deutlich, und gar heller wie der BenQ wird er auf keinen Fall. Gibts noch deutliche Reserven im DLP?
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