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HD Beamer Beratung für Kino+A -A |
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Autor |
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david_cvc
Neuling |
#1 erstellt: 06. Apr 2011, 20:51 | |
Hallo zusammen. Ich bin im Moment auf der Suche nach einem Beamer für unser Kino mit 88 Plätzen. Bis jetzt habe ich mich schon ein bisschen in die ganze Thematik eingelesen und theoretisch habe ich auch schon einen Kandidaten der auch in den Tests gut abgeschnitten hat. Da wir aber kein einfaches Heimkino haben, sondern eine richtige Leinwand mit über 10 Meter Abstand kam ich etwas ins Grübeln. Die Bedingungen fürs Filmvorspielen sind natürlich immer "perfekt", d.h. komplett schwarzer Kinoraum mit hochwertiger Leinwand. Lange Rede kurzer Sinn: Ich brauche einen Beamer der bis zu 4000 Euro kosten kann und keine Probleme mit hoher Entfernung haben darf. CS wär auch toll, Lens Shift wär auch toll. Mein aktueller Favorit wär der "Panasonic PT-AE4000" gewesen, aber dann kam DLP ins Spiel und ich bin ausgestiegen. 3D ist übrigens kein Thema. Über ein paar Tips würde ich mich freuen. PS: Ja wir überlegen bereits über eine komplette Digitalisierung, aber da wir ein gemeinnütziger Verein sind, malen die Mühlen diesbezüglich etwas langsamer. |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Apr 2011, 06:22 | |
Hallo David Da hast du aber ein ungewöhnliches Projekt geplant. Wichtig zu wissen wäre natürlich die Leinwandbreite! Aber so wie ich dich verstanden habe brauchst du ein Gerät mit hoher Leuchtkraft. DLP: da wäre ich skeptisch ob das eine gute Lösung ist. Bei 88 Sitzplätzen ist die Wahrscheinlichkeit hoch das auch Leute dabei sein werden die den RBE-Effekt sehen können. Für diese Personen wäre der Filmabend dann kein Filmgenuß mehr! Schau mal auf diesen Link: http://www.projectorcentral.com/projection-calculator-pro.cfm Dort kannst du verschiedene Projektoren vergleichen was die Bildgröße/Projektionsdistanz angeht. Ich denke eine 4m breite Leinwand wäre in deinem Fall sinnvoll. Da der Beamer sehr weit weg davon installiert wird, wird dieser dann im Telebereich eingesetzt werden müssen was massiv Lichtleistung kostet! Der Mitsubishi HC9000 projiziert aber auch in Telestellung mit maximaler Leuchtkraft und ist daher meine klare Empfehlung. Leider liegt der mit 5000€ UVP über deinem Limit. Ich denke aber das mit ein wenig Verhandlungsgeschick dein Preisrahmen in etwa gehalten werden kann... Bei ernsthaftem Interesse am HC9000 kannst du mir eine PM schicken. Gruß Andreas |
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david_cvc
Neuling |
#3 erstellt: 07. Apr 2011, 16:13 | |
Vielen Dank für deine Antwort. An den HC9000 hab ich auch schon gedacht, aber da muss es doch noch ein "Zwischending" geben. (hoffe ich) Also DLP und LCD fallen raus, wenn ich dich richtig verstanden hab. Der Panasonic scheint ja auch schon etwas älter zu sein. SXRD ist da wohl das Stichwort... Die sind aber auch nich so dicke gesät. Da ist guter Rat teuer. >.< |
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n5pdimi
Inventar |
#4 erstellt: 07. Apr 2011, 16:27 | |
Ich hab irgendwie das Gefühl, die ganzen erwähnten Beamer sind eher für das Heimkino und werden Deine Anforderungen nicht erfüllen. Das hat primär nix mit LCD oder DLP zu tun. Wie groß soll denn die Leinwand werden? Bei 10m Abstand zum Projektor wird das Bild wohl eh eher groß, und da sind die Standartgeräte mit 1100-1800 Ansi meiner Ansicht nach viel zu dunkel... |
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david_cvc
Neuling |
#5 erstellt: 07. Apr 2011, 16:39 | |
Ja, das ganze soll auch nur eine Übergangslösung sein. Eine richtige Digitalisierung steht schon an. Aber manchmal bekommt man halt eine BluRay viiiiel einfacher vom Verlei als eine 35mm Kopie. Wir sind nur ein kleiner Verein der meistens Arthouse- oder Kurzfilme zeigt. (4 bis 5mal die Woche) Volle (Analoge)Kinoqualität erwarte ich nicht von den HD Beamern die es unter 4000 Euro zu kaufen gibt, aber aus den 4000 wollte ich dann schon das beste rausholen. Deshalb frage ich euch. [Beitrag von david_cvc am 07. Apr 2011, 16:39 bearbeitet] |
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n5pdimi
Inventar |
#6 erstellt: 07. Apr 2011, 16:59 | |
Und ich frage nochmal zurück: Leinwandgröße!!! Das ist hier der entscheidende Paramter! Bis zu einer gewissen Größe kannst Du mit einem 2000.- EUR Heimkinogerät durchaus glücklich werden. Vielleicht so glücklich, dass das die endgültige Lösung ist. Aber ein Beamer, der viel viel zu dunkel ist, ist auch als Übergangslösung nicht geeignet! |
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david_cvc
Neuling |
#7 erstellt: 07. Apr 2011, 17:15 | |
Ja, ich hab deine Frage nicht überlesen. Werde morgen gleichmal nachschauen wie groß die Leinwand ist, genauso wie ich den Abstand vom Projektor zur Leinwand messen werde. Danke schon mal für die Hilfe! |
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George_Lucas
Inventar |
#8 erstellt: 07. Apr 2011, 17:59 | |
Kurz und knapp - auch wenn es weh tut: UNTER 10.000 EURO WIRST DU KEINEN PROJEKTOR FINDEN! Sollte deine Bildwand in CS-Format breiter als 5 Meter sein - und davon gehe ich aus bei 88 Sitzplätzen - dann wird dir kein einziger Projektor bis 4.000 Euro weiterhelfen, weil die alle nicht hell genug sind. Allein auf 10 Meter Entfernung geht soviel Lichtleistung verloren, dass nicht einmal mehr 3,50 Meter Bildbreite vernünftig ausgeleuchtet werden können! Es hat schon seinen Grund, weshalb die Kolben in den Digitalprojektoren der Kinos über 1 KW haben und nicht (wie bei den Heimkinoprojektoren üblich) nur 0,2 - 0,3 KW. 1 Chip DLP fällt raus wegen RBE. 3 Chip DLP ist unter 4000 Euro nicht vorhanden oder nur gebraucht mit 720p-Auflösung - aber auch das sollte einem zahlenden Publikum nicht zugemutet werden, weil der Screendoor viel zu groß ist. LCD finde ich ganz "Böse" aufgrund von Screendoor. Für ein prof. Kino ein No-Go! Bleibt eigentlich nur LCOS - und die Projektoren von Sony, Mitsubishi und JVC sind nicht in der Lage, Bildbreiten von deutlich über 3 Meter mit 12 Footlamberts auszuleuchten - schon gar nicht aus 10 Meter Entfernung! Meine Tipps: 1. Wende dich an einen Kinoausstatter wie "Kinoton" oder "Cine Project" und lass dich professionell beraten. Da immer mehr Kinos auf 4K umstellen, sind deren 2K-Projektoren immer mal wieder für relativ "kleines" Geld zu haben. 2. Schaut euch den LG-CF3D (SXRD-Technik) an. Der erzeugt auf einer 5 Meter breiten CS-Bildwand immer noch rund 17 Footlamberts mit frischen Lampen. Das ist hell genug für euer Kino und es sollte noch etwas Spielraum nach unten sein. Bei Bildbreiten ab 6 Meter wird es dann richtig teuer. Aber warum stellt ihr nicht konsequent auf DCI um? - Immerhin gibt es für die Umstellung Fördergelder aus staatlichen Töpfen! [Beitrag von George_Lucas am 07. Apr 2011, 18:45 bearbeitet] |
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carstenkurz
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Apr 2011, 00:16 | |
Seit wann spielt denn die Entfernung eine Rolle für den Lichtverlust eines Beamers? Die Physik wäre mir neu, Kinos sind Nichtraucherzonen ;-) David - in welcher Gegend sitzt Ihr denn? Wir haben seit knapp 2 Jahren einen Consumer Beamer in unserem großen 400 Plätze Saal (ebenfalls vereinsbetrieben). Grenzwertig, aber es geht. Kommt drauf an, was man damit machen will. Nur: Hier im Heimkinoforum wirst Du da kaum weiterkommen, weil keiner praktische Erfahrung mit solchen Leinwandgrößen hat. Mehr als euer erwähntes Budget würde ich auch nicht dafür ausgeben, alles darüber knabbert unnötig am dringend nötigen Eigenanteil für ein DCI System, ohne das Ihr auf Dauer nicht weiter existieren könnt. Miss mal genau Entfernung Projektionsfenster - Leinwand, sowie Leinwandbreite/Höhe für Flat und Scope. Dann wird man weitersehen. Bei 10-12m Projektionsentfernung habt Ihr noch relativ viele Optionen. Bei uns sind es 21 Meter... - Carsten |
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George_Lucas
Inventar |
#10 erstellt: 08. Apr 2011, 00:54 | |
Hallo Carsten, die Zoomobjektive fast aller Consumerprojektoren schlucken reichlich Lichtleistung, weil sich die Blende verändert. Auf der selben Bildbreite verlieren die Projektoren mit Teleeinstellung bis zu 30% an Lichtleistung im Vergleich zur max. Weitwinkeleinstellung. Welchen Beamer nutzt ihr aus dem Consumerbereich? |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 08. Apr 2011, 05:53 | |
Aufgrund der Unabhängigkeit vom Zoomfaktor empfahl ich ja den Mitsubishi HC9000. Das ist der einzige mir bekannte HK-Beamer der in dieser Richtung so aufstellungsflexibel ist. Nutzt man den auf 4m Breite mit einer zb. 1.5 Gain Leinwand als Curve Screen sehe ich keine Probleme mit der Lichtleistung. Gruß Andreas |
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carstenkurz
Stammgast |
#12 erstellt: 08. Apr 2011, 15:39 | |
'Echte' Heimkinoprojektoren sind da nicht sinnvoll einsetzbar. Die sind aus Gründen des Schwarzwertes und Kontrastes unnötig bei der Lichtleistung kastriert, das gilt natürlich auch für den Mitsubishi. Mit 1000Lumen muss da wirklich nicht anfangen, auch wenn 88 Plätze noch nicht wirklich nach einer großen Leinwand riechen. Aber auf konkrete Zahlen warten wir ja noch... - Carsten |
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david_cvc
Neuling |
#13 erstellt: 10. Apr 2011, 19:03 | |
Hallo zusammen. Sorry das ich euch hab warten lassen. Ich hab aber mal nachgemessen. Entfernung zur Leinwand: 7 bis 9 Meter (reine Schätzung, weils schräg nach oben geht, 9 Meter ist der Weg über die Schräge) leinwandbreite: 5 Meter leinwandhöhe: 2,90 Meter Die Leinwand wird aber im normalen Betrieb weder mit CS noch mit 1:1,35 komplett ausgeleuchtet |
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George_Lucas
Inventar |
#14 erstellt: 10. Apr 2011, 19:10 | |
Hol dir einen LG-CF3D. Der ist hell genug, um die Bildbreite von 5 Metern mit 17 fL auszuleuchten. Alle anderen "Heimkinoprojektoren" sind schlichtweg zu dunkel für Bildbreiten von 5 Metern. Immerhin verlangt ihr Eintritt, und da sollte ein Mindestmaß an Qualität gewährleistet sein. Wie oben schon geschrieben (und da bin ich mit carstenkurz einer Meinung), wirst du unter 4000 Euro keinen Heimkinoprojektor finden, der hell genug ist, um 5 Meter Bildbreite sinnvoll auszuleuchten. Edit: Hier hab ich gerade einen echten "Schnapper" für euch gefunden, der wie die Faust aufs Auge passt: Sanyo PLV HD2000 mit Objektiven - 3 Chip LCD !!! - 2K-Auflösung - 7000 Lumen - 7000 Euro! Mehr geht nicht! [Beitrag von George_Lucas am 11. Apr 2011, 07:27 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#15 erstellt: 10. Apr 2011, 21:47 | |
Nabend, @george Interessanter PJ ! Nur baut Sanyo keine DLP 3 Chipper. Darum ist das Gerät ein LCD Gerät mit großem Chips (1,65 Zoll). Nur haben diese Chips nur mäßigen Kontrast und 7000 Ansi für 25 m Bildbreite war wohl auch nur eine Werbeente von Sanyo. Aber egal für die anv. Bildbreite ist das mit Sicherheit eine Offerte. ANDY |
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carstenkurz
Stammgast |
#16 erstellt: 10. Apr 2011, 23:58 | |
Da habt Ihr vergleichsweise viele Optionen, das ist noch 'großes Heimkino'. Habt Ihr Euch überlegt, was Ihr über den Beamer überwiegend zeigen wollt? Ich weiss nicht, in welchem Bundesland Ihr sitzt - aber ein Beamer für 7000 Euro kostet ggfs. schon etwa die Hälfte eures Eigenanteils für ein förderfähiges 0.98" DCI System. Sollte man zumindest mal im Hinterkopf behalten. Ich würde für diesen Einsatzzweck nicht mehr als 5000 Euro investieren, jedenfalls nicht, wenn Ihr DCI grundsätzlich in Erwägung zieht. - Carsten [Beitrag von carstenkurz am 11. Apr 2011, 00:05 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#17 erstellt: 11. Apr 2011, 07:37 | |
Hallo ANDY, du hast recht, da hab ich mich vertippt. Da war wohl eher der Vater der Wunsch des Gedanken. Ich hab das mal korrigiert, nicht dass das noch zu Missverständnissen führt. Aufgrund des Restlichtes in einem Kinosaal durch die gesetzlich vorgeschriebene Notbeleuchtung (Notausgangsschilder, Stufenbeleuchtung), sind Schwarzwerte wie im Heimkino ohnehin nicht möglich. Mehr als 1.200:1 Kontrastumfang erreichen nur wenige Kinosäle in Deutschland. Der ANSI-Kontrast ist sogar nur auf min. 100:1 festgelegt. |
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carstenkurz
Stammgast |
#18 erstellt: 12. Apr 2011, 12:25 | |
@David: Das ist ein Projektionsverhältnis von ca. 2:1 (Entfernung:Leinwandbreite). Das kann fast jeder lichtstarke Beamer im Consumer- und Profibereich (nicht mit 'Zoomfaktor' verwechseln!) In vielen Kinos hängen lichtstarke 3LCD Sanyos - allerdings liefern die keine so tolle Qualität und werden überwiegend für Werbung, Trailer, und mal ne DVD oder BluRay mit geringeren Ansprüchen verwendet. Schwarzwert und Kontrast sind da nicht eben toll, auch wenn sich das bei neueren Geräten schon verbessert hat und das eine oder andere Modell auch ne autmatische Blende bietet (die man bei diesen Lichtstärken und LCD im Kino wirklich braucht). Ich persönlich bin kein Freund von 1Chip DLP an Stellen mit freiem Publikumszugang - wenn der Beamer aber nicht maßgeblich für das Hauptgeschäft des Kinos verwendet wird, also 'Filme' zeigen, dann kann man das sicher auch machen, solange man nicht gerade das billigste 2*Speed Modell verwendet. Die Panasonic 1DLP Installationsprojektoren sind im Kino- und Veranstaltungsbereich recht weit verbreitet. Auch inkl. Optik nicht gerade billig, aber bei Euch kommt man immerhin mit den Varianten klar, die etwas günstiger mit Standardoptik geliefert werden. Man kann aber auch mal einen Versuch mit einem expliziten Consumer Beamer machen - den niedrigeren Preis bezahlt man ggfs. mit etwas öfteren Lampenwechseln, denn die Beamerlampen haben schon nach 500-1000h signifikant an Leistung verloren. Solange das eine Übergangslösung auf dem Weg zu einem DCI System ist, ist das aber ein gangbarer Weg. Whatever - es gibt genug Auswahl im Preisbereich bis 5000 Euro. Ein bißchen muss man die genauen Projektionsverhältnisse berücksichtigen, verbreitete Schräg-/Abwärtsprojektion, etc. pp. Ist alles in allem im Kino nicht ganz so einfach wie im 08/15 Heimkino, aber mit etwas Sorgfalt und Kompromissbereitschaft machbar. - Carsten |
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